Island
Norðurland Vestra

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    • Dag 12–13

      Tag 12-13: Der Westen Islands

      27 februari, Island ⋅ ❄️ -3 °C

      Am Dienstagmorgen haben wir unsere schnuckelige Hütte zurückgelassen, um weiter in Richtung Westen zu fahren. Nach einem kurzen Stopp in Akureyri ging es dann die Ringstraße entlang bis nach Hvammstangi. Da der Ort sich auch im Norden befindet, sind wir wieder viel durch Schneelandschaften gefahren. An unserem Ziel angekommen checkten wir in unser Airbnb für die Nacht ein, mal wieder eine kleine Holzhütte.
      Nach einem kurzen Mittagsschlaf von meinem Chauffeur Marco standen Robben auf dem Programm. Die Gegend ist als Robben-Hotspot bekannt, also machten wir uns auf zu einem Beobachtungspunkt. Zwei Stunden vor und nach Ebbe sollen sich dort am meisten Robben aufhalten, also passten wir uns zeitlich an. Da der Weg nun nicht mehr die bekannte Ringstraße Nummer 1 war, durften wir mit spannenden Straßenverhältnissen rechnen. Nach einer kleinen abenteuerlichen Fahrt kamen wir schließlich am Parkplatz an. Weil alles verschneit war, gingen wir zumindest davon aus, dass es sich um unseren Parkplatz handelte, ebenso wenig erkennbar war der Fußweg zum Meer. Schließlich standen wir dort mit unserem Fernglas und starrten auf das Wasser und die Steine, die daraus ragten. Abgesehen von den Unmengen an Vögeln sahen wir dann plötzlich eine Robbe, die uns neugierig musterte, dann aber verschwand. Dort standen wir noch eine Weile, bis es zu windig und dunkel wurde. Den Weg zur Unterkunft wollten wir lieber unter nicht noch fordernderen Umständen fahren.
      Zuhause kochte Marco noch für uns und dann endete der Tag mit Fernsehen und den Himmel nach Nordlichtern untersuchen.

      Am nächsten Tag stand die Fahrt zurück nach Reykjavik auf unserem Programm. Umso mehr wir die Westküste in den Süden entlangfuhren, desto weniger wurde der Schnee. So nahmen auch die Islandpferde immer mehr zu. Kurz vor der Hauptstadt ging es dann nochmal runter in einen Tunnel, der 6km unter einem Fjord durchführte.
      Da wir auf unserer Whalewatching-Tour in Akureyri nicht erfolgreich waren, bekamen wir ein kostenloses Ticket für eine weitere Fahrt, die wir dann in Reykjavik einlösten. Das Boot war hier um einiges größer, die Prognosen für den Tag auch deutlich besser. Nicht mal eine halbe Stunde nach dem Ablegen sahen wir direkt im Hafen das erste Exemplar. Der Buckelwal namens Frodo war dort fleißig am speisen. Um ihn nicht zu lange zu stören, fuhren wir weiter und genossen die tolle Aussicht. Etwas später entdeckten wir dann den zweiten Wal, Pongo. Er zeigte uns mehrmals wie gut er abtauchen konnte, hat sich dann aber sehr schnell dazu entschieden ein Nickerchen zu machen. Er ist dann mehr oder weniger an der Oberfläche getrieben und hat immer wieder Luft ausgeblasen. Auf dem Rückweg entdeckten wir schließlich wieder Frodo, der neben uns auch von drei neugierigen Robben beobachtet wurde. Mit dieser Tour hat sich ein Traum von mir erfüllt. Ich bin unendlich dankbar meine Lieblings-Walart in der Natur erlebt zu haben. Danach ging es noch leckere Burger essen. Besser hätte der letzte richtige Tag nicht laufen können.. dachten wir uns, bis wir am Abend nochmal die Nordlichter gesehen haben (für die wir eine halbe Stunde ins Nichts gefahren sind).
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    • Dag 14

      Tag 14 Der Troll des Nordens...

      15 maj, Island ⋅ ☁️ 8 °C

      Hatten wir uns letztens beklagt über die schlechte Strasse im Hochland auf dem Weg zur Hekla ????? Glaubt mir...es geht noch schlimmer..... und das schlimmste ...über 20 km.... Diese Zustände sollten in einer Landkarte vermerkt werden, also richtig... weil in den Karten und Mappen die man so zur Verfügung hat.... sieht man NICHT , wie schlimm manche Strassen sind...
      Auf jedenfall ging es heute zum 15 m hohen "Hvitserkur "(wobei im Isländischen das H nicht gesprochen wird und das r hinten verschluckt wird ) Normalerweise wollten wir bei Ebbe da sein. Dann hätte man den Weg zum Strand runter nehmen können, um zu ihm hinzu laufen.... aber leider hat das nicht geklappt...der Strasse sei dank....
      Sein Name bedeutet "weisses Hemd", da er durch Vogelexkremente weiß gefärbt ist . Wenn man ihn ansieht könnte es mit Phantasie ein Nashorn sein , das trinkt... aber laut einer isländischen Sage,soll es sich beim Hvitserkur um einen Troll handeln, der die Glocken des Pingeyraklaustur Klosters herausreissen wollte. In seiner Wut und Entschlossenheit bemerkte er nicht, wie die Sonne langsam aufging. So wurde er von den ersten Sonnenstrahlen auf Ewigkeit versteinert.
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    • Dag 14

      Tag 14 Prestbakkakirkja

      15 maj, Island ⋅ ☁️ 9 °C

      Unterwegs nach Holmavik vorbei an ein paar schönen Kirchen, wiedermal der rote Faden namens Regenbogen 🌈 der sich hier tapfer durchs ganze Land zieht...selbst hier in den Westfjorden... auf noch so einsamen Bauernhöfen.... kleine rote Fischerbote und immer wieder sehr schöne Blicke aufs Meer 🌊....Läs mer

    • Dag 1

      Hvítserkur

      2 september 2019, Island ⋅ ⛅ 7 °C

      Der Weg zu diesem Fels im Meer ist sehr schön und führt durch tolle Landschaften. Generell ist zu sagen das sehr viele Strasse nicht asphaltiert sind weshalb man auch ein Auge für die Natur haben kann.
      Der Fels an sich ist nett, man kann von oben herunter zum Strand klettern und gerade in der Abenddämmerung ist es ein tolles Fotomotiv.

      💚💚
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    • Dag 11

      Hveravellir

      12 september 2019, Island ⋅ ☁️ 3 °C

      Ein weiteres Geothermalgebiet. Der weg dorthin ist sehr beschwerlich. 2std durch die steinwüste. Am Ende kommt man im Naturschutzgebiet an. Man kann sogar in der heißen Quelle baden gehen. Es ist nicht so überlaufen und sehr schön das treiben des Wassers zu beobachten.
      💚💚
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    • Dag 15

      Tag 15 - Felsentor, erster Schnee

      15 september 2019, Island ⋅ ☁️ 6 °C

      Nach einer Nacht auf einem
      Campingplatz 🏕 mit traumhafter Bergkulisse ging es weiter in die Westfjorde. Auf dem Weg besuchten wir noch ein wunderbares Felsentor, bei einem Strandspaziergang begegneten wir einigen Robben. Ein kleiner Priel musste überwunden werden, sodass ich während Biffi dort wo es trocken war auf mich wartete, barfuß durch das eisige Wasser wanderte um den Spaziergang dann Barfuß 🦶 fortzusetzen.

      Auf dem Weg in die Westfjorde mussten wir einige Pässe fahren, dort sind wir das erste mal in Schnee Felder geraten.
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    • Dag 4

      18km Rafting Tour

      25 september 2019, Island ⋅ ⛅ 8 °C

      Wie gestern schon angekündigt ging es heute morgen um halb fünf los zu der knapp 300km entfernten Rafting Tour. Der Weg zog sich ganz schön durch die dunkle Vulkan-Landschaft in den Morgenstunden. Kaum ein Auto kam uns entgegen, die konnte man an einer Hand abzählen....
      Frühstück hatten wir gestern abend bereits vorbereitet und die Brote gab es dann unterwegs. Gegen 8.30 Uhr erreichten wir dann Viking Rafting - zur Begrüßung gab es in der coolen Location erstmal einen Kaffee. Nach einer kurzen Ansprache konnten wir uns unsere Ausrüstung (Dry-Suit, Helm, Schuhe, Handschuhe, Schwimmweste) anziehen und dann ging es mit dem Bus zum Startpunkt der Tour! Dort gab es dann nochmal eine Sicherheitseinweisung und los ging es...
      Der Fluss soll es wirklich in sich haben und einer der besten Rafting Spots Europas sein!
      Und die Tour hielt was sie versprach, 3 Stunden lang sind wir 18km den Fluss entlang gefahren, ins Wasser gefallen, harte Wellen entgegen geraftet und kleinere Abhänge runter gepaddelt. Zwischendurch wurden wir zum aufwärmen auf einen heißen Kakao und Waffeln eingeladen und erreichten gegen 15 Uhr wieder die Location von Viking Rafting.
      Da es heute die letzte Tour des Jahres war, da das Wetter zu kalt wird und die Glaciere geschmolzen sind und somit weniger Wasser im Fluß ist, gab es anschließend ein "BBQ" und die Guides haben ein bisschen gefeiert.
      Leckeres Essen, geile unvergessliche Tour und Top Wetter. Natürlich aber auch sehr Kräfte zehrend, umso schöner das unsere Unterkunft nur 5min von dort entfernt ist und wir da einen heißen Whirlpool haben....Dort lassen wir den Abend heute ausklingen und werden wieder zeitig ins Bett und mit Sicherheit gut schlafen :)
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    • Dag 9

      Hvitserkur

      20 augusti 2019, Island ⋅ ☀️ 15 °C

      Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit dann endlich am Basaltfelsen Hvitserkur (auch weißer Kittel genannt) ankamen, waren wir ziemlich geflasht. Der 15m hohe Felsen - das dunkelblaue Meer – der tiefschwarze Sand – einfach gigantisch schön! Einige Möwen flogen um den Felsen und auch Robben konnten wir auf einer Sandbank beobachten. Hier haben wir sicherlich zwei Stunden verbracht und haben die Sonne und die einmalige Landschaft genossen. Zurück ging es die rund 62km über die Route 711, die allerdings auch nicht von besserer Beschaffenheit war.Läs mer

    • Dag 16

      Seelöwen bei herrlichem Wetter

      1 juli 2020, Island ⋅ ☀️ 11 °C

      Das Wetter wird noch besser und der Himmel immer blauer. So steht man gerne gegen 10 Uhr auf. Unser Tagesablauf hat sich aufgrund der durchgehenden Helligkeit stark verschoben und die Kinder schlafen oft erst gegen 23 Uhr. Grund dafür ist sicher auch der tägliche Mittagsschlaf der beiden bei den kurzen Fahrten (1-2 Stunden).

      Gut ausgeschlafen sind wir heute zu Seelöwen gefahren. In freier Wildbahn kann man immer zur Zeit der Ebbe (heute 12:30 Uhr) Seelöwen auf ca. 70-100m entfernen Felsen sehen. Wir hatten Glück und es haben sich einige Seelöwen beim Sonnenbaden gezeigt.
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    • Dag 16

      Naturerlebnisse nur für uns

      1 juli 2020, Island ⋅ ☀️ 11 °C

      Nachmittags ging es weiter nach Kálfshamarsviti. Dort wollten wir nach einem kurzen Spaziergang Basaltformationen und den Leuchtturm besuchen. Es kam aber noch besser und wir haben ein paar Seelöwen im Wasser entdeckt. Auf dem Bild mit Leni sieht man die beiden Auge in Auge. Verständlicherweise kamen sie nicht an Land zu uns, sondern haben uns die ganze Stunde vom sicheren Wasser aus beobachtet.

      Ähnlich wie im Osten der Insel sind hier im Norden wenige bis gar keine Menschen unterwegs und wir sehen so nur abends auf den Campingplätzen andere Urlauber.

      Auf dem Weg zum Campingplatz sahen wir wieder viele Pferde. Diesmal sind sie sogar ausgebüxt und standen direkt an und auf der Straße.
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    Norðurland Vestra, Nordurland Vestra, Northwest, Noroccidental, Nord-ouest, Nordovest, Noroeste, Nordväst

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