Indonesia
Tukad Buwatan

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Travelers at this place
    • Day 68

      Candidasa

      June 23 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      In Candidasa erwartete uns eine im zweiten Stock liegende Wohnung mit herrlicher Aussicht, wo wir auch wieder selber kochen konnten. Wir waren direkt am Meer und hatten so immer etwas Abwechslung. Da der Frachthafen von Manggis ganz in der Nähe liegt, konnten wir verschiedenen Frachtschiffe beim Ein- und Auslaufen zusehen. Interessant war auch das Schauspiel der sich verändernden Gezeiten. Je näher der Vollmond rückte, desto grösser wurde der Tidenhub.

      Am Mittwoch unternahmen wir mit einem kleinen Boot einen Ausflug zum Schnorcheln. Male, der Besitzer des Bootes brachte uns zu drei kleinen, unbewohnten Inseln vor Candidasa. Dort konnten wir uns die Unterwasserwelt anschauen. Es war interessant den vielen kleinen und grösseren farbigen Fischen zuzusehen. Leider sieht man auch, dass die Korallenriffe zum Teil zerstört sind. Danach sind wir zum Virgin Beach gefahren und genossen dort den Nachmittag. Ein wirklich schöner Strand, sauber und gepflegt. Im Warung Gusti assen wir feinen Snapper-Fisch, anschliessend genossen wir eine Massage, so wie wir das schon öfters in den Resorts gemacht haben. Bei recht starkem Wellengang fuhren wir dann zurück. Wir hatten eine unruhige Fahrt erwartet. Jedoch sind die Fischerboote mit seitlichen Auslegern versehen, die sich positiv auf die Stabilität auswirken. So wurden wir nur wenig durchgeschüttelt, aber nach der Rückkehr ziemlich durchnässt 🤣. Gestern sind wir mit dem Roller noch mal zu diesem Strand gefahren und haben den Tag mit „sünnele“, schwimmen und fein essen verbracht. Dem fangfrischem Fisch können wir nicht widerstehen.
      Wegen des Windes waren die Wellen wieder recht hoch, so dass es richtig Spass machte im Wasser zu sein.

      Morgen geht‘s bereits weiter auf die Insel Gili Meno. Diese ist mit der Express-Fähre von hier aus in rund 2 Stunden zu erreichen.
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    • Day 59

      Seminyak Denpasar (Bali)

      June 14 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ja, uns geht es sehr gut…. Es war einfach zu wenig los als das sich früher ein Bericht gelohnt hätte.

      In Seminyak hat uns ein kleines Resort mit 5 Villen erwartet. „Unsere“ Unterkunft für die nächsten 7 Tage war sehr gross, rund 100 m2, mit einem grossen Pool und der Möglichkeit, selber zu kochen.

      Am Montag morgen, sehr früh (09.30 Uhr 🤣), mussten wir uns als Erstes um die Visaverlängerung kümmern. Dafür benötigten wir ein Office, das sich um das Verfahren kümmert. Die Unterkunft war so gewählt, dass ein Visa-Büro in der Nähe ist, rund 10 Gehminuten von der Unterkunft entfernt.

      Die von uns eingeplanten 7 Tage erwiesen sich für den normalen Prozess als zu kurz. Also die Expressvariante für eine zusätzliche Million Rupien (ca. 60.00 CHF) zu den normalen fünf Millionen. Das Büro hat alles perfekt organisiert, bereits für den Mittwoch erhielten wir einen Termin beim Immigration Office in Denpasar. Das bei der Einreise am Zoll durchgestrichene Visum von Ruth machte uns (und dem Büro) noch etwas Sorgen. Doch nach 2 Sonderrunden beim Immigration Office konnte auch Ruth ihre Fingerprints machen, sich fotografieren lassen und noch ein paar Fragen beantworten. Am Freitag haben wir dann unsere Pässe termingerecht zurückerhalten.
      In der Zwischenzeit mussten wir NICHTS!! tun. Wir durften aber selber kochen. Glücklicherweise fanden wir in der Nähe ein Lebensmittelgeschäft, das ein Rundumsortiment mit westlichen Produkten (ua. Emmi-Jogurt) anbot. So konnten wir alles Wichtige kaufen. Es gibt wohl sehr viele Geschäfte, jedoch haben diese in der Regel weder Früchte noch Gemüse. So hätten wir uns einen Roller mieten um dieses auf dem Markt zu holen. Die Küche war sehr einfach ausgestattet, aber mit etwas Improvisation und dem Sackmesser des MG CAR CLUB haben wir uns ein paar einfache, köstliche Mahlzeiten zubereiten können. Wir haben in den allermeisten Fällen bisher sehr gut gegessen, aber wir genossen es, wieder mal nach unseren Vorstellungen zu kochen. Mit dem Geld, dass wir im Lebensmittelgeschäft ausgegeben haben, hätten wir 2 Wochen in Restaurants essen können. Aber das war es wert. Die restliche Zeit haben wir am Pool verbracht und nichts gemacht.

      Ein Abstecher an den Strand in Seminyak zeigte uns, dass unsere Wahl der Unterkunft richtig war.
      Alles sehr Busy und Laut bei den Hotelburgen. Die Saison hat begonnen….

      Heute sind wir nach Candi Dasa, im Osten von Bali weitergereist. Hier sind wir noch mal 8 Tage zum Relaxen. Unser Appartement hier ist wiederum perfekt, direkt am Meer. Wir sind sicher, auch hier werden wir es geniessen. Danach geht’s dann weiter nach Gili Meno, einer sehr kleinen Insel. Anschliessend nach Lombok, dort werden wir wieder aktiver sein und sicher einiges erleben…
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    • Day 24

      Bali -> Borneo

      June 24, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Hoy nos toca día de viaje. Dejamos el hotel en Candidasa y taxi de casi 2hs al aeropuerto de Denpasar mediante volamos a Pangkalanbuun, con una escala en Surabaya. Es imposible moverse por este país sin aceptar días perdidos, pero estamos muy entusiasmados con nuestro próximo destino =😀

      Llegamos a Pangkalambun (Borneo) en una avioneta. Fue bastante mejor el vuelo de lo que imaginamos. Allí nos recibió quien nos coordina el tour y nos presentó a nuestro guía. Nos consiguieron un taxi al hotel (uno de los dos hoteles de la zona) y cerca del atardecer salimos a caminar un rato.

      Es una ciudad más religiosa que las anteriores, o al menos eso parece en primera impresión. Desde la habitación escuchamos por alto parlante el rezo de la mezquita.

      Preparamos todo para el día siguiente y nos fuimos a dormir
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    • Day 8

      Auf geht's nach Bali

      March 4, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute morgen mussten wir ziemlich früh schon wieder aufstehen, da um 9 schon unser Flieger nach Bali ging ... Endlich Urlaub 😃😃
      Dort angekommen, nach ziemlicher Warterei an der Immigration ( "woher kommen Sie, ist das Ihr Name, welche Urlaubsziele haben Sie, reisen Sie alleine, Fingerabdruck hier, gucken Sie in die Kamera ... na gut bitteschön ..." ) holt uns unser Fahrer Windu am Ausgang ab und sofort wird der Unterschied zu Singapur klar : Wollen Sie Transport, Lady? SIM Karte kaufen? Taxi, Taxi , Madame Taxi Sonderpreis ... eine andere Welt hier, das zeigt sich dann auch auf der Strasse .... kleine und große Autos, viele viele (und noch viel mehr!!) Mopeds, die sich ständig durchquetschen, manchmal bleiben beim rechts - oder links überholen noch 2 Finger breit Platz, aber das hat hier System, und die Toleranz und Bereitschaft, auch mal ne Lücke zu machen um jemanden reinzulassen, lässt das Ganze so gut funktionieren.
      Es ist viel mehr los als erwartet, klapprige Hunde und streunende Katzen am Strassenrand sind ziemlich lebensgefährlich. Dazwischen ein paar Hühner frei oder in Bambuskäfigen zum Verkauf, kleine Hütten wo diverses Steinmetz -und Holzschnitzzeug verkauft wird. Der erste Eindruck ist überwältigend.
      Wir halten bei Klungkung, der alten Grichtshalle und werden von Windu mit einem Sarong und einem Tempelschal ausgestattet, ohne den man nicht in die heiligen Stätten darf. Die Decke der Gerichtshalle ist mit Bildern bestückt, die zeigen, was einen erwartet, wenn man nicht artig war im ersten Leben und dann in der Hölle zerlegt, verbrannt, geköpft oder sonstwie gefoltert wird. Ob die Abschreckung funktioniert hat?!?!
      Das ehemalige Königreich ( eins von vielen auf der kleinen Insel Bali) hatte 200 Jahre Bestand, und war sehr reich.
      Anschließend essen wir mit Windu ganz authenthisch - Reis mit allerlei Zeugs vom Huhn. Sehr lecker, knapp 6 Euro für uns alle 3 😁 😁
      Anschließen beziehen wir unser erstes Hotel in Candi Dasa, inkl. kleinem Upgrade - eine Villa mit privatem Pool, direkt am Meer und einem Spa, wo wir uns nach einer Sunset Session am Strand dann direkt eine Fußreflexzonen Massage gönnen. Der Tag endet auf der über dem Meer gelegenen Restaurant Terrasse im lauen Wind bei einem leckeren Cocktail. 😋
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    • Day 12

      Letzter Tag vor der Abreise

      March 17 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dem Frühstück ging es ein Stück spazieren, um nochmal einen Blick auf die Reisfelder zu bekommen. Und nein, das Bild mit dem Namen ist nicht von einer Postkarte, sondern tatsächlich mit dem Handy aufgenommen. Unser mittlerweile persönliche Fahrer hat uns danach nochmal zum Strand gebracht. Die Wellen waren extrem hoch aber es war, trotz zwischenzeitlichem Regenguss, ein schöner Tag, den wir am Abend in der Bar haben ausklingen lassen.
      Unbedingtes Muss: Arak Attack trinken und die Prawns mit Knoblauchsoße essen! Genial!
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    • Day 17

      Kawah Ijen

      June 17, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      Otro día, otra madrugada. Hoy arrancamos, luego de una noche muy fría, caminando a las 4 am para ver el amanecer en el Volcán Ijen, en el extremo oriental de Java. La subida es corta (60-90 min) pero intensa, con mucho desnivel. Entre la multitud de turistas, los locales se ofrecen de taxi para portear a les chines con unas carretillas que empujan generalmente entre 3. Esclavitud siglo XXI.

      Dejando de lado eso, la subida es muy bella y la vista desde arriba al cráter es increíble. La laguna, de color turquesa lechoso.

      Existe la posibilidad de acercarse al sitio donde extraen el azufre pero se puede hacer solamente con la guía de un minero y nos pareció inseguro, aunque nos quedamos con las ganas.

      La gente que extrae el azufre lo sube hasta el cráter y luego lo bajan para venderlo. Es un trabajo demasiado sacrificado. Cargan entre 60 y 90kg al hombro en unas canastas bastante precarias. El uso principal del azufre es para el blanqueado de la caña de azúcar y su uso en la fabricación de cosméticos.

      Nuestro conductor/guía nos llevó al puerto y ahí tomamos un ferry hacia la isla de Bali. Nos subimos al colectivo más lento del mundo y en 4 horas logramos recorrer solo 100km. Nos bajamos en la estación de Ubung para tomar un Grab (la versión de cabify) y ahí una hora y media después llegamos al hotel en la otra punta de la isla.

      Nos acomodamos, cenamos en el hotel y nos fuimos a dormir. El día fue largo.
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    • Day 15

      Candidasa - eigene Villa mit Massage

      October 23, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      So unvorstellbar wie es auch klingen mag, ist es tatsächlich wahr. Ich hatte heute eine balinesische Massage in meiner Villa. :)
      Nach einem sehr harten Start in Bali (Darminfektion am 1.Tag und meine Reisebegleitung ist krank geworden und konnte gar nicht erst nach Bali kommen), sind nun ein paar sehr außergewöhnliche Dinge passiert:
      Eigentlich hätte ich ein normales Doppelzimmer haben sollen, aber stattdessen haben sie mir ohne Aufpreis einfach so eine Villa gegeben. Ich habe keine Ahnung warum, aber ich muss zugeben es ist wirklich unglaublich!!
      Die ganze Hotelanlage ist wunderschön. Es liegt direkt am Meer, rundherum nichts anderes, es ist wunderschön ruhig und es gibt auch nur ganz wenige Touristen hier. Das Hotelmeer besteht aus einem riesigen Korallenriff. Ein wahrer Traum zum Erholen.
      Massagen sind in Südostasien übrigens allgemein sehr billig, im Normalfall 10 € für 1 h. Hier im Hotel hab ich sogar eine um nur 7 Euro bekommen, da musste ich zuschlagen ;)
      Ich kann Candidasa nur sehr empfehlen. Es ist sehr ruhig und nicht touristisch. Allerdings ist hier daher auch nicht viel los, es kommt eben drauf an was man möchte.
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    • Day 13

      Abschied von Jipun Didulu

      October 15, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir verabschieden uns von Candi Dasa und unserer Unterkunft "Jipun Didulu". Anja entscheidet sich noch einen Tag mit uns mitzureisen und wir wählen die gleiche Unterkunft.
      Abschied und Fazit:
      Jipun Didulu war wunderschön. Candi Dasa hat mich nicht überzeugt. Klein, etwas touristisch aber ohne Seele und sehr ruhig. Wir hatten trotzdem unsere kleinen Abenteuer zum Beispiel im ersten einheimischen Warung, wo wir typisches frittiertes Hühnchen mit Tomatensoße gegessen haben. Ich musste schon ziemlich über meinen Schatten springen. Die Einheimischen waren sehr überrascht und erfreut über unseren Besuch. Das Essen war wirklich einfach und gut, und manchmal darf man sich die Küchen eben nicht genau anschauen. (Es gibt eine Regel: Alles muß lange und komplett durchgebraten sein!)
      Genauso habe ich es mir vorgestellt. Wir wollen nicht nur touristisch unterwegs sein, sondern in das Leben der Einheimischen eintauchen.
      So gingen wir auch irgendwie davon aus, dass man uns das doch ansehen muss. Falsch gedacht. Wir sind weiß und typische Touristen. Was wollen typische Touristen? Madi hatte eine klare Vorstellung als wir ihn eines Abends darum baten uns zu einem Restaurant seiner Wahl zu fahren. Er sagte, dort gäbe es das beste Essen. Ich freute mich auf tolle typische, indonesische Küche in einem gemütlichen Warung am Strand.
      Wir fuhren auf einen Parkplatz eines Hotels. Als ich Anja anschaute ahnten wir beide schon was jetzt auf uns zukommen würde. Wir wurden durch ein Foyer in den Restaurantbereich geführt. Die Tische hatten weiße Tischdecken und Stoffservietten. Alles strahlte edlen Kitsch aus. Unser Tisch war direkt auf der Terrasse am Strand und wir schauten Madi mit großen Augen an als er uns verließ um im Auto auf uns zu warten.
      Er meinte es komplett ernst. Wollen das Touristen?
      Wir mussten laut loslachen, als wir saßen. Von der Terrasse ging ein Steg aufs Meer und mitten auf dem Steg in der Mitte, wo er nochmal horizontal verlief strahlte uns ein riesiges, weißes Herz an. Sowas hässliches hatte ich echt noch nie gesehen. Wir wusste ja das Madi im Hochzeitwahn war, aber das war zu viel. Ich konnte mich bis zum Hauptgang nicht einkriegen. Ist es das was Touristen wollen?

      Wir verabschieden uns um 9.00 von Jipun Didulu um 2 Stunden weiter Richtung Süden nach Sanur zu fahren. Ich freue mich auf Sanur. Es soll sehr touristisch sein, aber eine tolle Strandpromenade haben. Außerdem haben wir ein Schnäppchen-Hotel mit Anja gebucht, was gut liegt und sehr viel verspricht.
      Na, wenn wir uns da mal nicht zu früh gefreut haben...
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    • Day 14

      Candidasa

      September 25, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      In Candidasa haben wir einen strategischen Spot eingelegt, da im Nordosten es uns dann doch etwas zu bunt wurde mit dem erkälteten Vulkan.
      Candidasa ist etwas südlicher an der Ostküste und dient uns als Abzweigung auf die Inseln südöstlich von Bali.

      In Amed trafen wir zwei andere deutsche, naja besser gesagt Bayern, als Papa und Mama Schnorcheln waren.
      Das war übrigens wohl auch ganz schön, da sich dort ganz viele Fische an einem Schiffswrack tummelten.

      Nunja in Candidasa haben wir uns eine richtig exklusive Unterkunft gebucht, nach den Erdbeben der letzten Tage mal etwas schönes.
      Traurig zu sehen, dass einige Kilometer camps für die evakuierten Menschen der Region um den Vulkan waren. Sie wurden aber gut versorgt, wenn man das so sagen kann. Hoffentlich bricht er nicht aus und deren Tiere bleiben alle gesund - schließlich ist das für viele die Haupteinnahmequelle.
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    • Day 19

      Day #16 no news

      September 21, 2017 in Indonesia ⋅ 🌙 21 °C

      Und ihr so?

      Heute habe ich nichts zu erzählen, ausser dass unsere Zeit auf Bali vorüber ist.
      Traurig bin ich darüber nicht, denn die Insel hat nichts einzigartiges zu bieten.
      Die Insel ist leider zu überlaufen, als dass man sie unter naturbelassen und abendteuerlich einstufen kann und gleichzeitig gibt es kein grosses Stadtzentrum, welches mit modernen, beeindruckenden Bauten aufwarten kann.

      Die meisten Einwohner machen einen etwas müden Eindruck, nachdem der grösste Touristenansturm und die Goldgräberstimmung vorüber ist.
      Sehr gut umgesetzt haben sie diese Popularität nicht, aber es hat ihnen auch nie jemand beigebracht, wie das geht.

      In erster Linie wurden hier exotische Wellnessillusionen verkauft. Und diese haben immer nur den Wert, welcher ihnen von der jeweiligen Person beigemessen wird. Ich bin diesbezüglich sowieso etwas schwer zu begeistern, deshalb hätte die letzte Woche genau so gut ein Katalogurlaub auf Teneriffa sein können. Nicht, dass das schlecht ist! Aber es ist nun mal auch nicht mehr als Sonne, Strand und Meer, egal wie es verpackt wird.

      Als Abschiedsgeschenk konnten wir heute Delfine (oder sehr agile Touristen... Es war auf diese Entfernung nicht klar auszumachen) beobachten, welche in der Ferne aus dem Meer in die Höhe sprangen.
      So oder so, ergibt dies ein hübsches Schlussbild zu der Insel.

      Mein Smartphone hat sich tagsüber besorgnisserregend stark erhitzt, bei meinen unermüdlichen Recherchen nach Zielen, welche wir auf unserer Reise ansteuern können. Und von denen gibt es viele! Das Buchungsbüro (Pascal) kam fast nicht hinterher vor lauter Anfragen. :)
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    You might also know this place by the following names:

    Tukad Buwatan

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