India
Gokarna

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Travelers at this place
    • Day 94

      Byebye Gokarna

      December 9, 2022 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      So schön, wenn einem vier Tage zusammen vorkommen, als würde man sich schon ewig kennen - danke für die schönen Tage Anju, Narvin und Nik!!

      Den letzten Tag am Strand haben wir teilweise damit verbracht, die nächsten Tage zu planen, was schon recht anstrengend war, da die Busapps unsere Karten nicht akzeptieren und wir deshalb einen anderen Weg finden mussten dort online bezahlen zu können - aber mit Freunden findet sich immer eine Lösung 💪

      Da wir jetzt schon fast zwei Wochen hier in Indien sind mal so eine Auflistung, was für uns neu war:

      - Gegessen wir mit der rechten Hand, bei den Streetfoodlokalen und kleineren Restaurants meistens von Bananenbaumblättern, die später die Kühe bekommen - coole Zwischennutzung!
      - Die Kühe laufen hier frei herum und sorgen auf der Straße für verkehrsberuhigte Zonen - denen ist nämlich vollkommen egal, ob sie angeheult werden, weil sie mitten auf der Straße stehen oder liegen.
      - WC Papier gibt es keines, sondern Handduschen und oft auch keine Englischen Toiletten (wie man sie hier nennt) sondern Indische (Latrinen)
      - Verkehrsregeln gibt zwar schon aber die interessieren nicht immer alle - man verständigt sich mit der Hupe und es funktioniert.
      - Beim Nationalsport spielt man zwar auch mit einem Ball und es läuft immer wieder einer diesem nach - der Rest ist vollkommen anders.
      - Geduscht wird zwar auch im Badezimmer jedoch ohne Duschwand und meist mit Eimer und kleinem Häferl. Danach ist dann je nach Größe des Badezimmers alles nass, aber darauf ist der Raum ausgelegt. Mit dem Häferl merkt man auf jeden Fall mal, wie wenig Wasser man eigentlich braucht um ordentlich geduscht zu sein👍
      - Die Müllsituartion ist eine heilose Katastrophe, sieht man in Europa aber teilweise leider auch. Es liegt alles irgendwo rum, wo keiner des Platz braucht, Mülleimer auf der Straße findet man kaum und wenn ist es meist so, dass mehr daneben liegt als drinnen.
      - Auf der anderen Seite werden die Geschäfte und Hauseingänge jeden Tag gefegt und aufgewaschen bis auf die Straße hinaus um danach sehr schöne Mandala aus Reispulver hinzustreuen.
      - Das Essen ist natürlich allein schon vom Schärfegrad ganz anders. Hauptsächlich gibt es Reis bzw. etwas darauf gemachtes oder frittierte Sachen mit verschiedenen Masalas und Currys. Hauptsächlich vegetarisch und wenn Fleisch, dann Huhn, Ziege oder Fisch. Mittlerweile haben wir gelernt, dass es verschiedene Schärfen gibt, je nachdem wo es brennt und wenn jemand sinnlichen kann, schmeckt man da auch wirklich einen Unterschied. Zu den Hauptmahlzeiten gibt es eigentlich immer die gleichen Speisen, nur manches wie zB Papadam (große Linsenchips) gibt es nur zu Mittag als Dessert mit süßer Soße und Glasnudeln darin.
      - Die Trinkbecher oder Wasserflaschen werden nicht am Mund angelegt zum Trinken, sondern das Wasser wird nur hineingeschüttet - Hygienevorsichtsmaßnahme.
      - Getragen werden so gut wie nur FlipFlops oder Sandalen, wahrscheinlich weil man sie in allen Tempeln auszieht und oft auch bei Geschäften. Vielen laufen aber auch barfuß herum.
      - Bei den Hochzeiten dauern die Zeremonien mindestens 3 Stunden, manche bis zu einem Monat.
      Arrangierte Hochzeiten sind in manchen Teilen noch ganz normal und auf der Straße werden zwischen Paaren keinerlei Zärtlichkeiten ausgetauscht, ganz selten mal Händchen halten.
      - Es gibt unfassbar viele Straßenhunde, denen aber niemand etwas tut, es sich aber auch keiner leisten kann sie zu füttern. Hin und wieder sieht man mal einen der ein Halsband trägt oder in einem Hauseingang liegt.
      - Die Religion ist für uns auch ganz neu. Es gibt ganz viele Gottheiten, die irgendwie in Verbindung mit den drei Hauptgöttern Shiva, Vishnu und Bramma stehen. In den Tempeln findet man immer wieder viele Blumen und die Statuen oft mit Sesamöl oder Butter eingeschmiert zu Reinigung.
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    • Day 40

      Indien Tag 13

      February 9, 2020 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Start in den Tag:
      4️⃣:3️⃣0️⃣/8️⃣:3️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Bus
      ▪️Nachtwanderung
      ▪️Plantag
      ▪️Nachhausetelefoniert (MaPa/MaKa/EvTi)
      ▪️Do not feed the dogs (they feed themselves 😁)
      ▪️No weed zone

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Ein pummeliger Golden Retriever aufm Scooter.

      Mealplan:
      🕗Tomaten-Käse- Omelette mit Toast
      🕐Pasta Crema
      🕐Burger
      🕕Pizza
      🕕Vegetarisches Thali

      Besondere Begegnungen:
      Oldtimer Bus mit Turban tragendem Oltimer Busfahrer.

      Informatives:
      Lemon Juice salty nicht empfehlenswert! 😁🍋
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    • Day 42

      Indien Tag 15

      February 11, 2020 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Start in den Tag:
      7️⃣:3️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Morgensport
      ▪️Plantag
      ▪️Lucy (Hund) gestorben
      ▪️Rote Füße
      ▪️Wasserschnorrer
      ▪️Sleeper Bus Harry Potter style

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Ne Kuh mit ner Kokosnuss gefüttert. 😍🐂

      Mealplan:
      🕗Omelette mit Toast
      🕗Fried Egg both sides mit Toast
      🕐Pasta mit Tomatensauce
      🕐Burger und Pizza
      🕞Bananas und Kokosnuss
      🕕Fried Rice

      Besondere Begegnungen:
      Gartenlandschaftsbauer aus Stuttgart, der 4 Monate pro Jahr reisen geht.

      Informatives:
      Züge können in Indien vor Ort am Schalter gebucht werden, selbst wenn sie online ausverkauft sind.
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    • Day 91

      Gokarna

      December 6, 2022 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir wollten ja in den Süden - jetzt sind wir noch bisschen nördlicher 🤣
      Aber wenn man 3 im Hostel kennenlernt und die eine coolen Plan haben Strände zu erkunden, dann begleitet man die gerne😋
      Nun haben wir auch die Nachtbuserfahrung hinter uns - Fazit: viel bequemer als der Zug und wir haben weitaus mehr geschlafen ✔
      Hier in Gokarna haben wir erstmal Mopeds gemietet um dann an den Strand zu fahren. Entlang davon gibt es lauter Restaurants mit kleinen Zimmern.
      Bei unserem gibt es richtig leckeres Essen und wir haben erstmal ausgiebig gebruncht.
      Das Meer ist richtig war, mit zrelatib großen Wellen, die perfekt sind um sich an den Strand treiben zu lassen.
      Zu Abend gegessen haben wir dann im Dorf. Dort wird jeden Tag zu Mittag und am Abend von den Priestern und Helfern gratis Essen für jeden ausgeteilt. Es kann jeder dort hinkommen, ob arm, reich oder von irgendwo her - jeder bekommt, so viel er möchte.
      Das finden wir eine absolut tolle Aktion, bezahlt wird es von Spenden.
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    • Day 79–82

      Gokarna oder Kuhohr

      March 9 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      "Gokarna" bedeutet "Kuhohr".

      Die Kühe sind wieder da und machen es sich in ihrer Freiheit gemütlich - ich beobachte sie sehr gerne. Überall sind auch liebe und friedliche Hunde zu sehen, die eigenständig sind. Wir sehen die Katzen selten. Mit ihren Augen und Fell sind sie sehr schön anzusehen.

      Wir hatten ein Airbnb gebucht und bei unserer Ankunft gab es noch lange keine Bestätigung. Mara schlug vor, auf eigene Faust das Hotel aufzusuchen und aus heiterem Himmel lag ein freies Cottage für uns und eine Lodge direkt am Meer. Ein Traum, eine grosse Freude.

      Sonnenuntergang beobachten, den Sonnenaufgang verschlafen. Baden und Sönnelen. Trinken und essen. Buch lesen und schläfelen.

      Jetzt vermissen und brauchen wir die Bewegung, also marschieren wir zum Dorf unter dem schönen Hügel voller Palmen und Bäumen. Wir holen uns einen Kaffee und setzen uns neben Bernard, der zwischen Grenoble und Marseille wohnt.

      Er erzählte, dass er zum zwölften Mal in Indien war und teilte seine zwei Lieblingsrestaurants mit uns. Daraufhin probierten wir zwei unbekannte Getränke, die er empfohlen hatte: Ragi aus Malz und Kokum, eine Frucht, die wie roter Traubensaft schmeckt.

      Auch soll bald ein Festival stattfinden, wo man mit Seil zieht. Es stellte sich heraus, dass zwei riesengrosse Kutschen gezogen werden und mit Bananen beworfen. Das Festival ist wiederum Shiva gewidmet, es ist ein Mahashivratri, „Die Große Nacht Shivas“. Man betrachtet es auch als Shiva Hochzeit.

      Es waren viele Leute da, überall werden Ballone verkauft, mehrere Ställe aufgestellt, ein Chilbi und Bühneauftritte. Alle haben ihren Saris bunt und schick angezogen. Die Strassen werden enger, flüchteten wir in den Hügel und spazierten rauf bis ein Tuktuk uns ins nirgendwo mitnahm.

      Aus Strasse wird ein Weg, der runter entlang geht, es wird klopiger und so kamen wir am Strand "OM". Mara ist über die Antwort des Fahrers nicht erfreut, als er meinte, alle Weissen kommen hierhin. 🤣 Es sind aber zwei schöne Strände, die mit vielen Restaurants verbunden sind.

      Die Kinder verkaufen die Sachen oder betteln um Geld. Wir sagen ihnen, dass sie zu klein sind, um Geld zu verdienen oder zu betteln - ja, wir kaufen nichts, weil es bekannt ist, dass sie oft Opfer krimineller Banden sind.

      Schon zu Beginn der Reise fällt uns auf, dass alle Männer entweder einen Schnauzer (meistens) oder einen Bart tragen. Jetzt sehen wir langsam einzelne Männer, die keine Schnauzer und Bärte tragen.
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    • Day 25

      Challo!

      November 25, 2023 in India ⋅ ⛅ 33 °C

      Dem Rat meiner indischen "Reiseberatung" folgend, fahre ich mit dem Zug nach Gokarna, in den Bundesstaat Karnataka. Ein Feiertag steht an und meine Suche nach einer Unterkunft ist zäh, da der Ort als heilige Stätte gut besucht wird. Ich stapfe schwitzend und schlecht gelaunt von einem Hostel zum nächsten. Nichts will heute klappen. Als ich schließlich ein Plätzchen finde, kann ich meinen Augen kaum trauen: ich kenne den Typ von der Rezeption! Wie schön, ein bekanntes Gesicht zu sehen! Die zwei lustigen Engländer von der Zugfahrt tauchen auch unerwartet auf, wir haben ein großes Hallo. Und aller guten Dinge sind drei: plötzlich kommt Kai, der Zugabspringer und Flutenretter aus Varkala um die Ecke. Ich habe bisher niemanden ein zweites Mal getroffen und dann gleich so viele tolle Menschen auf ein Mal. Das macht den Stress der Anreise wieder wett. Schnell ergibt sich eine spaßige Gruppe und wir gehen nachts noch gemeinsam im Meer baden.
      Ein bisschen gruselig ist es schon bei völliger Dunkelheit zu schwimmen, aber es hat gleichzeitig auch etwas sehr beruhigendes. Das Wasser ist so salzig, dass man bewegungslos auf der Wasseroberfläche treiben kann. Taub für die Umgebung, den Blick im Sternenhimmel.

      Am nächsten Tag geht's in den Trubel der Stadt. Mein tuktuk-Fahrer kennt sich aus und bringt mich zum Zweirad-Vermieter seines Vertrauens. Es wird mit Händen und Füßen diskutiert, der Verleiher ruft kurzerhand (typisch indisch...) seinen Kumpel an, der mich mit dem scooty abholt und außerhalb der Stadt zum Fuhrpark bringt. Viel Auswahl an Zweirädern hab ich nicht und arrangiere mich mit einer Kompromisslösung. Ich bin trotzdem stolz wie Bolle als ich vom Hof fahre.
      Aber meine Kreditkarte wird weder beim Verleih, noch in der Tankstelle akzeptiert und das Cash ist auch aus... Eine wirklich unangenehme Situation wenn man Leistung bereits in Anspruch genommen hat und nicht dafür aufkommen kann sag ich euch. Ich beschwichtige, lasse meine Wertsachen als Pfand zurück und düse zurück in das Chaos der Stadt zum Bankkauftomaten, der sich weigert mich auszahlen. Im Gedränge der Straße scheitere ich an einer steilen Kehrtwende und das Motorrad kippt mitten auf der Straße um. Ich bleibe unverletzt aber meine Nerven liegen blank, von allen Seiten wird gehupt und geschimpft. Der zweite Automat rückt zum Glück Geld raus und ich begleiche meine Schulden. Als ich endlich wieder beim Hostel ankomme, bin ich völlig erschöpft und demotiviert.
      Ich beschließe mein Unglück nicht weiter herauszufordern und verschiebe den Tourstart auf den nächsten Tag.

      Der nächste Morgen überrascht: die Hostel-Gang beschließt, mich zu meinem Tagesziel zu begleiten. Ich freue mich darüber, die erste Etappe in Begleitung zu fahren! Auf 3 Rollern und 1 Motorrad brausen wir los. Eine großartiges Gefühl mobil und ungebunden zu sein... aber die Freude wird uns kurzzeitig auf dem Highway genommen: die Polizei zieht uns aus dem Verkehr und 3 von uns müssen ohne Begründung blechen. Was später mehrfach von Indern bestätigt wird: Korruption ist Normalität in Indien, besonders im Polizeidienst.

      Wir klettern durch riesige Höhlen, ich trinke meine erste Kokosnuss, wir geraten in ein Gewitter... Die Fahrt durch den Jungel fühlt sich an wie eine Szene aus Avatar. Unbekannte, wunderschöne Natur, die Sonne die sich durch die Baumkronen kämpft und auf der nassen Straße glitzert.
      die Gesellschaft tut mir gut, wir sind eine tolle Truppe. Unsere Wege trennen sich am selben Tag wieder, der Abschied fällt mir schwer.

      🥇 Kokosnuss, Motorradfahren
      👱‍♂️ Tristan, Kai, Sophie, the English
      🎵 Night swim (poem) - half alive
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    • Day 18

      Gokarna am Meer

      December 2, 2023 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Endlich am Meer - die Fahrt vom Flughafen Goa hierher war Horror. Der Fahrer Beetlenuss berauscht ist gefahren wie ein Henker - bis Nicole und ich gleichzeitig, bei einem unglaublichem Überholmanöver, aufgeschrien und mit Ausstieg gedroht haben.

      Hier im Süden ist es unglaublich schwülheiß, meist so um die 33 Grad und es gibt Mücken, Flöhe und Sandfliegen. Wir versuchen ihre Wundmale an unseren Körpern zu unterscheiden, was allerdings manchmal nicht mehr möglich ist 😑.
      Ich hab ca 40 Stiche und versuche nicht zu kratzen, gebe Tiger Balm drauf und bin demütig.

      Nach 2 Wochen des täglichen "fast nichts" tun groove ich mich langsam ein. Der Tag beginnt meist mit ca. 2 Stunden Yoga/Meditation dann Einheimisches Frühstück, mit dem Scooter ins Dorf shoppen bzw. Erledigungen machen. 3-4 mal kurz abduschen und gleichzeitig Wäsche mit der Hand rauswaschen. Hängematte und Twittern oder Buch lesen, so gegen 16 uhr ins Meer und das "warme" Nass genießen. Wieder duschen, zum Abendessen und Mantra singen....

      Nicole und ich haben vor bis Anfang Jan. 2024 zu bleiben und dann weiter zu ziehen. Jasmin will bleiben - mal schauen.

      (Geschrieben am 17.12.2023)
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    • Day 33

      Immer noch Gokarna

      December 17, 2023 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      Dieser Eintrag ist wieder mal Rückwirkend geschrieben, da ich ja so selten Zeit zum schreiben finde 😁😁

      Weihnachten hab ich für meine Zwei Schweizer Mädels je ein kleines Geschenkerl besorgt und es als Überraschung vor bzw. In ihren Zimmern gelegt. Die Überraschung ist mir gelungen ;-). Die 3-er Konstellation ist manchmal etwas anstrengend und die Entscheidungsfreude - bzw. das genau Gegenteil davon fordert meine Geduld. Das ja/nein oder vielleicht doch ganz anders ist halt so gar nicht meins. Na ja, darf ich auch noch viel lernen. Ich versuche mein Ding zu machen, notfalls auch alleine.
      z.B. Silvester hab ich genau aus diesem Grund alleine verbracht und bin schon um 23.30 uhr ins Bett. Einige Tränen sind geflossen aber ich konnte mein "inneres Kind" gut beruhigen und am nächsten Tag nach der Meditation am morgen konnte ich es komplett auflösen. Das tat echt gut.

      Noch ein paar gechillte Tage in Gokarna verbracht und dann ging es mit dem Taxi weiter nach Hampi...
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    • Day 37

      It's Christmas!!

      December 25, 2018 in India ⋅ ☁️ 32 °C

      Well the day has come. This time last year we were in England attempting to plan our what we thought would be a 3 month trip travelling in SEA. In fact this time last year we hadn't even booked our flight even though we left on the 11th. Its just crazy to think about it.

      In the morning we went for a Christmas day swim, got ready and then went to meet Charlotte. When we met her she was paralysed in her hammock haha!! So we just sat, read our books and chilled. We met someone called Ady who got on like a house on fire with Will. While chilling Ady spotted dolphins!! They were super close!! It was very exciting.

      After a while Charlotte joined and we were able to encourage her to come and grab some lunch with us. We spent the afternoon just chilling, chatting and reading. By dinner she was feeling much better and we ventured further down the beach for dinner ate amazing aubergine, paneer and cashew potato cream with tandoor chapattis. It was sooo good.

      For 10 days the police have put a 10 day ban on alcohol at the beaches in this area because supposedly young Indian men go crazy wild and so its to prevent them. For foreign tourists this is obviously crazy especially for this time of year, so obviously there has started a black market for it instead. And I must admit we did join in. We bought cartons of old Monk Rum and coke and had sneaky drinks in the local restaurants to celebrate. Haha I felt like the teenager I'd never been able to live! We then found out about a local pool party so after a couple of sneaky rums we were up for a boogy. I had my reservations but actually it was good fun. Not many people actually went into the pool and to be honest it was a pretty chilled out party.

      It was a Christmas with an emotional and surreal roller-coaster but it was certainly different and fun!

      I honestly don't have much to add about the next day. We juzf sat in Hanumans Cafe and chilled out reading books, chatting and eating lots. 😊❤️
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    • Day 13

      Fahrt nach Gokarna

      November 24, 2017 in India ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Grippe ist voll ausgebrochen. Die letzten Nächte Dauerhusten, aber nur Nachts insb. beim Liegen, tagsüber vorbei. Macht den Urlaub nicht gerade einfach.
      Inzwischen 120 km südlich gefahren. Ausserhalb von Goa, in Karnataka. Unglaubliche kaputte Straßen mit unglaublichen Unebenheiten, sogar wenn sie frisch geteert sind. Eine ältere Frau transportierte sogar im Gepäckraum Fische, beim Ausladen musste sie aufpassen, das ihr die nicht von den Krähen geklaut wurden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gokarna, Горад Гокарна, गोकर्ण, ಗೋಕರ್ಣ, ഗോകർണ്ണം, Гокарн, கோகர்ணம், గోకర్ణ, Гокарна, Gokarn

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