IJsland
Rangárþing Eystra

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 12

      Taschen packen 🧳

      15 mei, North Atlantic Ocean ⋅ 🌬 8 °C

      🐧 Die Beiden verbreiten eine Hektik 😉
      Da müssen die Koffer bzw. Taschen bis 21.00 Uhr mit einem gelben Anhänger versehen im Sitzbereich vor dem Fahrstuhl abgestellt werden.
      Und ich war nur im Weg, als Bärbel gepackt hat!
      Ich habe es da gut, meine Federn reichen aus, ich brauche keine Klamotten 😂 Obwohl ich über die warme Mütze und den Schal schon froh war👍
      Und nun habe ich gehört, dass ich auch noch mitten in der Nacht aufstehen muss 😴
      5.45 Uhr ist unsere Frühstückszeit und um 7.00 Uhr schon der Transfer zum Flughafen.
      Da werde ich wohl nichts mehr von Rekjavik sehen. Aber es soll sowieso regnen.
      10.30 Uhr fliegen wir nach Kopenhagen und dann weiter nach Hamburg.
      Da kann ich bestimmt noch etwas schlafen im Flugzeug?
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    • Dag 3

      Wasserfälle Nonstop

      31 augustus 2023, IJsland ⋅ ☁️ 11 °C

      Endlose Stufen führten uns oberhalb eines 60m hohen Wasserfalls. Er scheint sogar so berühmt zu sein, dass wir auf der Erkundungstour durch ein Fernsehteam weg geschickt wurden, die offensichtlich dabei waren einen Werbespot für Isländische Milch zu drehen.Meer informatie

    • Dag 9

      Noch mehr Wasserfälle...

      15 juni 2022, IJsland ⋅ ☁️ 9 °C

      Tag 8:
      Weiter geht es Richtung Süden immer der Ringstraße entlang. Und wer hätte es gedacht: Es gibt mal wieder ein paar Wasserfälle zu bestaunen. 😉 Diesmal sind es die Seljalands- und Skogafoss Wasserfälle.
      Der Skogafoss kommt vielleicht sogar dem ein ofer anderen bekannt vor, da er u. A. in "Thor: The Dark World" und "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" zu sehen war.
      Am Seljalandsfoss konnte man sogar diesmal hinter den Wasserfall entlang laufen.
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    • Dag 3

      Skógafoss

      15 januari 2020, IJsland ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute haben wir einiges auf unserem Besichtigungsplan, daher klingelt um 8.30h unser Wecker, um 10h ist die Abfahrt geplant. Geschlafen haben wir super, das Aufstehen fällt uns aber ziemlich schwer, da wir die Heizung offenbar so heruntergedreht haben, dass sie heute Nacht gar nicht mehr geheizt hat und es außerhalb unserer Bettdecken ziemlich frisch ist. Aber ich opfere mich und beginne mit den Frühstücksvorbereitungen. Es verspricht ein herrlicher Tag zu werden, denn langsam wird es hell und es ist kein Wölkchen am Himmel. So werden wir auch um kurz nach 10h mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang belohnt.
      Unser erstes Ziel heut ist der Skógafoss, ein weiterer Wasserfall. Unterwegs sind wir immer wieder beeindruckt von den neuen Aussichten, die sich nach jeder Kurve bieten. Der Wind scheint im Übrigen komplett eingeschlafen zu sein. So sehen wir auch zum ersten Mal einen der Gletscher Islands, die Katla. Wir befinden uns übrigens außerdem in unmittelbarer Nähe (Luftlinie ca. 20km von unsere Unterkunft) des Eyjafjallajökull, jenem Vulkan, der bei seinem Ausbruch 2010 eine riesige Aschewolke produzierte und wochenlang den gesamten europäischen Flugverkehr lahmlegte.
      Nach ca. 40 Minuten Fahrt erreichen wir den Skógafoss. Er ist mit 60 m Höhe und 25 m Breite der größte Wasserfall Islands. Er fällt über die ehemalige Steilküste, das ganze Land davor ist durch Vulkanausbrüche und die danach erkaltete Lava erst später entstanden. Es ist erstaunlich voll, wahrscheinlich haben sich nach dem weniger gemütlichen Wetter der letzten Tage nun wieder alle rausgetraut. Wie schon die Wasserfälle gestern ist auch der Skógafoss sehr beeindruckend. Die Gewaltigkeit der herabstürzenden Wassermassen flößt einem wirklich Ehrfurcht vor dieser Naturgewalt ein.
      Neben dem Wasserfall kann man über zahlreiche Stufen bis oberhalb der Kante steigen und so sowohl das Spektakel von oben bestaunen als auch eine wunderbare Aussicht über die gesamte Ebene genießen.
      Nach gut einer Stunde machen wir uns wieder auf den Weg, denn wie gesagt haben wir ja noch einiges vor.
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    • Dag 9

      Sólheimajökull - a glacier surprise

      28 juni 2023, IJsland ⋅ 🌬 6 °C

      I'd not been driving all that long when I noticed a sign to Sólheimajökull which you might think is meaningless, but the word Jökull means 'glacier' and somehow I never expected to find one where I was. This belief is a bit daft really, because a lot of Iceland is covered by a huge glacier called Vatnajökull, and there are many tongues spreading from it. This will be one of those. (Bet you can read Icelandic now. 😉)

      At first I drove on and ignored the turning, but then I changed my mind and headed back. I was so glad I did and spent an absolute age here exploring the landscape. There was a path to follow to a viewpoint but you could wander off it and I did. I've photographed the information board for you and also a sign warning hikers about walking further into the wilderness. I didn't have time for that anyway ... I had stayed here far too long so Vik was once again out of the question for tonight. You can see from the last photo in this footprint that I ended up staying at Skogafoss because that is a campsite too. Handy that

      I was so pleased to have found this place and although I wasn't the only person there, there were no more than twenty others at random times. It felt like real wilderness - if you ignore that I had to use the Parka app when I arrived. 🤷😂

      Iceland is changing and becoming much more tourist focused.
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    • Dag 4

      Gletscher und Meer

      8 juni 2023, IJsland ⋅ 🌧 7 °C

      Was tun, wenns regnet? Einen Gletscher anschauen!
      Also rein in die wasserdichten Wanderstiefel und los. Vom Parkplatz aus waren es nur ein paar hundert Meter bis zum Gletschersee und ein paar hundert mehr bis zum Beginn der Gletscherzunge. Beeindruckend nahe!
      Trotz der kurzen Distanz waren zumindest meine Klamotten ziemlich durchnässt. Von wegen wasserdichte Jacke😩
      Zum Glück war aber auch der Weg zum Hotel nicht weit, so dass wir uns trocken legen konnten.
      Dann ging es weiter Richtung Vik, zu einer Aussicht ohne Aussicht. Naja, ein paar Felsen und das Meer waren zu erkennen… Besser zu erkennen waren anschließend die Outdoor-Klamotten im Icepeake-Outlet😁
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    • Dag 69

      Sólheimajökull

      20 juni 2023, IJsland ⋅ 🌧 11 °C

      Was gibt es besseres, als sich spät abends im besten Tageslicht auf den Weg zum Gletscher zu machen? Nicht viel! Daher haben wir genau das getan mit dem Glück, nahezu keine Touristen anzutreffen - der Gletscher war unser!

      Wir waren bereits 2018 hier und leider erkennt man über die Jahre doch den Unterschied der immer weiter schmelzenden Eismasse : /
      Ein paar wenige Schritte haben wir uns auch auf das Gletschereis getraut (solange es noch da ist.
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    • Dag 84

      Syðsta-Grund

      5 juli 2023, IJsland ⋅ ⛅ 11 °C

      Unser zweiter längerer Aufenthalt führte uns in den Süden Islands wo wir auf 4 zauberhafte Fellnasen aufpassen durften. Kría, Lukka, Rjúpa und Pluto!

      Die Familie war so nett und hat uns dafür ihr riesiges Ferienhaus zur Verfügung gestellt. Von hier aus hat man einen super Blick auf die Westmännerinseln und den Eyjafjallajökull!

      Wir haben hier also 2 wunderschöne Wochen mit ein paar Ausflügen zu den nahegelegen Naturspektakeln verbracht und hatten viel Freude mit den Hunden.

      Umso trauriger war es dann nach 2 Wochen wieder “Tschüss” zu sagen. Aber beim nächsten Halt in Reykjavik steht ein Besuch sicherlich auf dem Programm!
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    • Dag 31

      Foss-Tour III

      9 september 2023, IJsland ⋅ ☁️ 12 °C

      Keine Ahnung wie viele Wasserfälle es in Island gibt, vermutlich mehr als Schafe. Ganz unerwartet scheint heute wieder einmal die Sonne und wir schauen uns daher der Südküste entlang nochmals einige davon an. Auch hier gibt es ein paar besonders faszinierende Exemplare.

      Am Abend treffen wir unsere Reisefreunde, Roman und Dani wieder, mit repariertem Iveco. Gemeinsam starten wir morgen wieder ins Hochland in Richtung Landmannalaugar.
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    • Dag 2

      Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss

      14 januari 2020, IJsland ⋅ 🌬 2 °C

      Nur eine kurze Fahrt von unserer Unterkunft sind nämlich zwei der schönsten (laut unserem Reiseführer) Wasserfälle Islands zu finden: Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss. Wir packen uns warm ein und machen uns auf den Weg.
      Den Seljalandsfoss kann man schon aus der Ferne von der Straße sehen. Aus 40 m Höhe stürzen sich die Wassermassen in die Tiefe. Im Sommer kann man wohl auch hinter dem Wasserfall langlaufen, bei der heutigen Witterung schwer vorstellbar. Die Gischt gefriert zu feinem Eisnebel, der nach und nach die Wege und Geländer vereist. Aber das macht das Naturschauspiel nicht minder beeindruckend, vielleicht sogar eher noch faszinierender. Vorteil des Besuchs im Winter ist außerdem, dass wir fast allein sind. Mit uns sind nur noch zwei (vermutlich) Spanierinnen mit ihrer (vermutlich) Mutter sowie die obligatorische Kleingruppe Asiaten (vermutlich Japaner). Die Wahl der zarten Segel-Halbschühchen mit kurzen Söckchen des einen Japaners lässt mich kurz unter meinen fünf Schichten erschaudern...
      Nachdem wir den Seljalandsfoss aus allen Blickwinkeln betrachtet und fotografiert haben, laufen wir noch ein Stück weiter zum Gljúfurárfoss. Der Weg ist teilweise überfroren und wir müssen einen kleinen Bach überqueren (hier frage ich mich ehrfurchtsvoll wie das der Japaner mit den Segelschühchen gemacht hat...), aber schließlich kommen wir an. Erst sieht man nicht viel, denn der Wasserfall liegt in einem schmalen Schlot. Da wir ja aber unsere wasserfesten Wanderschuhe gewählt haben, können wir durch den Bach in das Innere des Schlots klettern - was sich wirklich lohnt! Aus ebenfalls 40 m donnert das Wasser fast unmittelbar vor uns hinunter. Wirklich gewaltig. Wir können uns gar nicht satt sehen und verbringen eine ganze Weile an diesem besonderen Ort.
      Schließlich machen wir uns auf den Weg zurück zum Auto. Auf dem Parkplatz hält grad ein Reisebus. Erst denken wir, dass gar keiner darin sitzt, dann sehen wir, dass er - natürlich - mit Asiaten besetzt ist, die sich jedoch erstmal in ihre diversen Schichten werfen müssen, bevor sie sich rauswagen. Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir noch vor dem Reisebus diesen wunderbaren Ort erleben konnten.
      Da wir immer noch ein bisschen Zeit haben, beschließen wir noch vor ans Meer zu fahren, denn ganz in der Nähe führt eine Straße zum Anleger der Fähre auf die schroffen Westmänner-Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Sie zählen zu den stürmischsten Orte Islands, an durchschnittlich 71 Tagen im Jahr weht der Wind mit Stärke 9 und mehr. Das können wir uns heute bestens vorstellen. Ein bisschen fühlt es sich an wie das Ende der Welt, auch wenn das Fährhaus tatsächlich besetzt ist, auch wenn heute sicherlich keine Fähre mehr ablegt. Aber die schwarzen Lavasteine und der dahinter gelegene, pechschwarze, aber samtig wirkende Strand bewirken zusammen mit der tosenden Brandung und der rötlichen Färbung am Horizont eine ganz besondere Stimmung. Auch hier können wir uns kaum satt sehen. Irgendwann sind wir aber doch ganz schön durchgefroren und machen uns auf den Rückweg.
      Um kurz nach 17h ist es dunkel, also eigentlich gar nicht so viel später als in Deutschland. Den Rest des Abends verbringen wir in unserer Hütte mit lesen, Tagebuch schreiben, ein bisschen Yoga und Abendessen. Zum Abschluss dieses ersten Tages in Island klettern wir noch in den Whirlpool und entspannen. Leider haben wir heute kein Glück, Polarlichter sind nicht zu sehen.
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