Island
Garðabær

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 1

      Dag 1 vlucht naar Reykjavik

      21. August 2023 in Island ⋅ ☁️ 12 °C

      De bagage afgifte en de handbagage controle ging snel. Ik was vergeten om mijn riem af te doen, dus ik werd uitgebreid gefouilleerd. Volgende keer maar denken aan mijn riem.
      Om 11:40 uur liep ik al in de vertrekhal, op zoek naar Annemie die bij de Starbucks op mijn wachtte. We hebben even koffie gedronken en de tijd gedood met rondlopen.
      Rond 13:15 zijn we naar de gate gegaan, want het was tijd om te boarden. Het vliegtuig vertrok iets te laat, maar het verschil zal wel worden ingehaald.
      Na een goede vlucht, en snelle bagage afhandeling maken we kennis met de reisbegeleider/ chauffeur Leon en de rest van de groep: 15 vrouwen en 1 man. We rijden naar Hveragerdi. Onderweg stoppen we bij de Hot Spring in Selton. De aarde bubbelde en rookte en het stonk vreselijk naar zwavel.
      Het hotel is een "paarden" hotel, maar benhalve dat er buiten paarden lopen, er hoefijzers als gordijnophouders en handdoekhaken worden gebruikt, is er niet veel dat paard is. De bedden zien er prima uit.
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    • Tag 2

      Reykjavik & Seltun

      23. Juli 2022 in Island ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es ab in die Hauptstadt Islands. Die grösste Stadt des Landes, in dessen Umgebung 3/4 der gesamten Bevölkerung lebt. Von Gedränge keine Spur und so konnten wir ohne Probleme in die Stadt fahren. Dort haben wir auf Anhieb einen kostenlosen Parkplatz ergattert. Zu Fuss machten wir uns auf Erkundungstour. Vorbei an diversen Sehenswürdigkeiten wie die Harpa (Konzert und Konferenzhalle), Solfar (Sonnenschiff), die Hallgrimskirkja und schlendern in der Fussgängerzone. Ich und die Mädels besuchten das Aurora Northern Lights Museum. Nach einem Kaffee ☕️ und Zwischenverpflegung fanden wir, dass wir noch genügend Zeit haben, bevor wir zum Abendessen eingeladen sind. Also fuhren wir kurzerhand nach Seltun. Das ist eine geothermische Gegend, da blubbert und dampft es aus der Erde und riechen tut es nach Schwefel. Wir gingen dem markierten Rundweg entlang und dann auch noch weiter den Berg 🏔 hinauf. So, nun aber rasch zurück zum Hotel und Geschenk abholen. Dann weiter zu Katla, meiner isländischen Freundin, wir waren da zum Abendessen eingeladen. Es war ein sehr gemütlicher, schöner, langer und kurzweiliger Abend. Danke Katla für die tolle Zeit. 🇮🇸🍾Weiterlesen

    • Tag 1

      Flug nach Reykjavik

      22. Juli 2022 in Island ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute morgen ging es endlich los; ab in die Ferien. Wir fuhren mit dem Zug zum Flughafen. Wir waren so gut in der Zeit, mussten nirgends anstehen. Keine Massen von Leuten, okay sie kamen schon noch, aber da waren wir schon am Gate. Trotzdem hatten wir eine kleine Verspätung und kamen dann so um ca. 16.30 Uhr in Reykjavik an. Dann sofort Mietauto holen und ab ins Hotel. Nach dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang gemacht, direkt beim See. Nun ist aber Nachtruhe angesagt. Tschüss, bis morgen. 🇮🇸☘️Weiterlesen

    • Tag 14

      Kirkjubaejarklaustur - Reykjavik

      15. September 2023 in Island ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach dem Müsli auf dem Campingplatz, gibt’s nach 70km beim Skool Beans Café in Vik für jeden eine spezielle heiße Schokolade + Beagel. Gut gesättigt geht die Fahrt zum Skogafoss. Mit 62m Höhe und 15m Breite im freien Fall wird dieser gespeist durch den Eyjafjallajökull Gletscher und dem Myrdalsjökull Gletscher. Dieser imposante Wasserfall steht auf der to doo list jedes Island-Touristen. Durch gut ausgebautem kostenfreien Parkplatz mit Toilette, wie viele Touristenattraktionen, bestens zugänglich.
      Den nächsten großen Wasserfall auf unserem Weg, den Seljalandsfoss streichen wir wegen Menschenmassen aus dem Programm.
      Nächster Stopp „Fridheimar“ . Essen und Trinken im Gewächshaus. Ein familiengeführtes, ländliches Restaurant mit Tomaten aus eigener Produktion.
      Ein kurzes Stück weiter bestaunen wir den Geysir „Strokkur“, der alle 5-10min eine Fontäne von 10-20m ausstößt. Drum herum auch einige heiße Quellen mit 80-100*C sowie der Litli Geysir.
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    • Tag 15

      Letzter Tag Reykjavik

      16. September 2023 in Island ⋅ 🌧 12 °C

      Heute haben wir lange geschlafen.
      Es wird den ganzen Tag regnen, so wie am Anfang der Reise. Also ein bisschen durch die Stadt bummeln. Komplette Regenbekleidung ist das Beste hierfür. Wir kaufen Brot für die Reise und schauen in Designerläden. Zu Mittag gibt’s Hotdog mit pulled Lamb, traditionell oder vegan.
      Gleich danach ins Reykjavik Roasters (Café) Karten schreiben, lesen und auch Latte, Espresso und Cake. Dann gehts ins Walmuseum, Europas größtes. Hier gibt es einiges über verschiedene Walarten zu erfahren, auf deutsch zu lesen, bzw. ein Video auf englisch.
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    • Tag 1

      Island

      1. Oktober 2022 in Island ⋅ 🌧 8 °C

      So, den ersten Stop hatten wir in Stockholm.
      Wetter: klar muss doch auch sein,
      -hier in Stockholm ist es schönes Wetter.
      Wenn das so in Reykjavik wäre.......🤔
      Angekommen am Flughafen Keflavik müde und matt.
      Auto abgeholt und ab ins 1 Hotel.
      Ja das Wetter.....💦
      Morgen geht's in die Stadt Reykjavik...
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    • Tag 1

      Flexibilität

      23. August 2020 in Island ⋅ ⛅ 11 °C

      Und plötzlich geht alles sehr schnell. Wir sind kaum zu Hause, die frisch gewaschenen Kleider nicht ganz trocken und die Muskeln noch im Erholungsmodus, als wir am Samstagmorgen erfahren, dass wir unseren Kanada-Flug vom Juli nach Island umbuchen können. Abflug Sonntag 14:05 Uhr. Das Abenteuer kann weitergehen.
      Ähnlich bepackt, aber mit wintertauglicherem Equipment fahren wir mit der Aussicht auf fünf Tage Quarantäne an den menschenleeren Flughafen Zürich. Zusammen mit ca. 15 anderen Passagieren überqueren wir maskiert die nördlichen Meere und landen im sonnigen Island. Zur Begrüssung werden hier den Ankommenden Wattestäbchen in Mund und Nase gesteckt. Nicht gerade angenehm, aber andere Länder, andere Sitten. Wie alle richtigen Isländer stürmen wir den Duty-free und decken uns mit Alkohol und Süssigkeiten für die nächsten Tage ein. Der Airport-Shuttle zum Hotel gilt auf Island nicht als öffentliches Verkehrsmittel und kann uns deshalb bei unserer gewählten Quarantänestation abliefern. Wir lassen uns das Essen vom Lieferdienst ans Zimmer bringen. Und dann heisst es Warten.
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    • Tag 6

      Quarantänestatus 2

      28. August 2020 in Island ⋅ ☁️ 11 °C

      Es ist der vierte Morgen der Quarantäne. Und zwar 9.15 Uhr. Unser Frühstück sollte seit einer Viertelstunde vor der Tür stehen. Tut es aber nicht! Der Hotelgang ist leer. Wie bei uns steht vor einigen Eingängen immer noch der volle Abfalleimer vom Vorabend. Menschen sieht man keine. Komisch! Also Türe wieder zu und weiter warten. Eine Stunde später ist immer noch kein Frühstück in Sicht. Der Magen knurrt in der Stille. Erst jetzt fällt uns auf, dass es heute extrem still ist. Abgesehen unserer gastrointestinalen Geräusche, den Atemgeräuschen und dem Rauschen des eigenen Blutes in den Ohren hört man keine anderen Anzeichen von fremdem Leben. Kein Telefon klingelt am Empfang. Kein emsiges Getippe auf der Computertastatur des Rezeptionisten. Kein Gemurmel aus den Nachbarzimmern. Kein Bettkopfteil, das leicht und rhythmisch gegen die Wand schlägt. Nichts. Es ist totenstill! Wir wagen einen weiteren Blick in den langen, verlassenen Gang. Nichts. Alles ist noch so verlassen wie vorher.
      Was ist passiert? Wurde das Hotel in der Nacht geräumt und wir haben, völlig erschöpft durch die vierstündige Wanderung zum See Elliđavatn am Vortag, nichts davon mitbekommen? Wurde Island über Nacht entvölkert und wir sind die letzten Menschen auf dem Eiland? Sind wir mitsamt Hotel von den Elfen in ihre Parallelwelt befördert worden? Sowas gibt es hier, kein Scheiss! Mit ungutem Gefühl schleicht Priska durch den Gang, betritt zaghaft den Empfang und muss feststellen, dass wir zwar nicht alleine sind, aber beim Frühstück vergessen gingen. Als Entschädigung gibt es dafür statt einem, gleich zwei Gipfeli für jeden. Wir können also gut gestärkt eine weitere Erkundungstour ins Hinterland von Reykjavik machen. Den Rest des Tages nutzen wir, um unseren isländischen Wortschatz zu vergrössern. Diese Sprache ist schwieriger als sie aussieht! Und wir überlegen uns auch schon einmal, wie unser Mietwagen aussehen könnte.

      Heute, Freitag, ist der Tag der Wahrheit. Reisen oder weiterhin Quarantäne lauten die Optionen. Also machen wir uns auf den Weg für eine weitere Nasen-Rachenhöhlen-Massage. Das Ganze ist schnell überstanden und fünf Stunden später wissen wir, dass wir fürs Reisen freigegeben sind. Ein Grund gleich in den nächsten Supermarkt zu gehen und ein ordentliches Apero einzukaufen. Und Morgen begeben wir uns auf die Spuren der Wikinger und erkunden Island.
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    • Tag 7

      Reykjavik: A beehive of activity

      29. November 2019 in Island ⋅ ⛅ 30 °F

      For our last full day, we spent time seeing more of Reykjavik. We started with a stop at the Sun Voyager sculpture. The stainless steel piece is an ode to the Viking explorers who brought settlement to Iceland, as well as those who ventured on to Greenland and North America. The sculpture sits on the coastline, staring into the northwest, with the ocean lapping near the platform.

      Our next visit was Aurora Reykjavik: The Northern Lights Center. The exhibit is housed in a small building, dwarfed by the large ships and warehouses in the harbor. It is an intimate and small arrangement of information that is well organized and interesting. The first section covered myths, based on the siting of the lights, from different cultures. I think my favorite story was from Russia. According to Russian folklore, the lights are associated with a fire dragon that would visit villages and seduce women. The story recounts a time, when a village went to war, and all the men left for battle, except one, who was left behind to care for the women. When the village men returned, they found that all their wives were pregnant. They were ready to beat the man left behind, when he swore repeatedly that he’d done nothing; it must have been the fire dragon. Good one.

      The exhibit has a scientific area that explains how and why the lights occur, as well as an interactive display of the colors. The best part, though, was the last room. A small theater, with a wide screen, was set up similar to the Lave Center. Deb took a chair, while Kim and I went vertical on the bean bag mattresses. The 22 minute film loops video of the Northern lights. Many of the short videos were taken at locations we had visited this week: Thingvellir, Gullfoss, Kerid Crater, etc. With mellow, instrumental music playing in the background, I was entranced by the images. Had I stayed any longer, I would have been asleep. On our way out, we stopped in the gift shop for our complimentary hot beverage and look around. They provide a swivel chair and virtual reality goggles that display even more photos of the lights. We took turns “looking” at the lights and enjoying the amazing photography.

      We walked about half a mile to the Harpa Concert Hall. Relatively new, the hall was opened in 2013. Similar to Sydney, the building is right on the waterfront and boasts unique architecture. The exterior walls look like a beehive, with penta- and hexagonal shapes fitted together. The honeycombs turn different colors and, inside, light up the reflective ceiling. The interior is several stories high, with sweeping views of the bay. It’s an interesting building, and I was disappointed that we’d run out of time and wouldn’t be able to see a show here. I guess I’ll have to come back.
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    • Tag 5

      Fuochi e falò

      31. Dezember 2019 in Island ⋅ 🌧 4 °C

      La tradizione del falò di Capodanno è diffusa in tutta l'Islanda: ce ne sono sia di "comunali", come questo, sia più piccoli organizzati dalle varie famiglie. Pietyr ci ha raccontato che anche lui, con la moglie e le figlie, avrebbe acceso un piccolo falò nel giardino di casa. Come tutti i fuochi, anche questo è di buon auspicio, per scacciare la sfortuna e bruciare l'anno passato per agevolare il rinnovo in quello che sta per iniziare.

      Il pullman ci ha portati a quello che è uno dei più grandi falò di Capodanno dell'Islanda... e in effetti è veramente impressionante: è alto almeno quattro metri e largo almeno dieci!
      Ci siamo fermati piuttosto lontano, ma il calore e la luce del fuoco ci raggiungevano lo stesso! Attorno a noi è pienissimo di gente, soprattutto famiglie con i bambini, che sono venuti a vedere il falò senza curarsi della pioggia che scende a scrosci o dell'aria non del tutto mite... questi Islandesi non si fanno fermare proprio da niente! Forse perchè il clima qui è sempre rigido, forse perchè siccome è sempre buio non possono permettersi di aspettare il momento di sole per fare le cose, ma pare proprio che siano indifferenti alle condizioni climatiche!
      Un'altra cosa bella è stata la musica: al falò infatti c'era un palco che trasmetteva musica ed è stato carino vedere come tutti si ritrovavano a cantare e a ballare sotto la pioggia sulle note di successi internazionali tipo "I wanna dance with somebody" di Whitney Houston. È stato un momento carino che abbiamo condiviso con Sara e Pietro, con i ragazzi del brasile e anche con due ragazzi di Londra, Clare e Kevin, con cui ho potuto chiacchierare un po' anche di musical e teatro. Di sicuro l'internazionalità dei nostri compagni di viaggio è stato il valore aggiunto di questa vacanza, e ha dato una qualità al tour che la comitiva del giro in Canada non aveva neanche lontanamente (guida e Camilla e Salvatore esclusi, naturalmente)!

      Spettacolo nello spettacolo, alle 21:00 era stato organizzato anche uno show pirotecnico notevole. Matt sembrava un bambino davanti a quei fuochi d'artificio così grandi, vicini e durati così a lungo!
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Garðabær, Gardabaer, غارذاباير, Горад Гардабайр, گارذابایر, גארדבאיר, Գարդաբայր, ガルザバイル, ჰარდაბაირი, Гардабайр, 가르다바이르, Gardabairas, Гардабајр, Ґардабаїр, Gardabair, 加尔扎拜尔

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