Hungary
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Top 10 Travel Destinations Hungary
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Travelers at this place
    • Day 182–184

      Tobruk Strand

      April 27 in Hungary ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute war ein langer Fahrtag und der Himmel wurde zusehends blauer und die Luft zusehends klarer. Gleich nach der Ankunft setzten wir uns auf ein Bankerl am See und genossen den Vogelgesang und die vielen weißen Segelboote.
      Zum Abendessen gabs heute mal Bratwurst mit Sauerkraut.
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    • Day 2

      Budapest bei Nacht ✨

      April 27 in Hungary ⋅ 🌙 13 °C

      Nachdem wir es heute bereits 2x nach Budapest geschafft haben, konnten wir nun auch die Stadt bei Nacht ein bisschen kennenlernen 😊 Beim ersten Mal hat es genau für 5 Minuten parken gereicht, um zu merken, dass Yvonnes Geldbeutel noch in Österreich war 😅 500 km später, sind beide wieder vereint 🙈Read more

    • Day 184–185

      Gedenkstätte Paneuropäisches Picknick

      April 29 in Hungary ⋅ ⛅ 21 °C

      Letzte Übernachtung in Ungarn.
      Der riesige Picknickplatz befindet sich direkt an einem kleinen Grenzübergang nach Österreich ins Burgenland.
      Begrüßt wurden wir gleich von einem Storch und von Kuckuckrufen.Read more

    • Day 2

      Matsch, Flut und abber Auspuff

      May 5 in Hungary ⋅ ⛅ 23 °C

      Ein ereignisreicher Tag
      Erst gabs eine GasGas die den Dienst nur teilweise tun wollte (ging immer wieder aus… Fehler: Minuspol war locker), dann eine Überflutung (Mo: „ou des schaut fei Tief aus, Shiggy hilf mit mal mit dem Baumstamm da die Tiefe zu messen… zu tief!“, (Gelächter allerseits)) und noch eine (wir haben uns das messen diesmal gespart, da die Furt so breit war dass das andere Ufer nur als leichter Schatten am Horizont erkennbar war😉), natürlich mit vielen Umwegen verbunden und dann nen abben Auspuff an der Ural. Aber da is ja alles einfach gehalten: Schraubenzieher und „Shiggy tritt mal dagegen, aber vorsichtig!“, zack, wieder dran, festgeschraubt und weitergefahren 😂
      Ach ja: die Halstücher überm Gesicht waren notwendig. Wolkenweise Mücken. WTF 😳
      Es war ein Mords Spaß. Und Matsch, viel Matsch
      Jetzt sitzen wir im Camp und trinken Bier und chillen.
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    • Day 3

      Mo: das war das krasseste …

      May 6 in Hungary ⋅ ☁️ 23 °C

      … was ich je gefahren bin!“
      Und das war’s auch.
      In chronologischer Reihenfolge:
      - Der Uralheimer ist ersoffen (GoPro Video). Die Ural samt Mo ist durch eine Furt gefahren (zumindest wollte sie das. Und der Mo wollte und musste auch… die Brücke war zu schmal), „Hauptsache der Motor geht nicht aus“. Mo fährt, 1/3 der Strecke, Motor geht aus, Mo: „Scheisse, er is aus gegangen“… oh Mann, abgesoffenes 500 kg Ungetüm steht mitten im „Bach“, Shiggy spurtet in die Fluten zum helfen und gemeinsam (ohne den Tom, der hat die Brücke genommen und sich gedacht: das schaffen die auch so) und aus dem Gepäckviech wurde fachmännisch nach der Bergung leergeorgelt und siehe da: das Ungetüm springt einfach wieder an. Und läuft.
      - dann haben wir uns verfahren, war aber okay
      - wir hatten Sand und Gwörch, alles handelbar
      - LKW Piste mit Schlaglöchern, und so n LKW staubt mal auf gaaaanz anderem Niveau! Das sind keine Fahnen, das sind Wolken! Also Nase und Munde zu und durch 😉
      - Trennung auf Probe: Shiggy ist eine andere Etappe des TET alleine gefahren. Der Eingang durch die Hecke war für alle eigentlich Quatsch, aber der Uralheimer war definitiv zu breit. Shiggy hatte tolle Erlebnisse aus dem Bereich Mensch-Boden mit Schwung, hat’s aber überlebt. Sein Moped auch.
      - Hardcore-Action mit der Ural: Auswaschungen („ungefähr mannshoch“ und sandig) haben mo, der Ural und uns allen echt viel abverlangt. Fahr einfach in der Mitte (Tipp von Shiggy). Resultat: 500 kg Eimer stellt sich quer und macht mit Mo drauf ordentlich neue Spuren. Quer zur Fahrbahn… eher
      so wie ein Braunkohlebagger.
      Kaum war das geschafft (und eigentlich sollte dieser Etappe von 50m wesentlich mehr an Beschreibung folgen) kam Teil2: das gleiche bitte noch mal, nur viel steiler und 2-Manns-Hohe Gräben. Allerdings muss man sagen: auch die Ural hat ihre Grenzen. Und Mo, man soll es nicht glauben!, auch.
      Motorkontrolleuchte an(sowas hat das Urviech Ural tatsächlich), komische Gerüche (könnte auch mo gewesen sein), aber: wir haben es alle geschafft. In einem Stück und aus eigener Kraft.
      Es ist sehr krass, was möglich ist und was man schaffen kann, wenn man zusammenhält!

      Guten abend Volks
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    • Day 35

      Durststrecke nach Dunaföldvár

      August 11, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 29 °C

      Es ist besser, dass ich gestern keinen Footprint gepostet habe. Es war der erste Tag, der in Summe keinen Spass gemacht hat. Heute ist zum Glück ein neuer Tag.
      Hier ein paar Highlights von gestern:
      Aus Budapest kam ich noch halbwegs weg, auch wenn der Radweg etwas abenteuerlich über Brücken und durch verwaiste Industriebrache führte. Dann ging es längere Zeit eine Schotterstraße durch Wohnanlagen direkt an der Donau entlang. Vor einer Brücke bog der Radweg ab und endete dann im Nichts. Eine gesperrte Brücke und keine Schilder. Ich fuhr die befahrene Landstraße weiter, wo ich meinte, der Radweg könnte wieder auftauchen. Unterwegs sah ich ein Restaurant mit köstlichem Schweinemedallions nach ungarischer Art zum Mittag. Den Rest des Tages verbrachte ich mit der Suche nach Weg und Schlafplatz. Direkte Straßen waren öfter mal gesperrt für Fahrräder, was zu längeren Umwegen führte.
      Als ich nach einer Fährfahrt und weiteren zig Kilometern Umweg auf Schotterpisten am Zeltplatz ankam, war dort ein Rockfestival und kein Platz für mein Zelt.
      Im Dunkel fuhr ich weiter entlang der Donau. Irgendwas war komisch, aber bekannt; das Hinterrad war wieder platt. Inzwischen war es finster und ich stand verschwitzt neben einem Wasserkraftwerk. Ein paar Meter weiter war eine Einfahrt in den Wald. Hinter einer Kurve schlug ich mein Zelt auf. Die Mücken waren äußerst aggressiv hier. Der Boden war hart, ich hätte die Erdnägel auch nur symbolisch um das Zelt legen können. Entnervt kam ich doch noch ins Zelt. Vor dem Netz des Innenzelts kreisten dutzende Mücken. Die Zwei, die mit mir drinnen waren, lebten nicht lang. Erschöpft schlief ich ein.
      Heute fing deutlich besser an. Das Zelt stand im Schatten, so konnte ich bis 9 schlafen. Nach etwas Frühstück packte ich die Sachen und tauschte den Schlauch.
      Ich buchte mir drei Orte weiter ein Bett. Eigentlich nur 30 Kilometer entfernt, wegen den Sperrungen musste ich aber nochmal 20 Kilometer Umweg fahren. Unterwegs machte ich einen Großeinkauf bei Aldi. Deutscher Einzelhandel dominiert den Balkan. Überall ist Aldi, Lidl, Spar, DM und Rossmann.
      Um 16 Uhr war ich dann schon in der Pension und konnte duschen, herrlich. Eine nette Dame betreibt die Unterkunft und gab mir bei der Ankunft eine Dose kaltes Bier zur Begrüßung, wirklich klasse. Es hatte die letzten zwei Tage 34 Grad im Schatten. Ich fuhr aber 4-6 Stunden in der Sonne. Gut 6-7 Liter Flüssigkeit hielten mich körperlich fit.
      Jetzt bin ich wieder auf dem Radweg und die Dame sagte, der restliche Teil in Ungarn sei viel besser.
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    • Day 57

      Auf dem Pilgerweg

      August 13, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 22 °C

      Gestern Abend kam dann noch unverhofft Besuch zu Janos und Ellen...wir saßen noch lange zusammen und hatten viel Spaß...gegen 1 Uhr fielen wir dann todmüde ins Bettchen. Eigentlich wollten wir früher schlafen gehen, wir wollten ja weiter, aber es kommt ja meistens anders als man denkt...😉

      Nach einem schönen Frühstück hatten wir uns dann von unseren Freunden verabschiedet und fuhren zur ungarischen Grenze...diese war nur ca 10 km entfernt...

      ...leider standen wir dort geschlagene zwei Stunden im Stau...zum Glück war es nicht mehr ganz so heiß.

      Wir fuhren dann durch das ungarische Hinterland, immer Richtung Slowakei...durch kleine, beschauliche Dörfer und geschwungene Hügel...

      Der gestrige Abend und das wir erst so spät losgekommen waren und so lange an der Grenze standen ließ uns frühzeitig einen Stellplatz suchen. Den hatten wir dann auf einem kleinen Parkplatz neben einer Pilgerkirche gefunden...dort wurde noch das gekaufte Fleisch auf den Grill gelegt und dann ging es zur Nachtruhe...
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    • Day 13

      Budapest - Day 1

      August 18, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 31 °C

      We visited St Stephens’ Basilica first, which was spectacular. After that, we hopped on a bus over to the Buda side of the river and made our way up to the castle where there was a folk festival. We got some Lángos. Alex has a photo of them! They are like big flat churros with stuff on top... of your choice. Alex had the veggie option, Elena and I had meat 🥩

      Next we went to the National Gallery and saw some Hungarian art, followed by a stroll down the hill and over the Chain Bridge, which was pedestrianised because there was a music festival on there today, which we stopped to look at.

      My only gripe about the city is that you have to pay for ALL toilets and there are no water fountains.

      Today’s quiz: From which iconic 80s film are our are gallery poses? Clue: The Smiths - Please please please let me get what I want should be playing in the background.
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    • Day 2

      Heute mal anders...

      August 23, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 23 °C

      Nachdem uns grade so ein wenig die Lust verlassen hat, heute noch weiter zu fahren, haben wir mal kurzentschlossen eine altersgerechte Herberge aufgesucht... ;-) und jetzt noch ein schönes Feierabendbier: man beachte: 1,5 liter, 1 Euro, sozusagen ein "Roadkill" aus der SlowakeiRead more

    • Day 2

      Tag 2 ...

      August 23, 2019 in Hungary ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach 543 km ist das Nachtlager in Budapest bezogen. Ein bunter Tag mit schönen kurvigen Strecken und tollen Aussichten. Der 5er fühlte sich in den Bergen wohl. Mit 5,4 Lietern auf 100 km ist er über den Tag gekommen.
      Liebe Grüße an meine Lieben zu Hause 😘...
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    You might also know this place by the following names:

    Hungary, Ungarn, Мадиартәыла, Hongaria, Hongarye, Hangari, ሀንጋሪ, Hongría, Ungerland, المجر, ܡܓܪ, Hungría, Венгрия, Hunkariya, Macaristan, ماجاریستان, Hungriya, Венгрыя, Унгария, हंगरी, Hɔngri, হাঙ্গেরী, ཧངྒ་རི།, Hungaria, Mađarska, Унгар, Hongria, Венгри, Unggriya, ᎲᏂᎦᎵ, مەجارستان, Maďarsko, Madżarskô, Ѫгри, Hwngari, Macarıstan, Hungorska, ހަންގޭރީ, Hungari nutome, Ουγγαρία, Hungario, Ungari, Ungria, مجارستان, Onngiri, Unkari, Hongrie, Ongjarie, Hongarije, An Ungáir, Vengriya, An Ungair, Hungyria, हंगेरी, હંગેરી, Yn Ungaar, Hungari, Hiûng-ngà-li, Hunakalia, הונגריה, Madźarska, Ongri, Magyarország, Հունգարիա, Ungverjaland, Ungheria, ハンガリー共和国, madjiar, უნგრეთი, Мэжарей, Мажарстан, Ungarni, ហុងគ្រី, ಹಂಗೇರಿ, 헝가리, Мадьярму, Маджар, Маддяр Му, Madjaristan, Hangare, Hongarieë, Ungaja, Üngheria, Ongili, ຮົງກາຣີ, Vengrija, Vengreja, Ungārija, 匈牙利, Венгеронь мастор, Венгрий, Hanekeria, Унгарија, ഹംഗറി, Ungerija, ဟန်ဂေရီ, Мадьяронь Мастор, مجارستون, Hungria, Magyar-kok, हङ्गेरी, Hángewii, Ongria, Vengrii, Hangaarii, ହଙ୍ଗେରୀ, ਹੰਗਰੀ, Hungrya, Hungrii, Węgry, Ungherìa, ھنگری, هنگري, Unriya, Ungaria, Ungariya, Hungariya, Мадярьско, Hongiriya, Unghirìa, Ungára, Hongirùii, Vengrėjė, හන්ගේරියාව, Madžarska, Hangeri, Мађарска, Ogarnikondre, IHangareyi, Ungern, Madźary, அங்கேரி, హన్గేరి, Маҷористон, ประเทศฮังการี, Wengriýa, Unggarya, Hangakalia, Маҗарстан, ۋېنگرىيە, Угорщина, ہنگری, Mojariston, Ongarìa, Madjaranma, Hung-ga-ri (Hungary), Hongareye, Macarän, Hungarya, Ongiri, Хунһармудин Орн, אונגארן, Orílẹ́ède Hungari, Honharije, i-Hungary

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