インドネシア
Kawah Ijen

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この場所の旅行者
    • 日46

      Um Mitternacht zum Vulkan 🌋

      5月22日, インドネシア ⋅ ☁️ 19 °C

      Diese Wanderung stand auf unserer Liste ganz oben! Wir wussten zwar, dass es sehr touristisch werden würde, aber den Ijen Vulkan wollten wir unbedingt sehen. Um Mitternacht schlüpften wir in unsere Wanderschuhe (obwohl uns gesagt wurde, Turnschuhe seien okay - zum Glück haben wir darauf nicht gehört) und un 00:15 wurden wir von unserem Homestay abgeholt. Dann gings erstmal zu einem pseudo Medical-Check (seit Januar 2024 Pflicht). Ab auf die Wage 🤔, Blutdruck messen, fertig. Dann fuhren wir ca. eine Stunde zum Parkplatz. Dort wurden wir mit Gasmasken ausgestattet und begannen um 2 Uhr unsere Wanderung mit unseren „GunGun-Group“ und hunderten anderen Menschen. Schlimm anzusehen waren die „Porter“, die gegen Geld Touristen in kleine Wagen nach oben schoben bzw. zogen. Der Weg bis zum Krater war extrem steil und nach etwa 1.5 Stunden waren wir oben. Das „Schlimmste“ folgte aber noch! Über lose, rutschige Steine gings einen steilen, engen Weg bis zum Krater hinunter. Diese Menschenmassen könnt ihr euch nicht vorstellen. Die meisten trugen Turnschuhe oder sogar Schlappen! Das Ganze dauerte etwa eine halbe Stunde und was uns unten erwartete, war es definitiv nicht wert 🙈 Unglaublich viele Menschen drängten sich um die berühmten blauen Flammen. Wir hatten schnell genug und machten uns an den anstrengenden Aufstieg. Die vielen Menschen in Turnschuhen, die uns entgegen kamen machten es nicht besser. Zum Glück schafften wir es rechtzeitig zum Sonnenaufgang hoch und das hat sich definitiv gelohnt!! Ein unvergesslicher Anblick! 🥹 Nach ca. einer Stunde hiess es Völkerwanderung nach zurück. Nach diesem Abstieg spüren wir unsere Beine definitiv! Zurück im Homestay gab es erstmal Frühstück und dann ein bisschen Schlaf. Heute steht für uns nur noch Essen und Packen auf dem Programm.もっと詳しく

    • 日807

      Aufbruch nach Java

      5月19日, インドネシア ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach wunderschönen Tagen in Bali, packten wir unsere Sachen zusammen und luden alles in ein Grab ein, denn der öffentliche Nahverkehr existiert nur an einzelnen Orten.
      Wir fuhren bis Ubung, wo es einen Busbahnhof gibt und erwischten noch knapp den Bus, welcher uns nach Gilimanuk chauffierte.
      Anschliessend schipperten wir mit der Fähre übers Meer und so kamen wir auf der Insel Java an.
      Nachdem wir das Zimmer in Banyuwangi bei einem sehr netten, hageren Mann bezogen, der uns mit seinem schaufellosen Dauerlächeln herzlich willkommen hiess, zogen wir los, auf der Suche nach etwas Leckerem zu essen.
      Weil wir seit dem Frühstück (zwei Scheiben Toast und ein paar Früchten) nichts mehr gegessen hatten, machten sich unsere Bäuche hörbar bemerkbar.
      So watschelten wir kurz vor vier Uhr durch den kleinen Ort, welcher uns sehr gut gefiel. Wir erfreuten uns an den kleinen bunten Wohnhäusern, unzähligen Palmen, Reisfeldern und sonstigen Pflanzen. Überall wuchsen Früchte, Getreide oder Gemüse in satten Grüntönen.
      Es wird gesagt, dass Java die Kornkammer von Indonesien ist.
      Weil es für einen richtigen Besuch im Restaurant noch zu früh war, assen wir auf den Treppen am Bahnhof eine Instant Nudelsuppe. Diese werden hier verbraucherfreundlich neben einem Topf heissen Wasser verkauft. 😊 Später assen wir bei einer Familie am Strassenrand. Die Verständigung war sehr schwierig und so drückte uns die Mutter der Familie den Schöpflöffel und einen Teller in die Hand und zeigte lächelnd auf das Buffet. Sehr gehemmt füllten wir unsere Teller mit Reis, Eiern, Gemüse und Fleisch.
      Der Vater der Familie hat dies wahrscheinlich bemerkt und so stellte er noch ein paar kleine Teller mit Beilagen dazu. Dann sahen sie uns beim Essen zu, es war sehr lecker.🤤
      Geduscht lagen wir um halb acht im Bett und schauten mit letzter Kraft auf YouTube Hockeyweltmeisterschaft.
      Nach etwas mehr als drei Stunden Schlaf klingelte kurz vor Mitternacht der Wecker und Chantal warf sich in ihr geliebtes Vulkanshirt. Denn es ging für uns hoch hinauf auf den Vulkan Ijen!
      Mit dem Minibus fuhren wir zuerst zum ärtzlichen Test, denn ohne Attest darf man nicht auf den Vulkan.
      Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung wurden getestet, wenigstens sind sie kreativ, wie sie neue Arbeitsplätze schaffen. Laut unserem Guide schauen sie, ob jemand Asthma hat. Gefragt wurden wir jedoch nicht. 😂
      Anschliessend fuhren wir weiter zum Ausgangspunkt der Wanderung. Als um zwei Uhr der Nationalpark öffnete, ging es endlich los. Einer unserer Gruppenführer rief, dass alle schnelle Wanderer zu ihm kommen sollen. Dies liessen wir uns, so wie zwei Franzosen und eine Slowakin, nicht entgehen.
      Wir drückten ordentlich aufs Tempo und wanderten zügig den steilen Weg zum Kraterrand hoch. Der Einzige, der Probleme hatte mitzuhalten, war der Guide. 😂
      So mussten wir drei Mal eine Pause für ihn machen. Obwohl er sich anhörte, als klappe er gleich zusammen, rauchte er noch eine Zigarette und blies uns den Nelkenrauch um die Ohren.
      Nach 75 Minuten erreichten wir bei Eiseskälte und starkem Wind den Kraterrand.
      Nach fünf Minuten Pause wanderten wir mit Stirnlampen bewaffnet, etwa eine Stunde lang einen steilen, sehr felsigen Weg runter zum Vulkansee.
      Der Vulkan Ijen ist für drei Sachen bekannt.
      Erstens: für den aktiven Schwefelabbau. Die Menschen, die dies machen, leben durchschnittlich zehn Jahre kürzer als die durchschnittliche Bevölkerung.
      Sie arbeiten über 12 Stunden am Tag ohne Masken und befördern zwei Mal am Tag jeweils 70 Kilogramm Schwefel aus dem Vulkankessel hoch und auf der anderen Seite vom Vulkan wieder runter.
      Für 17 Kilogramm Schwefel erhalten sie rund einen Franken.
      Zweitens: der Schwefelsee des Kraters ist der grösste saure See der Welt.
      Drittens: das sogenannte blaue Feuer und genau da wollten wir hin.
      Das Schwefelgas, was unten im Kraterkessel austritt, steht in Flammen - in blauen Flammen. Es züngelt über die Felsen und sieht in der Nacht aus wie fliessendes Wasser.
      Der Abstieg war sehr mühsam, zum einen war es steil und felsig, zum anderen waren sehr viele Menschen auf dem schmalen Weg unterwegs, welche sich sichtbar nicht wohl gefühlt haben.
      Unten angekommen bewaffneten wir uns mit der Atemmaske, welche wir zu Beginn der Wanderung erhalten haben.
      Das Schwefelgas ist nicht das einzige was austritt, das blaue Feuer wird leider von viel Rauch begleitet.
      Wir erhaschten einen kurzen Blick auf die Flammen, bevor alles in Rauch gehüllt wurde. Beim nächsten Einatmen waren wir nur noch am Husten. Die Lunge brannte als hätten wir Feuer eingeatmet und die Augen tränten ohne Ende.
      Kurz erhaschten wir wieder einen Blick auf das blaue Feuer, bevor die nächste Schwefelwolke kam. Philipp wollte Chantal packen um ihr zu sagen, dass er hier weg wolle, jedoch sah die Frau nicht aus wie Chantal und sie sah ihn sehr verdutzt an.
      In sicherer Entfernungen zogen wir die Masken aus und tranken Wasser. Die Masken sind wahrscheinlich mehr pro forma als ein wirklicher Schutz.
      Wir machten uns alleine auf zum Kraterrad, um den Sonnenaufgang zu sehen.
      Wir kraxelten 90 Minuten den schmalen Weg wieder hoch, während die meisten Menschen erst herunter liefen.
      Fast pünktlich zum Sonnenaufgang standen wir auf dem Kraterrand.
      Wir genossen die Schönheit der Natur und langsam zeigte sich der Kratersee in seinem schönen Blau.
      Schliesslich sammelte uns der Gruppenleiter wieder zusammen für den Abstieg. Alle Menschen, die keine Lust haben, hoch oder runter zu laufen, können sich übrigens in einer Schubkarre schieben lassen.
      Zurück in der Unterkunft assen wir noch das Frühstück und legten uns erschöpft aber glücklich ins Bett.
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    • Ijen

      5月17日, インドネシア ⋅ ☀️ 14 °C

      Was für 4 Tage… Heute Nacht um 23:00Uhr aufgestanden, Tasche gepackt, fertig gemacht und 1,5h zum Ijen gefahren.
      Ein aktiver Vulkan wo viel Schwefel in schwerst Arbeit abgebaut wird.

      Highlight: Blue Fire, also blaue heiße/ brennende Lava tritt aus dem Vulkan aus.

      Der Krater liegt auf einer Höhe von etwa 2.400m. Also hieß es um 2Uhr hoch auf den Berg, für uns allerdings nur 637 Höhenmeter und 10km insgesamt. Für die bequemeren Chinesen kann man sich auch einen „Lamborghini“ mieten, dann wird man von 2-3 Männern auf einer Karre nach oben gezogen. Wir haben natürlich alle Strecken selbst gelaufen 😎 dann der abstieg zum Krater selbst um das blaue Feuer zu sehen war etwas anspruchsvoller, vor allem in absoluter Dunkelheit. Noch spannender war der Aufstieg gegen die Strömung erneut, denn es gibt nur einen Weg. Hier muss man auch wirklich aufpassen, dass man nicht umgeschubst wird und stürzt. Das war uns aber vorher klar und wir waren darauf vorbereitet.
      Nach dem Aufstieg ging es erneut etwas höher zu einem Aussichtspunkt zum Sonnenaufgang. Das war so beeindruckend, auf einer Seite geht die Sonne auf und auf der anderen wird der riesige türkis blaue Schwefel- Kratersee immer sichtbarer zwischen aufsteigenden Dämpfen 🌋☀️
      Leider ist auf dem Weg zu diesem Punkt vor 2 Wochen eine Chinesin in die Tiefe gestürzt und verstorben, dort war auch noch einiges gesperrt. Das war ein beklemmendes und konfuses Gefühl. Bei uns war jedoch alles reibungslos und begleitet von einem super Guide, der genau wusste was die besten Wege waren. Zum persönlichen Schutz haben wir Masken getragen. Unten am Krater mussten wir auch teilweise die Augen schließen aufgrund der Dämpfe die so gebrannt haben.
      Schlussendlich haben wir jetzt schon eine Fährfahrt nach Bali hinter uns und müssen noch etwa 4h mit einem Taxi fahren. Dabei stinken wir übel nach Schwefel und können kaum eine Dusche, Wäsche und Massage erwarten 🫠
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    • 日140

      mount ijen

      2023年5月14日, インドネシア ⋅ ☁️ 16 °C

      1.00 morgens klingelt schon der nächste wecker⏰ . heut gehts weiter zum mount ijen. diesmal müssen wir uns die aussicht aber erst verdienen😜. mit taschenlampen wanderten wir die 600 höhenmeter hoch zum größten säurefass der welt. erst dicht bewaldet und oben angekommen blicken wir in eine grau, gelbe, kahle umgebung - das panorama war gewaltig🤩. dieser blaue see, die gelbweiße schwefelwolke und diese toten bäume am kraterrand.. atemberaubend!
      von den arbeiten am rande des kraters, wo der schwefel unter mörderischen bedingungen angebaut und ins tal getragen wird, haben wir nur wenig mitbekommen, da der weg zum säurehaltigen see mometan gesperrt ist. wir hörten nur, dass die bedingungen katastrophal sind, was die stimmung etwas trübte..

      die bromo/ijen tour der letzten zwei tage war das absolut schönste, das ich je gesehen habe💛 diese gigantischen vulkane waren die zwei schlaflosen nächte 100% wert. die insel java hat einen ganz besonderen platz in meinem herzen..
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    • 日7

      Kawah Ijen matinal

      2023年4月13日, インドネシア ⋅ ☁️ 13 °C

      Par Rémy 🥾,

      Ce matin très tôt on devait partir pour l’ascension de notre second volcan. C’est un volcan très particulier puisqu’il contient un lac acide et des vapeurs de souffres émanent de celui-ci. Le départ de l’hôtel devait être à 1 h du matin mais les autorités volcanologiques de la région ont dit qu’avec la pluie, l’entrée au volcan ne serait ouverte qu’à partir de 4 heures donc départ à 2 h 30 de l’hôtel finalement. On avait tout de même un peu espoir de pouvoir descendre dans le cratère pour voir les fameuses flammes bleus. Petit bémol au niveau du réveil, Morgane avait encore l’heure de Bali sur son téléphone et entre les deux îles on change de fuseau horaire et on perd une heure. On s’est donc réveillé une heure trop tôt mais on s’en est rendu compte assez vite pour avoir le temps de se rendormir.

      On part ensuite au camp de base et on y est en 1 h de van à peu près. Là-bas une boisson chaude nous attend et on commence à monter à 4 heures pile. Nous avons deux guides, Harry et Pour qui nous a précisé qu’on ne pourrait pas descendre dans le cratère à cause du temps et des gaz provenant du lac. Le lac est si acide que dès lors que qu’une goutte d’eau tombe dedans elle s’évapore instantanément. Pour les chimistes 👨‍🔬 connaisseurs c’est une simple réaction acido-basique qui se produit. Enfin bref pas de flammes bleues pour nous mais l’espoir de voir le lac entre deux nuages. On a fait l’ascension complète dans le brouillard ce qui nous a un peu empêché de voir la vue autour mais on croisait les doigts 🤞pour voir le lac.
      Vous allez vous dire qu’on râle un peu mais on a fait une pause toutes les 15 minutes de marche… à chaque fois c’était limite plus dur de relancer la machine mais bon il fallait bien attendre nos deux boulets.
      Boulet numéro 1 : notre ami indien qui avait très mal dormi et n’arrivait pas du tout à monter .
      Boulet numéro 2 : notre petit chinois qui passait son temps à se racler la gorge et à cracher tous les 3 mètres 🤮.
      Boulet numéro 3 et 4 : les deux filles qui traînaient un peu mais ça va.
      Cependant avec notre collègue anglais on envoyait le pâté si bien que Pour nous demandait de ralentir. C’était drôle car il n’avait pas compris le prénom de Morgane et n’a fait que l’appeler Myriam. Devinez qui a encore gagner 🥇 la course ?? C’est momo et mymy !! 💪
      On a aussi croisé des tricheurs qui se faisaient monter en remorque tirée par trois locaux. La plupart étaient des touristes chinois, promis ce n’est pas de l’acharnement contre eux juste la vérité.
      Arrivés en haut le brouillard est présent et on ne voit rien. Les guides nous font mettre des masques à gaz car des fumées de soufres se font sentir par moment. On commence tout de même à continuer de monter pour faire le tour du cratère et là … Une fenêtre de 30 minutes de « beau temps » nous laisse admirer ce beau lac acide et on a pu prendre plein de photos. Le décor donne un peu l’impression d’être sur une autre planète mais c’est top. Harry commence alors à nous faire un petit point culture sur l’histoire du lac et les mineurs qui travaillent ici. Le lac a un pH entre 0,2 et 0,5 ce qui est très très bas. On voit deux couleurs bleues dans le lac, un bleu très clair qui correspond au plus acide et un bleu un peu plus foncé qui correspond aux endroits où il y a eu plus d’eau récemment. Le lac est profond de 200 mètres et en dessous il y a du magma. Sa température varie entre 30 et 40 degrés. Les mineurs de soufre sont très courageux. Déjà plusieurs d’entre eux ont les jambes dans l’eau du lac pour travailler. Le travail consiste à refroidir les fumées jaunes de soufre sortant du lac avec des pompes. Cela liquéfie ces fumées et ensuite ils attendent qu’elles se solidifient pour récupérer les blocs de soufres. Nos deux guides étaient avant des mineurs eux aussi. Ils nous racontaient qu’ils pouvait porter jusqu’à 90 kilos de souffre pour le vendre ensuite en bas. Harry nous a montré son épaule et il était cassé et creusé par le poids du panier lorsqu’il portait le soufre. C’est vraiment un travail horrible. Maintenant le soufre se vend 1250 roupies le kilo soit 8 centimes le kilo. Avant cela, lorsque nos guides travaillaient en tant que mineur, le kilo se vendait 400 roupies soit 2,5 centimes d’euros. On comprend pourquoi ils avaient besoin d’en porter tant pour gagner leur vie. Leur salaire était si bas qu’ils ne pouvaient pas se payer de masque à gaz pour les fumées. Et les fumées comparer aux soufre en lui même sont très dangereuse. Les plus nocives peuvent meme casser des dents. Le soufre est surtout acheté par la Chine et est ensuite utilisé dans des milieux variés. Comme la médecine, les cosmétiques, les sodas et même la dynamite ou les feux d’artifice. En continuant le tour du cratère on arrive vers le fameux arbre où tout le monde prend sa photo. J’aurai le temps d’en faire une petite mais le brouillard revient et Morgane elle n’aura pas eu le temps de la faire. Pas grave on en a plein d’autres vous verrez. Après cela on redescend dans le brouillard sans avoir vu le panorama qui avait l’air magnifique mais on aura au moins vu le lac. On a vu certaines personnes monter quand on descendait et Harry avec qui on a bien sympathisé nous a dit qu’ils ne verront rien eux car ils arrivent trop tard et que le brouillard sera présent toute la journée. En descendant il nous explique qu’il descend dans le cratère pour voir les flammes bleus seulement en juillet quasiment. Le reste du temps c’est soit fermé soit on ne peut pas les voir. On se dit alors que c’est un peu une pub mensongère de parler des flammes bleus et de la descente dans le cratère pour la période où on est venu même si le lac en lui-même était superbe à voir et on a passé un très bon moment.

      Au final on a fait 10 km de marche avec 600m de dénivelé positif. On redescend en voiture là où on a mangé hier pour le petit déjeuner. On s’est régalé avec un curry d’œuf et de tofu, du riz, des beignets de maïs et de la pastèque. Après cela on a pris la route pour Munduk notre prochaine destination. On a repris le ferry et on est bien arrivé dans notre petit village de montagne.
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    • 日125

      Mont Ijen

      2023年3月6日, インドネシア ⋅ ☁️ 14 °C

      Halo ! 🫶🏼

      Aujourd’hui, nous sommes partis en randonnée pour voir le cratère d’Ijen, qui se situe à 2300 mètres d’altitude. 🌋
      Il est connu pour avoir à son sommet un lac d’acide, d’une magnifique couleur turquoise.
      Il s’agit d’une solfatare, un type de volcan qui rejette d’importantes quantités de souffre. Ici, ce dernier sort de terre sous forme gazeuse et se cristallise, devenant un minerai jaune.
      La nuit, il est possible de voir des flammes bleues, un phénomène visible qu’à deux endroits sur la Terre (combustion des vapeurs de souffre).

      Nous sommes partis de l’hôtel le matin avec notre scoot et des masques pour nous protéger du souffre toxique.
      La montée a duré un peu plus d’une heure et était très sportive et difficile !
      Nous avons croisé des hommes « taxi » qui montaient certains touristes dans des sortes de brouettes, contre de l’argent.
      Nous étions crevés en ne portant rien, nous n’imaginions même pas être à leur place. 🥴

      Arrivés en haut, ce que nous avons vu était épatant.
      Un lac magnifique, mais surtout de courageux mineurs. Après avoir pioché le minerai au milieu des vapeurs toxiques au bord du lac, ils le remontent sur leurs épaules, dans de lourds paniers. 🧺
      Nous avons pu parler avec l’un des mineurs, tout petit et maigrichon. Il était plus petit et fin que moi (Jade) et il ne portait pas moins de 70kg sur ses épaules. Nous avons été incapables de l’aider tellement c’était lourd.
      Ça nous a vraiment fait mal au coeur de voir à quel point leur métier était difficile et dangereux, et leurs conditions de travail expliquent leur espérance de vie de 45 ans…
      Ce lac était une découverte magique et mémorable.

      Ce soir, nous sommes arrivés à Bali. Nous avons pu assister à notre deuxième (ou premier) plus beau couché de soleil depuis le début de notre voyage (et notre deuxième chien à sourcils😂).
      En ce moment, nous faisons des choses incroyables et nous sommes tellement reconnaissants de vivre et de voir tout ça ! 😍
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    • 日184

      Mount Ijen

      2月27日, インドネシア ⋅ 🌧 19 °C

      A Mitternacht ischs los. Mit drü andere vom Hostel simmer nachere abentürvolle Fahrt im Bergdörfli acho. De Fahrer hed eidütig s Motto: breaking is fear gah😅

      Nachem aklimatisiere a die chüehl Luft und em Erhalt vo üsem Zügs (Surstoffmaske, Skibrülle und Kopflampe) ischs los. Berg ufwärts. De Volkan isch 2769 Meter höch und das praktisch vo Seelevel us!

      D Wandrig isch es Abentür für sich gsi, zig Lüt, ha mich fast so gfühlt wie bim Mount Everest 😅

      S blaue Für und de Krater sind super idrücklich gsi und au s Gas. Abartig dass a dem Ort Lüt schaffed, Tag für Tag und das ohni irgendwelchi Schutzmaske.

      Nachdem mer wieder dunne acho sind hed üs im Hostel es super z Morge erwarted und ich cha de mini Sache packt und mich ufe Weg zu mim 11 stündige Zug richtig Yogyakarta gmacht. 🚇😴
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    • 日33

      Fin bali debut java

      2023年9月22日, インドネシア ⋅ ⛅ 18 °C

      Sidemen(Bali 2 derniers jours) :
      Visite de cascades (j’ai eu 2 sangsues sur moi 😁) et rizières, vraiment magnifique, ça ressemble à Munduk, beaucoup moins touristique que le reste de Bali !
      Fini sidemen direction ubud pour rendre mon scooter, puis direction la gare de Mengwi pour trouver un bus pour aller sur java, forcément dès que j’arrive on me saute dessus pour me vendre les meilleurs bus transports ect… j’arrive finalement à trouver un bus public (beaucoup moins chère que les autres) , bon il y a 0 place pour les jambes dans le bus mais on fait avec 😅 les 5heures de bus/ferry passent plutôt vite !

      Arriver sur banyuwangi (java)
      Je décide de faire le mont ijen, je le fais en tour guide plus simple et aussi chère de le faire soit même, on se lève à 00h15 le lendemain pour être à 2h au point de départ pour commencer « l’ascension » qui durera 1h30 (ça montait vraiment pas beaucoup(enfin ça dépend pour qui 😅 et oui il y a quand même des espèces de calèche pour monter les gens fainéant jusqu’en haut (calèche poussé et tirer par des locaux 🤦‍♂️)) arrivé en haut ils nous fournissent des masques à gaz pour le souffre, on descent dans le cratère ou il y a bien 2/3 panneaux ou c’est marqué interdit, et on peux y voir les fameuse flammes bleus, bon ok c’est stylé mais ça ne vaux absolument pas le magnifique lac acide(le plus acide au monde) dans le cratère, toutes les roches sont plutôt blanches à côté, c’était magnifique !
      Ensuite on remonte du cratère pour voir la vue du sommet, puis on fini et on rentre aux alentours de 9h, petite sieste et on enchaîne avec une petite cascade fort sympathique 😁
      Le lendemain départ 5h45 pour Malang ( plus au centre de l’île) , 7h de train, ce fut un poil long sachant qu’il n’y avait pas beaucoup de place 😅 mais ça la fait, arriver à Malang je vais à mon logement demande des conseils pour ce que je veux faire et je pars faire le village coloré, petit bidonville où ils ont tout repeint avec des couleurs et on fait des dessins sur les murs, plutôt sympathique.

      La journée de folie !
      Aujourd’hui (enfin hier soir) j’ai louer une petite moto 150cc, je décide de partir de Malang (vers 5h) pour aller voir des cascades (les plus connus de java) a 2 heures de routes elles sont magnifiques, beau panorama et possibilité de descendre les voir par un chemin assez galère mais ça le fait, je visite les cascades j’y restent environ 3h(le temps de remonter) je reprend la route vers le mont bromo (3h de route) je m’arrête sur la route dans un resto où il y a que des indonesiens, forcément il se demande ce que je fais la (moi aussi) je commande et mange, plutôt bon, premier resto où je mange avec les mains 🤷‍♂️ je reprend la route vers bromo, la route est magnifique route de montagne avec rizières et végétations incroyable, j’arrive à 4km du parking pour bromo, un désert de sable, c’est parti pour la motocross, je galère quand même pas mal, des jeunes s’arrêtent et me disent d’aller plus vite pour éviter de trop glisser, conseil que j’applique ça reste pas évident, j’ai failli tomber plusieurs fois mais ça le fait j’arrive au parking sans soucis , je monte ensuite en haut du volcan, et je fais le tour du cratère, le volcan gronde c’est assez impressionnant, des paysages magnifiques.
      Je repars vers 17h du volcan(pas spécialement envie de conduire dans le sable+la nuit)
      Cette fois j’applique bien le conseil des jeunes —> y aller comme un bourin à fond, ça glisse mais ça passe c’est trop marrant je veux m’acheter une supermot 😅 je rentre tranquil à mon auberge, c’était une journée de fou 7h de route + motocross + cascades + paysages, c’était vraiment top !
      Bon plus cas récupérer(je voulais prendre un train demain pour Yogyakarta mais ma lessive est pas fini 😅) donc obligé de rester jusqu’à vendredi !
      Demain chill et vendredi 6h de train pour Yogyakarta !
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    • 日13

      Bromo & Ijen

      2022年7月23日, インドネシア ⋅ ⛅ 15 °C

      De afgelopen 3 dagen zaten vol avontuur.

      We gingen samen met onze gids naar een theeplantage, waar we ook mochten proeven van het hart van een lam. Nooit meer.

      We reden door naar een klein dorpje dicht bij de vulkaan Bromo. Het was daar een stuk kouder dan dat we al gehad hebben. Dikke kledij dus.

      We stonden om 2u30 op om de zonsopgang te bewonderen. Het zag er bewolkt uit, maar net op tijd waren er opklaringen. Inzoomen op de foto, want ook de sterren zijn zeer duidelijk.

      Daarna beklommen we de vulkaan Bromo. Niet echt zo lastig, we werden vrij hoog afgezet. Na een tiental minuten wandelen in zwart zand en een kwartier lang trappen afleggen, kwamen we aan op de top.

      Fenomenaal was het. Veel rook en vooral ook veel lawaai. Hij is namelijk nog actief. Redelijk wat afstand afgelegd om de krater van verschillende hoeken te zien. Impressionant!

      De dag erop stonden we opnieuw op om de Ijen te beklimmen. Opnieuw een vulkaan van 2250 meter die een krater heeft gevuld met sulfur. Dat gaf het een speciale kleur. Een lastige klim deze keer met een toch aardig zicht.

      Ondertussen zijn we onderweg naar Bali. Hopelijk binnenkort nog veel meer te vertellen!
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    • 日7

      Ijen 🌋

      2022年9月11日, インドネシア ⋅ 🌧 21 °C

      Diese Nacht ging es über einen sehr steilen Pfad auf den Vulkan Ijen, dem „größten Säurefass der Welt“ mit seinen Schwefelablagerungen. Diese werden durch die Arbeiter noch von Hand abgetragen und den steinigen Weg hochtransportiert.

      Danach ging es mit der Fähre und dem
      Bus weiter nach Bali 🌴
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Kawah Ijen

    参加する:

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