Irlanda
Ciarraí

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Viajeros en este lugar
    • Día 586

      Dunmore Head abends

      24 de mayo, Irlanda ⋅ ⛅ 12 °C

      .... Weil es so schön war. 10,7 KM heute..
      25.5.24:
      Wir verbrachten eine fast schlaflose und stürmische Nacht. Erst mal ein paar Meter weiter fahren und..... fast windstill stehen 🥴🤷🏼‍♀️.
      Beim einpacken der Keile flogen ein Waschlappen und eine Unterhose im Wind davon 😂🫣... Die Hose konnte ich noch einfangen. Den Waschlappen fanden wir nicht mehr.... Vielleicht trohnt er nun auf den Haupt eines Schafes ?! Wir werden es nicht herausfinden.... Jetzt gibt es erstmal Kaffee und vielleicht eine Stunde Schlaf?!
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    • Día 586

      Dunmore Head

      24 de mayo, Irlanda ⋅ ⛅ 13 °C

      Dunmore Head (irisch An Dún Mór, „die große Festung“) ist der westlichste Punkt auf dem Festland der Insel Irland.
      Die zum Atlantischen Ozean hin steil abfallende Landzunge liegt an der äußersten westlichen Spitze der zur Grafschaft Kerry gehörenden Dingle-Halbinsel im Südwesten Irlands. Sie besteht aus Sandstein, der aus der Devon-Zeit stammt und als Old-Red-Sandstein bezeichnet wird.Leer más

    • Día 584

      Muckross House & Garden

      22 de mayo, Irlanda ⋅ 🌬 14 °C

      Wir fanden das Areal sehr beeindruckend. Überall, wo wir hinsahen, blühte Büsche und Blümchen. Besonders lustig fanden wir den Riesen Rhabarber 😂

      Website: Muckross House, einst von Königin Victoria besucht, liegt am Ufer des Muckross Lake in der atemberaubenden Umgebung des Killarney-Nationalparks. Das Haus und das Grundstück liegen 3,6 km von Killarney Town in der Grafschaft Kerry entfernt.

      Dieses prächtige viktorianische Herrenhaus, eines der bedeutendsten Herrenhäuser Irlands, liegt inmitten der spektakulären Landschaft des Killarney-Nationalparks in der Grafschaft Kerry. Die elegant eingerichteten Zimmer spiegeln den Lebensstil des Landadels wider, während Sie im Kellergeschoss die Arbeitsbedingungen der Bediensteten nachempfinden können, die damals im Haus beschäftigt waren.

      Muckross House ist außerdem die Heimat zahlreicher erfahrener Kunsthandwerker, denen man bei der Ausübung ihrer Fähigkeiten im Weben, Töpfern und Buchbinden zusehen kann.

      Viele exotische Bäume und Sträucher gedeihen im milden Klima und der geschützten Lage der Muckross-Gärten. Zu den attraktiven Merkmalen gehören eine schöne Sammlung von Rhododendren und Azaleen, ein herausragender Steingarten auf einem natürlichen Felsvorsprung und wunderschöne, von Bäumen gesäumte Rasenflächen.

      Die traditionellen Bauernhöfe von Muckross sind eine authentische Freiluftinterpretation des Landlebens in Kerry in den 1930er und 1940er Jahren auf einem 70 Hektar großen, erhöhten Gelände. Während der Besuchersaison werden täglich traditionelle Gebäude und Feldsysteme nachgebaut und heimische landwirtschaftliche und handwerkliche Praktiken durchgeführt.
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    • Día 583

      Cliffs of Kerry

      21 de mayo, Irlanda ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir wollten sie eigentlich nicht heute anschauen, da wir dachten, sie wären noch ein gutes Stück entfernt. Schwupps, wie es der Zufall wollte, waren wir doch nicht allzuweit entfernt. Somit fiel der Entschluss, die Cliffs anzuschauen. Bei 5 Euro p. P. ein günstiges Spektakel. Wir mussten nur ein paar Meter bergauf laufen und die spektakuläre Klippenlandschaft eröffnete sich vor uns.
      Der Wind dort oben war erfrischend, tat jedoch gut.
      Für 20 Euro kann man oben direkt bei den Klippen parken. Sah schon toll aus 🤩

      Website:
      Die Kerry Cliffs gelten weithin als die spektakulärsten Klippen in Kerry.

      Die Klippen liegen über 1.000 Fuß über dem wilden Atlantik und wurden vor 400 Millionen Jahren in einer Wüstenumgebung geformt. Im Westen liegen die beeindruckenden Skellig Rocks, eine von nur drei UNESCO-Welterbestätten in Irland. Natürlich sind die Kerry Cliffs der nächstgelegene Aussichtspunkt zu den großen Felsen und auch zur berühmten Puffin Island. Verbunden mit diesen Fakten stehen Sie auf dem Gipfel dieses mystischen Ortes, atmen tief in Ihren Lungen die frischeste Luft des wilden Atlantiks ein und beobachten dieses Naturwunder. Von hier aus können Sie sich entspannen und die majestätische Aussicht genießen, die sich über 30 Meilen auf die umliegenden Gebiete erstreckt. Viele Twitcher kommen zu uns, um die blühenden Kolonien der Klippenvögel zu genießen und zu beobachten.
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    • Día 583

      Impressionen Gap of Dunloe

      21 de mayo, Irlanda ⋅ ☁️ 16 °C

      Es ist an Schönheit kaum zu übertreffen!! Das Gap of Dunloe. Anspruchsvoll zu fahren, jedoch mit unserer 6 Meter Berta machbar. Begleitet wurden wir von unzähligen Kutschen und Spaziergängern. Die Straße war sehr eng, jedoch alle paar Meter war eine schmale Ausweichbucht. Die Menschen hier sind sehr rücksichtsvoll und vorausschauend unterwegs. Erlaubt (😂🫣🤭) waren hier 80 km/h 😳.... Abgrund inklusive...

      Wiki: Das Gap of Dunloe (irisch Bearna an Choimín) ist ein schmaler Gebirgspass zwischen dem Gebirgszug Macgillycuddy’s Reeks im Westen und dem Purple Mountain (irisch An Sliabh Corcra) im Osten in der Region Dunloe (irisch Dún Lóich) in der Grafschaft Kerry im Südwesten der Republik Irland.

      Der Pass hat von Norden nach Süden eine Länge von etwa 11 km. Den Pass hinab fließt in nördlicher Richtung der Fluss Loe, der auf dieser Strecke fünf Seen speist: Black Lough, Auger Lake, Cushnavally Lake, Black Lake und Coosaun Lough. Zwischen den letztgenannten beiden Seen spannt sich eine alte Bogenbrücke (Wishing Bridge).
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    • Día 581

      Healy Pass 🤩

      19 de mayo, Irlanda ⋅ ⛅ 19 °C

      Der spektakuläre Healy Pass beginnt an der Adrigole Bridge in West Cork und endet an der Lauragh Bridge in der Grafschaft Kerry. Die Straßen schlängeln sich durch eine raue, nicht von dieser Welt stammende Landschaft zwischen zwei der höchsten Gipfel des Caha-Gebirges. Unterwegs gibt es 12 km lange Haarnadelkurven in felsigem Gelände, die sich aufgrund der spektakulären Landschaft alle lohnen. Einen Abstecher wert 😃Leer más

    • Día 327

      Ring of Kerry

      10 de mayo, Irlanda ⋅ ☀️ 17 °C

      Bisher hatten wir in Irland "beautiful weather", "nice weather" und sogar einen vormittag "irish weather". Gestern und heute aber durchgehend beautiful weather. Die Sonne strahlt, der Himmel ist blau und es sind etwa 20°, das hatten2 wir in Irland nicht so erwartet, umso mehr freuen wir uns.

      Nach unserem Frühstück sind wir noch durch Bantry gebummelt. Der alte Friedhof liegt mitten in der Stadt und wirkt ein wenig verwunschen. Auf dem Rückweg zum Auto haben wir uns noch den Markt angesehen. Vor allem ein Trödelmarkt wo man eigentlich alles bekommen kann. Altes Besteck, Möbel, Gemälde, Werkzeug, Kettensägen, ....
      Von Bantry aus sind wir auf der N71 geblieben und haben den Wild Atlantic Way abgekürzt (Wir haben halt "demnächst" einen Termin in London und müssen jetzt etwas auf die Zeit achten. 😉) Aber auch diese Strecke war wunderschön, durch die Berge und kleinere Orte, mit toller Aussicht.
      Etwa auf halber Strecke nach Kenmare gibt es einen Aussichtspunkt mit schönem kleinem Souvenirshop und Café. Leider waren wir noch satt vom Frühstück, dabei gab es sogar hausgemachtes Eis.
      Hinter Kenmare sind wir links abgebogen und waren damit auf dem Ring of Kerry. An fast jedem Aussichtspunkt mussten wir zumindest kurz anhalten um Fotos zu machen. Es ist einfach wunderschön!
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    • Día 19

      Roots

      20 de junio de 2022, Irlanda ⋅ ☀️ 63 °F

      After bidding goodbye to Bridie and her lovely home, we headed to St John’s Church in Tralee. What another amazing old structure. It was humbling to think that my grandma received the Sacrament of Baptism in this church in 1890. Off to the office where we got contact information for the archivist of the church. I’ll email him details and any pictures of documents we have. The parish cemetery is a few miles away, so we headed off to Rathass Cemetery. The caretaker of the cemetery was so helpful. He took both my great grandparents names and did a search, but found nothing. He said the data base is very incomplete before the 1920’s. We took a few pictures of headstones with Reidy names and will try and do more research through Ancestry. It’s amazing how easy it is to spend 2 hours in a cemetery.
      We had at least another hour to get to Kilcolgan in Galway county just south of Kilorglin, where we stayed many years back with Jen and Kelly. Our hosts for the next two days are Kate and Michael at Rafterys Way. So we hit our first Motorway of the trip. M18, with a speed limit of 120km/hr. We think it’s around 75miles/hr but the 120 is much more impressive! Kate offered us tea and biscuits when we arrived, had a chance to explore her garden and talk flowers with her and politics with Michael. As in the US, there are varied opinions about how each government handled the Covid lockdown. Tourism is such a huge component here that many businesses never could reopen. One owner we spoke with in Dingle said they learned some very important lessons from the lockdown. He said it rekindled their family time which had been lacking due to the business. He has chosen to close on Sundays for family time. Many businesses don’t have that luxury.
      Had an early dinner and bedtime. Heading to Inisheer, the smallest of the Aran Islands by ferry tomorrow.
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    • Día 117–118

      St. Finan's Bay

      3 de junio, Irlanda ⋅ ☁️ 14 °C

      Von der Sonne erwärmt und etwas Hilfe vom Wecker, standen wir um 08:00 Uhr auf. Um heute noch etwas weiter als gestern zu kommen, gaben wir uns Mühe, schnell fertigzuwerden. Pünktlich konnten wir um 09:00 Uhr losfahren. 

      Die "Mizen Head Signal Station" war unser erstes Ziel. Die Station war mit einer 100-jährigen Brücke erreichbar und soll einen fantastischen Blick auf steile Klippen und das weite Meer geben. Zudem ist es der südwestlichste Punkt Irlands.

      Unterwegs sahen wir immer wieder Camper, die sich, obwohl es eine reichlich grosse Auswahl an legalen Parkplätzen gab, am Strassenrand hinstellten oder extra beschriftete Verbote ignorierten. Wir fanden es schade, da es dadurch nur noch mehr Höhenbeschränkungen und Verbotsschilder für Camper nur alleine für das Durchfahren geben wird. Durch die extreme Beliebtheit des "Wild"-Campen in den letzten Jahren in Portugal haben wir solche Massnahmen bereits miterlebt. 

      An der "Mizen Head Signal Station" sahen wir, dass die Öffnungszeiten erst um 10:30 Uhr waren. Leider war der Zugang ohne ein Ticket nicht möglich. Eine Auswirkung des "Wild"-Campens, wir wissen es nicht. 

      Wir entschieden uns, die Attraktion wegzulassen. Es standen bereits mehrere Menschen herum und somit werden wir die Brücke sowie den Aussichtspunkt nicht wirklich geniessen können, wenn der erste Ansturm eintritt.

      Auf dem Rückweg von der Landzunge tankten wir in "Goleen" für den Literpreis von 1.86 Euro für insgesamt 77.45 Euro. Das Lustige an der Zapfsäule war, dass sie sich direkt auf der Gegenfahrbahn befand. Somit mussten wir kehren und an das Trottoir heranfahren. Dann stiegen wir aus und tankten mitten auf der Strasse. Alle anderen Autos mussten um uns herumfahren.

      Als Nächstes wollten wir den Aussichtspunkt "Lambs Head" erreichen. Von dort hatte man eine fantastische Sicht auf die "Dursey Island". Man kann mit einem Boot sowie mit der einzigen Seilbahn Irlands zu der Insel gelangen. Wir schauten das Ganze lieber nur von einer Seite an.

      Zu unserem Pech verpassten wir die Strassenabbiegung und fuhren wieder die Landeszunge zurück. Zu unserem Glück bemerkte es Tim und wir suchten einen Wendepunkt. Natürlich erst, nachdem wir eine relativ schmale Strasse mit mehreren Ausweichmomenten hinter uns gebracht hatten. Dabei erlebten wir einen sehr schönen Moment. Ein Schweizer aus dem Kanton Schwyz kam uns entgegen und wir alle vier winkten wie blöd. 

      Gerade als sich Jasmin vom Wendepunkt wieder in den Verkehr begeben wollte, bekamen wir eine E-Mail von Carglass Schweiz. Ob man es glauben konnte oder nicht, sie nahmen die Forderungen an und werden uns in den nächsten Tagen die 642.83 Franken überweisen. Dabei werden bereits 200 Franken an Allianz gehen als Selbstbehalt und 100 Franken wurden bereits für den Blinker und Notlösungen ausgegeben. Wir waren froh darüber, das Thema abzuhaken.

      Beim "Lambs Head" genossen wir für einen Moment die Ruhe und konnten sogar einem Schnellboot zuschauen, wie es zu der Insel hinüberfährt.

      Auf der Weiterfahrt besuchten wir noch den Aussichtspunkt "Old Copper Mine/View of Atlantic Ocean". Damals hat man hier Kupfer gefunden und man war mächtig stolz drauf. Wir sahen weniger von den Minen, sondern waren eher von der Natur beeindruckt. Durch den wehenden Wind war es trotzdem eher etwas frisch draussen und wir zogen uns schnell in den Klapfi zurück.

      Durch "Eyeries", einer Stadt mit ganz vielen bunten Häusern fuhren wir weiter. 

      An einem Strassencaféstand holten wir uns noch einen Eiskaffee für 4 Euro Taschengeld zum Teilen.

      Der "Ring of Kerry" ist eine Panoramaküstenstrasse um die Iveragh-Halbinsel im Südwesten des irischen Countys "Kerry". Die 179 km lange Rundstrecke führt durch zerklüftete und grüne Küstenabschnitte sowie ländliche Küstenorte. 

      Die Aussicht war schön, war aber noch nicht ganz das, was wir uns vorstellten. Wir warteten gebannt auf die extremen Küstenabschnitte. 

      Damit wir aber zeitlich an einem Stellplatz stehen, suchten wir einen direkt an der Panoramaküstenstrasse. Am "St. Finan's Bay" fanden wir einen relativ gut bewerteten. Durch die eher niedrige Lage erhofften wir, etwas windgeschützt zu sein. 

      Wir machten einen kleinen Spaziergang am Strand. Das Wetter machte etwas zu, wir hofften, dass morgen der Himmel wieder blau sein wird.

      Im Klapfi kochten wir unser Abendessen. Es gab Pouletgeschnetzeltes mit Peperoni, Mais und Reis. 

      Danach schnitt Tim wie gewohnt das heutige Video und Jasmin schrieb Tagebuch. Da Tim schneller als Jasmin war, machte er noch den fälligen Abwasch. Jasmin trocknete dann ab und Tim lass das Tagebuch gegen.

      Bei leichtem Nieselregen fanden wir ins Bett. 

      Nachts wand es sehr stark und das Schlafen fiel einem schwer.

      Einnahmen: 0.00 €
      Gutschrift: 642.83 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Einnahmen des Monats: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 298.12 €
      Tankausgaben: 151.32 €
      Anschaffungen: 0.00 €
      Distanz des heutigen Tages: 296.76 km
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    • Día 588

      Carrigafoyle Castle

      26 de mayo, Irlanda ⋅ 🌬 13 °C

      Auf der Suche nach einem geraden und etwas windgeschützten Platz sind wir auf das kleine Castle gestoßen. Ein schönes Heim auch für viele Vögel, die auf-und erschrecken, wenn man vorbei läuft 👻.
      Hier scheint renoviert zu werden. Die Holzdielen riechen richtig gut nach Holz und die Türbögen sind makellos. Eingebettet in eine Menge Wolken doch sehr nett anzusehen.

      Carrigafoyle Castle (irisch Caisleán Charraig an Phoill) – ursprünglich erbaut von Conor Liath O’Connor-Kerry in den 1490er Jahren – galt als eine der stärkten irischen Befestigungen dieser Zeit und war im Aufbau typisch für Burgen in Munster. Sie bestand aus zwei Haupthäusern (Türmen). Die Anlage stand etwas erhöht auf einem Felsen in einer kleinen Bucht des Shannon. Der Namen leitet sich vom irischen Carraig an Phoill ab. Die strategische Signifikanz der Burg lag in der Kontrolle der Schifffahrtswege, die die 32 km entfernte Handelsstadt Limerick mit Waren versorgte; daher galt die Burg als Wächter des Shannon. Durch eine englische Eroberung wäre der Nachschubweg abgeschnitten und englische Truppen könnten direkt nach Limerick gelangen.

      Die Bucht vor der Befestigung wurde auf der nördlichen Seite durch eine bewaldete Insel gesichert. Doppelte Mauern waren westlich der Anlage errichtet; der innere Wall umschloss den Burghof und war von einem Burggraben umgeben. Der Bergfried war gute 25 Meter hoch. Während der Flut konnte man vom Shannon direkt an einem befestigten Landungssteg innerhalb des Graben anlegen. (Wiki)
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Ciarraí, Ciarrai, Co Kerry, KIR

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