Italy
Domus de Maria

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Travelers at this place
    • Day 58

      Am südlichsten Punkt unserer Reise :)

      August 19, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Chia 😃 nein, nicht die Samen zum Essen 😜 ... sondern der Chia Strand.

      Beindruckt nicht nur Badenixen, Schwimmer und Urlauber sondern auch kleine Hosenscheisser wie unseren Oliver 👶🦞🙏

      Das schmale Band aus hellem, sehr feinen Sand, der in der Sonne glänzt und zum Teil von einem kleinen Pinienwald und kleinen Dünen umgeben ist, zählt zu den Klassikern, wenn es um die schönsten Strände Sardiniens geht...

      🌅

      Die Wellen sind fantastisch!!!!!!!!!! 😃
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    • Day 7

      Cagliari...

      October 13 in Italy ⋅ 🌙 21 °C

      ...ist eine alte Stadt mit historischen Sehenswürdigkeiten. Die Einfahrt in die Stadt geht einem Gewässer entlang, das der reinste Spiegelsee ist!
      Gleich im Hafen, wo wir parken, begrüßt uns ein laut rufender Mönchspapagei 🦜 aus einer Palme. Der Blick nach oben macht uns aber auch auf die üppig fruchttragende Dattelpalme 🌴 aufmerksam. Dann ging's vorbei an einem Trödelmarkt...😁

      Ich habe vom weißen Marmorelefant und der leckeren Eisdiele gelesen...das waren nun unsere Ziele in Cagliari.
      Zum Glück habe ich meinen persönlichen Tour Guide immer an meiner Seite, der für uns beides ausfindig machte. Bezahlt habe ich ihn dann mit einem leckeren Eis 🍧.....aber wie so oft, haben es mir auch die alten Häuser und die engen Gassen angetan... 😍
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    • Day 57

      FLAMINGOS in Sicht

      August 18, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Sarden nennen die grazilen Vögel "Menschen ARRUBIA" heisst soviel wie: "rote Leute". Ihr Name aber stammt aus dem Griechischen: phoinikópteros, was "rote Federn" oder "lila Flügel" bedeutet.

      In der sardischen Sprache wird der Flamingo auch "Mangone, Mangoni, Mengoni" genannt was von "Margone" Säger (Wasservogel) abgeleitet sein könnte.

      🤭
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    • Day 2

      Tower Hill

      May 3 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

      20 km Serpentinen, wann hat man das schon. Macht Spass, wenns im gemütlichen Tempo voran geht.
      Hab ich übrigens schon erwähnt, daß wir klimafreundlich unterwegs sind? Unser 500er X ist ein Hybrid, er fährt mit Strom los und schaltet dann den Verbrenner dazu. Obs was bringt? Vielleicht fürs Gewissen.
      Back to topic: In einer der Kurven fiel uns der Torre Malfatano auf. Ein Turm aus den 1500ern auf einem Felsenkap oberhalb einer idealen Bucht zum Ankern, sollte mal das Segelrevier erweitert werden ;-).
      Schönes Fotomotiv von fern und nah. Allerdings mußte er mit einem kurzen knackigen Anstieg erwandert werden.
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    • Day 17

      Cala de Sa Perda Longa

      October 8, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich sitze hier auf dem Sonnendeck unseres Luxuskatamarans und sehe wie der glühende Stern langsam vom türkisen Meer gefressen wird. Jörg und Kerstin klimpern im Hintergrund und bereiten mal wieder ein Michelin Menü vor. Bob Marley untermalt die Szene und ich denke, ein Joint wäre an diesem Ort auch nicht schlecht. Bevor ich euch weiter mit diesem Gesülze langweile, lasse ich den heutigen Tag mal Revue passieren.
      Der Wecker hatte heute mal keine Chance mich aus den Federn zu reißen. Um 07:00 Uhr übernahmen das 6 Poltergeister. Ich quälte mich schnell aus der warmen Decke, bevor sie ohne mein Zutun ablegen und ich die sich im Aufbau befindliche Autorität verliere. Entschieden wurde, da ein Katamaran keine nennenswerte Schräglage hat, während der Fahrt zu frühstücken. Es hallten die Kommandos Muringleine los, Achterleinen los durch die stille Morgenluft. Langsam schob sich unser Panzer durch das bleiernde Hafenwasser der Hafenausfahrt entgegen. Erste rötliche Sonnenstrahlen ließen die imposante Altstadtkulisse erstrahlen. Tschüss Calgliari, wir sehen dich in einer Woche wieder. Da kein Wind zu erwarten war, gings mithilfe der zwei Motoren entlang der Küste Richtung Westen. Wo wollen wir hin ..., nirgends. Wir lassen uns treiben und entscheiden im Moment, im Jetzt. Klemens ruft, schau mal eine Bucht. Nichts wie hin, Anker runter und gemeinsam wird der Alltagsstaub abgewaschen. Nach einer Stunde schnorcheln zerrte der Ankerspill unser Eisen wieder an Deck und weiter gings entlang einer wunderschönen grünen Küste. Unterbrochen wurde sie durch kleinere Häuseransammlungen und etlichen Sandstränden. Segel wurden gesetzt und vereint mit unseren Motoren gurgelten wir fröhlich unserem Ziel entgegen. Um 14:00 Uhr ist eine Traumbucht erreicht. Thorsten, der Coskipper und ehemaliger Panzerfahrer hat unseren Koloss sicher im Griff und durch das aktivieren beider Motoren fährt er das Ankermanöver. Jörg und Klemens betätigen den Anker. Drei Ankerversuche weiter gräbt sich das Eisen in den weichen Sand. Wir liegen inmitten türkisen Wassers mit zwei weiteren Seglern. Ich gehe in die Pantry, um das Ankerbier klar zu machen. Was sehe ich ..., der Tisch biegt sich vor Köstlichkeiten. Wer soll das alles essen denke ich. Kaum zu Ende gedacht ist es auch schon weg.
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    • Day 17

      Unterwasserwelt erkunden

      October 1, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Nächstes Ziel: Schnorcheln 🤿
      Wir hatten uns vorher schöne Schnorchelspots rausgesucht, die wir auskundschaften wollten und daher ging es heute dann an die Küste von Chia.
      Hier haben wir einen sehr ruhigen und schönen Wohnmobilstellplatz zwar ohne Service, aber nur ca. 200m vom Wasser entfernt gefunden, der sogar eine kostenlose Außendusche hat🚿

      Hier haben wir uns einen schönen Platz gesucht und dann die Räder und den Anhänger gepackt, um 7 Minuten mit dem Rad zu dem Strand zu fahren, wo der Schnorchel-Spot sein sollte.

      Wir waren ca 1,5h im Wasser und haben die Unterwasserwelt an den Felsen der Bucht erkundet. Wir konnten viele verschiedene Fischarten sehen und vor allem auch die riesigen Felsen unter Wasser waren total spannend.
      Beeindruckend ist natürlich auch sehr das glasklare Wasser, sodass man bis zum Meeresgrund schauen kann - selbst wenn es einige Meter tief ist. 🐚🪼🐠🐟

      Abends haben wir dann noch einen kleinen Strandspaziergang gemacht. 🌅
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    • Day 25

      Tueredda Beach

      October 16, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute werde ich meine Crew fordern. 38 sm liegen vor uns. Es gab keine Widerworte, ganz im Gegenteil, lass uns eher frühstücken, damit wir um 16:00 Uhr in der Bucht sind, war die einhellige Meinung. Bevor der Hahn krähen konnte, saßen wir vier an Oberdeck und bei einem guten Frühstück begrüßten wir den roten Stern, welcher sich langsam über den Horrizont erhob. Blutrot ging die Nacht unter. Um 8:15 Uhr wurde der Anker geweckt, um letztendlich wieder in seinem Verließ beordert zu werden. Bleiernd lag das Mittelmeer vor uns. Unser Diesel tuckerte lustig vor sich hin, um mit seinem Propeller "Pa Zucchero" vor sich her zu treiben. Es frischte auf und unsere Segel übernahmen dann den Job. Ralf, unser Blinkerspüler, ging wieder seiner Berufung nach. Hermann, Christian und ich hingen in unserem Paralleluniversum fest, da ertönte es wie ein Schrei. Bonito, Bonito, war es was da klang. Hermann, geistesgegenwärtig, riss das Ruder herum. Unsere Yacht schoss in den Wind und stand wie angenagelt im Wasser. Es muss schon ein ziemlich grosser Fisch angebissen haben, aber leider konnte er sich seiner Bestimmung als Pfannenfisch entziehen. Ralf war im Jagdfieber. Jagdfieber alleine genügte allerdings nicht.
      Wie geplant nahm unser Anker um 16:00 Uhr in einer wieder mal tollen Bucht seine Arbeit auf. Nach dem obligatorischen Ankerbier gab es für Ralf kein halten mehr. Im Tausch mit seiner Gleitsichtbrille erstand er einen kleinen Köderfisch. Die sardische Unterwasserwelt hat ein gutes Geschäft gemacht.
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    • Day 21

      Capo Malfatano

      October 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Warum soll es sich auch ändern. Pünktlich um 07:15 Uhr wurde wieder gerumpelt. 12 Füße bugsierten 6 Körper ins Wasser. Da heute nur 15 sm vor uns liegen, wurde entschieden, uns den kleinen, klitzekleinen Fischerort Porto Pino anzusehen. Ich machte das Dingi klar, um jeweils 3 Personen zum Strand zu befördern. Schön langsam, um das Ausgehoutfit vor Nässe zu schützen, gings zum nahen Strand. Jolanda hüpfte wie ein junges Reh ins knöcheltiefe Wasser und erreichte sicher das Ufer. Jörg danach, natürlich, wie Ehefrauen eben sind, umschwirrt von Anweisungen seiner Birgit, welche Gefahren vorhanden sind und wie ein Sturz am besten zu verhindern ist. Man glaubt es kaum. Trotz aller Gefahrenhinweise hat er es ans rettende Ufer geschafft. Hätte Birgit nur mal eine ihrer Anweisungen umgesetzt. Schneller und tiefer kann man eigentlich nicht ins knöcheltiefe Wasser fallen. Unser nasser Pudel wurde wieder eingeladen und mit dem neuen Outfit klappte es dann beim zweiten Versuch.
      Dieser urige Fischerort ist einen Besuch wert, war die einhellige Meinung. Wir erleichterten ein kleines Cafe um etliche Cappuccino und Croissants und erreichten über den mit rosafarbenen Steinen bestückten Strand dann wieder unser Dingi.
      Unser Panzerfahrer ließ es sich nicht nehmen, das Ankermanöver zu fahren und uns bis in die Zielbucht zu propellern.
      Wir siebene chillten vor uns hin und dann erscholl es wie ein Schrei ..., Delphine, Delphine, Delphine. Wenn ich dieses Wort so oft schreiben würde, wie es erschall, wäre der Blog voll. Tatsächlich tummelten sich drei dieser schönen Tiere vor uns, ohne von uns Notiz zu nehmen. Auch Jolantas Fütterung mit Bananen brachte keine Erfolg. Thorsten versuchte sie noch zu verfolgen, funzte leider auch nicht.
      Um 14:00 Uhr ist die Zielbucht erreicht. Sie gleicht einem kleinen Fjord, umgeben von Pinien. Thorsten, Jörg und ich erklommen durch einen Fussmarsch einen dieser alten Steintürme, die die gesamte Küstenlinie schmücken und genossen einen grandiosen Blick über die Küstenlandschaft.
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    • Day 28

      Strand von Tuerredda

      October 29 in Italy ⋅ 🌬 22 °C

      Der Spiaggia di Tuerredda
      ist für mich ein Traumstrand, ein Strand wie in der Karibik mit einer Klarheit und Qualität des Wassers das man selbst in Asien nicht gerade an jeder Ecke findet. Auch die Strände ein paar Kilometer weiter um die westliche oder östliche Südspitze Sardiniens herum sind einfach wirklich schön.

      https://www.visitteulada.it/territorio/tuerredda/
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    • Day 11

      Küstenstrasse und Korkenknall

      September 17 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem Badestopp am Strand von Tuerredda, wo der Sand so weich ist, dass selbst die Flip-Flops vor Neid quietschen, ging's weiter die Küstenstraße SP71 entlang. Die Ausblicke waren so atemberaubend, dass selbst das Navi vor Staunen den Weg vergaß. Abends gab’s Sprudelwein – der perfekte Abschluss, wenn man den Tag schon prickelnd genug fand!Read more

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    Domus de Maria

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