Italy
Bologna

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Travelers at this place
    • Day 1

      Tag 1: Mit der Bahn nach Bologna

      March 18 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Wecker klingelt heute sehr früh, noch vor 5 Uhr. Da wir gestern bereits unsere Rucksäcke gepackt haben, brauchen wir jeder nur wenige Minuten. Um halb 6 machen wir uns auf den Weg zur S-Bahn. Von Harburg aus nehmen wir den ICE. Vorher kaufen wir am Bahnhof noch schnell etwas zum Frühstück. Am Gleis warten wir noch ein paar Minuten. Ganz schön frisch ist es - nur 2 Grad. Hoffentlich wird es in Italien wärmer. Wir haben keine Reservierung, finden dennoch problemlos zwei Plätze in einem Vierersitz im Ruheabteil. Bis Göttingen haben wir ihn sogar für uns. Mit Kartenspielen, Lesen und etwas dösen, kriegen wir die knapp 6 Stunden bis München gut rum.
      In München angekommen, regnet es. Da wir ein bisschen Aufenthaltszeit haben, kaufen wir beim nahegelegenen Decathlon noch ein Regencover für den Rucksack, den Alfredo sich von Thomas geliehen hat und eine Sonnenbrille - Nur für alle Fälle!
      Bei einem Imbiss in der Nähe des Bahnhofs kaufen wir noch etwas zum Mittagessen. Die angekündigte Verspätung des Anschlusszuges fällt plötzlich doch etwas kürzer aus, als angekündigt und so müssen wir uns ein bisschen beeilen und stolpern - ich noch mit einem halben Falafel Dürüm in der Hand - in den vollen Zug. Wir teilen uns den Wagen mit einer Schulklasse, zeitweise mit einer Fußballmannschaft und einer sehr redseligen Mitreisenden.
      Ein Stück fahren wir durch Österreich und dann durch den Brennertunnel.
      Der Zug leert sich allmählich. Als auch die mittlerweile sehr laute Schulklasse den aussteigt, kehrt Ruhe. Wir sind hundemüde und froh, als wir gegen 20:40 Uhr in Bologna ankommen.
      Wir bringen unsere Rucksäcke in die "Albergo Garisenda" unweit vom Piazza Maggiore und stärken uns bei einer fantastischen Pasta Bolognese für die kommenden Tage.
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    • Day 3

      Bolognalissimo

      August 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 32 °C

      Aujourd’hui c’est journée à Bologne. Ce matin on a visiter le sanctuaire de madonna di san luca qui est perdu dans la campagne italienne. Il a une allure de château 🏰 perché sur sa colline. La particularité de bologne sont ses arches. La ville est remplie d’arches dont 5km qui partent du sanctuaire et qui vont jusqu’au centre ville. Ce midi ravioli pour Arthur, pizza pour Enzo🍕et évidemment c’est pasta al ragu 🍝 pour Flo et Nao car on est à bologne donc pâtes bolognaise obligé. Bon c’était peut-être pas les meilleures pâtes bolo mais c’est bon. On continue la journée avec un petit tour de la ville. On passe par différentes places, on se promène dans les rues et on fini la journée par la visite de la première université d’Europe qui a été créé en 1088. Au 18eme siècle elle devient une bibliothèque📚. Elle était vraiment belle avec tous les écussons sur les murs, les peintures au plafond, sa cour.. bref très stylé tout ça.
      Ce soir y’a les 3 derniers zozos Clem Elena et Ben qui arrivent, on mange tranquillement tous ensembles une salade avec de supers calamars-chorizo🦑 cuisinés par Tux. Tout le monde se régale🥰 Puis c’est petits jeux et dodos.
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    • Day 1

      Bologna

      June 30 in Italy ⋅ 🌙 24 °C

      Los ging’s heute um 4:30 Uhr, erstes Frühstück am Wörthersee. Um die Mittagszeit Bologna erreicht.
      Schnell haben wir festgestellt dass etwas los sein muss in der Stadt, weil überall Absperrungen.
      Also haben wir uns erkundigt und festgestellt: Die Tour de France mit ihrer 2. Etappe ist in der Stadt.
      Die Radler haben wir bejubelt, Zimmer bezogen und die Altstadt für ein Abendessen erkundet…
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    • Day 12

      Settled into Bologna

      October 3, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Up early to get to the station taking bags up and over all the canal bridges. But not too bad, and when we were nearby we stopped and had yum juice, coffee and croissant. Sorry to say goodbye to the magic of Venice, but I do find now that we are in Bologna it is good to have a bit more space walking the streets! An easy ride on a fast regional train, and a waste of money buying tickets as no one ever checked them (likewise on our trip to Vicenza)! Oh well…we are honest people…and no masks on these trains, though I believe you are meant to on PT…we were told to put them on on the high speed train from Rome….

      Arrived at Bologna just before 12 and staying at the Mercure right near the station, so handy, where we have stayed before. Though early, our room was ready and we were upgraded to a high level with balcony and quite swish! Treated like platinum Accor people, and were given our welcome drink voucher!!

      It is another fine and perfect day, and we walked out in short sleeves, though will probably cool off deliciously in the evening. We walked along the long main street into the old historic centre. Such a lovely city, with colonnades along all the streets - shade from the sun and protection from rain…the colonnades are varied and just delightful - kilometres of them. Wandered round the old part and went into the building which was part of the very old university of Bologna famous for its medical school and went into the old anatomy theatre and the old law lecture theatre. All decorated rooms, and one sculpture is of a cherub handing what looks like a flower to a lady, but on close inspection it is a femur! And inspected several enormous cathedrals, churches.

      The biggest and main one, on the Piazza maggiore is S Petronius …very interesting facade - the bottom half pink marble, and the top is brown bricks. I overheard a guide telling a group that tomorrow is the feast day of S Petronius and everything will be closed (schools etc, not shops) and we saw that tomorrow there is a tortellini festival with 20 chefs each demonstrating their tortellini skills!

      Tomorrow we also plan to go to Modena where Amr wants to visit the Ferrari museum…not my choice, and I will explore the streets and read my kindle while he does the Ferrari bit.
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    • Day 27

      On route to Bologna

      May 4 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      At 06hr05, we were taking our morning stroll, but this time to the rail station. We got into the train at 06hr 15 ,heading north, going to Ulm. At 07hr15, we got to Ulm.and change platform to Munich at 07hr30 and arrived in Munich for another train to Bologna... It was an old train with leather black seats and a 6-passenger compartment. At Bologna, we got off at 16hr40 ....The hotel smy ...was 460 meters from the station ....just another stroll... we spent the afternoon in Bolongna.A real hostorical town...Read more

    • Day 42

      Bologna: lebendige Studentenstadt

      October 30, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Eine meiner Lieblings Städte bis jetzt: Bologna! Etwas unbekannter wie zb Florenz oder Verona aber eine sehr lebendige Studentenstadt :) Hier steht die älteste Universität Europas (ca 1000 n Chr.), auch sonst hat die Stadt in Sachen Paläste, Kunst und Kultur viel zu bieten. Außerdem steht hier die 5. Gröste Kirche der Welt: Basilika San Petronio! Auch Party kommt hier nicht zu kurz, am Freitag war ich in einer kleinen Kneipe mit den ganzen Studenten, in der ich den italienischen Schlager genießen dürfte 😂
      Am Wochenende findet hier auch immer ein riesen Flohmarkt/Vintage Markt statt, eventuell komme ich jetzt mit 2/3 Sachen mehr nach Hause 😅
      Momentan findet auch das Jazz Festival hier in Bologna statt und generell ist die Stadt sehr musikalisch und künstlerisch (man sieht täglich verschiedene Straßenmusiker)
      Aufjedenfall gefällt mir die Stadt bis jetzt mit am besten, sehr lebendig und nicht so Touri belastet :)
      Den Tag heute verbringe ich noch hier und höre um 17:30 das Projekt „SARREPPICCU, THE SOUNDS OF THE WIND AND THE SEA“, ich bin gespannt!
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    • Day 135

      Glühwürmchen 1 - Nele&Dennis 0

      June 29, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Ich sitze im Flieger. Ich rieche das Parfum meiner Sitznachbarin und die Turbinen beginnen zu toben. Das Flugzeug legt an Geschwindigkeit zu und während ich das schreibe, hebt es ab. Ich werde es nie verstehen. Ich bin fasziniert vom Fliegen. Physik hin oder her - aber wie kann sich so etwas Schweres nur in der Luft halten? Unbegreiflich. Dass ich in diesem Jahr nochmal fliege, hätte ich nicht gedacht, denn eigentlich wohnen und leben wir im Auto. Vor ein paar Wochen bot sich die Möglichkeit mit all unseren Freunden auf ein Festival zu fahren und was soll ich sagen? Ich wollte einfach nicht nein sagen. Oder eher wir, denn Dennis sitzt einige Reihen hinter mir. Dieses Mal fliegt er nicht allein. Doch spulen wir mal 1,5 Wochen zurück. Denn in dieser gemeinsamen Zeit haben wir einiges erlebt. Mittwoch Abend habe ich ihn vom Flughafen abgeholt und wir fuhren auf einen Stellplatz ein bisschen außerhalb von Bologna. Dort wurden wir direkt am nächsten Morgen zum Essen von einem italienischen Paar eingeladen. Sie hatten auch einen Camper und bestaunten unseren Ausbau. Wir verbrachten einen netten Abend zusammen und das auch ohne uns perfekt verständigen zu können. In den nächsten Tagen fuhren wir wieder zurück in die Toskana. Umgeben von Weinfeldern, Olivenhainen und wilden Pferden nächtigten wir auf einem idyllischen Weingut. Vor unserer Abreise lies uns der Sohn der Familie, der das Weingut gehörte, noch die hauseigenen Weine probieren. Wir kauften einen roten und einen weißen. Auch unser nächster Stellplatz war ein Weingut. Viel kleiner als das davor, aber dafür mit viel mehr Besuchern und Katzen. Von dort aus besuchten wir mit den Rädern Lucca. Besonders an dieser kleinen Stadt mitten in der Toskana ist ihre Stadtmauer. Sie führt einmal um die Altstadt herum und auf ihr erstreckt sich ein Rad- und Wanderweg über 4 km. Wir fuhren einmal herum, stellten die Räder ab und flanierten in den Abendstunden noch in den hübschen Gassen. Zurück auf dem Hof aßen wir im Garten des Hauses Abendbrot während die Sonne unterging. Kaum war sie verschwunden, machten wir das erste Mal die Entdeckung von Glühwürmchen. Kleine blinkende und leuchtende Funken flogen über die Wiesen und hielten sich in den Büschen und Bäumen ringsherum auf. Am nächsten Tag zog es uns ans Wasser. Das Auto parkten wir an einem Restaurant und suchten den Strand mit den Rädern auf. Nur leider funktioniert Strand hier ganz anders als bei uns. Die Strände sind in verschiedene Abschnitte geteilt und jeder Abschnitt gehört entweder zu einem Hotel oder einer Beachbar. Einfach hinlegen geht nicht, denn dafür muss man eine Liege kaufen. Strand ist hier also kein öffentlich zugängliches Gut. Strand muss man sich leisten können. Zwischen zwei Zäunen gab es einen kleinen Bereich, der gleichzeitig auch der Ausgang war, wo einige Menschen nur mit einem Handtuch lagen. 10 Meter breit und 20 Meter lang. Wir machten es uns kurz gemütlich. So gemütlich es eben ging, wenn man sich ausgesondert fühlt. Das Wasser war trüb und warm. Das war nicht die Strand-Experience, die wir uns gewünscht hatten. Am nächsten Tag brachen wir zu neuen Abendteuern auf, denn vor uns lagen die Cinque Terre (dt.: die fünf Dörfer). An der Westküste Italiens erstreckt sich über 20-30 km hinweg ein Naturschutzgebiet in dem fünf kleine Dörfer liegen. Wir verließen die Toskana also wieder und befanden uns nun in Ligurien. Bei 30 Grad und mit mehr Menschen als mir lieb ist, erkundeten wir zwei der fünf Orte. Es ist wirklich schön anzusehen, wie die Weinreben auf den steilen Hängen stehen, wie die bunten Häuser und alten Kirchen sich eng hintereinander reihen und wie das türkise Wasser den Blick auf den Küste perfektioniert. Wir waren jedoch nicht die Ersten, die diesen schönen Abschnitt Italiens entdeckt haben. Daher war uns auch schnell wieder danach weiter zu ziehen. Mit dem Strand hatten wir abgeschlossen. Jetzt nahmen wir uns mal wieder die Berge vor (so weit möglich). Und unsere alt bekannte Region: Emilia-Romagna. Unser neuer Stellplatz lag an einem Fluss. Er wurde von einem Restaurantbetreiber angeboten, der auch gleich ganz aufgeregt auf uns zukam, als wir den Motor gerade abstellten. Er freute sich und hieß uns herzlich Willkommen. Wir gingen eine große Runde spazieren und gesellten uns danach in seine Lokalität. Auf der Karte stand zwar nichts Veganes, aber er hatte einiges im Angebot. Denn er war selbst auch Veganer. Wir bestellten einen großen Mixteller und einen Kuchen hinterher. Der war sogar ohne Zucker und ohne Gluten, erzählte er und ganz stolz. Das war wirklich ein schöner Abend. Am nächsten Tag zog es uns weiter nach Parma. Von hier kommt nicht nur der Parma-Schinken, sondern auch der Parmesan. Der Stadt scheint es gut zu gehen, denn alles dort war unheimlich modern, gepflegt und hochwertig. Lange verweilten wir dort trotzdem nicht, denn das nächste Weingut rief uns schon. Wir standen zwar direkt auf einer Betonfläche und hatten nicht wirklich Platz, dafür war die Umgebung einmalig. Wir mussten diese malerische Gegend zu Fuß erkunden und wanderten an diesem Tag ungefähr 15km. Pause machten wir an einem kleinen ausgetrockneten Flussbett und abends aßen wir auf der Dachterrasse mit dem Blick über die Weinfeldern Abendbrot. Mit jedem Tag kletterten die Temperaturen höher. An unserem Erledigungstag hatten wir 40 Grad. Da macht nicht einmal Einkaufen oder Wasser holen Spaß. Gut ausgestattet ging es dann wirklich ein paar Höhenmeter mit dem Auto bergauf. 18% Steigung olé. Der Stellplatz war dafür umso schöner und beruhigte die Gemüter wieder. Wir verbrachten zwei Tage in der Nähe eines Nationalparks, der für seine besonderen Felsen bekannt ist. An beiden Tagen wanderten wir zwei kleinere Routen und genossen das schöne Wetter im Schatten der Bäume. Sobald es dunkel wurde, schwirrten die Glühwürmchen um unser Auto herum. Wir versuchten sie zu berühren oder zu fangen, aber wir hatten keine Chance. Eins zu Null für die Glühwürmchen. Die schönen Tage in den Bergen nährten mich für die nächsten Tage in der Stadt. Es ging wieder Richtung Bologna. Wir mussten dringend einen Stellplatz für unser zu Hause ausfindig machen, damit wir ihn auch guten Gewissens stehen lassen können, wenn wir fliegen. Wir kehrten also zurück an unseren Stellplatz vom Anfang. Vorher fuhren wir noch ein paar Parkplätze und Gegenden ab. Nichts davon erschien uns jedoch sicher genug. Letztlich fragte ich einen Kunstverein, ob sie einen Blick auf unser Auto werfen könnten, wenn wir es vor ihrer Tür abstellten. Mit offenen Armen wurden wir von ihnen empfangen. So eine Herzlichkeit habe ich noch nie erlebt. Wir durften Duschen, Kaffee trinken und alle Räume mit nutzen. Als wir die Inhaberin kennen lernten, klang ihr deutscher Dialekt mit. Sie war Österreicherin und führte die Künstlervereinigung hier in Bologna schon über 10 Jahre. Was für ein glücklicher Zufall. Bologna haben wir jetzt zwar nicht wirklich gesehen, aber dafür haben wir dann nach der Fusion genug Zeit. Ich wünsche euch ein paar schöne Tage in Deutschland oder wo auch immer ihr seid. Wir passen auf uns auf. Ich sende euch ganz liebe Grüße aus dem Flieger. Eure NeleRead more

    • Day 69

      Bologna "Shopping Haul"

      July 7, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir sind wieder auf Kurs und haben in Bologna, der lebendigen Hauptstadt der Region Emilia-Romagna, eine erfolgreiche "Geburtstags-Shoppingtour" unternommen. Die mittelalterliche Altstadt gehört zu den größten Italiens. Neben historischen Sehenswürdigkeiten, wie den zwei (schiefen) Türmen, ist sie vor allem geprägt von zahlreichen Restaurants, Cafés, Kneipen und Bars. Bologna ist die Heimat der Tortellini, nicht umsonst trägt sie den Beinamen "La Grassa" (Die Fette). Fett war auch unsere Ausbeute.Read more

    • Day 16

      Heladería la Vecchia Stalla y más

      September 5, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      De postrecito, unos deliciosos helados de donde trabaja Daniellita pero en la Cremeria del centro. 🍨🍦🍦 deliciosossss! Gracias Daniellita 😘 😘 😘
      Luego pasamos por, las dos torres de Bologna.

      Las dos torres son comúnmente reconocidas como símbolo de Bolonia y están situadas en el corazón de la ciudad en el punto de salida de la antigua via Emilia.

      Se construyeron durante el medioevo con una función militar (de señalización y de defensa) y representaban con su grandeza el prestigio social de la familia que había financiado su construcción.
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    • Day 62

      Bologna-Our New Favorite Italian City?

      September 14 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

      We really liked Bologna when we visited a couple of weeks earlier, so we were glad to return after our cruises were over. What a great city!

      It’s got everything we love in an Italian city: friendly people, magnificent churches, outstanding gelato, beautiful buildings , wonderful restaurants, and great wine.

      And the porticos! They keep the sun and the rain off as you traverse the town. They are everywhere!

      There’s even a leaning tower which looks to us like it leans a lot more than the one in Pisa!

      We hiked up to the Santuario Madonna di San Luca, about four kilometers (2.5 miles) out of town, entirely under porticos! Up, up, up they went! What a different sort of hike out was!

      We made friends with the folks at a bar near our hotel we had discovered when we were in Bologna two weeks ago. The same people own a next door restaurant, so we had lunch at the bar, and dinner at the restaurant. Their food good was great and the people couldn’t have been nicer. We also made friends with the folks at a bar with both outstanding coffee and wine, so we visited there several times.

      We climbed up the bell tower at town hall; it’s been there so long it originally kept the time be dividing the time between sunrise and sundown into twelve equal hours. The clock had to be reset each evening. We think the modern way of keeping time is a lot less confusing!

      What a wonderful city!
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    You might also know this place by the following names:

    Bologna, بولونيا, Балёнья, Болоня, Bolonya, Bologne, Bolonjo, Bolonia, בולוניה, BLQ, ボローニャ, 볼로냐, Bononia, Bolonija, Boloņa, Bolonha, Bulåggna, Болонья, Bulogna, Болоња, 博洛尼亚

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