Indonezja
Ulun Danu Temple

Odkrywaj cele podróży podróżników, którzy piszą dziennik podróży na FindPenguins.
Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 6

      Ulun Danu Bratan Temple

      26 kwietnia 2017, Indonezja ⋅ ☀️ 24 °C

      oder Pura Bratan ist ein sehenswerter Wassertempel auf Bali. Der Wassertempel wurde 1663 erbaut und liegt an dem Vulkansee Bratan, in ca. 1200 m in den Bergen Balis. Das Wasser des Sees gilt als Heilig Czytaj więcej

    • Dzień 54

      Pura Ulun Danu Bratan & Jatiluwih

      27 marca 2018, Indonezja ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einem Monat hauptsächlich in Ubud mit viel Yoga wollten wir uns noch die schönen Tempel und Reisfelder nicht entgehen lassen. Also ab auf den Roller und nach 1,5 Stunden kamen wir beim Wassertempel Pura Ulun Danu Berarun an. Bei den meisten Tempeln muss man die traditionelle Kleidung tragen, also für Frauen Sarong und Bluse und für die Männer Sarong, Shirt und eine Kopfbedeckung. Dank der Tatsache, dass dieser sehr touristisch ist blieb uns das erspart. Ach ja, und als Frau darf man auch nicht rein, wenn man seien Tage hat, da man als unrein gilt. Über sie Sinnhaftigkeit dessen diskutieren wir besser nicht.

      Auf dem Heimweg machten wir noch einen Abstecher zu den wunderschönen Reisfeldern in Jatiluwih. Traumhaft schön!
      Czytaj więcej

    • Dzień 7

      Ulun Danu Tempel

      28 lipca 2019, Indonezja ⋅ ⛅ 19 °C

      Der letzte Punkt unserer Ganztagestour führte uns zum Pura Ulun Danu Bratan. Der wohl meist bekannteste und am häufigsten fotografierte Wassertempel. Der bereits 1663 erbaute Ulun Danu Bratan Temple liegt hoch in den Bergen Balis vor der malerischen Kulisse des Bratan Sees. Sowohl der Tempel wie auch der See befinden sich auf einer Höhe von stolzen 1.200 Metern.

      Da wir hier erst kurz vor 17 Uhr angekommen waren, waren fast nur Balinesen und andere Indonesier.
      Czytaj więcej

    • Dzień 7

      Pura Ulun Danu Bratan

      19 grudnia 2015, Indonezja ⋅ ⛅ 22 °C

      Prvni foto ilustruje typickou silnicni zacpu s nazvem "farmar a jeho zena jedou domu z prace na ryzovrm policku", se kterou jsme se dnes potykali hned nekolikrat pri ceste k vodnimu chramu Ulun Danu Bratan na hrehu jezera (Danau) Bratan. 30.000 pkus 5.000 rupii :-(.
      Superturusticka UNESCO "mrdka" (diky za ta vystizna slova, co jsi me naucila v Japonsku, sestro ;-)). Vidni chram asi proto, ze lezi na hrehu jezera, rozhodne nelezi na jezere. Spousta Asiatu porizujicich sva selfie. Autobusy z Javy (jsou tu pry prazdniny, konec skolniho roku). A na hladine jezera pod vulkanem Gunung Catur (2096 m), zakrytym mraky, jet boaty a slapadla ve tvaru labuti. No to me podrz. Vydrzela jsem to asi 10 minut a pak jsme jeli.
      Czytaj więcej

    • Dzień 6

      schwimmender Tempel am Bratansee

      7 września 2018, Indonezja ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach unserem Besuch der Reisterrassen sind wir eine sehr abenteuerliche Bergstraße hochgefahren auf ungefähr 1.200m über NN. Oben angekommen erstreckt sich ein riesiger Kratersee eines erloschenen Vulkans namens Bratansee. Direkt an diesem See befindet sich ein bedeutender Wasseetempel. Obwohl 90% der Balinesen Hinduisten sind & auch der Tempel hinduistisch geprägt ist, gibt es dort auch Buddhastatuen für Anhänger des Buddhismus. Im Gegensatz zu den vorherigen Stationen unseres Trips war dieser Ort leider schon sehr touristisch geprägt, aber es hielt sich in Grenzen & man konnte auch gut Fotomotive ohne fremde Menschen erhaschen.
      Danach haben wir noch einen kurzen Abstecher auf einen Gewürzmarkt gemacht, wo ich Ingwerpulver gegen meine Halsschmerzen gekauft habe. Abschließend sind wir zum Essen in ein Restaurant gefahren, welches direkt an einem Hang gegenüber von Reisterrassen gelegen war. Die Aussicht auf die Reisfelder war unbezahlbar, das Essen hingegen war eher mittelmäßig.
      Czytaj więcej

    • Dzień 19

      Denau Beratan Tempel

      15 września 2016, Indonezja ⋅ ☁️ 14 °C

      Ok hier was het dus wel ontzettend druk, alsof je een dagje efteling doet. Dus wij voorbij de busladingen mensen ook naar binnen en de tempel bekijken. Hier en daar een stenen pilaar en wat beelden met een kleed om en natuurlijk de pagodes op het eilandje net voor de kust. Tja, het ziet er wel aardig uit maar ik moet zeggen dat ik niet echt onder de indruk was. Het lijkt ook allemaal zo op elkaar. Af en toe rij je lang een willekeurig huis en dan twijfel je, is dit nu een tempel of gewoon een huis? Maargoed, na een half uurtje waren we weer onderweg. De volgende stop was een lokaal bakkertje, geroemd om zijn brood. En de broodjes waren inderdaad prima, en meteen wat verse koekjes meegenomen. Voordat we naar Ubud zouden rijden wilden we nog langs een bekende panorama punt gaan om over de rijstvelden heen te gaan. Maar hoe dichter we erbij kwamen hoe meer het weer betrok en de mist op kwam zetten. Dus op een gegeven moment maar koers gezet richting Ubud. En dat was maar goed ook wat te na een half uur begon het wat te regen, en toen nog wat. Dus wij stopten even voor een drankje om de regen uit te wachten. Toen het net iets minder was vertrokken we. Maar uiteindelijk kwam het met bakken naar beneden, we hadden beiden een open helm en zonder ruitenwissers op zijn zonnebril zag ik niet zoveel, alhoewel het wel de regen uit mijn ogen hield. Iets verder trokken onze poncho's aan die we nog van de Rinjani tocht hadden. Voordeel dat me onderbroek nu droog bleef maar het nadeel was dat alle regen nu langs mijn benen mijn schoenen in liep :). Maar na stug door te rijden kwamen we eindelijk op onze bestemming aan, beide toe aan een warme douche! De volgende dag kregen we pas goed zicht op het mooie zwembad en rijstvelden voor de deur. Czytaj więcej

    • Dzień 52

      Ab nach Amed an die Ostküste

      3 listopada 2019, Indonezja ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach unserem letzten Frühstück in Lovina holte uns Josi pünktlich um 10 Uhr am Hotel ab, verstaute unsere Backpacks im Kofferraum und startete Richtung Inselinneres. Bevor wir den Weg nach Amed antraten, wollten wir noch zu einem weiteren Wasserfall und einem Tempel fahren, denn beides wäre mit dem Roller etwas zu weit gewesen - schon auf den ersten Kilometern waren wir froh, im Auto auf der Rückbank zu sitzen, denn die Straßen hier waren absolut nichts für schwache (Fahrer-) Nerven. Es ging anfangs eigentlich nur nach oben, im Gegensatz zu den von uns zuvor gewählten Strecken war die Straße hier aber ungefähr nur halb so breit, so dass Josis dickes Auto grade so allein Platz darauf fand. Eine Serpentine wechselte auf die nächste, ab und zu mussten wir ein paar Hühnern ausweichen, während wir uns immer wieder staunend ansahen und nur hofften, dass uns niemand entgegen kam - Josi war aber selbstverständlich tiefenentspannt und meisterte die Fahrt souverän! Im Laufe der Tour kam übrigens auch schnell das Gespräch auf, ob man auf Bali eine Fahrschule absolvieren muss bzw. wie hier die Vorschriften sind. Er erzählte uns, dass man mit 17 Jahren offiziell Auto und Roller fahren darf, auf dem Dorf natürlich jeder weit eher anfängt (und ja, uns kamen ständig Kinder auf Rollern entgegen) aber man generell viel für die Fahrschule bezahlt, um seinen Führerschein legal zu erwerben - oder wie er, Variante B, einen Cousin bei der Polizei haben, der einem einen Führerschein "besorgt", das Ganze kostet ihn nur 750.000 IDR (ca. 50€) alle 5 Jahre - wieso solle er da noch extra für eine teure Schule zahlen, er kann "ja schließlich seit er 14 ist, Auto fahren"... :)!

      Auf dem Weg nach oben hielten wir zuerst an einem schönen Aussichtspunkt, von dem aus man in ein riesiges Tal und auf die kilometerlange Küste schaute. Hier konnte man auch wieder erkennen, dass die Landwirtschaft auf Bali vor allem im Inselinneren noch vorrangig vertreten ist - ein kleiner Hof reihte sich an den anderen, im Vorgarten standen meist Schweine und Kühe sowie zahlreiche Hühner und drumherun riesige Reisfelder oder Plantagen zur Bewirtschaftung! Danach stoppten wir an einem Lookout für die berühmten Twin Lakes - diese liegen auf circa 1.000 m Höhe, wobei die Landschaft rund um den Danau Buyan und Danau Tamblingan gebirgig und mit dichtem Regenwald bewachsen ist - der Ausblick auf diese demnach auch wie immer atemberaubend! :)

      Anschließend fuhren wir weiter zum Twin Waterfall Banyumala und während Josi sich zurückzog, um erstmal mit ein paar anderen Fahrern Kaffee zu trinken, machten wir uns allein auf den Weg zum Wasserfall. Es war wie immer brütend heiß und der Weg nach unten schön steil, so dass wir uns hier schon freuten, das Ganze später wieder nach oben zu klettern. Aber von nichts kommt ja nichts also eine Stufe nach der anderen, ja nicht hinfallen und immer schön den entgegenkommenden Touristen ausweichen! Unten angekommen hatte sich das Ganze aber gelohnt, denn der Wasserfall war wirklich sehr schön. Natürlich fand man auch hier wieder zahlreiche Pseudo-Nachwuchs-Models vor, die ihre männlichen Freunde hinter der Kamera in ihren knappen Badebekleidungen und in hundert verschiedenen Posen für einige Zeit beschäftigten. Wir beobachteten das Ganze wie immer belustigt vom Rande aus und traten nach ein paar eigenen Bildern schließlich wieder den Rückweg an.

      Ein weiteres Highlight des Inselinneren Balis ist der Pura Ulun Bratan, ein bedeutender Tempel an der Westseite des Vulkansees Bratan. Die Merus (mehrstöckigen Türme) stehen auf zwei Inseln im See, die nicht weit vom Ufer entfernt liegen und ausschließlich für Gläubuge zugänglich sind. Der kleinere Meru ist dreistöckig und wurde dem hinduistischen Schöpfungsgott Shiwa gewidmet. Der daneben liegende 11-stöckige Meru ist gleich für drei Gottheiten erbaut worden: zum einen ist er der Reisgöttin Dewi Sri geweiht, zum anderen gebührt er der See-, Fluss und Meeresgöttin Dewi Danu und zum dritten der weiblichen Gottheits-Form Vishnu. Die eigentliche, aus insgesamt vier Tempeln und einem großen Garten bestehende Anlage erstreckt sich weitläufig entlang des Seeufers.
      Obwohl uns Josi informierte, dass es besser wäre diesen heute auszusparen, da gerade eine riesige Zeremonie stattfindet und die Menschenmassen sowie der Verkehr sicher "crazy" wären, wollten wir es trotzdem wagen, schließlich waren wir grad in der Nähe und auch sicher nicht so schnell wieder hier!
      Natürlich behielt er Recht - es war wahnsinnig voll überall aber was für ihn leider als Fahrer bisschen stressig war, war für uns irgendwie erst recht spannend zu beobachten! Da der Parkplatz krachend voll war, stiegen wir irgendwo beim Eingang aus und vereinbarten, ihn anzurufen, sobald wir fertig sind und tauchten schließlich mit ein in das Meer von bunten Menschen :)!
      Was für eine Zeremonie an dem heutigen Tag stattfand, konnten wir leider nicht herausfinden aber wir hörten, dass diese nur einmal im Jahr gehalten wird also hatten wir mal wieder Glück, mittendrin zu sein! Der Haupttempel war demnach für Touristen nicht zugänglich aber ab und zu bot sich einem ein Blick ins Innere, auf die geschmückten Altare, die singenden Menschen, tausenden Opfergaben und die wahnsinnig schönen traditionellen Kostüme! Natürlich waren auch genug Touristen vor Ort, so dass man teilweise für ein Bild vorm Tempel kurz anstehen musste. Da wir den Fotohype auf die Hotspots der Insel aber mittlerweile längst kannten, lächelten wir jeden Touristen, der uns anrempelte oder zur Seite wunk, um uns nicht in seinem Familienalbum zu haben, belustigt an und schoben uns gleichmäßig durch die Menschenmassen!
      Nach einer reichlichen Stunde hatten wir dann auch genug gesehen und trafen kurz vorm Ausgang zufällig auf Josi, den wir gerade anrufen wollten. Wir stiegen ins Auto und traten den Weg zurück nach Lovina und nachfolgend nach Amed an, schließlich lagen noch ca. 2,5 Stunden Autofahrt vor uns. Einen letzten, kurzen Stop machten wir auf dem Weg nach oben an einer der Haltebuchten, an der sich zahlreiche Affen versammelten und nur drauf warteten, von den nächsten Touristen mit Bananen gefüttert zu werden. Vor allem in den Bergen findet man die mir immer noch nicht ganz geheuren Tiere überall - mit dem gewissen Abstand sind sie aber eigentlich immer ganz niedlich und witzig zu beobachten!

      Die Fahrt nach Amed verlief anschließend ganz entspannt, größtenteils fuhren wir am Meer entlang und hatten damit einen schönen Ausblick auf den Küstenstreifen. Als wir gegen 17 Uhr ankamen, waren wir dann doch ein wenig froh darüber, da sich die Strecke am Ende ganz schön gezogen hatte und wir langsam aber sicher endlich ausspannen wollten! Wir wurden wie immer super herzlich begrüßt und checkten in einem von sechs kleinen Bungalows direkt am Meer ein. Nach zwei Kaffees und einem Schokopancake auf der Dachterrasse des zugehörigen Cafés schauten wir uns noch den Sonnenuntergang mit Blick auf den Mount Agung - den größten Berg/ aktiven Schichtvulkan Balis mit 3.142 Metern - an und entspannten später ein wenig in unserem riesigen, super bequemen Bett!

      Am Abend gingen wir in einen Warung um die Ecke essen und trafen dort lustigerweise wieder auf Rosan - ich wusste bereits, dass sie auch nach Amed gefahren ist aber es war schon faszinierend, wie man sich irgendwie immer wieder zufällig an den gleichen Orten trifft :)!
      Wir beendeten den Tag mit super leckerer Pasta, da wir zugegeben das indonesische Essen langsam nicht mehr sehen konnten und verabschiedeten uns danach satt und zufrieden in unsere Betten!
      Czytaj więcej

    • Dzień 5

      Enttäuschung: Pura Dulun Bratan

      6 października 2017, Indonezja ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir freuten uns auf unseren ersten Tempelbesuch auf Bali. Vorweg hatte ich mich im Internet belesen, wie man sich in einem balinesischen Tempel kleiden und verhalten sollte. Deshalb hatte ich extra am Vortag bei den Reisterrassen Jannes Bescheid gegeben, wir sollten uns einen Sarong kaufen, ansonsten würden wir keine Tempel betreten dürfen.
      Ein Sarong ist ein Tuch das den Unterkörper bis zu den Knöcheln bedeckt, er wird mit einem bestimmten Knoten, den mir die Verkäuferin zeigte, gebunden. Zudem las ich, sollte man in Tempeln die Schultern und das Dekolleté verdecken.
      Der erste Schock als wir dort ankamen: 20 € Eintritt, der zweite Schock waren die vielen Menschenmassen vor Ort und der dritte Schock war: alle Touristen liefen in kurzen Hosen, Tanktops oder Röcken herum.
      Wir waren ziemlich enttäuscht, dass dieser Brauch, der übrigens in allen anderen Tempeln, die von Balinesen täglich genutzt werden, hier keine Anwendung fand.
      Wir waren somit auch ziemlich schnell wieder aus den Tempelanlagen raus, nachdem wir etwa 5 Minuten warteten bis die 10 Menschen vor uns in der Schlange ein Foto vom Tempel gemacht hatten.
      Czytaj więcej

    • Dzień 12

      Ulun Danu Beratan Temple

      22 czerwca 2023, Indonezja ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf dem Weg nach Lovina, haben wir am Ulun Danu Beratan gestoppt. Ein wunderschöner Tempel der in einem tollen See liegt. 🌸

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Ulun Danu Temple

    Dołącz do nas:

    FindPenguins dla iOSFindPenguins dla systemu Android