Islandia
Skútustaðahreppur

Odkrywaj cele podróży podróżników, którzy piszą dziennik podróży na FindPenguins.
Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 19

      Reykjahlíð - beim Reifen-Doktor

      28 sierpnia 2023, Islandia ⋅ ☁️ 11 °C

      Der F88 entlang geht es weiter in Richtung Norden, denn wir müssen eine Werkstatt finden. Die vor zwei Tagen reparierten Räder verlieren Luft und sind nach jeweils einem Tag wieder komplett platt.

      Wir durchqueren eine erste, etwas tiefere Furt bei welcher man einem über das Wasser gespannten Seil folgen soll, um nicht in zu tiefes Wasser zu geraten. Rocky meistert das mit Links, die rund 50 cm. Wassertiefe reichen ihm gerade einmal bis zur Stossstange.

      In Reykjahlíð angekommen suchen wir als erstes eine Werkstatt und werden gleich beim Dorfeingang fündig. Der nette, polnische Mechaniker nimmt sich dem Problem an und nach zweieinhalb Stunden können wir unser Fahrzeug wieder in Empfang nehmen. Der Mitarbeiter verrechnet uns die veranschlagten zwei Stunden und entschuldigt sich noch, dass er, wegen dem zusätzlichen Problem mit dem defekten Gewinde, länger benötigt hat. Das nenne ich Kundenservice! 👍

      Was war das Problem; ein Ventilgewinde war komplett kaputt, weshalb die Luft darunter hindurch entwich und durch das Fahren mit den Reifen ohne Luft, ist Schmutz in die Felge gelangt und das Dichtmittel wurde in den Furten weggespült.

      Mit neu abgedichteten Reifen und einem neuen Ventil fahren wir vom Hof zum Einkaufen, Tanken und Wasser ablassen und sind bereit für den Bezug des Nachtlagers.
      Czytaj więcej

    • Dzień 302

      Mehr Wasserfälle & ein Geothermalgebiet

      5 grudnia 2022, Islandia ⋅ ⛅ -4 °C

      Der Tag beginnt klar und kalt und nach dem
      obligatorischen Kaffee geht es mit den ersten Sonnenstrahlen wieder auf die Straße bis zum Wasserfall Goðafoss. Die Sonne hat es noch nicht über die Berggipfel geschafft und der Wasserfall liegt in einem schönen Licht und zugleich eiskalt vor uns.
      Das Wasser des Skjálfandafljót stürzt über einer Breite von 158 m, die von drei Felsen unterbrochen wird, etwa 11 m[1] in einem weiten Bogen in die Tiefe.
      Der Wasserfall wurde am 12. Juni 2020 vom isländischen Umweltminister Guðmundur Ingi Guðbrandsson unter Naturschutz gestellt.
      Der Winter ist nun auch hier spürbar angekommen und die Temperaturen klettern nicht mehr über den Gefrierpunkt. Wir halten es daher auch hier nicht all zu lange aus, die Gischt wird uns ins Gesicht gesprüht und verstärkt die Eiseskälte noch 🥶.

      Schnell geht es zurück ins warme Auto und weiter ins Hverir Geothermalgebiet mit sprudelnden Schlammbecken und dampfenden Fumarole aus denen Schwefelgas austritt. Schon aus der Ferne sehen wir riesige Dampfschwaden aufziehen und ein unwirkliches Bild der Landschaft zeigt sich uns. Der völlig kahle, bis zu 482 Meter hohe, Bergrücken Námafjall leuchtet in verschiedenen Rot-, Orange- und Brauntönen.
      Vom Parkplatz aus kann man über markierte Wege das Gebiet sehr weitläufig ablaufen und direkt an blubbernden Wasserlöchern und Schlammtöpfen und zischenden, stetig Wasserdampf ausstoßenden Steinhaufen vorbeigehen. An den Steinen setzen sich blauweiße und schwefelgelbe Ablagerungen ab. Diese sogenannten Fumarolen und Solfatare stoßen Schwefelwasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf aus, der bei Solfataren 100-250 °C heiß sein kann. Fumarolen hingegen können bis zu 800 Grad heiße Gase ausstoßen.
      Der Schwefelwasserstoff sorgt für den charakteristischen Geruch nach faulen Eiern, der über dieser Landschaft liegen kann. Der Geruch ist während unseres Besuchs immer mal wieder ganz schön penetrant, dann aber auch wieder fast ganz verschwunden.
      Auf dem Boden finden sich Ablagerungen, die an künstlerische Farben- und Formenspiele erinnern. Auch hier erkennen wir das schwefelige Gelb wieder, dazu auch weiße und leicht bläuliche Ablagerungen.
      Es ist ein komisches Gefühl, zu wissen, dass die Erde unter einem ziemlich heiß ist und zugleich sind wir von der Gegend völlig beeindruckt.

      Im Anschluss ging es noch zu einem wohl letzten Wasserfall auf unsere Islandreise, dem Dettifoss (isl. „stürzender Wasserfall“). Er ist einer der größten Wasserfälle Europas, der Fluss Jökulsá á Fjöllum stürzt hier in die bis über 100 Meter tiefe Schlucht Jökulsárgljúfur. Wir müssen vom Parkplatz aus noch knapp 2 km bis zur Aussichtsplattform über Schnee und Eis wandern, denn nun ist es auch vorbei mit Sonnenschein. Es schneit immer heftiger und man sieht kaum noch ein paar Meter weit. Der Wasserfall erscheint aber gerade in diesem Licht nochmal sehr mächtig, aber die Handykamera kann leider nicht so richtig einfangen, was wir Schönes vor unseren Augen sehen.

      Da es nun langsam wieder dunkel wird, fahren wir zum Übernachten in den kleinen Ort Raufarhöfn, wo wir direkt neben dem schönen Leuchtturm übernachten. Hier an der Küste ist es wieder eine klare, kalte Nacht und wir befinden uns nur noch wenige Kilometer südlich vom Polarkreis 😳. Polarlichter sehen wir aber auch diese Nacht leider keine.
      Am nächsten Morgen geht es mit den ersten Sonnentrahlen zu der nur wenige Fahrminuten entfernten Anlage „The Arctic Henge“, die ein wenig an die berühmte Anlage von Stonehenge erinnert, aber erst ab dem Jahr 2004 nach einer Idee von Erlingur Thorodsson entstanden ist. Es wurde als eine Art Denkmal an den altnordischen Glauben errichtet und besteht aus vier großen Steinbögen und 72 Steinen, die rund um die Steinbögen angeordnet sind. Die Steine symbolisieren 72 Zwerge, die nach dem alten nordischen Glauben die 72 Wochen des Jahres repräsentieren. Die Steinbögen sind so aufgestellt, dass die Sonne an bestimmten Tagen genau von ihnen eingefangen wird. So scheint die Mitternachtssonne am 21. Juni genau durch den südlichen Bogen. Im Zentrum der Anlage erhebt sich eine gut 10 Meter hohe Säule. Erlingur Thorodsson hatte auch die Hoffnung, durch das Kunstwerk mehr Touristen in diese abgelegene Gegend Islands zu locken. Er erlag erlag allerdings 2015 einem Krebsleiden und erlebte die Fertigstellung des Arctic Henge nicht mehr.
      Czytaj więcej

    • Dzień 5

      Dag #5

      19 sierpnia 2022, Islandia ⋅ 🌧 8 °C

      De dag begon bewolkt, maar geen regen. Geweldig begin dus!

      We zwommen eerst in een natuurlijk warmwaterbad. Za-lig! Temperaturen liepen op tot 41 graden. Dat was zelfs te warm na een tijd!

      Daarna bezochten we een krater die gevuld was met water(?), Een kleine grot met kokend heet water en een gebied waar de grond enorm warm heeft.

      IJsland zou IJsland niet zijn als we geen waterval zouden te zien krijgen. Godafoss, de eerste naam in de reis die makkelijk genoeg is om te onthouden. Waterval van de goden. Prachtig!

      Vervolgens 2 dorpjes bezocht om onze tocht naar de camping verder te zetten.

      Er was veel regen doorheen de dag, maar wonder bij wonder, wanneer we uit de auto gingen, was het telkens een 'pauze'. Hopelijk morgen evenveel geluk!

      Een lastige dag morgen, want we moeten 8 uur rijden en doen maar 2 stops. 1 stop zou echt wel fenomenaal zijn. Hopend op goed weer dus...!
      Czytaj więcej

    • Dzień 4

      Námaskarð

      10 czerwca 2022, Islandia ⋅ ☁️ 6 °C

      Das Solfatarenfeld Námaskarð ist schon von Weitem zu riechen und ein absolutes Must see!
      Die brodelnden Schlammlöcher können bis zu 100 Grad Celsius heiß werden. Durch die verschiedenen Mineralstoffe und Algen gibt es zudem die unterschiedlichsten Gesteinsfärbungen. Wirklich genial anzusehen wenn auch für die Nase eine Härteprobe!

      Zum Ausklang lohnt anschließend ein Besuch im Myvatn Nature Bath.
      Czytaj więcej

    • Dzień 9

      On top of the world

      11 października 2022, Islandia ⋅ ⛅ 27 °F

      This day was stressful and rewarding in equal parts. Woke up early for a long day of driving that would end up being even longer. Remember that storm we experienced in the SE? Well the NE got it too, but with snow and sleet. Well, the roads still weren’t even touched until later this day. We were doing good staying on the main road until we needed to cut off from driving the coast up to our destinations. At one point we came 30miles or so from the coast rd and came to the base of a mtn that was one sheet of ice. All up to this point it was gradual incline and the ice was only in patches But lay a head of us now is a steep mountain pass. We attempted once and got stuck 250 meters from the base. Then we waited at the bottom deciding what to do when another tourist pulled up. We chatted about the mtn then they took off and made it to the top. Granted they had 4x4 but that gave us hope. We tried again. Made it a little higher before I backed out of it and thought about backtracking and adding 2.5 hours to the trip. At this point 4 other 2 wheel drive cars pull up (two of which are vans like ours). Two make it up to the top (well we assume they do, as you can’t see the top ). So we go for it. Fully committed with our little van with all but snow tires, And what a view…. Going down the other side was not as bad but after the mtn pass things cleared up a bit more. We made our two stops one being a hike up a mtn of 60+ flights of stairs (Chelseas idea). Then after the second stop we headed to our final resting place (of course our campground). But as we kept going. It felt as if our elevation just kept climbing. Up and up and up. It got more white and more frozen. But we finally made it. After 7.5 hours of driving we were able to pass out and get ready for the next day. The town were staying at has a population of 270 and this is one of the most visited places in the N of Iceland. They have one bar, one gas station, two restaurants (one that is closed for the season), one grocery store (very small), but 3 campgrounds and idk how many hotels!) So we hit up the only restaurant open for fish and chips and went to the frozen tundra of a campsite. More to come. Czytaj więcej

    • Dzień 7

      Canyons und Vulkane

      31 sierpnia 2019, Islandia ⋅ ☁️ 5 °C

      Die Reise führt uns von der Südküste weiter Richtung Norden. Wir fahren entlang an der Ostküste und stellen allmählich fest, wie sich die Landschaft verändert. Es wird karger und vulkanischer. Ebenso verhält es sich mit dem Wetter...von sonnig wirds neblig und regnerisch. Die Fjörde an der Küste können wir nicht so wirklich geniessen.

      Auf dem Weg zur Myvatn-Region passieeren wir den Canyon resp. Fluss Jökulsa à Fjöllum. Dort befinden sich zwei der schönsten Wasserfälle:

      Dettifoss: Dieser ist rund 44m hoch und durch die Kombination aus Fallhöhe und Volumen knapp vor dem Rheinfall.

      Selfoss: Mit nur gerade 10m Fallhöhe scheint er mickrig zu sein. Doch er ist sowas wie der Niagarafall von Europa...

      Myvatn bedeutet "Mückensee". Das Gebiet um den See ist flach und vulkanisch geprägt. Es ist ein Vogelparadies. Derzeit versammeln sich Hunderte Wildgänse.

      Wir haben heisse Quellen, brodelnde Löcher und inaktive Vulkane besucht. Die Landschaften sind farblich einzigartig, karg und weit.
      Czytaj więcej

    • Dzień 6

      Noch mehr Wasserfälle

      12 czerwca 2022, Islandia ⋅ ☁️ 5 °C

      Tag 5:
      An der Steilküste nahe Húsaviks haben wir sogar einen kleinen Papageitaucher erspähen können.
      Beim mächtigen Wasserfall Detifoss blieb anschließend keine Pore trocken.
      Es folgten - wer hätte es gedacht - noch ein paar weitere Wasserfälle. Czytaj więcej

    • Dzień 10

      Lake day 🛶👙🚫

      12 października 2022, Islandia ⋅ ☁️ 45 °F

      Wednesday we had a sleep in. Again. The roads and campsite were covered in ice. We watched people falling left and right. 😛 Drove around the lake (Myvatn) waiting for the coffee shop to open (at 12:00noon) That was nice. After this, we wanted to try out some 4x4ing (with our 2 wheel drive van) to get to a dormant volcano so we could hike to the top. We were 1.5km short of the trail head because of all the snow….. So we parked and walked through anywhere from 4”-16” of snow with the top layer of snow being crispy ice that could either hold you or not. Every step now and then would result in a heavy drop that would get snow down your boots. When we made it to the bottom of the volcano we noticed the wind start to pick up. And boy did it ever. As we hiked up. It got so strong you could barely breath. But we did it! At the top it was even worse. I hope the video shows a glimpse of what it was like.
      Next, I took an outdoor shower with some geothermal water and visited the close by fart field. Chelsea stayed in the van cuz it was way too cold and windy.
      We went for gas to get our car filled up and bought some scotch that Iceland and Scotland did a colab on. Made friends with the owner of the gas station. (Young guy our age) here we also saw a baby cow in the back of a 4Runner.
      Watched the sunset at an overlook from our camper-van while we shared a scotch then after dark went to some thermal bath spa awaiting the aurora show that would be so dim your eyes can hardly tell the difference between them and a soft cloud.
      After this, we went to a local hotel to have a beer before bed where we met the gas station owner and spent a couple hours talking with him and the bartender about the tough local life that the Icelanders have. Drove the local to his home and then back to our campsite for us. 90% of the grounds were closed because of ice and snow so we were all packed in like sardines. Nice and cozy, having van neighbors 2 feet away on either side. 😅
      Slept great by the way!
      Czytaj więcej

    • Dzień 5

      5. Tag zweites Überlandteilstück

      15 maja 2022, Islandia ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute dann die zweite Etappe über Land. Es regnet.
      Im Self Check in Guesthouse machen wir unser Frühstück auch selbst und sind gegen 8 Uhr bereit für den Tag.
      Der erste Stopp liegt rund 35 km entfernt am Skagafjördur. Grettislaug, ein weiterer Hot Pot. Von der Hauptstrasse geht ein holpriger Schotterweg ca. 15 km immer am Fjord entlang bis fast zum Ende. Unweigerlich muss man am Grettis Cafe vorbei. Hier treffen wir den Bewacher, wir nennen ihn mal Olav Einarsson, und schwatzen ein wenig. 6 Wellensittiche hat er. Die Benutzung des Laug soll 2000 Kronen, also etwas mehr als 14 Euro kosten, aber wir wollten ihn nur anschauen. Das durften wir auch kostenfrei. Es sind gleich 2 Hot Pot's, der Grettislaug mit 37 Grad und der größere Jarlslaug mit 55 Grad. Das Wasser ist sehr klar und sicher macht es Spaß hier drin zu baden. Es ist aber nicht so idyllisch, wie am Gudrunarslaug. Wir haben ihn gesehen, aber ein Muss ist es nicht.
      Weiter geht es in Richtung Skutustadir, unserem Zielort am Myvatn.
      Auf der Ringstraße entlang kommt man unweigerlich am Geitafoss und Godafoss vorbei. Die Landschaft sieht hier plötzlich total anders aus. Einfach berauschend. Einen Stopp und eine kleine Wanderung zu beiden muss einfach sein. Auch weil der Godafoss in der Saga eine Rolle spielt.
      Nach unserem Stopp geht es weiter in das Land der isländischen Weihnachtsmänner und zwar aller 13. Als ob einer nicht ausreicht.
      Nach einem Hochplateau mit viel Schnee wechselt die Landschaft wieder in eine Tundra. Nach einigen Kilometern sind wir da. Unser Guesthouse haben wir gefunden und naja, ein wenig anders vorgestellt haben wir es uns schon. Ein kurzer Snack im Sel Bistro, sollte auch wirklich kurz bleiben. Das Angebot ist es echt nicht wert und geschmacklich bleibt es auch weit zurück. Und wenn Steffen der Kaffee nicht schmeckt ist dieser entweder nicht trinkfähig oder Steffen krank. Letzteres trifft nicht zu.
      Schauen wir mal ob unser Zimmer schon fertig ist. Was soll man sagen, Skutustadir Guesthouse im Schullandheimstil. Zu unserer Zeit voll besetzt, auch mit Kindern. Wir haben wahrlich nichts gegen Kinder, aber wenn man ruhig auf dem Gemeinschaftspott sitzen will und durch die schlagartige Lautstärke beinah sein Telefon verliert, geht das über die Grenze.
      Ich weiß nicht ob es Kindern heute nicht mehr beigebracht wird, das Türen Klinken haben oder wie man sich bei Fremden zu verhalten hat. Steffen hat seine Kinder nicht so erzogen. Immerhin hat der Myvatn, Wanderwege zu bieten und das nicht zu wenig. Also raus in die Natur über den Kratertrail und den Birdstrail. Wir denken mit Beginn der Brutzeit der Vögel ist es hier sehr interessant. Aber auch jetzt sehen wir einige von ihnen und dürfen auch die Fütterung des Flussseeschwalbenweibchens durch ihren Gatten aus nächster Nähe bewundern.
      Gleich gegenüber vom Guesthouse beginnt der Kratertrail, ist aber auch nicht lang. Dennoch sieht es schon skurril aus, wenn man an die 8 Vulkankrater neben einander hat.
      Mehr gibt es hier nicht und somit lassen wir uns auf dem morgigen Rundtag um den Myvatn, noch ein wenig mehr verzaubern. Vielleicht auch durch das Tor zur Hölle.
      Czytaj więcej

    • Dzień 23

      Skútustaðir

      1 września 2023, Islandia ⋅ ⛅ 11 °C

      Als zweites besuchen wir noch Skútustaðir, wo zahlreiche Pseudokrater zu sehen sind. Pseudokrater sind Krater, die nicht durch einen Vulkan, sondern durch eine Dampfexplosion über einem Lavastrom entstanden sind. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Skútustaðahreppur, Skutustadahreppur

    Dołącz do nas:

    FindPenguins dla iOSFindPenguins dla systemu Android