Italië
Noto

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 169

      Probewohnen im Paradies

      14 februari, Italië ⋅ ☀️ 16 °C

      Ganz alleine stehe ich auf einem grosszügigen offenen Grundstück in den Monti di Cassibile zu einem weiteren Workaway-Einsatz; umgeben von Frühlingsblumen und Vogelstimmen, Sonne und Wind, majestätischer Ruhe und Sternenhimmel.

      Dino und Hélène haben dieses Grundstück vor gut zwei Jahren erworben; jetzt wird kontinuierlich renoviert und angepflanzt. Ein Lebens- und Wirkungsort für das Pensionsalter soll hier entstehen.

      Während beide noch für wenige Jahre im Berufsleben stehen - und in Ortigia, der Altstadt von Siracusa wohnen - sind die Workaway-Helfer jeweils direkt auf dem Gelände. Gut, dass ich mit dem Camper komplett autonom bin. So hab ich's auch abends und nachts gemütlich warm auf "meinem" ganz privaten Stellplatz.

      Die beiden haben früher in Sozialprojekten in Palermo gearbeitet. So verbinden uns nicht bloss eine ähnliche Lebensphase und die Freude am Musizieren, Spielen etc.., sondern auch andere Lebens-Themen. Ich bin sehr herzlich aufgenommen worden und konnte am Montag bereits einen ausgiebigen Spaziergang durch Ortigia machen.

      Pflanzen setzen, Baumscheiben ausjäten, Gründüngung einsäen, einen Sägebock bauen und Brennholz sägen, das sind die vorläufigen Aufgaben. Hauptsächlich aber einfach Da-Sein. Kommt mir vor wie in einer Retraite; der Lauf der Sonne gibt den Tagesrhythmus vor. Natur pur: Wunderbar.

      Schon irgendwie verrückt: hier fühlt es sich ähnlich an wie auf der Alp im Bündnerland, bloss dass es hier vier Monate früher Frühling ist, dass wir auf rund 180 MüM statt 1800 MüM liegen und dass die Sonne (fast) jeden Tag scheint. Paradiesisch, jedenfalls jetzt im Frühling. (Mitunter auch mal "höllisch" dann im Hochsommer.)

      Heute Nachmittag habe ich mit dem Rad die Ausläufer der Monti Iblei überquert. Diese "Jura"- Landschaft zeigt sich karg und fruchtbar gleichzeitig. Zwischen den unzähligen Trockensteinmauern hat es immer wieder kleine Flächen mit Getreide - und stets von neuem grüsst der Aetna am Horizont.
      Dann noch der Blick in die Cava-Grande-del-Cassibile, eine imposante Kalkschlucht mit direktem Ausgang/Ausblick zum Meer.

      Philosophische Nachbemerkung: natürlich bliebe da noch der Begriff "Paradies" zu definieren. Für mich gewiss nicht im katholischen Sinne (" Das Paradies kannst Du Dir mit artigem Benehmen, Demut und Selbstaufopferung verdienen"), obwohl ich ganz früher mal katholische Theologie studiert hatte. Näher liegt mir, das Ganze systemisch zu sehen: Dann wäre "Paradies" jedenfalls eine Frage der Wahrnehmung, völlig subjektiv, da wo ich mich ganz und gegenwärtig fühle, mitunter auch und gerade im All-Ein-Sein.
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    • Dag 204

      Ich gehe freiwillig ...

      20 maart, Italië ⋅ ⛅ 17 °C

      "Die Vertreibung aus dem Paradies" ist zwar ein häufiges Motiv in der klassischen Malerei. Ich bin aber weder Adam noch Eva und gehe überdies freiwillig weiter; ein Paradies jedoch ist es schon, was ich da zurück lasse.

      Es war eine ganz besonders schöne, friedliche und beschauliche Zeit im Workaway auf der Cugni-Hochebene. Nun aber freue ich mich auf das Wiedersehen mit meinen Lieben zuhause und auf die erstmalige Begegnung mit Enkel Emil. Mit der Fähre Palermo-Genova möchte ich rechtzeitig zu Ostern nach Trogen zurückkehren.

      Über den so herrlich unspektakulären Alltag hinaus sind aber schon noch einige Perlen der letzten Wochen erwähnenswert:
      Das gemeinsame Müllsammeln an der Cugni-Bergstrasse mit der lebhaft-aktiven Gruppe der Nachbarn.
      Die medienwirksame "Strandputzete" in Fontane Bianche mit der italienweiten Bewegung von "plasticfree italia".
      Der überraschend bunte und vielfältige Mercatino am Bauernhof von Ivana und Alessandro.
      Das Tanzfest auf dem Dreschplatz vor dem Haus von Dino und Hélène.
      Der dreitägige Besuch von Anke&Beat (und Nona) bei mir/uns.
      Die Wanderung in die Cava di Cugni und zu den Höhlenwohnungen der Cava di Bauli.
      Die Orangenlese im verwilderten Orangenhain an der Mündung des Cassibile ... und die wundervollen frischgepressten Früchtsäfte (und Müesli) zum Frühstück.

      Grazie tanto, caro Dino e cara Helena, e arrivederci, sicuro! Era "suuper" con voi.
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    • Dag 1.295

      Follow the sun 🌞

      13 maart, Italië ⋅ 🌙 12 °C

      Das Wetter wurde schlechter und so machten wir die obligatorische Wanderung "rond om de Cofano" bei stürmischem Wind und Wolken, was uns aber andererseits auch spektakuläre Ausblicke auf das brodelnde Meer gab🌬🌊

      Da das Wetter auf der Süd-Ost Seite deutlich besser ist, entscheiden wir uns, Christoph von "europakontour" zu besuchen, der in der Nähe von Syrakusa in einem workaway Einsatz ist.

      Unterwegs machen wir noch zwischen Enna und Piazza Armerina einen spontanen Halt im "Ente Parco Minerario". Hier wurde bis 1987 Schwefel abgebaut, was auf vielen Informationstafeln anschaulich beschrieben ist. Wir erkunden das Gelände, das mich mit den Fördertürmen irgendwie an meine alte Heimat erinnert...Jaaa...Ich bin ein Ruhrpott-Kind😊 Unseren Traumübernachtungsplatz finden wir neben dem alten Palazzo des Minenbesitzers, der hoch über dem ganzen Gelände thront. Sozusagen die "Villa Hügel" der Region😉

      Für die nächsten Tage dürfen wir auf dem riiiesigen Gelände von Dino, Christoph's "workaway-chef" übernachten, eine Selbstverständlichkeit für den grosszügigen Sizilianer. Wir wollen uns erkenntlich zu zeigen und kochen für ihn Schweizer Rösti, wobei er sich dann am nächsten Tag revanchiert und eine Pasta mit gemeinsam gesuchtem Spargel serviert😋 Nach ein wenig Gartenarbeit gibt's dann noch ein Scopa-Spiel. Christoph verbündet sich mit dem Sizilianer, was ihm aber nichts nützt, denn wieder gewinnen Beat und ich😅💪

      Mit vollem Herzen verabschieden wir uns von Dino und Christoph. Dieses Grundstück, ganz in der Nähe der Cava grande, hat schon was Besonderes. Es ist nicht allein die für uns Schweizer schier unvorstellbare Grösse an Brachland, die absolute Ruhe und Abgeschiedenheit. Es ist auch die gelebte Gastfreundschaft, die uns beeindruckt hat. Arrividerci Christoph und bis bald🤗

      Ach ja...vorher haben wir noch zusammen mit Christoph und Dino's Frau eine "Strand- und Strassenputzete" gemacht. Scheinbar sind auf ganz Sizilien Freiwillige über die Organisation "plasticfree" verbunden und machen solche Aktionen regelmässig. Wie schön zu sehen, dass es nicht allen gleichgültig ist, dass der Abfall, wo man geht und steht, einfach hinterlassen wird. Es ist unglaublich, wieviel Müll wir in kürzester Zeit gesammelt haben und es tat richtig gut "Hand anzulegen" und für kurze Zeit Teil einer Gemeinschaft zu sein😊 (Anke)
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    • Dag 175

      Gast auf Erden

      20 februari, Italië ⋅ ☁️ 14 °C

      Meine Reiseform hat viele Vorteile: ich stosse beinahe täglich
      auf schöne Ausblicke die das Herz erfreuen,
      auf kleine Flecken Erde, die Menschen mit ihren Händen liebevoll gestaltet haben,
      auf wundervolle Details in der Natur, die sich erst bei genauerem Hinsehen oder längerem Verweilen erschließen,
      auf freundliche Gesichter und überraschende Begegnungen.

      Ich darf Freundschaften pflegen, von denen ich bislang noch gar nicht gewusst hatte.

      Ich darf mich in Gespräche verwickeln und einladen lassen, mich für besondere Lebensgeschichten interessieren und zuweilen engagieren, am einen oder anderen Ort mitarbeiten und etwas länger bleiben, mich an den Gelegenheiten, die am Wegesrand auftauchen, erfreuen.

      Ich muss mich kaum mehr um die oft lästigen Folgen von Besitz kümmern, muss kaum Angst vor Diebstahl oder andersartigem Verlust von Eigentum haben, darf mich den günstigen Zufällen überlassen, dem "carpe diem" eben.

      Das Unterwegssein bringt mich der grundsätzlichen Erfahrung, dass ich Gast sein darf auf dieser Erde, schon ziemlich nahe. Auch dem Diktum aus der Bergpredigt übrigens, (das an unserem ersten Wohnort, dem Stöckli auf Burkhalten im Emmental an der Hausfassade geschrieben stand):
      "Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; ... Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?" (Matth 6,26 / fühlt sich grad sehr eigenartig an, nach sehr langer Zeit wieder mal einen Satz aus der Bibel zu zitieren. Lässt das der Zeitgeist überhaupt noch zu? Ach, was kümmert mich der Zeitgeist ...)

      Der originelle österreichische Unternehmer Heini Staudinger hat aus ähnlich tiefen Erfahrungen der Gastfreundschaft heraus "GAST AUF ERDEN" zu einem der vier Grundsätze seiner Firma gewählt. Sein T-Shirt trage ich gerne, wenn ich im deutschen Sprachraum unterwegs bin. Ich bräuchte dereinst noch eine mehrsprachige oder zumindest englische Fassung davon.

      Und Dino, auf dessen Grundstück ich derzeit als Workawayer stehen darf, lebt diese Gastfreundschaft ganz natürlich und selbstverständlich. Das ist der Kern des Lebens.

      PS: Der erste Entwurf zu diesem footprint entstand vor einem Jahr in Marokko. Er stimmt für mich noch immer ... und passt jetzt hier in Sizilien und auf Dinos Platz ganz besonders. Deshalb nun die Veröffentlichung mit kleinen Ergänzungen.
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    • Leckere 🍅

      13 oktober 2023, Italië ⋅ 🌙 22 °C

      Heute darf ich berechtigter weise mein neues Berg-Trikot anziehen.
      Nach der gestrigen Tour habe ich h mir es verdient.
      Heute machen wir uns wieder auf den Weg Richtung Süden. Ab jetzt sehen wir viele Gewächshäuser mit 🍅, Zucchini. An einem kleinen Stand kaufen wir die leckersten Tomaten ever.
      Mittagspause mit baden im Meer.🤗 🌊 ⛱
      Hier hat fast alles geschlossen absolute Nebensaison. Das ist für uns ganz schön doof. Restaurant, Campingplätze alles schwer zu finden.
      Heute sind wir auf einem delux (Wild) Campingplatz. Wir sind die einzigsten Gäste. Bissle gruselig.
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    • Dag 29

      29. Tag Marzamemi und Weiterfahrt

      14 mei 2023, Italië ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind auf so einer Art Farmcamping untergekommen. Es hat durchaus charmante Seiten, wie etwa das Campen zwischen Pferden und Ziegen. Gaaanz so unser Ding ist das dann aber doch nicht, ein bisschen wenig Infrastruktur, dafür umso mehr Fliegen und Mücken. Ben wird leider total zerstochen. Wir brechen auf und kehren in Marzamemi zum Mittag ein, einem kleinen Fischerdorf am Wasser. Ben probiert das erste mal Fisch!
      Später fahren wir weiter nach Syrakus. Weil wir keinen ordentlichen Stellplatz finden und weil Campen im Regen auf Dauer so wenig Spaß macht und weil wir dringend mal Klamotten waschen (und trocknen) müssen nehmen wir ein paar Cheatdays und checken in eine kleine Ferienwohnung ein. Psssst!
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    • Dag 83

      Tra parchi e centri storici

      21 december 2023, Italië ⋅ ⛅ 16 °C

      Dopo avere visitato Siracusa, abbiamo raggiunto la Riserva Naturale Cavagrande con le sue impressionanti gole scavate dal fiume Cassibile 🏞️
      Qui abbiamo dormito due notti ✨ Un po’ perché Isa si è ammalata, un po’ perché ci piaceva tanto 😋

      E oggi dopo pranzo siamo ripartiti per Noto (SR) 📍 In questa splendida cittadina non si riesce a fare una foto senza prendere almeno tre palazzi storici 😮
      Poi avremmo voluto vedere la riserva naturale di Vendicari, ma abbiamo rinunciato, perché purtroppo non è consentito l’accesso alle nostre principesse 🐶
      Siamo quindi arrivati fino alla caratteristica piazzetta di Marzamemi (SR) 🌵e abbiamo intravisto anche l’Isola di Capopassero (SR) 🏝️ dove i due mari che bagnano la Sicilia sii incontrano 🌊
      Abbiamo proseguito lungo le statali fiancheggiate da enormi serre 🌱 e li, proprio di fianco alla strada, abbandonati in un cartone, abbiamo visto dei cuccioli di cane 🐕 Ci siamo guardati soltanto un attimo prima di prendere cibo e acqua e scendere per cercare di aiutare almeno un po’ ♥️
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    • Dag 44–46

      San Lorenzo

      3 maart, Italië ⋅ ☀️ 17 °C

      Nachdem wir Wasser abgelassen und bei geladen haben geht es in die Berge....so der Plan.

      Von der Autobahn biegen wir ab und schon wird es recht schnell eng und kurvig. Zum Glück kommt wenig Gegenverkehr. Dann allerdings wird es irgendwann zu eng und wir müssen leider wieder einmal, den Rückzug antreten.
      An der engsten Stelle kommen dann noch Fahrzeuge und man kommt sehr bald auch ohne Sport ans schwitzen. 😰

      Dann geht es eben an den Strand. Aber auch hier haben wir Pech. Es wird wieder eng, die Sträucher kratzen an den Wänden und natürlich setzen wir einmal kurz auf.

      (Die Steckverbindung vom Womo zum Fahrradträger hat sich schon beim letzten Aufsetzen verabschiedet. Es gibt nur noch eine Gummihülle incl der Aderhülsen, die das ganze noch funktionieren lässt.
      Aber von fest sitzen kann schon lange nicht mehr für Rede sein. 😬)

      Wird alles auf die lange Liste der To-Do s gesetzt, da schon einiges ausgebessert werden muss. (Aber man hat ja Zuhause sonst nicht viel zu tun😉)

      Wir können auf ein kleines Gelände und der freundliche Mitarbeiter möchte gerne 15€ , obwohl am Eingang 5€ standen. Es ist nicht das was wir uns vorgestellt haben und fahren zurück. Wieder durch die naturgegebene "Waschstraße", nur eben ohne Wasser und Schaum. 😭

      Dann finden wir einige Kilometer weiter endlich einen sehr schönen Platz, in direkter Strandnähe, den man sich mit einigen Autos und wenigen Wohnmobilen teilen muss.

      Nach einem kleinen Spaziergang am Strand, kommen wir endlich an .....😌

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      Tag 2

      Wir bleiben hier wegen der schönen Aussicht und wg des schönen Wetters.
      Am Nachmittag werden wir zwar bei einem Strandspaziergang etwas nass, aber es scheint danach wieder für Sonne. Dafür ist es sehr windig 🌬️
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    • Dag 181

      Tag 179.1: Frühlingssonne

      14 februari, Italië ⋅ ☀️ 14 °C

      Aufgewacht sind wir heute wieder bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein, der unseren Homie gut und schnell morgens aufwärmt. Die Kinder waren schon vor dem Frühstück ganz aufgeregt rauszugehen und zu spielen. Ich hatte mich vor dem Frühstück auch mal kurz umgesehen und ich muss sagen ein wirklich schönes Fleckchen Erde, an dem man sich auch sicher fühlt. Der kleine Strand auf der einen Seite mit Höhle sieht süß aus. Man sieht in der Ferne die Stadt „Noto“ und die Felsen mit dem verschieden blauen Meer sehen toll aus.
      Also gefrühstückt und hinaus ging es. Es lagen irgendwie hier überall so Kügelchen/Bällchen herum, die wir Wollbällchen aussehen. Aus was diese genau bestehen, haben wir keine Ahnung, aber es war toll für unsere Jungs damit zu spielen. Sonst sprießt hier auch schon die Natur überall und der Anblick in Kombination mit dem Wetter lässt den Frühling spüren.
      Wir haben uns dann auch noch ein kleines Kaktusblatt von einem der unzähligen Kakteen abgemacht. Robert hat eine Blumenampel aus einer PET-Flasche und Kordel gebastelt. Diese haben wir mit Steinen und Sand gefüllt und das Kaktusblatt dort zum Anwurzeln hineingesteckt.
      Die Kinder spielten noch fröhlich draußen und wir haben dann so langsam alles Abfahrtbereit gemacht. Zum Hinausfahren vom Platz hatten wir eine andere Straße gesehen, die besser war. Allerdings eine Engstelle an einer Brücke, die wir bei der Hinfahrt mit 3 cm Abstand hinten am Wohnwagen geschafft haben, wurde heute etwas sehr kniffelig. Wir mussten abhängen, ein Stück movern und dann wieder anhängen. Das Auto hinter uns wartete für italienische Verhältnisse sehr geduldig.
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    • Dag 180

      Tag 178.3: Schöner Südosten

      13 februari, Italië ⋅ 🌙 15 °C

      Nach gut 1,5 Stunden traten wir die Weiterreise an. Unser Tagesziel war ein Freistehplatz am Meer noch weiter südlich neben einem Naturreservat. Der schöne Sonnenuntergang verschönte uns die Weiterfahrt. Die letzten gut 5 km wurden mal wieder sehr ambitioniert, da wir mal wieder ein LKW-Verbotsschild gekonnt ignoriert haben - sind ja auch keiner, aber es heißt meist, dass es eng werden könnte oder wacklige Brücken voraus - und somit uns gleich nach Abfahrt von der breiteren Landstraße über eine schmale Brücke und durch zwei Schickanen schlängeln mussten. Bei sowas muss ich ja Robert immer wieder für seine Ruhe und Fahrkünste bewundern. Dann ging es noch durch enge Straßen, auf denen uns zum Glück keiner entgegenkam, und über einige Trempel bzw. Hoppals, bis wir unten am Felsplateau am Meer waren. Und dann sah es zunächst von weiter Weg so aus als könnten wir die Zufahrt nicht hochfahren, aber es gab zum Glück noch eine andere. Einige Wohnmobile waren schon mal wieder da, aber wir haben gleich ein schönes Plätzchen gefunden. Beim Aufbau brauchten wir auch schon wieder die Kopflampen, aber bei der Routine sind wir zum Glück immer schnell angekommen.
      Der Abend war wie meist eine Mischung aus Planung, Besprechung, Abendessen, Fernsehen, YouTube, Spielen und Lesen. Da es hier sehr ruhig ist, konnte man das leise Einschlaflied der Wellen hören.
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