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  • Day 24

    Siem Reap

    January 25, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

    Tag 15-18/80:
    Im Vorhinein und auch während unserer Reise wurde uns immer wieder ans Herz gelegt, auf jeden Fall nach Kambodscha zu fahren, wenn wir die Möglichkeit dazu hätten. Im Elefantencamp und in Chiang Mai lernten wir erneut viele Menschen kennen, die uns alle dazu rieten, sodass unsere Idee letztendlich zu einer Entscheidung wurde.
    Also stiegen wir einige Tage später in den Nachtzug nach Bangkok, um von dort aus nach Siem Reap, wo sich die Tempel um Angkor Wat befinden, zu fliegen. Leider verliefen die Reisetage, vor allem die 13 stündige Zugfahrt sehr stressig und wir waren beide anschließend etwas angeschlagen. Einmal in Siem Reap angekommen, waren wir aber sehr glücklich mit unserer Entscheidung und auch von der Stadt an sich, welche eigentlich nur als Tor zu Angkor Wat gesehen wird, positiv überrascht - viele kleine süße Restaurants und Cafés haben uns unseren Aufenthalt versüßt. Dennoch hätten wir nicht gedacht, dass Kambodscha so anders sein würde als Thailand. Dass Kambodscha durch den Krieg einige Jahre in der Entwicklung zurück geblieben ist, kriegt man allerdings stark zu spüren - sowohl im Straßenbau und der generellen Infrastruktur als auch an den Menschen, welche meist noch ärmer sind als in Thailand.
    Die Tempelanlage, welche wir an zwei Tagen besichtigten, einmal als Tagestour und einmal zum Sonnenaufgang, war wahnsinnig beeindruckend! Allein dafür hatte sich unsere Reise nach Kambodscha schon gelohnt.
    In den anderen zwei Tagen, die wir in Siem Reap verbracht haben, haben wir uns die Stadt ein wenig angeschaut und uns außerdem eine Vorstellung des bekannten "Phare - The Cambodian Circus" angeschaut. Für 18$ kein Schnäppchen, jedoch hat uns die Vorstellung, in welcher nur Artisten auftreten, sehr gut gefallen. Zudem geht das Geld an einen guten Zweck, da die Organisation Phare Kindern in Kambodscha ein besseres Leben und Bildung ermöglicht.
    Ingesamt haben wir vier erste sehr spannende Tage in Kambodscha verbracht, bevor es weiter in den Süden ging.
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  • Day 18

    Sihanoukville & Koh Rong Samloem

    January 19, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

    Tag 19-25/80:
    Von Siem Reap aus ging es mit dem Bus für 6 Stunden weiter in die Hauptstadt Phnom Penh, wo wir eine Nacht geblieben sind. Zwar konnten wir in der kurzen Zeit nur einen kleinen Eindruck der Stadt bekommen, jedoch war dies nicht schlimm, da wir im Vorhinein nicht das Beste über Phnom Penh gehört hatten. Für 5€ die Nacht sind wir in einem Hostel mit Pool im Zentrum der Stadt untergekommen. Abends waren wir in einem kleinen Café in einem versteckten Hinterhof essen. Hier hatte man plötzlich fast das Gefühl in einem kleinen Ort in Frankreich zu sein. Dadurch erschien uns die, im Vergleich zu Bangkok eher unterentwickelte Stadt, direkt vielfältiger als zuvor gedacht. Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Bus weiter in den Süden nach Sihanoukville. Da dieser Ort hauptsächlich zur Überfahrt auf die Inseln Koh Rong und Koh Rong Samloem dient, gab es hier nicht viel zu sehen und auch der Ort hatte nicht viel zu bieten. Nach 20 Minuten Fahrt mit einem Tuk Tuk kamen wir am ersten Tag allerdings zu einem sehr schönen abgelegenen Strand. Hier verbrachten wir unseren ersten Tag am Meer. Nach 2 Nächten in Sihanoukville war es dann Zeit auf die Insel Koh Rong Samloem zu fahren. Durch die starken Wellen war die Überfahrt mit der Fähre jedoch leider nicht besonders angenehm für uns - nach 1 Stunde waren wir froh die Fahrt heile überstanden zu haben. Außerdem machte der Blick auf die Insel die Fahrt sofort wieder gut. So einen weißen Strand und klares Wasser hatten wir zuvor nur auf Fotos gesehen. Da unser Bungalow direkt am Strand lag konnten wir diese Aussicht die ganze Zeit genießen. Zusätzlich gab es auf der ganzen Insel keine Autos wodurch es dort besonders ruhig und entspannend war. Die zwei Tage auf Koh Rong Samloem vergingen wie im Flug.Read more

  • Day 11

    Elephant Jungle Sanctuary

    January 12, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach unserem Aufenthalt in Chiang Mai sollte es für 7 Tage in ein Elefanten Camp gehen, bei dem wir als Volunteers arbeiten sollten. Einen Abend bevor es los gehen sollte kam dann jedoch die Nachricht, die Organisation könne aktuell keine Volunteers aufnehmen - also mussten wir spontan umplanen und entschieden uns dazu, immerhin für 2 Tage ins Camp zu fahren. Und zurückblickend können wir sagen: wir hatten teilweise Glück im Unglück!
    Das Camp befand sich ca 1,5 h außerhalb der Stadt, und zusammen mit einigen anderen Besuchern ging es in Jeeps die wirklich abenteuerliche Route zum Camp entlang. Einmal dort angekommen konnten wir gar nicht fassen, dass wir dort "wilden" Elefanten wirklich so nahe kommen würden! Wir durften die Tiere füttern und sind mit ihnen an Wasserfällen schwimmen gegangen - das war ein einmaliges Erlebnis, das wir nie vergessen werden. Nach dem Mittagessen ging es für die meisten bereits zurück in die Stadt, wir jedoch wechselten das Camp und wurden in das größere Camp, indem wir auch übernachtet haben, gebracht. Schnell ergab sich aus uns und den 5 wirklich sehr verschiedenen anderen Übernachtlern eine nette Truppe mit vielen interessanten Gesprächen. Wir übernachteten alle zusammen in einem traditionellen Haus der Karen - sprich in einer Holzhütte auf Matratzen. Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück zu Fuß über verschiedene Camps in ein weiteres Camp, in welchem ein drei Wochen altes Elefanten Baby zu sehen war. Wir konnten unseren Augen kaum trauen! Neben den Elefanten war außerdem die Natur sehr beeindruckend. Von tropischem Wald bis hin zu Wasserfällen war alles dabei - eine Landschaft die wir so noch nie gesehen haben.
    Nach sehr vielen Eindrücken und Erlebnissen fuhren wir dann vollkommen erschöpft und glücklich zugleich zurück nach Chiang Mai. Das Camp war eine tolle Erfahrung und ein absolutes Highlight, das wir nie vergessen werden. Jedoch sind wir trotzdem froh, letztendlich nur zwei Tage geblieben zu sein, da wir in erster Linie die hygienischen Umstände unterschätzt haben.

    PS: Die traditionellen Karen-Gewänder, die wir auf den Bildern tragen, haben wir geschenkt bekommen.
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  • Day 8

    Chiang Mai

    January 9, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Tag 7-12/80:
    Per Flugzeug sind wir am Sonntag nach Chiang Mai (im Norden Thailands) geflogen. Darauf haben wir uns nach 5 Tagen Bangkok sehr gefreut, da die Stadt nach einem gewissen Zeitraum etwas anstrengend werden kann. Von Chiang Mai waren wir gleich begeistert. Es gibt dort viele kleine Cafés und Restaurants, einen schönen Nachtmarkt und viele andere Backpacker mit denen man schnell ins Gespräch kommt.
    Die Altstadt von Chiang Mai besteht aus vielen verschiedenen Tempeln, welche bei Sonnenlicht besonders schön waren.
    Auch den Tempel Doi Suthep, welcher etwas außerhalb der Stadt auf einem Berg liegt, haben wir besichtigt. Von dort aus hatten wir eine super Aussicht über Chiang Mai. Da wir jedoch am Abend den Nachtzug zurück nach Bangkok nehmen mussten, war unsere Zeit dort begrenzt. Dies war jedoch nicht allzu schlimm, da wir zu dem Zeitpunkt schon an die 10 Tempel gesehen hatten. Im Nachtzug angekommen haben wir erst einmal unsere Rucksäcke ordentlich verstaut und anschließend den Sonnenuntergang genossen. Als es dann Schlafenszeit war, kam ein Zugmitarbeiter und hat allen Passagieren ihre Betten vorbereitet. Erst waren wir sehr zuversichtlich, da die Betten gemütlicher waren als gedacht, jedoch wurde es nachts so kalt, dass wir beide nicht richtig schlafen konnten. Angekommen im Hostel in Bangkok sind wir dann erstmal müde in unsere Betten gefallen.
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  • Day 2

    Bangkok

    January 3, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Tag 1/80:
    Nachdem wir nach 17 Stunden Reise in Bangkok angekommen waren, mussten wir erstmal einen "Kulturschock" überwinden. Die Einheimischen wohnen hier in relativ heruntergekommenen, kleinen Wohnungen, die Straßen sind dreckig und die Gerüche sind für Europäer auch gewöhnungsbedürftig.
    Trotzdem haben wir erstmal die Umgebung unseres Hostels, welches wirklich schön ist, erkundet und uns bei einer Garküche etwas zu Essen gekauft. Anschließend sind wir völlig fertig schlafen gegangen.

    Tag 2/80:
    Erst einmal ausgeschlafen starten wir in den Tag und fahren via Skytrain ins Stadtzentrum, Siam. Hier sind wir von dem Kontrast zu den normalen Straßen überrascht, da es hier moderne Einkaufszentren und Malls gibt und alles sehr gepflegt scheint. Von hier aus fahren wir mit dem Tuk-Tuk in die Altstadt Bangkoks, um uns den Wat Pho Tempel anzuschauen. Für nur 100 Baht, umgerechnet 2,50€, konnten wir die ganze Tempel Anlage besichtigen. Danach ging es für uns mit dem Tuk-Tuk zurück nach Siam, wo wir bei Jamie Oliver Italienisch essen waren.
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