Iceland
Laugardalslaug

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Travelers at this place
    • Day 1

      Island wir sind da

      July 28, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute morgen ging es um 10.15 los an den Flughafen. Ein grosses Danke an Ernst Oppliger für den Shuttle-Service 🥰. Dann geht es schnell: Check-In, Security, Mittagessen und ab in die Luft. Die Jungs meistern den 4h-Flug mühelos - Board-Entertainment sei dank 😅. Sogar Roman gönt sich eine Auszeit mit Avatar 2.

      Wow, was für ein Empfang in Island. Sonnenschein, alles Gepäck ist angekommen und ein netter Taxifahrer der uns zum Camping in Reykjavik bringt. Da es hier erst gegen 22.40 Uhr die Sonne untergeht, nutzen wir das Licht und Ernie & Eugenius werden wieder zusammen gebaut. Unser Abenteuer kann beginnen 🤗.

      Den ersten ganzen Tag in Island lassen wir ruhig angehen und erkunden die Stadt per Velo. Am Nachmittag besuchen wir die Badi. Einfach herrlich! Beheitzer Pool (mind. 30 Grad) bei Lufttemperaturen von rund 16 Grad. Was will man mehr 🥰.
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    • Day 15

      Über Thingvellir nach Reykjavik

      July 26, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 13 °C

      Letzte und größte Etappe mit Gepäck. Um einem Sturm am nächsten Tag zu entgehen sind wir die kompletten 100km von Geysir nach Reykjavik geradelt. War aber auf Asphalt und mit machbaren Steigungen am Ende weniger anstrengend wie auf den Hochlandstraßen.Read more

    • Day 1

      Angekommen in Reykjavik

      February 12, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 7 °C

      Nach 3 Stunden haben wir es nun endlich ins Hotel geschafft. Da wir ziemlich ausgehungert waren ging es nach dem Frischmachen direkt in das Hotel eigene Restaurant. Dort konnte man neben frischem isländischen Fisch auch Burger genießen. Nun geht es jedoch zu Bett, damit wir morgen fit und frisch in den zweiten Tag starten können.Read more

    • Day 15

      Reykjavik

      July 14, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 12 °C

      Wieder hat es viel geregnet in der Nacht und ich komme erst um 11 Uhr weg, nachdem das Zelt halbwegs trocken ist. Die heutige Etappe war auch nur 50 Km allerdings die ersten 25 Km nur bergauf, wieder über eine Hochebene und mit Gegenwind.
      Mir kommt so langsam die Erleuchtung dass ich nicht nur entgegen der Hauptströmung der Touristen fahre sondern auch stets gegen den Wind ... wenigstens überholen mich weitaus weniger Fahrzeuge als mir entgegen kommen.
      Die letzten 20 km befahre ich einen wunderschönen Radweg, gut ausgeschildert bis ins Zentrum. Reykjavik ist eine recht grosse Stadt, die Bebauung ist aber großzügig mit viel Platz zwischen den Häusern und den Strassen, überall Radwege. Bisher fuhr ich nur durch die Aussenbezirke mit Industrie und Handel, alles modern hier.
      Der Campingplatz liegt in einem Komplex von Sport und Freizeit, ein Schwimmbad und ein großes Stadion in unmittelbarer Nähe. Und wieder treffe ich alte Bekannte hier: Dennis und der Boy aus Neuseeland, dessen Rad ist hinüber wegen zuviel offroad Strecken, und er hat hier Zwangspause bis zum 18. , seinem Rückflug.
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    • Day 11

      Camping/Allgemeines

      September 4, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

      Die Campingplätze sind überwiegend schlichte Rasenplätze, was bei viel Regen ein Problem sein könnte. Die Sanitäranlagen oftmals Container. Der Trend geht hier zu Minicampern, siehe Foto, die sind tatsächlich für 2 Erwachsene ausgelegt. Natürlich ohne Küchenzeile und WC, aber mit Tisch, Stühlen und Campingkocher. Die wohl preiswerteste Möglichkeit Island zu bereisen. Plätze gibt's reichlich.
      September ist Nachsaison, unsere Fähre war nicht mal zur Hälfte gebucht. Möchte nicht wissen, was hier im Hochsommer los ist. Wir hatten bisher Glück mit dem Wetter, nur zwei Sturm- u. Regentage. Essen im Restaurant mindestens doppelt so teuer wie in Deutschland. Auch das Einkaufen ist deutlich teurer. Aber diese traumhafte Insel ist jeden Euro wert!
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    • Day 7

      07. Skogafoss-Kap Dyrholaey-Südküste

      February 18, 2023 in Iceland

      An unserem letzten Tag machten wir eine "Golden Circle Tour" entlang der Südküste. Dort fuhren wir zunächst zum malerischen Wasserfall "Skogafoss". Dieser Wasserfall stürzt sich über 60m eine Klippe hinunter und ist ein beliebtes Postkarten Motiv.

      Danach führte uns unser Weg zu den schwarzen Lavastränden nahe "Vik". Dieser Strand beeindruckt nicht nur durch seinen schwarzen Sand sondern auch durch seine mächtige Brandung. Da ist Obacht geboten, denn die Wellen sind so hoch und die Strömung so stark, dass man vom Strand aus weggespült werden kann. Von dem Strand aus kann man auch die Basaltformationen sehen, nach denen die Säulen der Kirche "Reykjaviks" erbaut wurden. Außerdem konnte man Felsnadeln entdecken, die der Sage nach versteinerte Trolle sind.

      Auf dem Rückweg nach Reykjavik fuhren wir noch ein letztes Mal zu einem Wasserfall, dem "Seljalandsfoss". Im Sommer kann man auch hinter dem Wasserfall her laufen. Durch das Eis, war jedoch alles gesperrt.

      Dann ging es für uns zurück nach "Reykjavik" in unser Anfangshotel. Dort ließen wir uns reich bekochen und gingen früh schlafen, denn um 4 Uhr fuhr der Bus nach Keflavik.
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    • Reykjavik

      August 20, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir fahren auf der 1 (Ringstrasse) nach Reyjavik. Der Verkehr nimmt stark zu und auch die Landschaft ändert sich von Lavastein und Moos durchzogen von Flüssen zu Beton, durchzogen von Strassen und Ampeln. Die Zivilisation hat uns wieder.

      Unterwegs buchen wir einen Stellplatz auf dem einzigen, zentral gelegenen Camping inmitten der Stadt. Wir verabreden uns mit Kuno, der am Flughafen seine neuen Gäste abholt, für den Abend auf dem Platz.
      Die Fahrt zum Camping ist eine Irrfahrt durch Reykjavik. Vielen Strassen sind gesperrt, überall steht die Polizei und leitet den Verkehr um und viele Leute stehen an Absperrungen. In Reykjavik ist eine grosses Fest mit einem Stadtlauf. Dutzende Läufer in kurzen Hosen (Anmerkung: es ist 9 Grad mit sehr starkem Wind, also gefühlt keine 5 Grad) und Startnummern rennen durch die Strassen, applaudiert von den zahlreichen Zuschauern.
      Nach langem zick-zack durch die Stadt erreichen wir den Camping, stellen WA2 ab und begeben uns sogleich zu Fuss zurück in das Zentrum von Reykjavik. 3 Kilometer Fussmarsch.
      Irgendwie habe ich das Gefühl ich sein nur am Laufen in diesen Ferien. Erinnert mich irgendwie an das Sportinternat im Camutsch.

      In Reykjavik ist die Hölle los. Strassenstände, Livemusik, flippige Junge Leute und eine riesen Stimmung. Am Rand noch immer Läufer die ihre Runden absolvieren. All jene die das Ziel erreicht haben gesellen sich mit Medaille und eingehüllt in einen silbern glänzende Überlebensdecke, gesponsert von Adidas, unter das Partyvolk.

      Wir laufen nach einem ausgiebigen Apéro zurück zum Camping. Schon wieder laufen!
      Auf dem Platz treffen wir Kuno mit seinen beiden Gästen, Sarah und Katja. Sie wollen in den nächsten 2 Wochen an Board des MAN Island erleben. Er stellt sie liebevoll als LUKS-Puppen vor. Sarah ist in der 144er Einsatzzentrale und Katja ist Krankenschwester. Da die drei einen bekannt von Kuno zum Nachtessen treffen wollen, machen Karin und ich uns erneut auf den Weg ins Zenrtum. Aber jetzt wird nicht mehr gelaufen, genug ist genug. Ich installiere mir eine e-Scooter App, buche einen Scooter der in der Nebenstrasse steht und wir düsen zusammen, zugegeben etwas wackelig, los. Das ist eine lustige Fahrt.

      Wir geniessen das wilde Treiben in den Gassen, gehen genüsslich Essen und schlendern ein wenig umher. Dann geht es zurück mit dem Scooter. Karin versucht als Passagier auch noch zu filmen. Ob dies etwas geworden ist?
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    • Day 5

      Gran Gala al Grand Hotel ✨

      December 31, 2019 in Iceland ⋅ 🌧 5 °C

      Oggi la cena è iniziata presto - e con presto intendo le 17:00 - perchè ci aspetta una serata movimentata: a metà della cena infatti partiremo con un autobus organizzato per andare a uno dei tanti falò di Capodanno della zona, poi torneremo per la fine della cena, il brindisi e i festeggiamenti.

      Prima di raccontare della cena occorre fare un piccolo flashback: qualche giorno fa, guardando il menu di questa sera, mi sono accorta che erano cinque portate, tutte a base di carne. Siccome alla sola idea mi stava venendo un coccolone, Matt (santo lui) mi ha convinto di chiedere a Pietyr di iscrivermi al menu vegetariano... e col senno di poi è stata una scelta non ottima, di più!!!

      Il contesto del Gala in realtà è molto meno ricercato di quanto non possa sembrare dal nome. La festa infatti è per soli turisti, che hanno variamente interpretato il dress code "elegant casual" suggerito dalla guida. Per dire che c'erano ragazze strizzate in miniabiti di paillettes e signori con il pile della Quechua e il papillon...
      Il Grand Hotel però è indubbiamente un luogo di classe: abbiamo iniziato con un aperitivo con calici di vino e frutta ricoperta di cioccolata (ottimo aperitivo, chissà perchè da noi lo servono solo con arachidi e patatine...) per poi sederci ai grandi tavoli della sala ristorante. Siccome i posti a sedere erano organizzati in base ai tour e noi eravamo tanti, siamo stati divisi in due diversi tavoli. Noi siamo finiti con Sara e Pietro (bolognesi), Trish e Jeff (Australiani) una coppia di giapponesi anche loro australiani, una giovane coppia originaria del South Carolina e con Marlon e Haila, brasiliani di San Paolo. La compagnia è stata di sicuro la parte migliore della cena, e visto che il cibo è stato eccezionale questo dà la misura di quanto siamo stati bene! Stare seduti al tavolo con persone provenienti da posti così lontani e diversi tra loro è stato bellissimo: parlare dei problemi e delle particolarità delle varie città, raccontarsi le varie tradizioni di Capodanno (per dire, a San Paolo si usa andare al mare a saltare sette onde, in South Carolina a mezzanotte si esce con la valigia a mezzanotte per fare un giro intorno alla casa in modo che il nuovo anno porti viaggi...) e chiacchierare del più e del meno in un inglese un po' imperfetto è stato divertente e stimolante! Anche se Trish, la signora australiana, pareva ostile alle imprecisioni linguistiche, tutti gli altri diventavano sempre più poliglotti via via che il vino scorreva...

      Per quanto riguarda il mangiare, le portate erano tutte elaborate e sfiziose (e fortunatamente porzioni umane e non "gourmet", ndMatt). Io ho adorato il mio intero menu vegetariano e Matt ha mangiato perfino la crema al cavolfiore (capendo solo dopo che era cavolfiore ndMatt), anche se il piatto migliore dice essere stata l'anatra in tre cotture!

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      EDIT (post bonfire): modifichiamo il post perchè Matt si corregge: il piatto più buono è quello arrivato dopo la pausa per andare a vedere il falò. Una volta rientrati infatti tutti hanno bevuto il caffè che veniva servito insieme a dolcetti e biscotti... e ci siamo detti che probabilmente la cena era finita. Invece questi strani Islandesi usano caffè e biscotti come noi usiamo il sorbetto, perchè un attimo dopo sulla tavola era comparso un immenso vassoio di assaggi di selvaggina affumicata e cruda - renna, blackbird e alce - e di ottimi formaggi islandesi (d'altronde qui oltre a pecore e mucche non è che abbiano molto...). Matt non è mai stato così felice di non amare il caffè e quindi di non averlo bevuto... io non sono mai stata così felice di aver preso il piatto vegetariano perchè nella sfida tra tofu speziato con frutta e la selvaggina affumicata direi che vince il primo su tutta la linea! 😋
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    • Day 5

      Goodbye Iceland Hello Bergen

      May 25, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

      Iceland we love you.
      Every day was better than the last. Perfect weather...the air is so crisp and clear. The water is so good ...to drink and to use..it is crystal clear. The country is so environmentally responsible..no litter anywhere..no bags..lite packaging..way ahead of the rest of the world.
      The sun barely sets. It is still light at 11 at night and bright by 3am...hard to get to sleep but so beautiful. The people so friendly so eager to chat...so full of optimism. Neither Paul nor I have any sign of allergies or dry eyes...air so crisp and clear.
      Iceland is a modern society embracing innovation and technology. Unemployment under 3pc..but tax 24pc...average salary $4500 mo..many make lots more.
      We arrived in Bergen about 2.30pm.
      I have wanted to visit Norway since I was 17. As a Rotary exchange student I met many exchangees from Norway who sparked an interest in seeing this rugged country and the fiords. The weather is damp and drizzly about 50F but clearing later. The airport is modern and clean. The grounds have azaleas blooming everywhere..gorgeous!
      We arrived to our ship the Viking Sun...found our suite..got settled and enjoyed drinks and dinner with Lucie and Jean pinching ourselves that we are able to enjoy this experience.
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    • Day 6

      Fuochi e musica

      January 1, 2020 in Iceland ⋅ 🌧 4 °C

      Dopo il falò l'animatore della serata - un simpatico islandese sui 120kg - ci ha intrattenuto con qualche canzone e aneddoti divertenti sull'Islanda. È stata davvero un'animazione gradevole, semplice, divertente e per nulla invasiva... le 23:30 sono arrivate senza che nessuno se ne accorgesse, ed eravamo qui dalle 17:00!!!

      Qui i fuochi iniziano alle 23:30 (anche se in realtà nei giorni precedenti e anche oggi fin dal pomeriggio ad ogni ora se ne vedeva qualcuno, complice il buio.... ndMatt) e quindi anche se non era ancora tecnicamente Capodanno ci siamo precipitati sulla terrazza dell'hotel per vederli, perdendoci il conto alla rovescia. La terrazza dell'hotel è al quarto piano, ma siccome le case a Rejkyavik sono tutte a un solo livello da lì si potevano vedere i fuochi d'artificio di tutta la città!
      In più gli Islandesi in questo sono veramente dei folli, i fuochi sono andati avanti a nastro fino, e ancora continuano senza dare segno di rallentare... e sono così tanti che davvero, non sai più dove guardare! Sono stati tanti, alti, luminosi e belli, particolari, multicolori, vari... una cosa veramente seria! Praticamente ogni famiglia si dedicava a uno spettacolo pirotecnico degno di una festa di paese a casa... Matt era davvero un bambino felice 😍

      Dopo la mezzanotte siamo rientrati per un po' di festa: c'era la musica, qualcuno alticcio che animava la pista da ballo, calici di champagne sui davanzali con dolcetti al cioccolato bianco oppure crostini al salmone per attutire l'effetto dell'alcol... e abbiamo scoperto che è internazionale il fatto che mentre i mariti vogliono ballare e fare casino ignorando perfino la propria dignità le mogli tentino inutilmente di prendersi cura di loro cercando di impedirgli di rendersi ridicoli. Marlon, Pietro e Matt si sono scatenati sulla pista da ballo finchè noi mogli non siamo andati a recuperarli... 😋😋😋

      Ora siamo rientrati in albergo, ma grazie alla piacevolezza della serata bisogna ammettere che non siamo comunque molto stanchi!
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    You might also know this place by the following names:

    Laugardalslaug

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