Iceland
Reykjavik

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Travelers at this place
    • Day 289

      Reykjavik

      November 22, 2022 in Iceland ⋅ ☀️ 4 °C

      Nach einem halbwegs angenehmen Flug landen wir am späten Nachmittag in Island und fahren zu unserer Campingvanvermietung unweit vom Flughafen.
      Wir haben einen ausgebauten Fiat Ducato angemietet und bekommen recht schnell und unkompliziert eine kleine Einweisung und noch ein paar kostenlose Extras wie Salz und Pfeffer von der netten Österreicherin und dann können wir auch schon los. Da es aber schon recht spät und dunkel ist, haben wir für die erste Nacht noch ein günstiges Zimmer um die Ecke gebucht und wollen dann am nächsten Morgen im Hellen alles in Ruhe einrichten.

      Das machen wir am nächsten Morgen auch und fahren dann erst mal in Richtung Reykjavik zum Einkaufen. Es ist noch etwas ungewohnt, dass es erst gegen 10 - 10:30 Uhr richtig hell wird und so können wir die ersten kleinen Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Islands noch im Morgengrauen bewundern 😅. Reykjavik ist immerhin die am nördlichst gelegene Hauptstadt der Welt und beherbergt ca. 136.000 Menschen, was 37 % der Gesamtbevölkerung des Landes ausmacht.

      Zuerst fahren wir zu einer merkwürdigen Behausung, die von einem Schrottplatz umgeben ist. Abgenutzte Skulpturen aus alten Schiffsteilen, Satellitenschüsseln und Treibholz sind über die Landschaft verstreut. Andere geborgene Objekte und Haufen aus Beton, Glas und Stein haben in einer Stadt voller klarer Architektur im skandinavischen Stil einen Platz gefunden, den sie ihr Zuhause nennen können. Dieses Experiment in recycelter Architektur ist das Zuhause von Hrafn Gunnlaugsson, einem 66-jährigen Filmregisseur, dessen gefeierte Arbeit eine wichtige Rolle bei der Entstehung dieser Ausstellung spielte.
      Dieses sogenannte Recycled House steht etwas gruselig in der noch nicht aufgegangen Sonne vor uns, bietet aber einen schönen Blick auf die Skyline von Reykjavik und den wilden Atlantik.

      Anschließend geht es ein paar Meter weiter, vorbei am leuchtend gelben Hofdi Leuchtturm bis zur sogenannten Sonnenfahrt (isl. Sólfar, engl. The Sun Voyager), einer Skulptur, die vom Künstler Jón Gunnar Árnason im Jahre 1986 geschaffen wurde.
      Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Stadt Reykjavík gab es im Jahr 1986 einen Wettbewerb. Sólfar wurde ausgewählt und das Original wurde der Stadt Reykjavík übergeben. Die Skulptur wurde in voller Größe am heutigen Standort gebaut und am 18. August 1990 anlässlich des Jubiläums der Stadt Reykjavík enthüllt. Sie sollte ursprünglich zum Sonnenuntergang zeigen, wodurch sich der Name erklärt. Nach mehreren Planänderungen wurde sie mit Einverständnis des Künstlers an ihrem endgültigen Standort nach Norden zeigend installiert. Aus Edelstahl bestehend, ähnelt sie einem Wikingerschiff und gehört zu den meist fotografierten Kunstwerken in Reykjavík. Unterschiedliche Licht- und Wetterverhältnisse sorgen für Abwechslung. Bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang scheint das Metall zu glühen.
      Der Wikinger Ingolfur Arnarson soll hier als erster dauerhafter Siedler seinen Hof errichtet haben.
      Da wir fast weggeweht werden, hüpfen wir auch hier nur schnell aus dem Auto und lassen uns ablichten 😅.

      Da es nun langsam aber sicher hell (und sogar halbwegs klar) ist, fahren wir in die Stadt hinein und parken das Auto, um auf berühmten Regenbogenstrasse entlangzulaufen. Sie entstand zum Gay Pride Festival 2015 und ist seitdem ein beliebtes Fotomotiv der Stadt. Mit dem dahinter stehenden Wahrzeichen der Stadt, der lutherischen Hallgrímskirkja, entsteht hier wirklich eine schöne Kulisse.
      Die Kirche wurde nach dem Dichter und evangelischen Pfarrer Hallgrímur Pétursson benannt. Entworfen wurde das Gebäude von dem isländischen Architekten Guðjón Samúelsson. Es dauerte über 40 Jahre, bis die Kirche 1986 eingeweiht wurde. Auffallend ist die Ähnlichkeit zu Basaltsäulen, die von der Grundgestaltung der Kirchenfassade in den grauen Betonstiften umgesetzt werden.

      Wir schlendern (bzw. kämpfen uns) noch ein wenig durch die windige Stadt, bevor es zu eisig und zudem 13 Uhr ist und wir uns in einen warmen Pub setzen und das erste Spiel der Deutschen Nationalmannschaft anschauen. Das Spiel dreht sich leider in der zweiten Halbzeit zu Gunsten der Japaner, Manus Laune ist mäßig bescheiden und wir merken auch so langsam die bis hierhin etwas vernachlässigte Zeitverschiebung von Nepal über Abu Dhabi und Wien nach Island 😅.
      Da wir einen bezahlten Parkplatz bis morgen früh haben, gibt es noch schnell ein kleines Abendessen bevor wir uns in unserem Van verkriechen und die erste Nacht in diesem verbringen.
      Das Wildcampen bzw. übernachten im Auto ist in Island verboten, wir werden es aber dennoch versuchen und werden in dieser Nacht auch erst mal nicht gestört.
      Dafür sind wir sehr früh morgens wach und nutzen die morgendliche Dunkelheit, um erst mal aus der Stadt herauszufahren. Jetzt geht der eigentliche Roadtrip erst richtig los 🤩.
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    • Day 43

      Finishing up in Hot Water again

      June 8, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 10 °C

      Back in Reykjavik after about 6.5 hours of driving today means we have completed our circumnavigation of Iceland.

      When planning the trip, I booked the flights in and out before working out exactly what we would be able to cover in 5 days.

      All the resources I looked at said that 10 days was ideal to do the full circle route - some said it could be done in 7 at a pinch. Any search of ‘5 days in Iceland’ yielded the comment “Can’t tour the whole island - just stick to the south and southeast - aka ‘the Golden Circle’. Try as I might, I couldn’t find any itinerary that would allow the whole island to be covered in a 5 day period. Rather than seeing this as a red flag I saw it more as a challenge and put together such an itinerary. It was busy with long days but . . . It was achieved.

      Today the alarm went off at 5.50am, checked out at 7 and by 9am we had done our first 3 points of interest.
      It was just a few minutes drive to the nearby Hverfjall Volcano where we parked and started the very steep 15 minute climb up the side of the volcano to its rim. Despite the expectation of one more day of good weather before cold and rain returned, we found the first of these on the climb up and the second of these starting shortly later.
      After catching our breath at the top and snapping some shots we were quickly back down for another short drive to the associated Dimmuborgir Lava field.

      Next up was about a 40 minute drive to our last ‘foss’ of the trip - the Godafoss waterfall - so named because in the year 1000A.D. the chieftain of Iceland was entrusted with the decision as to whether Icelanders should adopt the Christian faith. When eventually he made his decision in favour of this he went home, collected all his pagan gods and threw them into this waterfall.
      Godafoss has derived its name from this event.

      Following Godafoss, it was now a long drive back to Reykyavik, punctuated by a little diversion to the Kolugljufur Canyon (although in my opinion it could also be classified as a ‘Foss’). This remote, poorly signposted spot was quite spectacular. By now the wind was up, the rain was falling in earnest and it was a good time to spend a few hours inside the car travelling back to Reykyavik.
      Although our booking for the relatively new Sky Lagoon thermal pool was’t until later in the evening, we decided to drive straight there and see if they could bring our booking forward. This they kindly did so at 4pm we found ourselves luxuriating in the beautiful hot springs with an infinity edge onto Reykjavik harbour. Eventually we dragged ourselves away, drove 15 minutes back to the heart of the city, found our apartment and settled in for the evening.
      We had some ingredients for dinner but no ‘real’ meat. Unfortunately we missed the closing of the local supermarket by just a few minutes and neither of us had the energy to go searching further afield, so Loss got some things out of her ‘Mary Poppins Carpet Bag’ and rustled up something which could be best described as a tuna risotto. Although not fine dining, it was edible, but Loss assures everyone she won’t repeat the recipe on any future visitors.
      Next will be some rearranging of bags for our early flight to Tel Aviv via Helsinki tomorrow morning, then hopefully an early night.
      Tomorrow will be an entire day of travel and we arrive at Ben Gurion airport around Midnight on Shabbat (worst possible time as far as transport etc is concerned but that’s just how the flights worked out) - so there may not be a blog until after we are settled in Jerusalem the following day.

      Iceland has exceeded expectations, and Jerusalem never disappoints.
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    • Day 2

      Aurora Borealis

      October 13, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 0 °C

      At first all of our tours got cancelled on the second day and we had time to explore the city. Maybe we were not ready for the cold, but the hot chocolates and chocolate cakes definitely kept us going.
      Reykjavik is a quite small capital but very charming and the tourists are flooding everywhere.

      After some rest, we headed on our adventure to try to see the northern lights. And actually we were pretty lucky as it was already showing itself from the second we arrived - some people have to leave Iceland without seeing it.
      To the human eyes it doesn't look always that green and stunning, what Dienst make it less impressive.
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    • Day 21

      Goodbye Iceland 🇮🇸

      August 17, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 14 °C

      Wir lassen unsere Reise in Reykjavik gemütlich ausklingen. Am Dienstag machen wir einen Ausflug mit dem Bus. Wir werden bequem am Campingplatz abgeholt und fahren rund 35 km aus der Stadt zum Lavatunnel Raufarhólshellir. Hier steigen wir mit Helm und Lampe ausgerüstet hinunter in den eindrücklichen Tunnel. Die Tour wird durch den sehr sympatischen und lustigen Alex geführt und ist durch die vielen Witzen äusserst amüsant. Ein Highlight ist der Moment als im Tunnel alles Licht gelöscht wird und wir im tiefschwarzen Stehen und nur den Tropfen lauschen die von der Decke fallen 🙃.

      Am Mittwoch besuchen wir das interessante Maritime Museum und gehen mit den Jungs noch auf Souvenierjagt durch die Strassen von Reykjavik.

      Dann bricht auch schon der letzte ganze Tag an und wir verstauen Ernie und Eugenius für den Flug wieder in die Kartons. Matteo und Nino spielen in der Zwischenzeit fröhlich mit ihren Spielsachen und dem "Jöggelikasten", welchen sie immer wieder in beschlag nehmen. Den letzten Nachmittag lassen wir dann nochmals im 38 Grad warmen Pool ausklingen 😃.
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    • Day 3

      Gold and White

      October 14, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 0 °C

      The weather decided to play along and we had an excellent day - or as excellent as we could expect.
      Our tour started early to the area known as the golden circle. First Stop, Hakid visitor center, where we could see the biggest lake in Iceland, where the old Parliament used to take place in the year 970 AC. From there we also see the division between the north American and European tectonic plates.

      Second stop, the Gullfoss falls, formed by glacier water. Again we were lucky as the sky was clear and the visibility amazing. Not a hint of rain.

      From the Gullfoss we took a monster truck to the longest glacier in Iceland - Langjökull. Incredible immensity of white surrounding us, absolutely isolated from everyone and everything else. We have learned so many interesting things about glacier, how they are formed and melted by volcanic activity that it's impossible to describe in few lines.

      After being back, we experienced the opposite as we observed geysers - including Geyser, the geyser that named all geysers. We have experienced two nice eurpting but obviously it got shy as we were filming it.

      The landscape on the way back was amazing, including driving by the Kerid crate - for my next visit to Iceland - and some stunning ice mountains.
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    • Day 3

      Wale

      February 6 in Iceland ⋅ 🌬 -3 °C

      Heute ging es erst spät für uns los. Auf eine Waltour bei wirklich Eiseskälte und starkem Wind. Zum Glück haben wir Schneeanzüge bekommen. Ich hatte Skiunterwäsche, normale Kleidung, den Schneeanzug und noch eine Schneehose und noch eine Skijacke an.
      Aber der Anblick war es wert! Wir haben tatsächlich welche gesehen! 3 Stunden frieren haben sich also gelohnt.
      Abends ging es noch zum örtlichen Subway.
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    • Day 19

      Day 17/18 Reykjavik and at sea

      August 18, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 14 °C

      Well the last Reykjavík day was supposed to be the day we finally went to go whale watching.... But, you guessed it, the weather gods simply will not play ball and it was cancelled (again) due to high winds and rough seas. Having explored most of Reykjavík in the previous two days and the alternative tours on offer not being that attractive, we opted for a day on board.

      Consequently there is little to report apart from our stash of “O” points which you get for winning various games, reaching levels that might enable us to buy the ship when we get off!

      We enjoyed both Reykjavik and Iceland generally, I can report that I bought back to the ship a few examples of locally brewed beers (aside from the ones I sampled on land) and they are uniformally excellent. Even the local lager (Polar Beer) is passable and the other boutique beers are really good.

      We are now en route to Derry, Northern Ireland and we’ve attached some photos of things around the ship to give an idea of the facilities on offer on this small 700 passenger vessel. Tonight we have an invite to Drinks with the Captain for a couple of hours before we due at the specialist Italian restaurant on board “Toscana”.

      Photos - the Grand Dining Room; the crew undertaking a safety drill on the wharf in Reykjavik; the Nautica lounge (the bloke at the lecturn is Shaun our cruise director); Horizons lounge at the front of the ship; a sample of the cruise daily showing the sort of things that happen on a sea day!
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    • Day 8

      Last Day in Iceland

      February 16 in Iceland ⋅ ☁️ 36 °F

      We had a great last day in Reykjavik. Elliot and I went to the best bakery in town to get Snúður - the popular Icelandic cinnamon roll. The place was packed (a good sign) and we got a batch fresh from the oven... they lived up to the hype and didn't last long. Then we walked around Reykjavik and did some tourist shopping. I found an amazing raincoat at Reykjavik Raincoats which should come in handy back home. Jocelyn found an Icelandic wool sweater at the same shop before we get to a souvenir shop to score t-shirts, coffee mugs, sweatshirts and magnets to bring home. We decided to walk down to the sea to see the Sun Voyager - a beautiful Viking ship sculpture. That walk took us along the seafront to our lunch destination at the popular hot dog stand Baejarins Beztu Pylsur. Another long (and this time, much colder) line and, again, another hit. Fried and fresh onions along with a special sauce made it worth the wait. On our way back into town, we walked up the famous Rainbow Road (or Skólavörðustígur) on the way back to the church where we had parked. We then made the drive to the Blue Lagoon. This was the first thing we planned on the trip and one of the more popular destinations in Iceland but it has been closed for the last 10 days because of an eruption. Even after our AirBnB host recommended we not go because of the lava flows, we made the trip in about 75 minutes since we had to detour around closed roads from the lava. It was certainly a good decision as we had a great time. Everyone had face masks while soaking in the briny mix which has a strong light blue color from the algae and minerals. The place was enormous and even in 2.5 hours, we didn't explore the entire pool but we all had a drink from the bar and had a very relaxing afternoon in the steam clouds coming out of the pool. After the drive home, we were starving and immediately went to dinner. Unfortunately, our day ended on a sour note with probably the worst food on the trip. But we had a great and full day and now home to pack up for our flight tomorrow. No aurora expected tonight but we are so fortunate to have seen it on Tuesday. We had an amazing stay but all good times must come to an end and tomorrow we fly out early.Read more

    • Day 29

      Reykjavik

      September 7, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir setzen unser Schlechtwetter-Programm fort. Nachdem wir im Flughafenhotel die Ersatzventile für unsere Räder abgeholt habe (vielen Dank, Peter & Evelyne für den Botendienst) schauen wir uns Reykjavik an.

      Neben den Hauptsehenswürdigkeiten wie Hallgrimskirkja, Harpa, Sólfar und Regnbogagatan, ist Reykjavik eine bunte, lebendige kleine Stadt in der es viel zu entdecken gibt, mit vielen netten Kaffees, kreativen Künstlern, die sich an allen Ecken verwirklicht haben und einer Unmenge Souvenir-Shops.
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    • Day 1

      Die nördlichste Hauptstadt Europas

      May 11, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 4 °C

      Endlich ist die Zeit wieder für längere Urlaube reif. Die USA haben wir nun in den letzten Jahren immer wieder verschieben müssen. Also neue Idee und dazu auch eine recht sichere dazu. Eine Tour durch Island stand schon immer auf unserer Liste. Die Wahrscheinlichkeit das wir diese Reise nicht antreten können, wie 2020 die in die USA, schien doch sehr gering.
      Alles ging gut, nichts wurde verschoben oder abgesagt und schwupps sassen wir im Flieger in die nördlichste Hauptstadt Europas, Reykjavik. Naja eigentlich ja Keflavik, dort ist zumindest der Flughafen. Eigentlich schafft es Steffen immer kontrolliert zu werden. Dieses mal durfte er am BER einfach durch, aber halt das Handgepäck fand dann doch die Aufmerksamkeit bei der Sicherheitsbeamtin. Stehen bleiben zur Sprengstoffkontrolle. Steffen und Sprengstoff. Naja die Technik im Handgepäck hat schon ungewöhnliche Formen und wir wussten ja das nichts drin ist, was uns Sorgen bereiten würde.
      Die 49 Kilometer vom Flughafen bis nach Reykjavik absolvierten wir dann standesgemäss mit einem Mietwagen. Diesmal ein etwas abgeranzter Hyndai I30 mit satten 170000 km auf der Uhr. Und jetzt kam noch etwas dazu was wir bisher auch noch nicht hatten. Den Check In bei Ice Rental Cars haben wir glatt mal selbst gemacht. Nur zur Unterschrift mussten wir uns an das Personal wenden. Okay, so kann man es auch machen. Nach der Kontrolle aller kleinen Beulen und Scheibenschäden am Fahrzeug konnten wir dann endlich los.

      Übrigens kamen wir, nach schnuggeligen 28 Grad in Berlin, bei fröstelnden 7 Grad in Keflavik an. Ist schon ein kleiner Unterschied aber darauf waren wir vorbereitet.

      Also mit knapp 90 km/h ging es immer weiter in Richtung Reykjavik. Die Landschaft auf Island hat schon was. Etwas karg aber dennoch bezaubernd. Hier mal ein paar kleine Rauchschwaden und woanders dann schon wieder erkaltetes Lavagestein.
      Gegen 18.00 Uhr Ortszeit haben wir dann endlich unser Hotel, das 22 Hill, in Reykjavik erreicht. Klein aber fein. Sicherlich gibt es andere Menschen, welche vielleicht eine schlechte Bewertung abgeben, aber wir denken , man sollte immer wissen wozu man das Hotel benötigt. Wir brauchen es zum ausruhen und schlafen. Und dafür ist dieses Hotel top. Vor allem Kaffee 24/7 für zero. Gibt es denn was Besseres?
      Kurz rauf aufs Zimmer und dann ging es nochmal kurz ins Zentrum. So konnten wir schon mal den einen oder anderen Blick erhaschen, was wir uns morgen näher anschauen wollen. Hillgrimskjirga unter anderem und eben auch das Zentrum der nördlichesten Hauptstadt Europas. In Ruhe dann noch eine Abendmahl in der American Bar und es wurde dann auch Zeit den Tag zu beschliessen. Reykjavik ist schon eine hippe Stadt, was man vorher nicht wirklich glauben mochte. Kleine Häuser, ganz anders als man es von anderen grossen Städten Europas kennt. Die Stadt hat einfach Charme. Dazu kommt die Aussicht von der Stadt über den Hafen hinüber zu den teils schneebedeckten Bergen.
      22 Uhr und wir sind auf dem Weg zurück ins Hotel. Jetzt im Mai sollte man seinen Kindern nicht sagen, sie sollen reinkommen wenn es dunkel wird, denn dann sind sie wahrscheinlich erst in einem halben Jahr wieder zurück. Zumindest richtig dunkel wird es zu dieser Zeit hier nicht. Na mal sehen wie wir es verkraften und wagen uns so dann auch in unser wohlverdientes Hotelbett. Morgen will Reykjavik erkundet werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Reykjavík, Reykjavik, ሬይኪያቪክ, Rēcwīc, ريكيافيك, Reykyavik, Горад Рэйкявік, Рейкявик, রেইকিয়াভিক, རེཀ་ཇ་བིཀ།, Rejkjavik, Рейкьявик, ڕێکیاڤیک, Ρέικιαβικ, Rejkjaviko, Reikiavik, ریکیاویک, Réicivíc, Reiquiavik, רייקיאוויק, रेक्जाविक, Rèkyavik, Ռեյկյավիկ, REK, レイキャヴィーク, რეიკიავიკი, Reykyabik, Рейкиявик, 레이캬비크, Reiciavicia, Reikjavikas, Reikjavīka, Рејкјавик, റെയിക്യാവിക്, रेक्याविक, ରେକ୍ଜାଭିକ, ਰੇਕਿਆਵਿਕ, ریکجاوک, 101, Reiquiavique, Rėikjavėks, ரெய்க்யவிக், రేకవిక్, Reikiavike, เรคยาวิก, رېيكياۋىك, Рейкявік, ریکیاوک, Reikjavik, Reykjawik, רעקיאוויק, 雷克雅未克, 雷克亞維克

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