Indien
Agra

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Resenärer på denna plats
    • Dag 4

      Kuh-Index Tag 4

      11 april 2017, Indien ⋅ ☀️ 37 °C

      Vor dem Frühstück: 16 Kühe, Agra weist eine hohe Kuhdichte auf, vor allem in der Innenstadt.

      Nach dem Frühstück: 47 Kühe

      Gesamtkühe: 63 Stück und dabei waren wir heute nur in der Stadt unterwegs.

    • Dag 4

      Itmad-ud-Daula, Klein-Taj-Mahal

      11 april 2017, Indien ⋅ ☀️ 32 °C

      Als letztes fuhren wir heute auf unserer Tour zum Itmad-ud-Daula, dieses Gebäude diente in vielen Punkten als Vorbild für das Taj Mahal und liegt auf der anderen Seite des Yamuna Flusses.

      Die Frau des Vorgängers von Shan Jahan (dem Erbauer des Taj Mahal) Jahangir ließ dieses 'kleine Taj-Mahal' für ihre Eltern (dem Premierminister) erbauen.

      Der Pavillon mit seinen 4 Ecktürmen liegt in der Mitte eines symmetrisch angelegten Gartens, den man über das Haupttor im Osten betritt. Hier drängt sich auch sofort der Vergleich mit dem Taj geradezu auf was auch an der Verkleidung aus weißem Marmor liegt.

      Im Inneren fallen die aufwendigen Intarsienarbeiten ins Auge, die nicht wie im Taj Mahal aus Marmor sondern aus Glas und Keramik gemacht wurden. Diese Technik könnte hier entwickelt worden sein und als Vorbild für das Taj gedient haben.

      Im Zentrum sind die Grabmähler von Itmad-ud-Daula ('Stütze des Staates') und seiner Gemahlin sowie außen herum die der Kinder zu sehen.

      Die Anlage ist wunderschön und viel weniger 'überlaufen' als das Taj Mahal... Einen Besuch auf jeden Fall Wert.
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    • Dag 4

      Agra Fort

      11 april 2017, Indien ⋅ ☀️ 29 °C

      Das Agra Fort war Palast für alle sieben Mogule, beginnend bei Akbar dem zweiten Mogul.

      Der Palast wurde aus rotem Sandstein errichtet und diente immer auch als Kaserne und dem Militär. Noch heute ist das Agra Fort vom Militär genutzt und dadurch nur zu einem Teil zu besichtigen.

      Das riesige Fort wird von einer 2,5 km langen Mauer umgeben. Der Touristeneingang ist das frühere Arbeitertor.

      Zu sehen ist ein Vorhof, der Musikhof, der Palast Jahangirs, der Weingarten, das Gefängnis Shan Jahans mit Blick auf das Taj Mahal und die Audienzhalle der Mogule.

      Das Fort wurde vom jeweiligen Mogul weiter ausgestaltet. So hat Shan Jahan Teile mit weißem Marmor verkleidet und seine Privatgemächer mit Intarsienarbeiten verzieren lassen, während Akbars Sohn verschiedenste Steinmetzarbeiten machen ließ.

      Früher waren die Säulen der Audienzhalle mit Spiegeln verkleidet, so dass der Mogul alles im Blick hatte und entscheiden konnte, wenn er eine Audienz gewährt. Diese Spiegel sind heute nicht mehr erhalten.

      Alles in allem ist das rote Fort von Agra wunderschön und der Besuch lohnt sich definitiv.
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    • Dag 85

      Agra - Das rote Fort

      31 mars 2017, Indien ⋅ ☀️ 40 °C

      Das rote Fort ist nach dem Taj Mahal wohl das berühmteste Bauwerk der Umgebung. Ein Palast der seines gleichen sucht. 😄

      Über 40 Meter Hohe Mauern, welche das Fort früher gegen Eindringlinge und Angreifer schützte, ein riesiger Burggraben und im Inneren wieder der pure Luxus, den man heute kaum nachvollziehen kann. 😊

      Zwischen den prunkvollen Gebäuden befinden sich riesengroße Grünflächen und dort wo wir heute über den nackten Sandstein gegangen sind lagen früher Teppiche aus den hochwertigsten Materialien. ☺
      Wir konnten leider nur ein Viertel des Bauwerks besichtigen da der restliche Teil unter indischem Millitärschutz steht.

      Nach der Besichtigung ging es dann zu einem "Kunstatelier", wo wir Handgefertigte Marmortischplatten mit handgeschliffenen Steinmosaiken begutachten konnten. Die Tischplatte auf dem letzten Foto war übrigens 3 Jahre Arbeit für 3 Männer, und kostet knapp 20.000 US Dollar. 🤤😄
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    • Dag 5

      Agra Fort

      28 december 2018, Indien ⋅ ☀️ 16 °C

      Auf den letzten Drücker noch geschafft. Hat sich auch gelohnt. Auch noch einen Blick auf Taj Mahal noch erhascht. (Agata)

      W ostatnim momencie zdążyliśmy się załapać. I opłacało się. Nawet był widok na Taj Mahal z fortecy.Läs mer

    • Dag 60

      Agra und Agra Fort

      14 augusti 2016, Indien ⋅ ☀️ 13 °C

      Agra war nach Fatehpur Sikri die Hauptstadt geworden. Dort sind viele beeindruckende Monumente aus der Mogulzeit zu sehen. Die Infrastruktur der Stadt selbst ist aber nicht so toll, weshalb, nach nur ein paar Minuten mäßigem Regen, die Straßen zu Flüssen werden.

      Im Agra Fort hat die damalige Herrscherfamilie gelebt. Von den Gemächern des Königs kann man das Taj Mahal sehen, weshalb der König dort gestanden hat als sein Sohn ihn festgenommen hat.
      Es war nämlich so, dass die Frau des Königs gestorben ist und er deshalb das Taj Mahal als Mausoleum bauen ließ. Das Taj hat allerdings unglaublich viel gekostet und als der König plante ein zweites, schwarzes Taj gegenüber dem Weißen zu bauen, nahm ihn sein Sohn fest um nicht noch mehr unnötiges Geld rauszuschmeißen.
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    • Dag 13

      Agra (Indien)

      16 februari 2019, Indien ⋅ 🌫 16 °C

      Im Zug lernen wir die Japanerin Ayumi kennen, die Alma gleich in Herz & Arme schließt, und fahren mit ihr in das gleiche Hostel. Viel ruhiger und gemütlicher, eine Wohltat nach den Tagen in Delhi. Leider gesellt sich nun der „Flotte Bollywood“ zu uns - erst erwischt er Gregor, dann Karin und schließlich mich. Alma bekommt lediglich die erste Erkältung ihres Lebens und den beiden geht es auch schon bald besser. Mich begleitet seitdem ein Durchfall-Auf&Ab.
      Auf einem Ausflug entdecken wir die Schule und sind willkommene Besucher: „Its a Boy or a Girl?“, „What is her name?“, „Where do you come from?“
      Nach ein paar Tagen, in denen wir die meiste Zeit im Bett oder auf dem Klo verbringen, schaffen wir es dann irgendwann auch endlich zum Taj Mahal. Es ist eines der 10 meist besuchtesten Ausflugsziele der Welt. Ich finde es vor allem sehr imposant durch die vielen kunstvollen Stein-Intarsien und auffallend ruhevoll in den gepflegten Grünanlagen. Wer weiß, ob es nach Karins Düngung mit Almas Topf künftig noch mehr Besucher anzieht und irgendwann unter die Top5 aufsteigt.
      Karin ist im Übrigen nicht nur die TOPP-Managerin unserer Reisegruppe. Sie ist mit ihren 78 Jahren eine sehr unkomplizierte und heitere Reisegesellin, die mal pragmatisch zupackt, mal fast unbemerkt dabei ist und sich oft und gern um Alma kümmert. Die beiden sind ein tolles Team.
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    • Dag 58

      Agra

      3 december 2018, Indien ⋅ ☀️ 24 °C

      Nous sommes arrivés à Agra en train super tard, environ minuit, nous avons partagé un tuk tuk avec une Argentine qui allait plus ou moins au même endroit, ce qui n'était pas vraiment une bonne idée car ça a créé une petite embrouille avec le chauffeur qui ne comprenait pas qu'on allait pas au même endroit !
      La première impression sur la ville n'était pas incroyable, sombre, smog de plastic cramé (faut dire qu'on était crevé). Finalement nous sommes arrivés dans un hostel juste fou !! (le zigzag, on le recommande !) ! Je pense qu'on aurait pas pu trouver mieux ! Il est tenu par deux frères, John et Moses, ils l'ont ouvert il y a deux mois, du coup tous les voyageurs peignent sur les murs, nous avons d'ailleurs laissé notre trace 🇨🇭 🇨🇱 j'ai même peint un robot sur le roof top😂
      Le premier jour nous nous sommes baladés dans les rues de la vieille ville, elle est plutôt sympa. Ensuite nous sommes allés voir le couché de soleil sur l'autre côté de la rivière en face du Taj Mahal, juste magnifique ! [ils ont fait un parc payant pour regarder le Taj Mahal, on hallucine à quel point ils veulent faire raquer les touristes pour tout, du coup mission commando dans la forêt et passage sous les barbelés pour rejoindre la rive ;) ]
      Le lendemain nous nous sommes levés à 5h pour aller au Taj mahal avec le levé du soleil, l'entrée était un peu cher mais il faut avouer que c'est magnifique 😍
      Les jours d'après on est pas mal resté à la guest house, peinture, installation d'une alarme pour le trop plein du tank sur le toit, couché de soleil depuis un endroit secret (connu des deux frères) et soirée avec les gens de la guest house (dont Michael, un français génial qui fait le tour du monde en stop pendant 5 ans => et il nous a convaincu de passer le nouvel an à Bangkok avec lui et ses potes ✌️).
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    • Dag 4

      Touring Agra

      21 november 2018, Indien ⋅ ☀️ 26 °C

      We woke up well before dawn today to go as a group to see the Taj Mahal at sunrise - supposedly the best time to go see it. A car picked us up at 545a and away we went.

      Yesterday, while there were a lot of people overall, the queue to get in was quite short. Maybe 2 min. But for sunrise, it was massive. And the women's queue moved far slower than the men's. Ani and Barry made it through in 10 min, maybe 15, but the Tina and the other women must have been there for close to an hour. The sun was basically up by the time they got through.

      Early in the morning, it was quite hazy. Ended up being a very different view of the Taj Mahal than we saw yesterday. Eerie almost. Was very cool to see it in different light.

      And also, Christian Bale was there.

      After the Taj Mahal, we grabbed breakfast at the hotel and packed our things. We had our driver for the whole day, our train back to Delhi wasn't until 9pm but we had to check out at noon. It was nice to be able to just throw all our collective luggage into the bus and go see more sites.

      First stop (or really second) was the Agra Fort. Built by Akbar in the 16th century, it was an enormous, red sandstone enclosure - encompassing a wide variety of buildings. It was very well preserved, and we spent a couple hours wandering around the grounds exploring. The fort contained multiple mosques, the remnants of the apartments for Akbar's harem (housing 5000 women... as you do), a beautiful glass/mirror hall (which unfortunately we were not allowed entry), a large black, basaltic rock used as a throne, and a terrace overlooking the Yamana River with a beautiful view of the Taj Mahal in the distance. Shah Jehan (the emperor who built the Taj Mahal) was also imprisoned here by his own son.

      After the Agra Fort, we went to see the Baby Taj. Or at least the group did - we saw it the day before so we just stayed in the van and read.

      Unfortunately, once again, we were denied the chance to see Akbar's Tomb for traffic reasons. Sad face.

      The sun sets super early here. Like 530. And then it's gets very dark very fast... so we're a bit limited. After the Baby Taj, we went shopping. Our driver took us to an artisan shop where they did marble decorations - they etched into marble and inserted semiprecious stones (like lapis lazuli, turquoise, mother of pearl, malachite, etc.). The craftsmanship was excellent.

      We found a plate we really liked - white marble with intricate lotus flower designs of lapis lazuli, so Barry got to haggling. The list price was $600. Barry's opening bid was $250. After about 30 minutes, we walked out of there with the plate and another small piece (listed at $45) for a combined $440. Was that a good deal? Who knows. But the plate is truly a work of art, and thankfully we can send it to Chicago with our friends on Saturday so we dont have to schlep around India with it. Pictures to follow at some point.

      After this shop, we moved onto a different shop which had substantially lower quality work, so we didnt spend too much time looking at anything.

      A small dinner followed, and then we just headed to the train station and then off to Delhi. We got to our hotel around midnight and passed out.
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    • Dag 16

      AGRA-VARANASI

      16 juli 2017, Indien

      Ens aixequem a les 5 i mitja del matí i pugem a la furgoneta. L'edifici es troba molt a prop de l'hotel. Baixem per comprar les entrades i ens donen aigua i una funda per recobrir les sabates. Agafem un bus elèctric, que té d'elèctric el que nosaltres de monjos. Després de passar el control de tickets i armes separats en dues files segons el sexe, passegem un camí ple de botigues a banda i banda totes tancades. Entrem a un pati on veiem una mesquita amb arena vermella i seguidament trobem el pati que presenta el Taj Mahal. És un edifici immens amb unes cúpules impressionants. Des de lluny i tal com havíem llegit s'aprecia que les columnes estan una mica inclinades cap a dins. La humitat ens visita des del primer moment. Fem diverses fotos des del antic canal que decorava el jardí i després entrem. L'interior està mig engabiat i no hi passa la llum. Quan sortim a fora necessitem asseure'ns al terra per recuperar les formes i prendre l'aire. Tot descansant observem el color rosat que presumeix la meravella, degut al sol.

      La gent està molt xafada per la calor, com per exemple un home segurament americà que porta tota la roba xopada i amb cara de pomes agres. Acabem de visitar els monuments de la vora amb molta calor al damunt, desfem el camí ple de botigues ara obertes i esquivant els seus venedors i pugem a la furgoneta. Anem a l'hotel a recuperar-nos a la piscina, esmorzem com uns reis i tanquem les maletes. A les 10 sortim cap al fort d'Agra, el més gran de la Índia. Sincerament no veiem res d'especial, però donem una volta pels palauets. També ens asseiem per descansar i ens anem aturant a les obertures on hi passa l'aire. Esgotats i morts de calor, necessitem anar a un lloc tancat amb aire acondicionat. Ens prenem un cafè i al cap d'una hora sortim a donar un tomb per les botigues que hi ha a la vora. Ens rifem i comprem a Levis, a una botiga de roba, coses pels nens. Finalment també comprem unes arrecades i aconseguim el póster que tenen penjat a la botiga per distreure els mals éssers. Finalment, cap a les 4 tornem a la furgoneta i anem cap a l'estació de tren a una hora lluny. Esperem una estona llarga a fora i ens entretenim mirant els micos, i anem a donar un tomb pel poble petit de Tundla. Tothom se'ns queda mirant com extraterrestres així que tornem ràpidament a la furgoneta. A les 8 agafem el tren, amb l'ajuda d'uns maleters que ens pugen les maletes al lloc i ens quedem reservant lloc a classe A. El papi dorm a una cabina separada de la família, amb gent Índia pija, naltros anem a la millor classe del tren, i tenim cabines que separen lliteres de 2 en 2. Comprem unes safates de menjar, prou bones i ens fiquem a dormir. A mitja nit, el papi truca a cops la porta perquè no pot dormir. Els que no havíem estat a un tren nocturn, sen's fa estrany, però com que portem dies dormint poc, acabem caient. Ara sí, a descansar.
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