Indonesia
Kabupaten Bondowoso

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Travelers at this place
    • Day 46

      Um Mitternacht zum Vulkan 🌋

      May 22 in Indonesia ⋅ ☁️ 19 °C

      Diese Wanderung stand auf unserer Liste ganz oben! Wir wussten zwar, dass es sehr touristisch werden würde, aber den Ijen Vulkan wollten wir unbedingt sehen. Um Mitternacht schlüpften wir in unsere Wanderschuhe (obwohl uns gesagt wurde, Turnschuhe seien okay - zum Glück haben wir darauf nicht gehört) und un 00:15 wurden wir von unserem Homestay abgeholt. Dann gings erstmal zu einem pseudo Medical-Check (seit Januar 2024 Pflicht). Ab auf die Wage 🤔, Blutdruck messen, fertig. Dann fuhren wir ca. eine Stunde zum Parkplatz. Dort wurden wir mit Gasmasken ausgestattet und begannen um 2 Uhr unsere Wanderung mit unseren „GunGun-Group“ und hunderten anderen Menschen. Schlimm anzusehen waren die „Porter“, die gegen Geld Touristen in kleine Wagen nach oben schoben bzw. zogen. Der Weg bis zum Krater war extrem steil und nach etwa 1.5 Stunden waren wir oben. Das „Schlimmste“ folgte aber noch! Über lose, rutschige Steine gings einen steilen, engen Weg bis zum Krater hinunter. Diese Menschenmassen könnt ihr euch nicht vorstellen. Die meisten trugen Turnschuhe oder sogar Schlappen! Das Ganze dauerte etwa eine halbe Stunde und was uns unten erwartete, war es definitiv nicht wert 🙈 Unglaublich viele Menschen drängten sich um die berühmten blauen Flammen. Wir hatten schnell genug und machten uns an den anstrengenden Aufstieg. Die vielen Menschen in Turnschuhen, die uns entgegen kamen machten es nicht besser. Zum Glück schafften wir es rechtzeitig zum Sonnenaufgang hoch und das hat sich definitiv gelohnt!! Ein unvergesslicher Anblick! 🥹 Nach ca. einer Stunde hiess es Völkerwanderung nach zurück. Nach diesem Abstieg spüren wir unsere Beine definitiv! Zurück im Homestay gab es erstmal Frühstück und dann ein bisschen Schlaf. Heute steht für uns nur noch Essen und Packen auf dem Programm.Read more

    • Day 807

      Aufbruch nach Java

      May 19 in Indonesia ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach wunderschönen Tagen in Bali, packten wir unsere Sachen zusammen und luden alles in ein Grab ein, denn der öffentliche Nahverkehr existiert nur an einzelnen Orten.
      Wir fuhren bis Ubung, wo es einen Busbahnhof gibt und erwischten noch knapp den Bus, welcher uns nach Gilimanuk chauffierte.
      Anschliessend schipperten wir mit der Fähre übers Meer und so kamen wir auf der Insel Java an.
      Nachdem wir das Zimmer in Banyuwangi bei einem sehr netten, hageren Mann bezogen, der uns mit seinem schaufellosen Dauerlächeln herzlich willkommen hiess, zogen wir los, auf der Suche nach etwas Leckerem zu essen.
      Weil wir seit dem Frühstück (zwei Scheiben Toast und ein paar Früchten) nichts mehr gegessen hatten, machten sich unsere Bäuche hörbar bemerkbar.
      So watschelten wir kurz vor vier Uhr durch den kleinen Ort, welcher uns sehr gut gefiel. Wir erfreuten uns an den kleinen bunten Wohnhäusern, unzähligen Palmen, Reisfeldern und sonstigen Pflanzen. Überall wuchsen Früchte, Getreide oder Gemüse in satten Grüntönen.
      Es wird gesagt, dass Java die Kornkammer von Indonesien ist.
      Weil es für einen richtigen Besuch im Restaurant noch zu früh war, assen wir auf den Treppen am Bahnhof eine Instant Nudelsuppe. Diese werden hier verbraucherfreundlich neben einem Topf heissen Wasser verkauft. 😊 Später assen wir bei einer Familie am Strassenrand. Die Verständigung war sehr schwierig und so drückte uns die Mutter der Familie den Schöpflöffel und einen Teller in die Hand und zeigte lächelnd auf das Buffet. Sehr gehemmt füllten wir unsere Teller mit Reis, Eiern, Gemüse und Fleisch.
      Der Vater der Familie hat dies wahrscheinlich bemerkt und so stellte er noch ein paar kleine Teller mit Beilagen dazu. Dann sahen sie uns beim Essen zu, es war sehr lecker.🤤
      Geduscht lagen wir um halb acht im Bett und schauten mit letzter Kraft auf YouTube Hockeyweltmeisterschaft.
      Nach etwas mehr als drei Stunden Schlaf klingelte kurz vor Mitternacht der Wecker und Chantal warf sich in ihr geliebtes Vulkanshirt. Denn es ging für uns hoch hinauf auf den Vulkan Ijen!
      Mit dem Minibus fuhren wir zuerst zum ärtzlichen Test, denn ohne Attest darf man nicht auf den Vulkan.
      Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung wurden getestet, wenigstens sind sie kreativ, wie sie neue Arbeitsplätze schaffen. Laut unserem Guide schauen sie, ob jemand Asthma hat. Gefragt wurden wir jedoch nicht. 😂
      Anschliessend fuhren wir weiter zum Ausgangspunkt der Wanderung. Als um zwei Uhr der Nationalpark öffnete, ging es endlich los. Einer unserer Gruppenführer rief, dass alle schnelle Wanderer zu ihm kommen sollen. Dies liessen wir uns, so wie zwei Franzosen und eine Slowakin, nicht entgehen.
      Wir drückten ordentlich aufs Tempo und wanderten zügig den steilen Weg zum Kraterrand hoch. Der Einzige, der Probleme hatte mitzuhalten, war der Guide. 😂
      So mussten wir drei Mal eine Pause für ihn machen. Obwohl er sich anhörte, als klappe er gleich zusammen, rauchte er noch eine Zigarette und blies uns den Nelkenrauch um die Ohren.
      Nach 75 Minuten erreichten wir bei Eiseskälte und starkem Wind den Kraterrand.
      Nach fünf Minuten Pause wanderten wir mit Stirnlampen bewaffnet, etwa eine Stunde lang einen steilen, sehr felsigen Weg runter zum Vulkansee.
      Der Vulkan Ijen ist für drei Sachen bekannt.
      Erstens: für den aktiven Schwefelabbau. Die Menschen, die dies machen, leben durchschnittlich zehn Jahre kürzer als die durchschnittliche Bevölkerung.
      Sie arbeiten über 12 Stunden am Tag ohne Masken und befördern zwei Mal am Tag jeweils 70 Kilogramm Schwefel aus dem Vulkankessel hoch und auf der anderen Seite vom Vulkan wieder runter.
      Für 17 Kilogramm Schwefel erhalten sie rund einen Franken.
      Zweitens: der Schwefelsee des Kraters ist der grösste saure See der Welt.
      Drittens: das sogenannte blaue Feuer und genau da wollten wir hin.
      Das Schwefelgas, was unten im Kraterkessel austritt, steht in Flammen - in blauen Flammen. Es züngelt über die Felsen und sieht in der Nacht aus wie fliessendes Wasser.
      Der Abstieg war sehr mühsam, zum einen war es steil und felsig, zum anderen waren sehr viele Menschen auf dem schmalen Weg unterwegs, welche sich sichtbar nicht wohl gefühlt haben.
      Unten angekommen bewaffneten wir uns mit der Atemmaske, welche wir zu Beginn der Wanderung erhalten haben.
      Das Schwefelgas ist nicht das einzige was austritt, das blaue Feuer wird leider von viel Rauch begleitet.
      Wir erhaschten einen kurzen Blick auf die Flammen, bevor alles in Rauch gehüllt wurde. Beim nächsten Einatmen waren wir nur noch am Husten. Die Lunge brannte als hätten wir Feuer eingeatmet und die Augen tränten ohne Ende.
      Kurz erhaschten wir wieder einen Blick auf das blaue Feuer, bevor die nächste Schwefelwolke kam. Philipp wollte Chantal packen um ihr zu sagen, dass er hier weg wolle, jedoch sah die Frau nicht aus wie Chantal und sie sah ihn sehr verdutzt an.
      In sicherer Entfernungen zogen wir die Masken aus und tranken Wasser. Die Masken sind wahrscheinlich mehr pro forma als ein wirklicher Schutz.
      Wir machten uns alleine auf zum Kraterrad, um den Sonnenaufgang zu sehen.
      Wir kraxelten 90 Minuten den schmalen Weg wieder hoch, während die meisten Menschen erst herunter liefen.
      Fast pünktlich zum Sonnenaufgang standen wir auf dem Kraterrand.
      Wir genossen die Schönheit der Natur und langsam zeigte sich der Kratersee in seinem schönen Blau.
      Schliesslich sammelte uns der Gruppenleiter wieder zusammen für den Abstieg. Alle Menschen, die keine Lust haben, hoch oder runter zu laufen, können sich übrigens in einer Schubkarre schieben lassen.
      Zurück in der Unterkunft assen wir noch das Frühstück und legten uns erschöpft aber glücklich ins Bett.
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    • Day 8

      Kawah Ijen - le trek de ouf

      September 23, 2022 in Indonesia ⋅ ☀️ 21 °C

      Non sans difficultés nous avons grimpé le Volcan Kawah Ijen (2835m d'altitude - des pointes jusque 45 degres.
      Nous avons ensuite descendu le cratère caillouteux afin d'apercevoir les flammes bleues (juste a temps avant le levé du soleil) Magique !
      Cependant, le gaz de souffre était tellement intense par moment qu'il était impossible de respirer (vulgairement on crachait nos poumons malgré les masques à gaz).
      Des le levé du soleil, le cratère nous a montré toute sa beauté et son lac acide.
      Nous avons eu un super guide, porteur lui aussi. Il a pris soin de nous du début à la fin du périple.
      Les porteurs de souffre vont le chercher au fond du cratère, sans protection et remontent jusqu'à 120Kg sur le dos. 1Kg de souffre est vendu environ 1250Rp soit 0.084 euros.
      C'est sans doute l'expérience la plus incroyable, notamment dû à sa difficulté : un trek de 2h du matin à 7h.

      Maintenant direction Bali pour se reposer car nous sommes exténuées. 🥲
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    • Day 163

      Ijen

      March 15 in Indonesia ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Probolinggo geht es mit der vorerst letzten Zugfahrt weiter nach Banyuwangi. Auch hier ist wieder der Besuch eines Vulkans geplant, dem Ijen. Nach einer 6-stündigen Fahrt kamen wir nachts in Banyuwangi an und fielen nur noch ins Bett. Nachdem wir ausgeschlafen haben, brachten wir nur noch die durchnässten Klamotten in die Expresswäsche und chillten den Rest des Tages. Das mussten wir auch, denn der Wecker klingelt um 00:30 Uhr. 🥴 Wir wurden kurz vor 1:00 Uhr abgeholt und fuhren mit Monte, einem Amerikaner aus unserer Unterkunft, gemeinsam Richtung Ijen. Unser Fahrer sah aus als hätte man ihn gerade frisch aus dem Tiefschlaf gerissen und so fuhr er auch. 😂 Komischer Weise fuhr er auch phasenweise ohne Licht, was Monte und Laura in Todesangst versetze. 😅
      Gesund und weniger munter angekommen, haben wir am Basislager unsere Gasmaske erhalten und unseren Guide kennengelernt. Durch unsere Erfahrung am Bromo und den Fakt, dass wir gerade einmal 200km weiter gefahren sind, hatten wir keine große Hoffnung auf gutes Wetter. Und spätestens als es beim Aufstieg um 2:00 Uhr wieder begann zu regnen, stellten wir uns auf das Schlimmste ein. 😅 Wir stiegen ca. 60 Minuten zum Kraterrand auf und anschließend noch weitere 30 Minuten wieder in den Krater herab. Im Krater verbrennt Schwefel, wodurch die Flammen blau leuchten - richtig cool bei Nacht.🔥 Während des Abstiegs trugen wir Gasmasken, da die Schwefelgase extrem in der Lunge brennen.
      Es waren einige Touristen am Berg, aber am Spot mit dem blauen Feuer angekommen, wurde uns die Dimension der Menschenmassen erstmal bewusst. Am Berg bewegten sich Kopflampen, wie ein nicht enden wollender Tausendfüßler.🤯
      Wir waren richtig froh, dass unser Guide ein ordentliches Tempo drauf hatte. Wir waren fast die ersten und uns blieb der peinliche Kampf für das beste Foto erspart.😅
      Allerdings müssen wir den anderen Besuchern "entgegen" klettern, da wir für den Sonnenaufgang zurück zum Kraterrand wollen. Es war lustig zu sehen wie die ganzen Chinesen, welche sich in "Schubkarren" hochfahren lassen, im Kleid den Vulkan hinabstolperten. 😂
      Am Kraterrand angekommen setzte langsam die Morgendämmerung ein und "wow" wurden unsere Erwartungen übertroffen. Der Himmel ist aufgeklart, ein türkisblauer Kratersee erscheint inmitten einer atemberaubenden Landschaft. Es war wirklich eine Szenerie von einem anderen Planeten. 🤯
      Wir genossen eine Weile den Moment und machten uns gegen 6:00 Uhr auf den Rückweg. Unser Fahrer hatte die Zeit für ein Schläfchen genutzt, was seinen Fahrstil wesentlich angenehmer machte.😅
      Ein Schläfchen war für uns leider nicht drin, denn um 11 Uhr fährt noch der Bus nach Bali.
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    • Day 13

      Bromo & Ijen

      July 23, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 15 °C

      De afgelopen 3 dagen zaten vol avontuur.

      We gingen samen met onze gids naar een theeplantage, waar we ook mochten proeven van het hart van een lam. Nooit meer.

      We reden door naar een klein dorpje dicht bij de vulkaan Bromo. Het was daar een stuk kouder dan dat we al gehad hebben. Dikke kledij dus.

      We stonden om 2u30 op om de zonsopgang te bewonderen. Het zag er bewolkt uit, maar net op tijd waren er opklaringen. Inzoomen op de foto, want ook de sterren zijn zeer duidelijk.

      Daarna beklommen we de vulkaan Bromo. Niet echt zo lastig, we werden vrij hoog afgezet. Na een tiental minuten wandelen in zwart zand en een kwartier lang trappen afleggen, kwamen we aan op de top.

      Fenomenaal was het. Veel rook en vooral ook veel lawaai. Hij is namelijk nog actief. Redelijk wat afstand afgelegd om de krater van verschillende hoeken te zien. Impressionant!

      De dag erop stonden we opnieuw op om de Ijen te beklimmen. Opnieuw een vulkaan van 2250 meter die een krater heeft gevuld met sulfur. Dat gaf het een speciale kleur. Een lastige klim deze keer met een toch aardig zicht.

      Ondertussen zijn we onderweg naar Bali. Hopelijk binnenkort nog veel meer te vertellen!
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    • Day 49

      Crater Ijen

      October 17, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 17 °C

      Yes…. Because I was not able to fall asleep, I wasn’t waking up at 24:00 to the tour and someone of the hostel I met at the day before woke me up. At the end we still had time.

      Unfortunately it rained so fucking hard, that we were not able so the the blue fire at the crater Ijen. (That arises, when a gas fountain blowes up at night at the ijen acidic lake)

      The crater is as well known for acidic crater lake, and labour-intensive sulfur mining. Our guide was a miner. Hike 2h in a such a crazy rain.

      After 6 of 8 people went down, because it was to cold for them and they had not seen the blue fire, Regietze and myself had an private tour at the crater ijen with our guide. There we have seen the lake quite nice as well as the gas exit holes. We needed to wear a gas mask because of the gases there. It smelled very strong as well. Unfortunately a stripe of my mask cracked, so I needed to hold it by my hands.

      Our guide earns more money now with the tours instead of sulfer mining (150kg each day, before carrying now a buggy for that) à 1.000 <200.000 Rupien).

      In summary I had a nice tour, but it was quite hard and exhausting. It was a big pitty, that I have not seen the blue fire…
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    • Day 33

      Fin bali debut java

      September 22, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 18 °C

      Sidemen(Bali 2 derniers jours) :
      Visite de cascades (j’ai eu 2 sangsues sur moi 😁) et rizières, vraiment magnifique, ça ressemble à Munduk, beaucoup moins touristique que le reste de Bali !
      Fini sidemen direction ubud pour rendre mon scooter, puis direction la gare de Mengwi pour trouver un bus pour aller sur java, forcément dès que j’arrive on me saute dessus pour me vendre les meilleurs bus transports ect… j’arrive finalement à trouver un bus public (beaucoup moins chère que les autres) , bon il y a 0 place pour les jambes dans le bus mais on fait avec 😅 les 5heures de bus/ferry passent plutôt vite !

      Arriver sur banyuwangi (java)
      Je décide de faire le mont ijen, je le fais en tour guide plus simple et aussi chère de le faire soit même, on se lève à 00h15 le lendemain pour être à 2h au point de départ pour commencer « l’ascension » qui durera 1h30 (ça montait vraiment pas beaucoup(enfin ça dépend pour qui 😅 et oui il y a quand même des espèces de calèche pour monter les gens fainéant jusqu’en haut (calèche poussé et tirer par des locaux 🤦‍♂️)) arrivé en haut ils nous fournissent des masques à gaz pour le souffre, on descent dans le cratère ou il y a bien 2/3 panneaux ou c’est marqué interdit, et on peux y voir les fameuse flammes bleus, bon ok c’est stylé mais ça ne vaux absolument pas le magnifique lac acide(le plus acide au monde) dans le cratère, toutes les roches sont plutôt blanches à côté, c’était magnifique !
      Ensuite on remonte du cratère pour voir la vue du sommet, puis on fini et on rentre aux alentours de 9h, petite sieste et on enchaîne avec une petite cascade fort sympathique 😁
      Le lendemain départ 5h45 pour Malang ( plus au centre de l’île) , 7h de train, ce fut un poil long sachant qu’il n’y avait pas beaucoup de place 😅 mais ça la fait, arriver à Malang je vais à mon logement demande des conseils pour ce que je veux faire et je pars faire le village coloré, petit bidonville où ils ont tout repeint avec des couleurs et on fait des dessins sur les murs, plutôt sympathique.

      La journée de folie !
      Aujourd’hui (enfin hier soir) j’ai louer une petite moto 150cc, je décide de partir de Malang (vers 5h) pour aller voir des cascades (les plus connus de java) a 2 heures de routes elles sont magnifiques, beau panorama et possibilité de descendre les voir par un chemin assez galère mais ça le fait, je visite les cascades j’y restent environ 3h(le temps de remonter) je reprend la route vers le mont bromo (3h de route) je m’arrête sur la route dans un resto où il y a que des indonesiens, forcément il se demande ce que je fais la (moi aussi) je commande et mange, plutôt bon, premier resto où je mange avec les mains 🤷‍♂️ je reprend la route vers bromo, la route est magnifique route de montagne avec rizières et végétations incroyable, j’arrive à 4km du parking pour bromo, un désert de sable, c’est parti pour la motocross, je galère quand même pas mal, des jeunes s’arrêtent et me disent d’aller plus vite pour éviter de trop glisser, conseil que j’applique ça reste pas évident, j’ai failli tomber plusieurs fois mais ça le fait j’arrive au parking sans soucis , je monte ensuite en haut du volcan, et je fais le tour du cratère, le volcan gronde c’est assez impressionnant, des paysages magnifiques.
      Je repars vers 17h du volcan(pas spécialement envie de conduire dans le sable+la nuit)
      Cette fois j’applique bien le conseil des jeunes —> y aller comme un bourin à fond, ça glisse mais ça passe c’est trop marrant je veux m’acheter une supermot 😅 je rentre tranquil à mon auberge, c’était une journée de fou 7h de route + motocross + cascades + paysages, c’était vraiment top !
      Bon plus cas récupérer(je voulais prendre un train demain pour Yogyakarta mais ma lessive est pas fini 😅) donc obligé de rester jusqu’à vendredi !
      Demain chill et vendredi 6h de train pour Yogyakarta !
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    • Day 184

      Mount Ijen

      February 27 in Indonesia ⋅ 🌧 19 °C

      A Mitternacht ischs los. Mit drü andere vom Hostel simmer nachere abentürvolle Fahrt im Bergdörfli acho. De Fahrer hed eidütig s Motto: breaking is fear gah😅

      Nachem aklimatisiere a die chüehl Luft und em Erhalt vo üsem Zügs (Surstoffmaske, Skibrülle und Kopflampe) ischs los. Berg ufwärts. De Volkan isch 2769 Meter höch und das praktisch vo Seelevel us!

      D Wandrig isch es Abentür für sich gsi, zig Lüt, ha mich fast so gfühlt wie bim Mount Everest 😅

      S blaue Für und de Krater sind super idrücklich gsi und au s Gas. Abartig dass a dem Ort Lüt schaffed, Tag für Tag und das ohni irgendwelchi Schutzmaske.

      Nachdem mer wieder dunne acho sind hed üs im Hostel es super z Morge erwarted und ich cha de mini Sache packt und mich ufe Weg zu mim 11 stündige Zug richtig Yogyakarta gmacht. 🚇😴
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    • Day 7

      Ijen 🌋

      September 11, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 21 °C

      Diese Nacht ging es über einen sehr steilen Pfad auf den Vulkan Ijen, dem „größten Säurefass der Welt“ mit seinen Schwefelablagerungen. Diese werden durch die Arbeiter noch von Hand abgetragen und den steinigen Weg hochtransportiert.

      Danach ging es mit der Fähre und dem
      Bus weiter nach Bali 🌴
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    • Day 140

      mount ijen

      May 14, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 16 °C

      1.00 morgens klingelt schon der nächste wecker⏰ . heut gehts weiter zum mount ijen. diesmal müssen wir uns die aussicht aber erst verdienen😜. mit taschenlampen wanderten wir die 600 höhenmeter hoch zum größten säurefass der welt. erst dicht bewaldet und oben angekommen blicken wir in eine grau, gelbe, kahle umgebung - das panorama war gewaltig🤩. dieser blaue see, die gelbweiße schwefelwolke und diese toten bäume am kraterrand.. atemberaubend!
      von den arbeiten am rande des kraters, wo der schwefel unter mörderischen bedingungen angebaut und ins tal getragen wird, haben wir nur wenig mitbekommen, da der weg zum säurehaltigen see mometan gesperrt ist. wir hörten nur, dass die bedingungen katastrophal sind, was die stimmung etwas trübte..

      die bromo/ijen tour der letzten zwei tage war das absolut schönste, das ich je gesehen habe💛 diese gigantischen vulkane waren die zwei schlaflosen nächte 100% wert. die insel java hat einen ganz besonderen platz in meinem herzen..
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    Kabupaten Bondowoso

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