Island
Vesturland

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    • Dag 11

      Auf dem Snæfellsjökull 🗻🏎️

      14. mai, Island ⋅ ☀️ 5 °C

      Schon beim Aufstehen sah es nach schönem Wetter aus und das hat sich nicht geändert.
      Schließlich brauchten wir das heute auch für unseren zusätzlich gebuchten Ausflug " Top of Diamond".
      Es ging hoch hinaus auf den Gipfel des Gletschers Snæfellsjökull mit 1.440 m. Die letzten 6 m konnten nicht erklommen werden.
      Und anstrengend war es nicht, denn es ging mit 3 verschiedenen Fahrzeugen on tour.
      Zuerst und das auch die größte Strecke mit einem großen Bus über asphaltierte Straßen. Einmal rund um die Halbinsel bzw. den Snæfellsjökull.
      Hauptsächlich vorbei an Lavafeldern und kleinen Vulkanen 🌋 und immer das Meer auf der anderen Seite.
      In einem winzigen Ort wurde der große Bus gegen 2 Kleine getauscht und weiter ging es ein kleines Stück auf Schotterpiste.
      Und am Berghang mit Beginn des Schneefeldes hieß es noch einmal umsteigen für alle 25 Teilnehmer.
      Auf eine Pistenraupe! Mit dieser sind wir bis zum Gipfel.
      Und welch ein Wunder- es war windstill 👍 Beim Umstieg auf die Pistenraupe pfiff schon wieder ein kalter Wind und entsprechend warm Anziehen war angesagt.
      ( Merinounterhemd, Merino-Pullover, Fleecejacke, Daunenjacke und die Softshelljacke, außerdem hatten wir lange Skiunterhosen unter der gefütterten Softshellhose an).
      Oben wären wir mit 1 Jacke weniger ausgekommen, aber wer weiß das schon?
      Und es war traumhaft schön!
      Ein Glitzern und Funkeln des Schnees, der nicht pulverig war sondern angefroren. Außerdem ein Rundumblick auf die Halbinsel und die Fjorde.
      Eine Stunde Staunen und Fotografieren und dann mit der Pistenraupe wieder runter.

      🐧 Ich war mit und konnte endlich wieder im Schnee rumtollen.
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    • Dag 11

      Hier bleibe ich 🐟🦐🐡

      14. mai, Island ⋅ ☀️ 6 °C

      Heute internationales Buffet mit Schwerpunkt Meeresfrüchte und Fisch.
      Also habe ich auch nichts anderes gegessen 😉
      Übrigens war das Sushi 🍣 fast so gut wie in Japan und auch der eingelegte Ingwer konnte da mithalten.Les mer

    • Dag 16

      Tag 16 Fahrt nach Snæfellsnes

      17. mai, Island ⋅ 🌬 5 °C

      Von unserem Campingplatz aus, der die dampfenden Quellen für Schwimmbad und Hot Pot nutzt, ging es über mehrere Fjorde in die Region Snæfellsnes. In der Stadt Stykkishólmur bewunderten wir die recht eigenwillige Kirche. Im Ort selber gönnten wir uns zum ersten Mal im Kaffeehaus ein Kaffee und Kakao (und Puffreis mit Schokolade).
      Der rote Leuchtturm oberhalb des Hafens lockt zahlreiche Touristen an.

      Der KirkjufellFoss und der Berg sind Islands meistfotografiertestes Touri-Objekt.

      Warum, können wir nicht so genau sagen..

      In Grundarfjödur lachte uns eine Kirche mit „Gesicht“ an 😊 und im Hafen lag ein Riesenschiff der isländischen Küstenwache.

      Die nebelverhangene Bergspitze gehört dem Snæfellsjökull, ein inaktiver Vulkan mit einer Höhe von 1446 m.
      Hier wurde Jules Verne“s Film“ Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ teilweise 1959 gedreht.
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    • Dag 16

      Tag 16 Kirkjufell Berg & Wasser

      17. mai, Island ⋅ ⛅ 4 °C

      Da war es... das wohl bekanntesten Fotomotiv neben dem Seljalandsfoss....der Kirkjufell.
      Parkgebühren als wenn man im Nobelhotel unterkommen wollte. 2400 Kronen.... Sind 15 Euro !!!!!
      Und wieder sind wir froh den Mai gewählt zu haben, denn im Normalfall wäre hier alles voll und völlig überlaufen... so musste ich mir den Kirky ^nur^ mit gefühlten 10 anderen Fotografen teilen...die dort teils Stunden ausharren um DAS perfekte Lichtverhältniss, für DAS perfekte Bild zu bekommen. Ich war schon glücklich über Sonne.Les mer

    • Dag 17

      Tag 17 Wasserfall Nr .????

      18. mai, Island ⋅ 🌬 3 °C

      Wir haben aufgehört zu zählen ......Gestern wurde ich tatsächlich gefragt, ob es hier auch noch was anderes ausser Wasserfälle gibt... da musste ich erst mal herzhaft lachen.... Wenn man sich mit Island beschäftigt, weiss man, was einen erwartet und dann ist man nicht erstaunt darüber, daß Wasserfälle, das häufigste ist, was einem hier auf den Wegen begegnet...Grosse kleine...bekannte und auch unbekannte kleinere ...wilde und ruhige...schöne und noch schönere.... Daher sorry für den Wasserfall Spam aber das bleibt in Island neben Schafen, Islandponys, Fjorden, Lavafeldern, Bergen, Schnee, Felsen und Meeresausblicke nun mal nicht aus...
      Daher -Überraschung- noch ein Wasserfall....namens Svodafoss mit einem schön angelegten Touri-Weg.
      Und weil das hier so üblich ist.. haben auch wir einen Sticker hinterlassen an der Tafel....Wer kennt den Sticker noch ???
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    • Dag 19

      Tag 19 Hraunfossar und Barnafoss

      20. mai, Island ⋅ 🌬 7 °C

      Nach den Trollen wieder zwei, bzw. mehrere Wasserfälle bestaunt.
      Auf einer Länge von ca. 700 Meter strömt in über hundert kleinen Wasserfällen schäumend und sprudelnd Wasser aus dem schwarzen Gestein des ca. 1.000 Jahre alten Lavafeldes Hallmundarhraun.
      Der Grund liegt etwas weiter flussaufwärts: Der vom Langjökull-Gletscher gespeiste Fluss namens Hvitá gräbt sich sein Flussbett entlang der Grenze des zum Hallmundarhraun gehörigen Lavastromes Gráhraun, der dort zum Stehen gekommen ist. Ein kleiner Seitenarm versickert in der porösen Lava und fließt unterirdisch auf einer etwas tiefer gelegenen, wasserundurchlässigen Basaltschicht weiter. Ca. ein Kilometer flussabwärts kommt das Wasser in Form von unzähligen kleinen Wasserfällen und Rinnsalen wieder zu Tage.
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    • Dag 71

      Es ist morgen und alles ist besser

      I går, Island ⋅ 🌙 5 °C

      Wir wachen unter einem blauen Himmel auf, das Auto wackelt nicht mehr ruckartig hin und her und man hört wieder die Vögel, nicht mehr den heulenden Wind. Vor allem die Seeschwalben, die gestern wie kleine Häufchen auf der Erde hockten,sehen zufriedener aus. Der gemeinen Schnepfe wiederum scheint das Wetter egal zu sein. Sie schleicht wie gehabt um unser Auto herum. Schön, wir haben es hinter uns, das Trampolinwetter (wird hier wohl so genannt, weil da gern mal Trampoline durch die Gegend fliegen).
      Jetzt können wir also auch unsere kleine Küstenwanderung machen. Die Runde ist sehr entspannt, aber auch hier zeigen sich uns wieder Ausblicke, die man so noch nicht gesehen hat. Hier treffen bizarr geschwungene Basaltformen in Schwarz, Grün, Weiß und Ockertönen auf tiefblaues Meer. In den Felsen brüten unzählige Vögel und zetern vor sich hin.
      Schwer auszuhalten sind die Touristen, die mit einem Kleinbus hergekarrt werden und in der Natur herumtrampeln, um das tollste Foto zu machen. Wir ziehen weiter und weil es so schön war, halten wir nochmal am Robbenstrand. So kommen wir heute nicht weit, entdecken aber noch einen schönen Zeltplatz auf der anderen Seite der Halbinsel - nach einer kurzen, aber schönen Fahrt über den Bergpass.
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    • Dag 10

      Myvatn bis Snæfellsnes

      3. september 2019, Island ⋅ ☀️ 7 °C

      Nach drei Nächten in der Myvatn-Region verlassen wir die Gegend Richtung Halbinsel Snæfellsnes. Auf dem Weg dorthin übernachten wir in der Gegend um Hvammstangi. Es gibt ausser unendlichen Moor- und Wiesenlandschaften, hübsche Fjörde. In einem davon haben wir von weitem Seehunde beobachten können. Unser Guesthouse, eine Islandpferdehof, liegt jedenfalls ziemlich abgelegen. Abgesehen von Reiten und Lachse fischen, kann man nicht viel machen.

      Islandpferde gehören zu den Kleinpferden/Ponys. Sie sind sehr robust und wetterhart, heisst, sie können problemlos im Freien überwintern. Isländer, wie man ihnen auch sagt, kommen in Island nur reinrassig vor. Es dürfen weder andere Rassen eingeführt noch Isländer, welche einmal Island verlassen haben, zurückgeführt werden. Speziell ist bei dieser Rasse, dass sie neben Schritt, Trab und Galopp noch die Gangarten Tölt und/oder Pass beherrschen.

      Die Weiterfahrt nach Snæfellsnes war herrlich - bestes Wetter und traumhafte Landschaften. Wir haben in einem modernen Hotel, bestehend aus mehreren 3er-Zimmer-Hütten eingecheckt und sogleich die Küstenlandschaft erkundet (und/oder ein kühles Bier getrunken). Zum Znacht gab's teure Fish'n'Chips
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    • Dag 23

      Halbinsel Snaefellsnes

      2. juli 2022, Island ⋅ ⛅ 6 °C

      Die Halbinsel Snaefellsnes hat zahlreiche landschaftliche Schönheiten aufzuweisen und wird auch „Island in Miniatur“ genannt, weil sie auf kleinster Fläche alle Reize der grossen Insel wiedergibt. Sie bietet einen Vulkan, Lavafelder, Krater, Wasserfälle, malerische Bergen, schwarze Strände, Kirchen und noch vieles mehr.
      In der kleinen Ortschaft Olafsvik wurden wir in Overalls gepackt und es ging auf‘s Meer hinaus, auf der Suche nach Orcas (leider erfolglos). Doch ganz leer sind wir nicht ausgegangen, zwei Zwergwale haben uns dennoch gekreuzt. Der Kirkjufell-Berg wurde als einer der zehn schönsten Berge der Welt gelistet und ist der am meist fotografierte Berg in Island.
      Die Fahrt zum nächsten Camping war sehr holprig, da die Strasse nicht asphaltiert war.
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    • Dag 19

      Akranes

      18. juli 2022, Island ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Wind hatte gedreht und so fuhr ich tatsächlich mit Rückenwind fjördauswärts. Bis nach Akranes war es nicht weit, und nachdem das Zelt aufgebaut und alles eingerichtet war, gehörte der Nachmittag ganz dem Entspannen. Zuerst ging ich noch zum Einkaufen, auf den folgenden 3 Etappen gab es keinerlei Lebensmittelgeschäft.
      Dann zum Strand und dort in den Hot Tub, erst am späten Nachmittag wurde es voll im Becken und Zeit für mich zu gehen. Kaum zurück am Zelt kam die Sonne raus. Heute war es sogar ohne Sonne mal richtig warm, 15° 😆
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Vesturland, West, Occidental, Ouest, Ovest, Oeste, Västra

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