Indonesia
Kabupaten Bondowoso

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Travelers at this place
    • Day 232–233

      Ijen View Hotel Resort & Restaurant

      September 26 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      Der Wecker klingelte um 02:15 Uhr. Noch mit halb geschlossenen Augen schälten wir uns aus dem warmen Bett und zogen unsere dicksten Kleider an. Darüber zogen wir noch unsere Regenjacke an, welche gegen den Wind schützen sollte.

      Als wir um 02:30 Uhr in Richtung Lobby liefen, kam uns unser Fahrer bereits entgegen. Mit ihm zusammen stiegen wir in einen schwarzen Toyota-Offroad-Geländewagen. Ein weiterer Fahrer sass bereits hinter dem Steuerrad und fuhr beim Schliessen der Türe direkt los. Das Auto war neuer und glänzte in einem schönen Schwarz. Unser eigentlicher Fahrer schlief während der Fahrt auf dem Beifahrersitz. 

      Die Fahrt war holprig und ging gefühlt senkrecht den Berg hinauf. Kaum hatten mehrere Autos nebeneinander Platz, wurden die Reihen neu sortiert. Jeder wollte vor dem anderen am Ziel sein. Unser Fahrer nahm das Ganze gemütlicher und liess sich überholen, wenn jemand sich vorbeidrängen wollte. Wir beide, seitlich sitzend im Auto ohne Gurt, waren ihm dafür sehr dankbar. Es schüttelte bereits genug, auch ohne Überholmanöver.

      Oben angekommen hatten wir einen kurzen Fussmarsch zu einem kleinen lokalen Restaurant. Dort gab es für beide einen heissen Tee mit gebratenen Bananen. Es schmeckte vorzüglich und wir genossen die Wärme des Tees. Mit dem zweiten servierten Tee setzten wir uns an eine kleine Feuerschale, welche mitten im Restaurant stand. 

      Um 04:00 Uhr begaben wir uns gemeinsam mit unserem Fahrer auf den zehn Minuten entfernten Aussichtspunkt "King Kong Hill". Von dort aus konnten wir auf den Vulkan "Bromo" schauen und dabei den Sonnenuntergang mitverfolgen. 

      Der Anstieg war mühsam und steil. Die Temperaturen waren höchstens bei 10 Grad und der Boden war pechschwarz. Mit unseren Handys beleuchteten wir unseren Weg.

      Mit dutzenden anderen Touristen wie auch Einheimischen beobachteten wir alle gemeinsam, wie die Sonne am Horizont langsam aufging.

      Es war ein einzigartiger Moment. Der Nebel lichtete sich langsam und die Sonne verwandelte den Himmel in ein buntes Farbenspiel. Wir hatten nicht nur einen fantastischen Blick auf "Bromo", sondern auch auf den erloschenen Vulkan "Gunung Batok" und den immer noch aktiven Vulkan "Gunung Semeru". Der Letztere überragt mit seinen 3776 Metern die beiden deutlich kleineren. "Gunung Batok" hat eine Höhe von 2440 Meter und "Bromo" ist der kleinste in der Runde mit 2329 Metern Höhe. 

      Trotz seiner eher kleineren Grösse ist er das interessanteste Spektakel, welches man von hier oben beobachten konnte. Er ist der jüngste Krater des Tengger-Vulkan-Massivs und ist zudem auch der aktivste Vulkan "Javas". 2019 war die bisher letzte gemessene Ausbruchsphase. 

      Der Anblick war nicht in Worte zu fassen. Wir genossen jede einzelne Sekunde der aufgehenden Sonne und die Wolken, welche aus dem Vulkan "Bromo" aufstiegen.  Auch sein grosser Nachbar gab ab und zu ein Wölkchen von sich. Mit jeder Minute, in der die Sonne das Tal mehr erleuchtete, fand man ein weiteres schönes Detail der Vulkane. Unser Fahrer zeigte uns noch einen schöneren Aussichtspunkt, der perfekt zwischen den Bäumen die Vulkane zeigte. Es gab ein paar Fotos, wie ein Selfie mit unserem Fahrer Deddy. 

      Ganz spannend auf dem Berg zu beobachten waren die vielen chinesischen Touristen. Sie legten sich bei jedem Foto extrem in Pose, hatten sommerliche Outfits an bei diesen kühlen Temperaturen und wagten sich bis ganz nach vorne zum Abgrund. Skibrillen, Bomberjacken und Wintermütze. 

      Wir genossen noch einen Moment die aufsteigende Sonne und begaben uns, als sie sich in ihrer ganzen Pracht zeigten, wieder hinunter vom Berg. Dieses Mal war es einfacher den Weg zu finden, da die Sonne bereits schien. Der Weg führte uns durch schwarzen Sand und eine karge Landschaft. 

      Unterwegs musste Tim noch auf die Toilette, welche von unserem Fahrer bezahlt wurde.

      Mit dem Jeep fuhren wir zurück auf die wüstenartige Strasse. Sie war extrem breit und überzogen mit schwarzem Sand. Viele Pflanzen gab es hier unten nicht zu sehen. Man fühlte sich nicht mehr wie in Indonesien im typischen tropischen Klima, sondern auf einem ganz anderen Planenten. Die Natur war karg und die Vulkane ragten über alles hinweg. Dabei konnte man ganz genau sehen, wie die Lavaströme bei der letzten Eruption sich ihren Weg durch das Gestein des Berges kämpften.

      Bei einem riesigen Parkplatz in der Nähe des "Bromos" kamen wir zum Stehen. Unser Fahrer Deddy zeigte uns den Weg und wartete mit dem heutigen Fahrer im Auto. Er nutzte die Zeit, um ein Nickerchen zu machen.

      Während er genüsslich seinen Schlaf aufholte, stampften wir zwei durch den schwarzen Sand. Zuerst mussten wir ein gutes Stück geradeaus laufen und dann ging es steil empor. Der Sand machte den Anstieg noch anstrengender als gedacht und am Ende gab es noch eine Treppe mit mindestens 50 Stufen. Neben dem üblichen Weg wurden manche Touristen auf dem Rücken von Pferden bis zur Treppe hinauf transportiert. Vor allem die völlig falsch gekleideten Chinesen nutzten die Gelegenheit, um ihre Kleidung nicht zu ruinieren. Die meisten Tiere sahen gut gesättigt aus, trotzdem hatten sie vermutlich keine einzige Pause den ganzen Tag lang.

      Endlich oben angekommen, konnten wir direkt in den Krater des Vulkans "Bromo" schauen. Er blubberte seelenruhig vor sich hin und immer wieder veränderte sich die Menge der aufsteigenden Ausdünstung. Ein wenig beängstigend war die Situation schon, als man sich wirklich bewusst machte, dass man auf einem aktiven Vulkan steht.

      Die Aussicht auf den Krater wie auf die umliegende Natur war eindrücklich. Wir hatten auch einen fantastischen Blick auf der erloschenen "Gunung Batok", welcher von einem saftigen grün überzogen war. Dabei schlängelten sich auch an ihm die Lava geformten Steinformationen hinunter. Es sah so schön und unwirklich aus.

      Als es Tim langsam mulmig wurde, begaben wir uns auf den Weg zu unseren Fahrern. Mit ein wenig Hilfe entdeckten wir schlussendlich unser Auto. Unser Fahrer Deddy war bereits wieder auf und munter. 

      An einer einsamen Stelle blieben wir noch für einen kurzen Moment stehen und machten ein Fotoshooting mit dem Jeep. Die Bilder wurden grossartig, dank des perfekten Hintergrunds.

      Im Hotel zurück verabredeten wir uns auf 09:00 Uhr für die Weiterfahrt. 

      Wir begaben uns an das Frühstücksbuffet, welches bereits für uns und die anderen Touristen bereitstand. Der Preis des Frühstückes war im Ausflugspreis inbegriffen. Es gab mehrere grosse Behälter mit normalem Reis, gebratenem Reis, gebratenen Nudeln, Eiern als Spiegelei oder Rührei und Gemüse. Zusätzlich gab es weisses Toastbrot, Schokoladen Toastbrot und grünes Toastbrot. Dieses ist gesünder als das Weisse und besteht aus einer grünen Pflanze der Insel. Dazu jede Menge Konfitüren und Früchte. Auch Tee und Kaffee standen im Angebot. Glücklich, so eine grosse Auswahl zu haben, bedienten wir uns. Tim nahm vor allem das Toastbrot mit den Konfitüren und Jasmin widmete sich den salzigen Speisen. Es schmeckte köstlich.

      Nach dem Verzehr erkundigten wir uns, ob es möglich sei, eine Portion mitzunehmen. Und tatsächlich, der Angestellte im Restaurant übergab uns je eine Box zum Mitnehmen. Wir nahmen eine gute Portion des Essens und packten es ein. Sogar eingeschweisstes Besteck und einen Sack gab er uns mit. Wir bedankten uns herzlich dafür.

      Bis um 13:00 Uhr fuhren wir so gut wie durch. Einmal gab es eine Toilettenpause für alle sowie eine Kaffee- und Zigarettenpause für ihn. Er zahlte uns erneut die Toilette. 

      Während er seinen Kaffee trank besuchten wir den lokalen Supermarkt und schlenderten durch die Regale. Dabei entdeckten wir wieder die Kekse mit der Käsefüllung. 

      Beim Auto zurück liess er uns hinein, während er genüsslich seinen Kaffee trank. 

      Bei einem "Alfamart" blieben wir erneut stehen, um noch kühle Getränke für 0.53 Franken zu holen. Tim holte sich eine Coca-Cola Zero und Jasmin einen Eistee. Deddy nahm Zigaretten und besuchte die Toilette. Für weitere 0.87 Franken holten wir Haushaltsartikel. Wir wollten  vermeiden, etwas in Australien oder Bali kaufen zu müssen. Kurz vor der Ankunft beim Hotel assen wir noch eine Banane, die wir von Deddy am ersten Tag der Reise erhalten hatten. Sie schmeckten immer noch gut, doch der Magen war da anderer Ansicht. Beide hatten mal wieder ein Magenproblem.

      Das Hotel hatte drei Sterne und sah luxuriöser aus als das letzte Hostel. Leider hatte das Zimmer zwei Einzelbetten, welche aber von zwei netten Angestellten zusammengeschoben wurden. Die anderen Zimmer mit Doppelbetten waren bereits alle ausgebucht. 

      Im Zimmer assen wir unser langersehntes Mittagessen. Obwohl es leicht kalt war, schmeckte es immer noch hervorragend.

      Danach gab es einen zweistündigen Schlaf, aus dem wir nur mühsam wieder herausfanden. Wir waren beide komplett zerstört und wollten nur noch schlafen. Trotzdem schafften wir es aufzustehen und das heutige Video zu schneiden. Auch das Tagebuch konnten wir wieder auf den neuesten Stand bringen.

      Für das Abendessen holten wir zwei Ramen aus einem naheliegenden Supermarkt für 0.78 Franken. 

      Zum Essen telefonierte Jasmin noch für ein Weilchen mit ihrer Schwester Cornelia, die sich momentan auf der anderen Seite der Welt in Kanada befindet. Als sie langsam hungrig auf Frühstück war und Jasmin müde wurde, verabschiedeten sie sich. 

      Wir haben heute Nachmittag erfahren, dass es morgen um 01:30 Uhr losgeht. 

      Also noch früher als heute Morgen.

      Einnahmen: 00.00 Fr.
      Ausgaben: 2.18 Fr.
      - Lebensmittel: 1.31 Fr.
      - Haushalt: 0.87 Fr.
      Einnahmen des Monats: 255.46 Fr.
      Ausgaben des Monats: 1’368.80 Fr.
      Verkehrsmittel: 555.62 Fr.
      Übernachtungen: 472.05 Fr.
      Anschaffungen: 558.90 Fr.
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    • Day 28

      Tag 26 + 27: Vulkantour Teil I/III

      August 4 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Morgen ging es früh los zum Bahnhof in Yogyakarta, um mit dem Zug auf Java Richtung Osten nach Surabaya zu fahren 🚅. Die 4-stündige Fahrt wird auch als eine der schönsten Zugstrecken der Welt bezeichnet. Sie war wirklich ziemlich unterhaltsam und abwechslungsreich.
      Wir sahen viele Flüsse, Berge und auch einige Bauern, die auf ihren Reisfeldern arbeiten. In Bezug auf den Zug selbst fiel uns auf, dass jeder automatisch einen Sitzplatz hatte und der Zug auf die Minute pünktlich war. Die Abwesenheit minütiger Durchsagen technischer Störungen am Zug oder ähnlicher Probleme war wirklich bemerkenswert, besonders wenn man die DB gewöhnt ist 😆. Etwas gewöhnungsbedürftig war allerdings die Nummerierung der Waggons im Zug. Es gab die Wagen 1,2,3,4 mit dem Zusatz einer Buchstabenkette z.B. EKS, dann wieder 1,2,3,4 mit anderen Buchstaben wie PRE. Das führte fast zum Streit mit anderen Passagieren, da jeder überzeugt war, dass ihm der Platz in dem Waggon gehöre 😅. Auch wir hatten da so unsere Probleme...
      Die indonesische Bahngesellschaft schien auch mehr Vertrauen in ihre Mitfahrer zu haben als die DB, denn man konnte jederzeit die Seitentüren öffnen und theoretisch einfach herausspringen. Manchmal stand eine Tür auch komplett offen und man musste aufpassen, dass man bei der holprigen Fahrt nicht auf dem Weg zur Toilette aus dem Zug fiel 😄.
      Angekommen in Surabaya wurden wir von unserem 24-jährigen, sehr sympathischen Guide Dimas und dem Fahrer Banji abgeholt, um die faszinierende Natur der Region Bondowoso zu besichtigen. Dimas studierte Psychologie und verdiente sein Geld nebenbei als Tourguide. Unterwegs hielten wir bei einem guten Restaurant, wo wir super leckeren Chili-Tofu und Nasi Goreng Ayam, sowie eine riesige Kokosnuss genossen. Den Rest des Tages fuhren wir hauptsächlich im Auto, wobei wir angesichts von Banjis waghalsigen Überholmanövern von allen Seiten froh waren, nicht selbst ein Fahrzeug auf diesen Straßen lenken zu müssen.🙈
      Wir kamen schließlich in einem absurd luxuriösen Hotel an (die Guides denken hier, die Europäer bräuchten das) und genossen hier eine Runde Schwimmen unter Fledermäusen im riesigen Pool und ein exzellentes Abendessen.

      Am nächsten Tag ging es vom Hotel direkt zu einem Krater namens Wurung. Dimas bot uns an, um 4 Uhr morgens loszugehen, um den Sonnenaufgang dort anzuschauen. Da aber auch die nächsten beiden Tage der Tour vor Sonnenaufgang starten sollten, entschieden wir uns stattdessen dazu, lieber um 8 nach dem Frühstück loszugehen. Das war, wie sich später herausstellen sollte, eine sehr gute Entscheidung...
      Der Krater Wurung befindet sich im Gebiet des Vulkans Ijen. Dieser Vulkan ist 2769 m hoch und beherbergt den größten Säuresee der Erde in seinem Krater. Wir sahen ihn von außen aber konnten ihn nicht begehen, da er aufgrund einer kürzlichen Aktivität von der Regierung geschlossen wurde. Eigentlich wäre ein Aufstieg mit Gasmaske bei Nacht zu dem türkis leuchtenden Schwefelsee an diesem Tag geplant gewesen. 😩
      Das Ersatzprogramm bestand daher aus dem Wurungkrater, welcher von einigen Bergen und anderen Vulkanen umsäumt ist. Besonders interessant ist seine Geschichte: vor einigen Zehntausend Jahren stand dort nur ein einziger, riesiger Vulkan. Er explodierte und verschwand nach einer gewaltigen Eruption, sodass der Gegend so ein ganz anderer Schliff verpasst wurde. So entstand also der Wurungkrater.
      Der Ort hat uns mal wieder vor Augen geführt, dass die Erde immer im Wandel war 🌎.
      Danach machten wir kurz einen Stopp bei einer unüberblickbar großen Kaffee-Plantage des Ijen Gebiets. Wir konnten den Kaffee in einem nahegelegenen Restaurant probieren und er hat uns sehr gut geschmeckt 😊.
      Dann kamen wir zum Kalipait Wasserfall bzw. -fluss. Sein Wasser kommt direkt aus dem Ijen Vulkansee und beinhaltet Solfatare, d.h. postvulkanische Exhalationen (Ausströmungen) von Gasen, wie Schwefelwasserstoff und Kohlenstoffdioxid. Deshalb riecht er dezent schwefelig und wechselt je nach Zusammensetzung die Farbe! Bei uns hatte er ein giftiges, leuchtendes Grün angenommen 🟢.

      Der letzte Halt des Tages war der Blawan Wasserfall. Er fällt 30 m in die Tiefe und enthält ebenfalls vulkanisches Schwefelwasser. (Er hat aber zum Glück gar nicht gerochen 😄!) Drumherum finden sich viele heiße Quellen, in denen man auch baden könnte. Da der heiße Wasserfall im Tal auf kaltes Wasser trifft entsteht viel Dampf, was neben den herabstürzenden Wassermassen vorallem zusammen mit den Sonnenstrahlen einfach magisch aussah. Wir fanden ihn wirklich unfassbar schön! 🤩
      Danach fuhren wir zu unserem nächsten Hotel, um am nächsten Tag den Vulkan Semeru zu sehen. Auf dem Weg bekam unser Guide um 17 Uhr die Nachricht, dass die Straße, die wir in 2 Stunden nehmen wollten, nicht passierbar sei. Ein großer Erdrutsch hatte sich ereignet und die Strasse vollständig blockiert. Dieses Unglück hatte sich am Nachmittag gegen 15 Uhr ereignet. Wer weiß, ob wir da nicht genau hineingeraten wären, wenn wir das Sonnenaufgangstrekking genau 4 Stunden früher gemacht hätten! 🫨 Unsere entspannte Herangehensweise hatte uns also sogar vielleicht gerettet, sollte das etwa eine Lektion sein? 😆. Durch die Straßensperrung mussten wir dann aber leider einen riesigen Umweg nehmen und komplett andersherum um den Berg herumfahren und brauchten 6 Stunden länger als geplant.🫠 Wir waren erst nach Mitternacht im Hotel und mussten um 5 Uhr wieder raus, um bei Sonnenaufgang am Mount Semeru (gefühlt sind fast alle Berge in Indonesien Vulkane😅) zu sein, was sich aber wirklich gelohnt hat! Dazu bald mehr....
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    • Day 163

      Ijen

      March 15 in Indonesia ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Probolinggo geht es mit der vorerst letzten Zugfahrt weiter nach Banyuwangi. Auch hier ist wieder der Besuch eines Vulkans geplant, dem Ijen. Nach einer 6-stündigen Fahrt kamen wir nachts in Banyuwangi an und fielen nur noch ins Bett. Nachdem wir ausgeschlafen haben, brachten wir nur noch die durchnässten Klamotten in die Expresswäsche und chillten den Rest des Tages. Das mussten wir auch, denn der Wecker klingelt um 00:30 Uhr. 🥴 Wir wurden kurz vor 1:00 Uhr abgeholt und fuhren mit Monte, einem Amerikaner aus unserer Unterkunft, gemeinsam Richtung Ijen. Unser Fahrer sah aus als hätte man ihn gerade frisch aus dem Tiefschlaf gerissen und so fuhr er auch. 😂 Komischer Weise fuhr er auch phasenweise ohne Licht, was Monte und Laura in Todesangst versetze. 😅
      Gesund und weniger munter angekommen, haben wir am Basislager unsere Gasmaske erhalten und unseren Guide kennengelernt. Durch unsere Erfahrung am Bromo und den Fakt, dass wir gerade einmal 200km weiter gefahren sind, hatten wir keine große Hoffnung auf gutes Wetter. Und spätestens als es beim Aufstieg um 2:00 Uhr wieder begann zu regnen, stellten wir uns auf das Schlimmste ein. 😅 Wir stiegen ca. 60 Minuten zum Kraterrand auf und anschließend noch weitere 30 Minuten wieder in den Krater herab. Im Krater verbrennt Schwefel, wodurch die Flammen blau leuchten - richtig cool bei Nacht.🔥 Während des Abstiegs trugen wir Gasmasken, da die Schwefelgase extrem in der Lunge brennen.
      Es waren einige Touristen am Berg, aber am Spot mit dem blauen Feuer angekommen, wurde uns die Dimension der Menschenmassen erstmal bewusst. Am Berg bewegten sich Kopflampen, wie ein nicht enden wollender Tausendfüßler.🤯
      Wir waren richtig froh, dass unser Guide ein ordentliches Tempo drauf hatte. Wir waren fast die ersten und uns blieb der peinliche Kampf für das beste Foto erspart.😅
      Allerdings müssen wir den anderen Besuchern "entgegen" klettern, da wir für den Sonnenaufgang zurück zum Kraterrand wollen. Es war lustig zu sehen wie die ganzen Chinesen, welche sich in "Schubkarren" hochfahren lassen, im Kleid den Vulkan hinabstolperten. 😂
      Am Kraterrand angekommen setzte langsam die Morgendämmerung ein und "wow" wurden unsere Erwartungen übertroffen. Der Himmel ist aufgeklart, ein türkisblauer Kratersee erscheint inmitten einer atemberaubenden Landschaft. Es war wirklich eine Szenerie von einem anderen Planeten. 🤯
      Wir genossen eine Weile den Moment und machten uns gegen 6:00 Uhr auf den Rückweg. Unser Fahrer hatte die Zeit für ein Schläfchen genutzt, was seinen Fahrstil wesentlich angenehmer machte.😅
      Ein Schläfchen war für uns leider nicht drin, denn um 11 Uhr fährt noch der Bus nach Bali.
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    • Day 49

      Crater Ijen

      October 17, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 17 °C

      Yes…. Because I was not able to fall asleep, I wasn’t waking up at 24:00 to the tour and someone of the hostel I met at the day before woke me up. At the end we still had time.

      Unfortunately it rained so fucking hard, that we were not able so the the blue fire at the crater Ijen. (That arises, when a gas fountain blowes up at night at the ijen acidic lake)

      The crater is as well known for acidic crater lake, and labour-intensive sulfur mining. Our guide was a miner. Hike 2h in a such a crazy rain.

      After 6 of 8 people went down, because it was to cold for them and they had not seen the blue fire, Regietze and myself had an private tour at the crater ijen with our guide. There we have seen the lake quite nice as well as the gas exit holes. We needed to wear a gas mask because of the gases there. It smelled very strong as well. Unfortunately a stripe of my mask cracked, so I needed to hold it by my hands.

      Our guide earns more money now with the tours instead of sulfer mining (150kg each day, before carrying now a buggy for that) à 1.000 <200.000 Rupien).

      In summary I had a nice tour, but it was quite hard and exhausting. It was a big pitty, that I have not seen the blue fire…
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    • Day 33

      Fin bali debut java

      September 22, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 18 °C

      Sidemen(Bali 2 derniers jours) :
      Visite de cascades (j’ai eu 2 sangsues sur moi 😁) et rizières, vraiment magnifique, ça ressemble à Munduk, beaucoup moins touristique que le reste de Bali !
      Fini sidemen direction ubud pour rendre mon scooter, puis direction la gare de Mengwi pour trouver un bus pour aller sur java, forcément dès que j’arrive on me saute dessus pour me vendre les meilleurs bus transports ect… j’arrive finalement à trouver un bus public (beaucoup moins chère que les autres) , bon il y a 0 place pour les jambes dans le bus mais on fait avec 😅 les 5heures de bus/ferry passent plutôt vite !

      Arriver sur banyuwangi (java)
      Je décide de faire le mont ijen, je le fais en tour guide plus simple et aussi chère de le faire soit même, on se lève à 00h15 le lendemain pour être à 2h au point de départ pour commencer « l’ascension » qui durera 1h30 (ça montait vraiment pas beaucoup(enfin ça dépend pour qui 😅 et oui il y a quand même des espèces de calèche pour monter les gens fainéant jusqu’en haut (calèche poussé et tirer par des locaux 🤦‍♂️)) arrivé en haut ils nous fournissent des masques à gaz pour le souffre, on descent dans le cratère ou il y a bien 2/3 panneaux ou c’est marqué interdit, et on peux y voir les fameuse flammes bleus, bon ok c’est stylé mais ça ne vaux absolument pas le magnifique lac acide(le plus acide au monde) dans le cratère, toutes les roches sont plutôt blanches à côté, c’était magnifique !
      Ensuite on remonte du cratère pour voir la vue du sommet, puis on fini et on rentre aux alentours de 9h, petite sieste et on enchaîne avec une petite cascade fort sympathique 😁
      Le lendemain départ 5h45 pour Malang ( plus au centre de l’île) , 7h de train, ce fut un poil long sachant qu’il n’y avait pas beaucoup de place 😅 mais ça la fait, arriver à Malang je vais à mon logement demande des conseils pour ce que je veux faire et je pars faire le village coloré, petit bidonville où ils ont tout repeint avec des couleurs et on fait des dessins sur les murs, plutôt sympathique.

      La journée de folie !
      Aujourd’hui (enfin hier soir) j’ai louer une petite moto 150cc, je décide de partir de Malang (vers 5h) pour aller voir des cascades (les plus connus de java) a 2 heures de routes elles sont magnifiques, beau panorama et possibilité de descendre les voir par un chemin assez galère mais ça le fait, je visite les cascades j’y restent environ 3h(le temps de remonter) je reprend la route vers le mont bromo (3h de route) je m’arrête sur la route dans un resto où il y a que des indonesiens, forcément il se demande ce que je fais la (moi aussi) je commande et mange, plutôt bon, premier resto où je mange avec les mains 🤷‍♂️ je reprend la route vers bromo, la route est magnifique route de montagne avec rizières et végétations incroyable, j’arrive à 4km du parking pour bromo, un désert de sable, c’est parti pour la motocross, je galère quand même pas mal, des jeunes s’arrêtent et me disent d’aller plus vite pour éviter de trop glisser, conseil que j’applique ça reste pas évident, j’ai failli tomber plusieurs fois mais ça le fait j’arrive au parking sans soucis , je monte ensuite en haut du volcan, et je fais le tour du cratère, le volcan gronde c’est assez impressionnant, des paysages magnifiques.
      Je repars vers 17h du volcan(pas spécialement envie de conduire dans le sable+la nuit)
      Cette fois j’applique bien le conseil des jeunes —> y aller comme un bourin à fond, ça glisse mais ça passe c’est trop marrant je veux m’acheter une supermot 😅 je rentre tranquil à mon auberge, c’était une journée de fou 7h de route + motocross + cascades + paysages, c’était vraiment top !
      Bon plus cas récupérer(je voulais prendre un train demain pour Yogyakarta mais ma lessive est pas fini 😅) donc obligé de rester jusqu’à vendredi !
      Demain chill et vendredi 6h de train pour Yogyakarta !
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    • Day 46

      Um Mitternacht zum Vulkan 🌋

      May 22 in Indonesia ⋅ ☁️ 19 °C

      Diese Wanderung stand auf unserer Liste ganz oben! Wir wussten zwar, dass es sehr touristisch werden würde, aber den Ijen Vulkan wollten wir unbedingt sehen. Um Mitternacht schlüpften wir in unsere Wanderschuhe (obwohl uns gesagt wurde, Turnschuhe seien okay - zum Glück haben wir darauf nicht gehört) und un 00:15 wurden wir von unserem Homestay abgeholt. Dann gings erstmal zu einem pseudo Medical-Check (seit Januar 2024 Pflicht). Ab auf die Wage 🤔, Blutdruck messen, fertig. Dann fuhren wir ca. eine Stunde zum Parkplatz. Dort wurden wir mit Gasmasken ausgestattet und begannen um 2 Uhr unsere Wanderung mit unseren „GunGun-Group“ und hunderten anderen Menschen. Schlimm anzusehen waren die „Porter“, die gegen Geld Touristen in kleine Wagen nach oben schoben bzw. zogen. Der Weg bis zum Krater war extrem steil und nach etwa 1.5 Stunden waren wir oben. Das „Schlimmste“ folgte aber noch! Über lose, rutschige Steine gings einen steilen, engen Weg bis zum Krater hinunter. Diese Menschenmassen könnt ihr euch nicht vorstellen. Die meisten trugen Turnschuhe oder sogar Schlappen! Das Ganze dauerte etwa eine halbe Stunde und was uns unten erwartete, war es definitiv nicht wert 🙈 Unglaublich viele Menschen drängten sich um die berühmten blauen Flammen. Wir hatten schnell genug und machten uns an den anstrengenden Aufstieg. Die vielen Menschen in Turnschuhen, die uns entgegen kamen machten es nicht besser. Zum Glück schafften wir es rechtzeitig zum Sonnenaufgang hoch und das hat sich definitiv gelohnt!! Ein unvergesslicher Anblick! 🥹 Nach ca. einer Stunde hiess es Völkerwanderung nach zurück. Nach diesem Abstieg spüren wir unsere Beine definitiv! Zurück im Homestay gab es erstmal Frühstück und dann ein bisschen Schlaf. Heute steht für uns nur noch Essen und Packen auf dem Programm.Read more

    • Day 140

      mount ijen

      May 14, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 16 °C

      1.00 morgens klingelt schon der nächste wecker⏰ . heut gehts weiter zum mount ijen. diesmal müssen wir uns die aussicht aber erst verdienen😜. mit taschenlampen wanderten wir die 600 höhenmeter hoch zum größten säurefass der welt. erst dicht bewaldet und oben angekommen blicken wir in eine grau, gelbe, kahle umgebung - das panorama war gewaltig🤩. dieser blaue see, die gelbweiße schwefelwolke und diese toten bäume am kraterrand.. atemberaubend!
      von den arbeiten am rande des kraters, wo der schwefel unter mörderischen bedingungen angebaut und ins tal getragen wird, haben wir nur wenig mitbekommen, da der weg zum säurehaltigen see mometan gesperrt ist. wir hörten nur, dass die bedingungen katastrophal sind, was die stimmung etwas trübte..

      die bromo/ijen tour der letzten zwei tage war das absolut schönste, das ich je gesehen habe💛 diese gigantischen vulkane waren die zwei schlaflosen nächte 100% wert. die insel java hat einen ganz besonderen platz in meinem herzen..
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    • Day 125

      Mont Ijen

      March 6, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 14 °C

      Halo ! 🫶🏼

      Aujourd’hui, nous sommes partis en randonnée pour voir le cratère d’Ijen, qui se situe à 2300 mètres d’altitude. 🌋
      Il est connu pour avoir à son sommet un lac d’acide, d’une magnifique couleur turquoise.
      Il s’agit d’une solfatare, un type de volcan qui rejette d’importantes quantités de souffre. Ici, ce dernier sort de terre sous forme gazeuse et se cristallise, devenant un minerai jaune.
      La nuit, il est possible de voir des flammes bleues, un phénomène visible qu’à deux endroits sur la Terre (combustion des vapeurs de souffre).

      Nous sommes partis de l’hôtel le matin avec notre scoot et des masques pour nous protéger du souffre toxique.
      La montée a duré un peu plus d’une heure et était très sportive et difficile !
      Nous avons croisé des hommes « taxi » qui montaient certains touristes dans des sortes de brouettes, contre de l’argent.
      Nous étions crevés en ne portant rien, nous n’imaginions même pas être à leur place. 🥴

      Arrivés en haut, ce que nous avons vu était épatant.
      Un lac magnifique, mais surtout de courageux mineurs. Après avoir pioché le minerai au milieu des vapeurs toxiques au bord du lac, ils le remontent sur leurs épaules, dans de lourds paniers. 🧺
      Nous avons pu parler avec l’un des mineurs, tout petit et maigrichon. Il était plus petit et fin que moi (Jade) et il ne portait pas moins de 70kg sur ses épaules. Nous avons été incapables de l’aider tellement c’était lourd.
      Ça nous a vraiment fait mal au coeur de voir à quel point leur métier était difficile et dangereux, et leurs conditions de travail expliquent leur espérance de vie de 45 ans…
      Ce lac était une découverte magique et mémorable.

      Ce soir, nous sommes arrivés à Bali. Nous avons pu assister à notre deuxième (ou premier) plus beau couché de soleil depuis le début de notre voyage (et notre deuxième chien à sourcils😂).
      En ce moment, nous faisons des choses incroyables et nous sommes tellement reconnaissants de vivre et de voir tout ça ! 😍
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    • Day 12

      Ijen Crater und Bali-Anreise

      September 21 in Indonesia ⋅ 🌙 13 °C

      Guten Morgen,

      da gestern mein Wecker schon um 01:30 Uhr läutete, gibts erst heute den dazugehörigen Footprint, gestern war ich einfach zu KO 🫣

      Um 02:00 Uhr machte ich mich mit Will und unserem Fahrer auf zum Ijen Crater. Da der bis vor kurzem noch wegen Sicherheitsbedenken gesperrt war, wurde ich hier an einen anderen local Guide "übergeben". Mit Putri, die wirklich superlieb und auch gleich alt wie ich war, und zwei Niederländern, ging es dann ca. 1,5h, mit Stirnlampe und Atemschutzmaske ausgestattet, den Vulkan hinauf.

      Neben uns befanden sich natürlich auch viele andere Touris auf dem Weg nach oben, aber auch die Sulfur-Miners, die Schwefel aus dem Krater nach oben transportieren, reihten sich in die Menschenmenge ein.

      Oben konnten wir dann wieder den Sonnenaufgang bewundern und die Aussicht auf das blaue Wasser im inneren des Kraters genießen. Leider konnten wir das seltene Naturphänomen "Blue Fire" nicht besichtigen, da dass aktuell zu gefährlich ist.

      Zurück in der Unterkunft gab es für mich ein gutes Frühstück und eine schnelle Dusche, dann machten wir uns auch schon wieder auf zur Fähre, die uns in einer Stunde nach Bali brachte.

      Am anderen Ende angekommen, wartete schon unser Fahrer auf uns und los ging die Reise. Bis zu unserem Ziel in Ubud waren es in etwa 130km Fahrt die vor uns lagen. Gedauert hat der Spaß aber gut 5,5h - und das ohne Pause.

      Angekommen beim Treffpunkt wartete schon der Besitzer unserer Unterkunft mit dem Roller auf uns, um uns mitsamt den Rucksäcken quer durch die Reisfelder zu unserer "Villa" zu kutschieren. Er versorgte uns noch mit Welcomedrink und Tee, und da es dann doch mit der langen Anfahrt und der 1h Stunde Zeitverschiebung extra etwas später geworden war, ging es für uns dann eigentlich nur mehr ins Bett.

      Liebe Grüße, Marlene 🖤
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    • Day 163

      Ijen (2770m), Indonesien

      January 19 in Indonesia ⋅ ☁️ 17 °C

      Vulkan Nummer 2 auf unserer Reise: Ijen (2770m) 🌋

      Indonesien ist das Land mit den meisten aktiven Vulkanen der Welt und der Ijen hat zwei echte Besonderheiten, die wir uns angeschaut haben:

      Der Vulkan hat einen riesigen giftblauen Kratersee, der das größte Säurefass der Welt darstellt. Schwimmen daher nicht empfohlen.
      Weiters haben wir das sogenannte „Blaue Feuer“ gesehen, was es weltweit nur zwei Mal - hier und in Island - gibt. Dabei handelt es sich um entzündetes Schwefelgas, was gemixt mit Lava in Berührung mit Sauerstoff kommt, wodurch die blauen Flammen entstehen. Der Geruch nach faulen Eiern war nur halb so schlimm, denn wenn so eine Schwefelwolke auf uns zukam, konnten wir kaum atmen und unsere Augen tränten. Daher auch die Gasmasken, aber so viel bringen die auch nicht 😅

      Am Vulkan wird auch noch immer fester Schwefel von Minenarbeitern unter schwersten Bedingungen abgebaut und 300 Meter nach oben zum Vulkankrater transportiert - bis zu 70kg tragen die Arbeiter in einer Fuhre auf ihren Schultern! Das traurige daran: Für 1 Kilogramm Schwefel bekommen die Arbeiter gerade mal 10 Cent. Die Minenarbeiter werden im Durchschnitt nur 50 Jahre alt.☠️ Daher haben sich viele einer neuen Tätigkeit direkt am Vulkan angenommen mit der sie mehr Geld verdienen können. Als wir die gesehen haben, haben wir kurz den Glauben an die Menscheit verloren und uns fremd geschämt für unsere junge Generation. Ca. hundert! junge gesunde (asiatische) Menschen zwischen 15 und 30 haben sich um zwei Uhr nachts den Berg hochziehen & dann wieder runterschieben lassen. Drei ältere ehemalige Minenarbeiter zogen die Menschen wie Pferde den steilen zweistündigen Weg hoch (dazu muss gesagt werden das indonesische Männer nicht die größten & muskelbepacktesten sind). Sie tragen dabei Fussballschuhe, weil der Weg so rutschig und erdig ist. Bezahlt werden dafür umgerechnet ca 50€. Für die Arbeiter viel Geld, aber bei weitem nicht Wert was hier abgeht… 🐎🤮 Der Weg zum Krater ist wirklich machbar, nur leider kommen hier Leute hin, die zum allerersten Mal einen Fuß auf einen Wanderweg setzen und nur ein schönes Foto wollen 🙃
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    You might also know this place by the following names:

    Kabupaten Bondowoso

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