Indonesia
Kabupaten Lumajang

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Travelers at this place
    • Tumpak Sewu Waterfall

      May 16 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ging es viel humaner um 07:00 zum
      Frühstück und dann zum Wasserfall.
      Absolut imposant und riesig. Im Hintergrund sieht man wie der Vulkan Semeru eine kleine Eruption hat. Wahnsinns Naturschauspiel!
      Wir waren zum Glück recht früh da, aber auch schon zu dem Zeitpunkt waren überall Chinesen mit ihren Reisegruppen. Super nervige Menschen 🫠 aber was soll’s haben die kleine Wanderung sehr genossen und unser Guide hat für uns ein Video geschnitten ☺️
      Jetzt geht’s ab 4h zum nächsten Hotel wo wir dann heute Nacht um 00:00Uhr uns auf den Weg zum Ijen machen 🌋
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    • Day 18–19

      Surabaya bis Bromo - eruptische Insights

      May 7 in Indonesia ⋅ ☁️ 18 °C

      So lustig und multikulti (ja, so viele Touristen auf einen Haufen haben wir schon länger nicht mehr gesehen wie in Yogyakarta) es doch auch war...das Ziehen kam zurück! Ein Plan musste her... da war doch diese 3 Tagestour auf den Monte Breu...äh Bromo..und hier geht ja alles vornehmlich über Whatsapp..also mal geschrieben und bis Sonntag abend nix gehört...drum einafch mal in den Zug gehüpft und 5 Stunden nach Surabaya gerumpelt...immerhin mal in die richtige Richtung mit der Variantenplanung, in eben dann dieser Stadt halt herumguggen und Reis essen.
      Doch es kam anders..am Montag haben die auch wieder angefangen zu arbeiten...und bis Surabaya war die Tour gebucht und bezahlt...e halbs Gwehr hets kost, wird als Entwickligshilf abgrechnet...aber doch etwas erstaunlich..nur 30min nach der Bezahlung hat sich der Fahrer gemeldet, er hole uns in Surabaya ab...und der Guide auch, der warte aber im Haus seiner Schwiegereltern... und beide waren dann ja 3Tage unterwegs mit uns...also eher flexibel unterwegs die Burschen.
      In Surabaya auf den Fahrer mit seinem 1.5Liter Toyota SUV gewartet (de Berg uf im 2. Gang), den Guide abgeholt und noch was zu Habbern bekommen, bevors weiter gen Osten ging...im Hostel am Fusse des Bromos eingeckeckt und um 03:30 im Jeep auf den Hügel getuckert..mit geschätzten 5000 anderen in Kolonne...zu vergleichen mit der Kolonne noch Schlaate nach dem 1. Augustfeuerwerk am Rheinfall!
      Also romantös den Sonnenaufgang und den Blick auf dem Mount Bromo genossen und fotografisch festgehalten, dann runter zu dem Krater (ja, der Bromo ist eben ein aktiver Vulkan) und die Treppe raufgestiegen... wer müde war, hat auch Rössli mieten können...und alle die haben sich den Zorn von Jana aufgehalst...🤷😉
      (zu schwere Touris auf zu kleinen Rössli in nicht allzu Bestem Zustand) Das Pfausen des Vulkans gehört, Foto gemacht, wieder in die Unterkunft, kurz ausgeruht und dann um 12:00 wieder mit Fahrer Rio und Guide Sugi (nein, nicht Sugo) in ca 5h zum nächsten Hotel gehoppelt...in begeisternder Vorfreude auf das blaue Feuer..😉
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    • Day 81–84

      Mit dem Zug zum brodelnden Bromo🌋

      May 3 in Indonesia ⋅ ☁️ 21 °C

      Von Singapur aus ging unsere weitere Reise erneut per Flugzeug auf die Hauptinsel Indonesiens nach Java- in die Großstadt Surabaya. Surabaya ist übrigens die zweitgrößte Stadt des Landes mit gut 3 Mio. Einwohnern. Nach erfolgreicher Nahrungssuche ging es in die Koje, um am nächsten Tag mit dem Zug bis nach Probolinggo zu fahren. Insbesondere zur Nachmittagsstunde soll es hier gar nicht so einfach sein, den Weitertransfer per Touristbus zu organisieren, da hier die „Taximaffia“ regieren soll. So zumindest die Rezessionen auf Google. Letztendlich verbrachte uns ein etwas teurer Touristenbus zum nächsten Ziel auf etwa 2000m Höhe bei für uns unangenehmen 16 Grad über Nacht.
      Cemoro Lawang liegt direkt an den Vulkanen Bromo, Batok und Semeru. Die Aussicht auf dieses Dreigestirn dürfte fast jedem bekannt sein, der sich mit einer Indonesienreise auseinander setzt.
      Also mieteten wir uns über die Unterkunft wieder einen Roller, stellten unseren Wecker auf 3 Uhr und begaben uns ins Getümmel um pünktlich bei Sonnenaufgang dabei zu sein, wenn alle drei Vulkane von der Morgendämmerung in Szene gesetzt werden.
      Wie gesagt es handelt sich hierbei um ein Sightseeinghighlight. Deswegen waren neben uns noch hunderte anderer Touristen auf den Beinen um einen guten Platz zu ergattern. Aufgrund perfektionierter Kondition/ Fitness und bester Wanderfähigkeiten im schwierigen Terrain unter Einsatz unserer Kopflampen konnten wir einen guten Platz finden, den wir mit niemanden teilen mussten.
      Nach dem Sonnenaufgang gab es dann erstmal Frühstück und einen ausgiebigen Vormittagsschlaf. Am Nachmittag liefen wir über den „Sea of Sand“ zum Kraterrand des Bromovulkans, um einen Blick in das Innere zu werfen. Die dortige Geräuschkulisse kann man mit einem Passagierflugzeug vergleichen. Äußerst faszinierend/ einzigartig einen solchen Ort gesehen, erlebt und die Schwefelwolken gerochen zu haben😷
      Unsere Weiterreise erfolgt morgen erneut per Zug gen Westen in die Kulturhauptstadt Javas. Voraussichtliche Fahrzeit: 7 Stunden.

      PS: Thema Taximaffia – laut Erzählungen unseres aktuellen Gastgebers gibt es in Probolinggo sogenannte „Red Zones“. Hier dürfen nur bestimmte Taxis, Sammelbusse etc. Kundschaft abwerben. Selbst Einheimische laufen hier Gefahr, den Unmut der „Maffiosis“ auf sich zu ziehen, sollten diese ihre Gäste abholen. Heißes, aber kein gefährliches Pflaster für uns!
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    • Day 810

      Bromo - ein Traum!

      May 22 in Indonesia ⋅ ⛅ 10 °C

      Unsere erste Zugfahrt in Indonesien stand bevor und so warteten wir frühzeitig am Bahnhof. Die Tickets haben wir schon online gekauft und so konnten wir das E-Ticket an einem Automaten einscannen, heraus kam ein riesiges, hochwertiges Ticket.
      Auf dem Ticket standen unter anderem Namen, Sitznummer und Passnummer, so dass uns das ganze sehr ans Fliegen erinnerte.
      Der Zug traf pünktlich ein und wir suchten unsere reservierten Sitzplätze, Stehplätze gibt es keine. Wir haben die günstigsten Plätze gebucht und so waren wir angenehm überrascht, wie modern, klimatisiert und komfortabel es im Zug war. Weil wir unsere Mitpassagiere nicht fotografieren wollten, haben wir keine Fotos gemacht, doch sah der Zug aus wie einer der SBB.

      So kamen wir nach ein paar Stunden in Probolinggo an und checkten im Hostel ein.
      Von aussen sah alles elegant und chic aus, doch das Zimmer war potthässlich, der Geruch und die Feuchtigkeit liessen uns schaudern.
      Wir haben mal zusammen vereinbart, dass wir unsere negative Beobachtungen eines Zimmers eher für uns behalten. Hier haben wir nur Blicke ausgetauscht und sind wie geplant zum Busbahnhof gelaufen, um unsere Weiterreise zu planen.
      Weiter ging es zu Fuss auf Chantals Lieblingsstrassen zum Motorradverleiher. Dort war eine Gruppe Indonesierinnen am Tee trinken und plaudern.
      Eine schwangere Frau aus der Gruppe hat sich riesig gefreut uns zu sehen und euphorisch um ein Foto gebeten. Wenn wir das richtig verstanden haben, bringt ein Foto mit hübschen weissen Leuten (ihre Worte) dem Baby Glück.
      Das fanden wir schon ziemlich kurios, aber ihre Freude war ansteckend und es folgte ein Fotoshooting mit allen Damen.
      Dann konnten wir uns bei einem Plastikbecher Wasser mit den Herren des Hauses über Motoräder unterhalten.
      Wir entschieden uns, für 14 CHF zwei Tage ein 150er Roller zu mieten. Wie üblich war der Tank leer, dafür durften wir den Roller gleich mitnehmen. 😄

      Zurück im Hostel bestellten wir uns etwas zu essen, setzten uns an den Koiteich (!) und genehmigten uns ein Bier.
      Etwas widerwillig legten wir uns dann doch noch ins feuchte Stinkebett und versuchten stocksteif einzuschlafen.
      Zur allgemeinen Überraschung wachten wir am nächsten Morgen ohne Bisse und Stiche auf. Wir packten rasch einen kleinen Rucksack für die nächsten Tage und liessen den Rest des Gepäcks im Hostel.

      Wir fuhren eine gute Stunde an unzähligen Kohlfeldern vorbei und legten auf steilen Strassen bis in das Dorf Cemoro Lawang 2200 Höhenmeter zurück.
      Unser Zimmer war noch nicht geputzt und so fuhren wir in den Nationalpark Bromo Tengger Semeru.
      In diesem Nationalpark liegt die sogenannte Tengger-Caldera: Ein gigantischer Einsturzkrater mit einem Durchmesser von 16 Kilometern.
      In dieser Caldera befinden sich insgesamt fünf Vulkane, umgeben von einem riesigen Sandmeer.
      Mit unserem tapferen Roller fuhren wir zum Mount Bromo, einem der aktivsten Vulkane Indonesiens.
      Das war ein harter Ritt, doch Philipp hat wie verrückt gelacht und hat Riesenspass gehabt.
      Vor dem Vulkan erwartete uns eine steile Treppe, die wir in Angriff nahmen.
      Auf den 241 Stufen zum Krater spürten wir die Höhe von über 2000 Meter über Meer in den müden Muskeln und in den gierigen Lungen.
      Oben guckten wir in den rauchenden Vulkankesseln, der vor sich hin grummelte und seinen stinkigen schwefligen Rauch ausspie.
      Wir starrten eine ganze Weile in den Vulkankessel, bis der Wind drehte und wir in einer Schwefelwolke standen. Schnell machten wir uns an den Rückweg die steile Treppe hinunter.
      Wir schwangen uns auf den Roller und ratterten durch das Sandmeer.
      Glücklicherweise finden die über hundert Jeeptouren früh morgens statt und so hatten wir das Sandmeer fast ganz für uns alleine.
      So schlängelten wir uns durch die surreale wüstenähnliche Gegend und bestaunten die eher karge, öde Fläche und die satten grünen Hänge des Kraters.
      Philipp konnte vom Fahren nicht genug kriegen, obwohl wir einige Male absteigen mussten, weil wir uns im feinen, weichen Vulkansand festgefahren haben.
      Wir fuhren vorsichtig bis zu den grünen Teletubbie-Hills, wo wir gleich von einer Gruppe Indonesierinnen angequatscht wurden, die gemeinsam im Urlaub waren.
      Alle waren sehr neugierig, aufgedreht, laut und kontaktfreudig, was uns sehr gefallen hat.
      Sie wollten ein Gruppenfoto mit uns machen und als Chantal auch um eines gebeten hat, haben alle gekreischt. 😂
      Wir machten uns an den Rückweg, befreiten unsere Schuhe und Kleider vom Sand und legten uns früh in ein sauberes Bett.

      Um drei Uhr morgens klingelte auch schon wieder der Wecker und hastig zogen wir uns in dem kalten Zimmer an.
      Wir konnten endlich auch wieder die Klamotten anziehen, die wir lange nur rumgetragen aber nie angezogen haben: lange Unterhosen, den Schlauchschal, die Daunenjacke und die Regenjacke.
      Während den folgenden drei Kilometern auf dem Roller, schlug uns der eisige Wind kräftig ins Gesicht. So waren wir immerhin munter und begannen im Licht des Vollmondes auf einem Trampelpfad steil hochzulaufen.
      Das heizte uns ganz schön ein, wir zogen die beiden Jacken aus und kamen nach einer guten Stunde auf 2700 Meter über Meer auf dem Aussichtspunkt unserer Wahl an.
      Rund um den Bromo gibt es wahrscheinlich keinen Geheimtipp mehr und so war auch dort schon einiges los.
      An verschiedenen Verkaufshäuschen wurden heisse Getränke und Maiskolben verkauft. Letztere werden über einem Feuer grilliert, wobei oft auch alte Autoreifen als Brennmittel dienen.
      Wir suchten uns einen super Platz in der ersten Reihe um den Sonnenaufgang zu geniessen und bewegten uns trotz der Kälte nicht von der Stelle. Das war eine kluge Entscheidung, denn der Hügel füllte sich schnell und es gab ein ziemliches Gerangel.
      Die Sonne kündigte sich an, liess die Sterne verblassen und der Himmel zu unserer Linken im Osten leuchtete in den schönsten Rot- und Gelbtönen.
      Wir waren unterdessen ganz gefesselt von dem Anblick vor uns.
      Langsam zeigte sich die wunderschöne Landschaft.
      Eine Nebelschicht hat sich über das Sandmeer unter uns gelegt, mitten drin zeigten sich die fünf Vulkane des Nationalparks. Der Mount Bromo und der Mount Semeru spieen immer wieder Rauch und Asche aus. So eine atemberaubende Landschaft haben wir noch nie gesehen.
      Wir genossen die Landschaft sehr, während sich die Menschenmasse um uns herum langsam auflöste. Die Leute wurden von den Tourguides zusammengetrommelt um auf den Bromo zu laufen und durch die Sandwüste zu fahren.
      Bald darauf konnten wir die vielen Leute in hunderten von Jeeps in der Sandwüste erspähen. Wir waren froh, dass wir am vorherigen Tag am Nachmittag fast alleine dort waren.
      Wir genossen den Ausblick noch eine ganze Weile und liessen uns von der Sonne erwärmen, die auch in unseren Herzen schien. 🫠
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    • Mt. Bromo

      May 15 in Indonesia ⋅ 🌙 13 °C

      Der erste aktive Vulkan auf unserer Reise. Absolut beeindruckend, überraschend und faszinierend, nach einem relativ kurzen aber intensiven Anstieg ein lautes Grummeln aus dem Krater zu hören und die Schwefeldämpfe aufsteigen zu sehen. (2. 329m)
      Der letzte Ausbruch fand hier 2016 statt.

      Für den malerischen Sonnenaufgang mussten wir um 0:30Uhr aufstehen das hat schon ein wenig wehgetan, hat sich aber absolut gelohnt. Beeindruckende Kulisse und super Guides an unserer Seite. Supporten uns für die besten Lookouts und beim fotografieren. Standen bisher nie im Stau oder in einer Schlange ☺️ so kann es die nächsten 3 Tage weitergehen. Jetzt sind wir 3h im Auto zur nächsten Unterkunft um morgen früh wieder am nächsten Highlight zu sein.
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    • Day 158

      Tempak Sewu Wasserfall

      March 10 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Da das Schienennetz auf Java sehr gut ausgebaut ist, bewegen wir uns vor allem mit dem Zug fort und somit geht es von Yogyakarta weiter nach Malang. Hier verbringen wir nur eine Nacht, da wir am nächsten Tag direkt zum Tempak Sewu Wasserfall weiterfahren. Da wir den Wasserfall auf eigene Faust besichtigen und kein Taxi nehmen wollen, fahren wir mit dem öffentlichen Bus in ein kleines Dorf in der Nähe von Lumajang. Wir haben keine Ahnung, wann der Bus fährt und machen uns einfach gegen Mittag spontan auf den Weg. Der Ort ist ja nur ca. 2 h von Malang entfernt - bis zum Abend sollten wir es also definitiv schaffen.😅 Komischerweise kommen wir immer genau dann an, wann ein Bus fährt… der Busfahrer bat uns schnell einzusteigen und so konnte die lustige Fahrt zwischen hunderten Früchten und Kräutern sowie einem Ukulelenspieler losgehen. Nach 2,5h erreichten wir unseren Homestay für die nächsten 2 Nächte. Am selben Abend fand zudem die Ogoh Ogoh Parade statt, die das balinesische Neujahr einleitete.
      Am darauffolgenden Tag liehen wir uns den Roller aus, um den Wasserfall zu besichtigen. Wie wir später feststellen mussten, haben wir den weniger sicheren Zugang genommen, denn der Weg zum Wasserfall war sehr steil, rutschig und in Deutschland wahrscheinlich niemals erlaubt. Eigentlich waren es nur zusammen geschweißte Moniereisen.😂Trotzdem haben wir es heil nach unten geschafft und konnten den riesigen Wasserfall von unten bewundern. Für den Weg nach oben haben wir uns für die sicherere Variante entschieden, der zur Abkühlung dann auch nochmal durch einen Wasserfall führte.
      Da wir gerade zum Beginn des Ramadan auf Java unterwegs sind, gestaltet sich die Restaurant- bzw. Warungsuche etwas schwieriger. Zum Mittag haben wir dennoch leckeres Hühnchen mit Reis gefunden. Am Abend suchten wir auf den dunklen Straßen nach einem potentiellen Warung, aber leider hatte alles geschlossen. Also fuhren wir mit dem Roller weiter bis wir einen kleinen Shop fanden, der ein paar Snacks und Instant Nudeln verkaufte. Der alte Mann versuchte natürlich sein Glück uns diese für das 8-fache zu verkaufen. 😅 (er nannte 25.000 IDR als Preis) Als wir das Angebot lachend ablehnten und schon einen Fuß aus dem Laden setzten, machte er uns ein neues Angebot: 3000 IDR. 😅 Da wir den Preis aus dem Supermarkt kannten, konnten sie uns diesmal nicht übers Ohr hauen. 🌝
      Auf gut Glück wollten wir uns am nächsten Tag wieder an die Straße stellen, auf der irgendwann der Bus zurück nach Malang fahren sollte. Der Besitzer der Unterkunft war aber so nett und fuhr uns in den nächsten Ort zur Busstation. Somit sollten wir es rechtzeitig schaffen am Abend den Zug nach Probolinggo zu bekommen. :)
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    • Day 40

      Tumpak Sewu - Waterfall

      August 19, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Um 6 Uhr morgens gings weiter zum grössten Wasserfall in Jawa.
      TUMPAK SEWU 🏞
      Bevors losging hiess es, es wäre besser, wenn wir unsere Turnschuhe wechseln, es könnte nass werden. So gings mit Flip Flops und Sandalen los. Was nass für sie bedeutete fanden wir schnell heraus. Der Weg bis zum Wasserfall führte durch mehrere kleine Wasserfälle und sogar durch den Fluss hindurch. 👀🌊😅
      Es war definitiv abenteuerlich und unglaublich einen Wasserfall hochzusteigen. Am Ende hat der Fluss jedoch gewonnen und Simi hatte einen Flip Flop weniger. 🤷🏼‍♀️ Der Ausblick mit dem wir belohnt wurden war es definitiv Wert. 😍
      Beim zurücklaufen wurde sogar ein anderer Flip Flop gefunden und diente provisorisch dem Aufstieg. Der Rest des Tages benötigten wir um zum nächsten und letzten Stop unserer Tour zu gelangen.
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    • Day 132

      Tumpak Sewu Waterfall

      May 6 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Coucou les pingoos,

      Aujourd'hui on va à la plus grande cascade du coiiiin (mais qui se mérite).
      Bon je vous passe le détail de la nuit que j'ai encore passé en dortoir : j'étais avec des asiats aka les gens les plus jemenfoutiste du sommeil des autres (en plus de faire la castafiore à côté de ma fenêtre toute la soirée, le mec répond au calme au téléphone à 2h du sbah ?!)
      Bref, 5h30 nous voilà partis pour 2h30 de trajet et 2h de trek bien pentu. Quand je dis bien pentu, c'est TRÈS pentu (nan nan t'en fais pas maman je fais rien de dangereux, j'escalade juste une cascade à main nue sans aucune sécurité 👀)
      Non en vrai ça allait, c'est pas le pire que j'ai fait (ni que je vais faire d'ailleurs eheheh), et j'suis tombée qu'une fois (on s'refait pas hein que voulez-vous)
      Les cascades sont immenses, il y en a un peu partout dans la vallée à côté de celle "aux 1 000 cascades". Pour certaines, on peut passer en dessous. Pour les autres, on doit marcher avec de l'eau jusqu'aux genoux, mes chaussures de hike étaient trempées (pratique quand on a 2 volcans à escalader les nuits d'après)
      Le guide était adorable, mais il était un peu trop investi. Yavait pas moyen de kiffer le paysage sans qu'il vienne prendre 10 000 photos mais au moins j'ai des souvenirs !
      Dans la vallée c'était vraiment une ambiance spéciale entre toutes les goutelettes d'eau qui nous éclaboussaient, le paysage de fou, les rayons du soleil qui passaient, les oiseaux qui faisaient leur vie... et j'ai adoré escalader un peu partout comme une chèvre des montagnes !
      Pour repartir, il a fallu remonter toutes les marches, les échelles, réescalader les roches, mon enfant intérieur était ravie ! (Ceux des 3 autres personnes avec qui j'étais un peu moins ahahah)
      Sur la route du retour, on s'est arrêtés pour voir le paysagz, et acheter des fruits sur un marché spécial. Puis place au petit déj', et repos quelques heures avant de repartir le soir pour le Mont Bromo 😁

      Des bisous !
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    • Day 15

      Tumpak Sewu

      June 15, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Hoy por suerte descansamos un poco y recuperamos horas de sueño.

      Fuimos nuevamente a las cascadas Tumpak Sewu en la que nuestro guía/conductor nos puso en contacto con un guía local y arrancamos nuestra caminata.

      Visitamos el punto panorámico con Sol y fue aún más bello que ayer. En el camino nos fue mostrando distintas plantas. Vimos flores y granos de café, la planta de la fruta serpiente que tiene mucho mejor sabor que lo que habíamos probado antes. También conocimos la planta de la mandioca y de la Papaya.

      Después de regresar del punto panorámico emprendimos el camino hacia la base de la cascada. Es un camino corto pero complicado, que en algunos lugares tiene escalones y mucha pendiente (afortunadamente armaron sogas y barandas para agarrarse). Creo que bajamos durante unos 30/40 minutos y antes de llegar a la cascada cruzamos algunos piletones.

      La verdad es que es una cascada impresionante. Se ve el agua que drena del volcán más alto de la zona (Semeru) y como drena su agua llena de arena volcánica, así como itros cursos de agua de infiltracion que vienen libres de sedimentos.

      Es un lugar alucinante. Nos llevó a visitar unas cuevas con estalactitas que no estaban dentro del camino marcado por sogas y fueron mágicas. Ahí nos mega empapamos pero por suerte no hubo tanto viento.

      Fue un paseo alucinante. Vimos la planta y granos de cacao, también de Durian y de Jackfruit.

      Haber hecho este paseo con guía nos hizo una gran gran diferencia, el día no hubiera sido lo mismo si hubiéramos ido solos.

      De vuelta al auto, almorzamos Nasi Goreng y una Noodle Soup y seguimos ruta por casi 8 horas hasta la base del Kawah (Volcan) Ijen. En el camino hicimos parada estratégica para merencenar unos Sate Ayam (satay de pollo) y Sate Binglam (de cordero), al estilo de Java oriental: la salsa lleva maní, además del tradicional soja+azúcar de palma
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    • Day 76

      Mount Bromo 🌋

      October 31, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 18 °C

      It was a loooong, adventurous and exhausting travel to Mount Bromo - but in the end totally worth it!
      In total it took us about 10 hours to get to Cemorolawang from Semarang.

      From Semarang to Surabaya by train 🚊:
      Actually the train to Surabaya was totally fine and only about 4 hours.

      From Surabaya to Probolinggo by bus 🚌:
      When we got to the bus station in Surabaya it started to become weird. So many people were trying to convince us to take their bus to Probolinggo, they were very intrusive and the whole thing was very unpleasant. Luckily we had read in a blog which bus company should be a serious one (or at least one of the more serious ones…) and so we were looking out for that one. We felt like we still paid much more than the locals for the ticket.

      From Probolinggo to Cemorolawang by mini bus 🚎:
      After about 2 hours we arrived in Probolinggo but unfortunately there was an even worse situation. The mini busses to Cemorolawang are only driving when all seats are paid for but there were no tourists anymore. Again many people were intrusive, trying to convince us to take their bus and pay more money than usual for it. At that point we were already so frustrated and exhausted. Tried to organize a Grab taxi but he told us he couldn‘t pick us up in that „bison area“. Back then we didn’t understand yet what he meant. So we walked to another pick up point, happy to get away from the weird people at the bus station. Unfortunately the people followed us and threatened another mini bus driver who wanted to take us to Cemorolawang for a normal price, so that man drove away. We were kind of scared, since it slowly got dark and we didn’t have an idea what to do. The weird men followed us still and in the end we accepted their offer even if we were scared. But we had no alternative and went into their minivan (prepared a knife and pepper spray inside of it because we didn’t feel safe😳) …after 2 hours of a bumpy road we finally arrived in Cemorolawang - so relieved 😮‍💨 but also sooo exhausted. Jonas had googled the weird situation that we got into and told us that it is widely known that a mafia is controlling the area around Mount Bromo. Our hostel owner confirmed it.

      Finally!!! Hike to the view point and Mount Bromo 🌋
      We started the hike with our headlamps at 3:00 am in the morning. The four of us and Jules, a french guy that we met wore thick clothes because it was so much colder in that area (and especially in the middle of the night) than in indonesia in general. We were already freezing during the night when we slept. In the end I wore way to many clothes because the uphill hike warmed us up. I had to stop to get rid of clothes 4 times 😃 first we walked on a main road, later on a small rocky path to get up to the viewpoint where we arrived 2 hours later. A beautiful sunrise and a Noodle soup (at 6 am😅) were awaiting us. The view on Mount Bromo was incredible.😍 Even if it was still morning it started to get very warm when we went downhill again, starting our way to the Mount Bromo crater, which took us again almost two hours I think.
      When we arrived on the edge of the crater me and Denise were pretty exhausted. But it was nice to see the crater and the offerings on top of it. In the tradition of Indonesian people mountains and especially vulcanos are said to be in favor of the people when they offer something up to them.
      After we came back to the hostel we started our way back to Probolinggo (to the mafia nest 😅) which was again a very unpleasant stopover. We took a bus which should take us in the direction of Banyuwangi - the starting point for the next vulcano hike. The bus drive was awful. It was said to be a 6 hour drive, but in the end it took us almost 9 hours with the bus - without AC, but with guitar playing locals in the bus who were asking for money and smoking people. 😩When we finally arrived in Banyuwangi it was already dark and unfortunately the bus brought us to a station which was on the outside of the city center where no grab or taxi was coming to. We had to wait and organize for one hour or so until our hostel sent us a shuttle to pick us up.

      maybe we should have booked a tour including guides and transport for the Bromo trip which would have been a lot less complicated, but we wanted to do the whole thing on our own and so it ended up to be a veeeery long day 😮‍💨😅
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    You might also know this place by the following names:

    Kabupaten Lumajang

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