Italy
Calabria

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Travelers at this place
    • Day 27

      Nordküste von Kalabrien

      December 4, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      In Scalea bleiben wir zwei Tage auf dem Campingplatz am Meer. Der Regentag wird zum Wäsche waschen im modernen Waschsalon sowie zum Einkaufen benutzt.
      Der Fischerort Pizzo ist berühmt für feine Tartuffi. Wir geniessen die leckere Eisspezialität an der warmen Sonne.
      Einen romantischen und ruhigen Übernachtungsplatz finden wir in der Nähe von Capo Vaticano.
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    • Day 105

      Weiter gehts ...

      January 2, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir wünschen euch ein erfolgreiches und spannendes neues Jahr 🍾

      "Wenn ich nicht aufpasse, konzentriere ich mich zu stark auf die Zukunft und vergesse dabei, dass das Leben eine große Ansammlung von 'Jetzt-Momenten' ist."
      (John Stereckly)

      Es war nun ein wenig still bei uns, denn wir haben die Zeit um Weihnachten mit ganz viel Nichtstun verbracht. Nun sind wir wieder auf Tour.

      Wir haben uns mit einem Mietwagen die Halbinsel Salento etwas genauer angesehen und waren dabei in Lecce und auch Otranto.

      Auf dem Stellplatz Torre Sabea bei Gallipoli haben wir Freunde wieder getroffen, die wir in Manfredonia schon kennen gelernt haben (@adma_adventures) und wir habe neue Freunde gefunden (@unterwegsmitdenbeckers).

      Und das gefällt uns auch sehr am Reisen: das knüpfen von neuen Freundschaften.

      Nachdem aus geplanten 7 Tagen auf dem Campingplatz letztendlich 13 Tage geworden sind, zogen wir gestern, am Neujahrstag, von Gallipoli nun weiter.

      Den ersten Stopp haben wir kurz hinter Tarent für eine Nacht eingelegt und sind heute weiter der Küste gefolgt.

      Hier findet man lange Sandsstrände. Und der große Vorteil: im Januar sind alle Parkplätze leer, so dass unser Willi 🚛 bequem sein Plätzchen findet.

      Wir kommen so unserem Ziel Sizilien näher und werden dann in Reggio Calabria noch final entschieden, ob wir übersetzen.

      In dem letzten Tagen kamen auch die Bilder etwas kurz. Grund dafür ist, dass wir unsere Drohne und die GoPro verstärkt einsetzen, um damit unsere YouTube Kanal zu befüllen. Noch arbeiten wir am nächsten Video.
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    • Day 108

      Einsame Plätze

      January 5, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Seit dem neuen Jahr finden wir hier in Kalabrien entlang der Küste freie und einsame Plätze mit Leichtigkeit für unser großes Wohnmobil.

      Manchmal stehen wir an der Strandpromenade am Wendehammer und wundern uns über die Italiener, die mit dem Auto die Promenade entlang fahren, am Wendehammer wenden und wieder zurück fahren.
      Das geht bis spät am Abend so. Die fahren wahrscheinlich spazieren 😂.

      Wir haben für die Tage wieder einen tollen Platz direkt am Strand gefunden, jedoch diesmal nicht am Wendehammer. Und schon ist es um Welten ruhiger am Abend und in der Nacht.

      Heute kam es uns auch wieder in den Sinn, dass wir schon in Nürnberg und auch in Schweden immer auf unseren Touren Müll gesammelt und entsorgt haben.

      Kurzerhand haben wir heute unseren Stellplatz sauber gemacht, zumal an der Uferpromenade viele Mülleimer zur Verfügung stehen.
      Das Thema wolllen wir wieder mehr in den Vordergrund stellen, sofern die Möglichkeiten bestehen, den aufgesammelten Müll relativ zeitnah entsorgen zu können.

      Das ist unser Beitrag für den Ort und die Natur, wenn wir schon frei stehen können.
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    • Day 6

      Nachtlager erreicht

      January 7, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

      Wir sind in Scilla angekommen. Haben ein wunderschönes Hotelzimmer in einer alten Villa bezogen, wofür wir nen Apfel und es Ei gezahlt haben. Nun sitzen wir in der Bar und geniessen bei Radio Swiss Jazz einen Absacker vor dem schlafen gehen.Read more

    • Day 10

      Ionisches Meer….Tyrrhenisches Meer

      January 7, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

      Verwirrend! Aber fangen wir am Anfang an….aufgewacht unter dem Zauberbaum in herrlichstem Sonnenschein haben wir die Sonne und die gute Luft genossen und nach Bernies obligatorischen Kaffee sind wir los marschiert Richtung Matera, um die Höhlenwohnungen bei Tageslicht zu beäugen….natürlich durfte uns Herr Schröder begleiten, der heute wohl Feiertag hatte, denn er durfte uns durch die Hügel und Schluchten voller wildem Thymian, Fenchel, Rosmarin und Narzissen leiten und hat sich offensichtlich dabei sehr überlegen gefühlt bis, ja bis seine Kondition endete und er nur noch hinter uns her trottelte 🤪😂. Im Nachhinein mussten wir feststellen, dass wir doch etwas verpasst haben in Matera, aber das ist Grund genug, noch einmal wieder zu kommen.

      Nach einer Dusche und reichlich Siesta haben wir uns dann also auf den Weg nach Tropea gemacht. Wir sind an Bäumen vorbei gekommen, die schwer getragen haben an Mandarinen, Orangen und Zitronen, leider war kein rankommen 🙃. Nach schier endlosen Kilometern hatten wir es dann gegen 20:15 Uhr endlich geschafft und sind im nächsten Paradies gelandet. Unser Camperpark ist direkt am Meer und die Pizzeria zwei Minuten Fußweg entfernt. Die Pizza war hervorragend (war meine erste ECHTE italienische Pizza IN Italien) und wir wurden gleich eingeladen zu Sekt und Kuchen, denn da feierte ein Kleinkind mit italienischer Großfamilie gerade Geburtstag. Der Kuchen war MEGA! Den Sekt konnte ich nicht auch noch trinken, ich hatte ja schon Rotwein. Morgen wird dann erstmal hier alles erkundet, ich bin schon irre gespannt….
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    • Day 61

      Morano Calabro

      January 7, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Fahrt geht flott voran. Mit der Fähre geht es wieder aufs Festland. Joe ist gut in der Schweiz angekommen. Er wird vorerst ambulant behandelt und logiert im Hotel.
      Ich fahre bis Kalabrien und Übernachte im Berggdorf Morano.Read more

    • Day 115

      Start mit Panne auf dem Weg nach Sizilie

      January 12, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 9 °C

      Eigentlich wollten wir am Montag los, gen Reggio Calabria fahren um dann am nächsten Tag in Villa San Giovanni dann die Fähre nach Messina, Sizilien, zu nehmen.

      Aber nichts da.

      Einer der beiden Zwillingsreifen meinte er muss einen auf schlapp machen und so haben wir dann erst mal den ADAC wieder bemüht.

      Der Reifen wurde ruckzuck geflickt und die Aktion hat kaum eine Stunde gedauert.

      Also ging es dann, aufgrund des Regens am Dienstag, nächsten Tag endlich weiter, einen Strandplatz kurz vor Villa San Giovanni anzufahren.

      Aber auch hier war nichts zu machen.

      Denn enlang der Küstenlinie führt eine Eisenbahnlinie. Und es gibt kaum BahnÜBERgänge sondern meist nur Unterführunen. Diese sind dann aber selten höher als 2 Meter und somit nichts für uns und Willi.

      Kurzerhand sind wir dann etwas außerhalb auf einen Stellplatz gefahren, den wir bei Park4Night gefunden haben.

      Heute geht es dann endlich nach Sizilien rüber und wir sind schon sehr aufgeregt.

      Dabei haben wir die letzten Tage und Wochen Revue passieren lassen. Seit 9 Wochen sind wir in Italien unterwegs und es ist so toll, hier zu sein.

      Gestern den Ätna zum ersten Mal Live zu sehen war schon ein Gänsehaut Moment für uns.

      Und, unser erstes Video ist nun auch Online. In Video #4 nehmen wir euch mit entlang der Küste des ionischen Meeres. Dort seht ihr auch, was wir sonst noch erlebt haben.
      Zu finden unter https://youtube.com/@615happiness
      Diekt zum Video geht es hier entlang: https://youtu.be/v2JPsTzaN1g
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    • Day 61

      Tag 32

      May 28, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      Pfingstsonntag

      Pfrohe Pfingsten euch allen.

      Leute, ich bin endlich auf dem Festland. Kommt mir vor wie ein riesengroßer Schritt. Sizilien hat sich mit der Auszeit dazwischen nun aber echt gezogen und was ich noch alles für Baustellen hatte, von denen ich nicht berichtet hab….
      Drei Kreuze und ein pfater unser 🙏🏻

      Kurzer Exkurs:
      Ich hatte ursprünglich meine Route so geplant, dass ich am südlichsten Hafen der Region Messina ankomme, da dieser Reggio Calabria genau gegenüber liegt. Dann konnte ich aber nie irgendwas zu Fährverbindungen dorthin finden. Es stand aber fest dass vom zentralen Hafen, Messina Maritime, keine schiffe nach R.C. fahren, also habe ich umgeplant zum nördlichsten Hafen der Stadt wo ich nun auch schon zweimal mit der Fähre übergesetzt hab. Nach Villa San Giovanni wohlbemerkt. Aber im Netz waren die Information eindeutig.

      Naja, war dann alles ganz anders als im Netz beschrieben. Somit bin ich nach Villa San G. übergesetzt und wollte den zu nehmen der laut Netz, um 12:50 fahren sollte. Ja, den gabs auch nicht. Der nächste um 14:10 für 19€ 😯 dann der nächste um 15:10 für 3,50€.
      Also bin ich gegangen.

      Anstatt bis R.C. Stadt zu gehen und dann scharf links in die Berge, bin ich schon etwas zuvor einen anderen Berg hochgegangen und hab den Si. dann oben in den Bergen wieder eingefangen.

      Es ist sehr erhebend, wenn ich nun rüberblicke und sehe wo ich oben in den Bergen früh morgens gestanden hab, und nun bin ich auf selber Höhe auf der ganz anderen Seite. Es waren heute lockere 40 km mit wieder 2km hoch wie auch runter. War schon recht früh an einem tollen Lagerplatz und dachte mir dann, ich muss endlich mal mein Poncho tarp aufbauen. Hat ziemlich lange gedauert und ich liege jetzt davor. Will die Sterne sehen.
      Jetzt weiß ich aber etwas besser wie ich es gut aufgestellt bekomme, sodass ich bei Regen mal schnell flüchten kann.
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    • Day 62

      Tag 33

      May 29, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Pfingstmontag

      Die Nacht war unruhig. Wie im footprint zuvor beschrieben, hab ich mein Poncho tarp ausprobiert. Mit der Rückseite soll man es zum Wind aufbauen. Ja, hab ich gemacht. Der Wind hat dann in der Nacht gedreht un bließ dann ins „Zelt“. Hab mich dann von vor dem Zelt hinein gelegt und die Türen zugemacht. War aber schon zu wach und blieb dann wach.

      Somit war ich um 5:40 Uhr schon unterwegs. War mir auch ganz recht so, da ich auf den fast 2000 Meter hohen Montalto sollte/wollte und ich möchte auf gar keinen Fall auf einer solchen Höhe zelten müssen. Deswegen up and over wie man so schön sagt. Ja sagt man 😄

      Beim Aufstieg dachte ich nur, dass ich zu gern mal wissen würde, nach welchen Kriterien so ein Wanderweg entworfen wird. Er wird ja über schon vorhandene Routen gelegt, also was steht da dann auf Prioritäten Platz 1? Schönheit?
      Heute bin ich nämlich mehrmals nach sehr mühsamen Höhenmetern rauf, wieder runtergegangen, nur um danach dann natürlich wieder rauf zu gehen. Klar hab schöne Stellen gesehen, aber der Preis war in Litern Schweiß.

      Irgendwann fings dann an zu regnen. Nach ungefähr einer Stunde hörte es wieder auf, aber alles blattwerk war pitschnass. Nicht schlimm, es kam zumindest nichts Neues. Zahlreichen Stellen luden auch zum Baden ein, aber oberhalb von 1500 Metern ist’s noch sehr sehr frisch. Nein danke. Oben auf dem Berg angekommen war die Aussicht null, wegen Wolken. Der Si. Hätte mich jetzt auf etwas über 6 km ganze 1200 Höhenmeter absteigen lassen. Nach der Örtlichkeit auf der Höhe dann noch weiter bis auf 250 hm, nur um dann noch nicht mal in den Ort zu gehen der dort ist, sondern die andere bergflanke wieder hinauf.

      Hab mich für einen Weg entschieden der in den Bergen bleibt. Nicht viel kürzer, aber einiges an Höhenmetern gespart. Dachte mir das war be gute Wahl, aber auf halbem Abstieg wäre ein Kloster gewesen und ich hab mich dagegen entschieden. Da hat dann irgendwer die Schleusen aufgemacht und es hat wie aus Eimern gegossen. Vor mir war es die ganze Zeit hell, aber es hat einfach nicht aufhören wollen. Hab dann nochmal und dann nochmal meine Route geändert um vom Berg etwas weiter runter zu kommen. Bin dann dem blauen Himmel entgegen und es hat immer noch geregnet. Unten angekommen hat’s dann aufgehört. Ganze 20 Minuten und ich stand wieder im Regen. Wahnsinn. Hab geflucht.

      Es war noch nicht spät und ich hatte auch nicht annähernd den Ort erreicht den icu mir ausgesucht hatte, aber bei Regen ist ohnehin alles kacke und nass. Somit hab ich mich dann in einer Hütte eingenistet. Völlig ab von jedem Wanderweg, aber aus der Ferne sah ich hier Wasser sprudeln und dann sah drei Hütten von denen eine unbenutzt zu sein schien. Auf den anderen Grundstücken wird etwas Ackerbau betrieben wohingegen hier die Kühe grasten.

      Meine Klamotten waren fast alles sehr nass. Die wichtigen aber natürlich nicht. Jetzt liege ich hier auf dem Tisch und zum Fenster scheint die Sonne rein. Da hat mich Petrus ganz schön verarscht. Bestimmt war das Kloster eins zu seinen Ehren 😄
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    • Day 63

      Tag 34

      May 30, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Dienstag der 30.5.2023

      Der Tag begann wieder so um kurz vor fünf. Die Öllampe welche ich gebastelt hatte, flimmerte auch jetzt noch. Ich gab der Flamme etwas mehr Docht, damit die Hütte besser ausgeleuchtet ist und damit es zumindest warm aussieht. Ich hatte nämlich eine komisch kalte Nacht hinter mir.
      War mir am Abend noch einmal so richtig warm dass ich schwitzen musste, habe ich den größten Teil der Nacht dann aber gefroren.

      Hab noch mit dem letzten Wasser mein Müsli gegessen und habe dann hoffentlich alles eingepackt so im halbdunkeln der Hütte. Draußen schien schon die Sonne, da diese hier um ca. 5:15 Uhr aufgeht. Mein erstes Tageszeit war ein „Hotel“ welches einen ganzen Ort umfassen sollte. Nach ca. 1 1/2 Stunden dort angekommen, fand ich sehr viele heruntergekommene Gebäude vor, aber auch ein Plakat was für die Mitgliedschaft in genau diesem „Hotel“, was wohl eher sowas wie eine Glaubensgemeinschaft war die Zimmer vermietete. Ich fragte mich nur wo? Auch ein Restaurant war ausgeschildert, aber die Gebäude waren alle baufällig. Der große Internetauftritt ließ da auf mehr hoffen.

      Zumindest war ein Raum bewohnt wo jemand mit dem Rücken zum Fenster sein Frühstück einnahm, während ich auf der Straße draußen mit seinen Hunden kämpfen musste. Es war aber ein sehr kurzer Kampf und dann hatten sie mich so lieb, dass sie mich für über eine Stunde begleiteten. Ich musste sie dann mit lautstarken Gesten verjagen und das tat mir echt leid, aber ich glaube die wären nicht wieder von sich aus umgekehrt.

      Ansonsten war’s das dann auch mit tageszielen. Sonst gab es nichts auf meinem Weg. Viel Wald, sogar ganz ohne Wege, nur der Markierung an den Bäumen konnte ich folgen. Hier scheint selten jemand zu wandern. Nach einem langen Abstieg in ein Bachtal, hab ich mich unten erstmal im Wasser gewaschen. War natürlich kalt, fühlte sich aber gar nicht so schlimm an. Der Anstieg danach direkt wieder raus aus dem Tal in das ich gerade gestiegen bin, der war dann schon etwas schlimmer. Wäre ich der Straße gefolgt, hätte ich weder ab noch aufsteigen müssen und die Distanz wäre auch kürzer gewesen.

      Hier in diesen riesigen Wäldern gibt es Dörfer, die wohl einfach mal so beschlossen worden sind und dann haben sich ein paar Leute gefunden die dort dann auch gebaut haben. Eines dieser Dörfer bin ich heute durchwandert und es war voll mit Häusern in den unterschiedlichsten Phasen der Fertigstellung. Viele waren aber komplett, aber auch komplett leer. Niemand wohnte hier und viele der Häuser sahen aus wie aus dem Dornröschen Märchen. Was für eine Schande.

      Die ersten 24 km bin ich heute ohne Pause gelaufen. Also habe mich nicht hingesetzt und ausgeruht. Das Tat ich dann am Rande des ausgestorbenen Dorfes und musste feststellen, dass mein linkes Knie doch etwas weh tut. Außerdem war es heute furchtbar langweilig. Keine Aussichten, keine Kaffeepausen, keine Menschenseele. Zudem hatte ich auch kein Brot mehr und in die nächste Stadt komme ich erst morgen Abend, wenn ich denn auch 38 km machen möchte.

      Somit entschied ich mich den Sentiero Italia etwas zu verlassen um eine Bäckerei aufzusuchen. Lag nicht so weit ab vom Schuss und in einem kurzen Augenblick der Netzabdeckung, hab ich gesehen dass der Laden sogar ganztags geöffnet hat und auch mehr als nur Brot verkauft.

      Auf meinem Weg rein ins Dorf Canolo sah ich dann schon ein im Bau befindliches Vereinsheim am Fußballplatz. Beides so weit vom Ort dass ich dort ungestört sein würde. Also ab zum Bäcker und ordentlich eingekauft und dann wieder hierher zurück. Hatte mir zwei große Stück Pizza gekauft und zwei Flaschen Bier. Auf dem Rückweg zum Vereinsheim lagen dann noch zwei Quellen und somit kam ich voll beladen mit allem was man braucht.

      Das Vereinsheim war noch eine Baustelle und diese lag schon so lange still, dass in fast jeden Raum Wildschweinen in die Ecken geschissen haben. Auch flog eine Eule weg, als ich um die Ecke kam. Sie sitzt dort wohl auch öfter, da auf dem Boden eine Menge Extreme zu finden waren. In einem anderen Raum nistet ein Vogel und als ich vor der Tür stand lief mir eine braune, wuschelige Maus vor den Füßen her.
      Ich bin also in bester Gesellschaft.

      Das eine Bier zum Essen hat mich sowas von platt gemacht, dass ich nun den ganzen Nachmittag geschlafen hab. Jetzt ist es 21 Uhr und es hat noch nicht geregnet und soll auch nicht mehr regnen. Es sah aber ab Mittag schwer danach aus und ich wurde vom grollen des Donners seitdem verfolgt. Das war mein einziger Grund hier einzuziehen. Aber jetzt bin ich hier und bleibe auch über Nacht.
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    You might also know this place by the following names:

    Calabria, Kalabrien, Kalabrië, قلورية, Калабрыя, Калабрия, Kalabrija, Calàbria, Калабри, Kalábrie, Калабриа, Calabrien, Καλαβρία, Kalabrio, کالابریا, Calabre, Calabrie, Kalaabrje, Khà-là-pu-lî-â, קלבריה, कालाब्रिया, Կալաբրիա, Kalabria, Kalabría, カラブリア州, კალაბრია, 칼라브리아 주, Kalabri, Bruttium, Calabbria, Калабрија, Calavria, Calabrië, ਕਾਲਾਬਰੀਆ, صوبہ کالابریا, Calábria, Kalábria, கலபிரியா, แคว้นกาลาเบรีย, Kalabriya, Калабрія, کلابریا, Całabria, 卡拉布利亞, 卡拉布里亚

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