Japan
Bunkyō-ku

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Travelers at this place
    • Day 33

      Another city, another sky tower

      November 1, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      Left the Mt Fuji area on a bus this morning from the station right next to our accommodation - again a great location picked by Louis.
      After a 2 1/2 hr bus journey we arrived in Tokyo.
      Headed straight to our accommodation on the Metro and checked in - friendly welcome at reception and a nice clean room, pretty hard mattresses though.
      We went for an explore around the local area, Louis tried out a Japanese barber and we headed to another sky tower - we do love a good view!
      As promised great views of the city and some fun little activities on the observation deck. This time we waited to see the sun go down and had a drink looking out and seeing Mt Fuji in the back drop of the city.
      The observation deck also had a sports bar so as time had ticked on we got a beer and started to watch the Wales match. Not the best atmosphere but an exclusive view of the big screen and meant we were able to watch from the start. Shame about the result but lots of love for the Welsh team.
      Headed back towards our hotel through lots of busy streets, lined with many options for food. Decided on a rotating sushi restaurant and tried a few dishes.
      Looks like we’re in an area with lots of girl bars and men on the streets touting for business. Louis takes me to all the best places.
      Now back at the accommodation to get some sleep for another day of sight seeing tomorrow.
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    • Day 7

      Koishikawa Korakuen

      April 17 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Der Koishikawa Korakuen ist einer der ältesten und schönsten japanischen Gärten in Tokyo. Er wurde in der frühen Edo-Periode (1600-1868) angelegt und erhielt den Namen Korakuen nach einem Gedicht, in dem ein Herrscher aufgefordert wird, sich erst dann zu vergnügen, wenn er das Glück seines Volkes erreicht hat.

      Wie die meisten traditionellen japanischen Gärten wurde auch hier versucht berühmte chinesiche und japanische Landschaften in Miniaturform nachzubilden, wobei Teiche, Steine, Bäume und künstliche Hügel verwendet werden.
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    • Day 34

      Tokyo: Goodbye Japan

      October 22, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdäm mr wie d Sumoringer jewius früeh uf si hei mr üs, mit de Biuder vom Mt. Fuji vor Ouge, ä biz Schlaf gönnt. Ohni Wecker ufgwache simer zersch üse Koffeinspicher ga uffüue u när düre nachglägnig Park spaziert. D Laura isch nid unglücklech über die viele Hundehalter gsi mit ihrne Tierli, meistens eher chli und nid säute imne Wägeli (?!), und i ha mi uf die öffentleche Toilette (entworfe vom Shigeru Ban) fokussiert.

      Japan‘s berühmtisti Velorenne finde uf dr Bahn statt und in Tokyo gits mehreri Velodromes. D Disziplin Keirin stammt us Japan und ghört zu eine vo 4 Sportarte wome legal darf druf wette. Igfüehrt wordä um dr Wiederufbou nachem Zwöite Weltkrieg mitzfinanziere. Sit 2000 ghöre die churze Sprintrenne zum Olympische Programm (2012 o bi de Froue).

      Leider si aui diesbezügleche Homepages rein japanisch und trotzt Übersetzer und nachefrage bim Guide simer imme Velodrome glandet, wo zwar vieli auti Päpple am wette si gsi u drum o dr Bierstand offe gha het, uf dr Bahn aber nume es paar einzelni am trainiere si gsi. Z Renne wo übertreit wordä isch, de meiste ischs nume um d Wettquote gange, het amne angere Ort im Land statt gfunde.
      Nach däm mr zwöi, drü Runde bim Training hei zuegluegt simer de wieder zrügg i Chueche vor Stadt.

      Am Abä simer de no d Strass „Omotesandoō“ abeglschenderet. Vieli türi Läde (und Boute) Reihe sich hie wie d Hüehner ufm Stängeli. Vieli bekannti Architekturbüros hei Gebäude entworfe, ar Laura und mir hei aber nid bsunders viu gfaue und anderi Gässli hei definitiv meh Charme. Dä Wettkampf unter dä Läde isch mitm Prada-Gebäude vo H&deM ersch so richtig usbrochä. Ds Modell woni im Büro öfters gseh ha, hani iz o no im Massstab 1:1 bestunt :)

      Die zwöi letzte Täg in Tokyo si de gmüetlech zue und här gange. Per Zuefall isch e Kollegin vor Laura, wosi vor Uni kennt, o grad in Tokyo gsi. Mir hei sie drum am einte Morge imene Anime Kaffi troffe, wosi härzigi Figure us Schuum forme und ufe Kaffi tüe.

      Da ar Lauras Oug entzündet isch plus bi ihre no e Gürturose usbroche isch heimer no e Ougearzt und e Dermatologin ufgsuecht. Mit de Medikament wosi ihre hei gä, sötti ds ize aues schnäu wieder guet wärdä.
      Drzwüsche simer, zuefällig obwohl mr ds o us Tipp becho hei, i schön Garte „Koishikawa Kōrakuen“.

      Vieli Orte heimer im letzte Monet bsuecht, und vieli Idrück gsammlet. No es letzts mau Sobanudlä hets gä und iz simer am Flughafä, ready zum witerreisä.
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    • Day 7

      Tokyo Dome City

      April 17 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Tokyo Dome City besteht aus einem das Baseballstadion "Tokyo Dome" und einen Freizeitpark mit zahlreichen Attraktionen.

      Der Tokyo Dome, der den Spitznamen "Big Egg" trägt, wurde 1988 fertiggestellt und ersetzte das ehemalige Korakuen-Stadion. Er ist mit 55.000 Sitzplätzen das Heimstadion der Yomiuri Giants. Wenn keine Spiele stattfinden, werden im Stadion Konzerte, Festivals und andere Veranstaltungen abgehalten.

      Der kleine Vergnügungspark hat eine Achterbahnen, ein Riesenrad und ein Turm, der die Fahrgäste aus 80 Metern Höhe fallen lässt.

      Leider war während unseres Besuchs die Achterbahn außer Betrieb und an dem Abend fand auch kein Baseball Spiel hat.
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    • Day 16

      Tokyo - Ueno Park & Kappabashi

      April 5 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      The cold and rainy weather we've been having since we arrived had delayed the cherry blossoms across the country. While this has worked against us for the rest of our trip, today it's to our advantage! We were for sure going to miss them in Tokyo based on the forecasts, but they're just hitting peak bloom! This morning we walked over to Ueno Park to ogle at them.

      After breakfast, we explored some shops in Kappabashi, the kitchen district of Tokyo. We're specifically looking for knives but we're also browsing the vast selection of everything else that lines the streets.

      Then it was time for our cooking class! We learned about the different varieties of Ramen broth and started our own before moving on to gyoza. I was much better at assembling pierogi than gyoza, but despite my poor folding, our gyoza came out looking good and were delicious! We then cooked our noodles and assembled our Ramen bowls. 😋
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    • Day 204

      Tokyo

      May 20, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      Ich bin sehr froh, dass ich es nach Tokyo geschafft habe.
      Wirklich Sightseeing habe ich nicht gemacht, aber ich hatte dadurch die Gelegenheit, Clemens (den ich seit 27!! Jahren kenne und der bereits seit 20 Jahren in Japan lebt) und seine Familie zu treffen und das war ganz wunderbar.

      ###### english ######

      I'm very glad I made it to Tokyo.
      I didn't really do any sightseeing, but it gave me the opportunity to meet Clemens (whom I've known for 27!! years and who has been living in Japan for 20 years) and his family and that was wonderful.

      ☆☆☆ Empfehlungen / recommendations:

      Kiri Yanaka
      https://maps.app.goo.gl/PXcPMKY66GTHQQ3T8

      Petrichor
      https://maps.app.goo.gl/RtxBpoSxPGw3SPuZ7
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    • Day 38

      Ein Sonntag im Park

      December 3, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute besuche ich das Nationalmuseum. Hier gibt es buddhistische Handschriften, Samurairüstungen, Theatermasken und vieles mehr zu sehen.
      Anschließend spaziere ich durch den Ueno-Park. Das Wetter ist wieder sonnig und recht warm, so dass man ohne Weiteres noch auf der Bank sitzen kann. Davon mache ich auch ausführlich Gebrauch. Die Strapazen der letzten Wochen haben meinen Knien nicht gut getan, und so schleiche ich wie ein alter Mann von Bank zu Bank. Von dort sehe ich japanischen Familien zu, die ebenfalls noch einen schönen Herbstsonntag in der Sonne verbringen.
      Ich gehe noch ein wenig durch Ueno und dann zu meiner Unterkunft, um die Beine hoch zu legen.
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    • Day 25

      Ueno at night

      April 2 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      We had already visited Ueno Park previously, but now went there to see the Sakura illumination at night. We strolled along the Sakura-dori avenue, which had Sakura trees lit up with lanterns. The trees here had blossomed much more compared to our previous visit. We then went towards the pond, which also had a line of Sakura trees illuminated by lights. The reflection of the pagoda in the water next to the illuminated Sakura trees was absolutely gorgeous. We were tired for the day, so decided to grab some dinner and then head back to our hotel for some much needed sleep.Read more

    • Day 4

      Koishikawa Botanischer Garten

      June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Der Koishikawa Botanische Garten (japanisch 小石川植物園, Koishikawa shokubutsuen) in Tokio, Bunkyō (vormals Koishikawa), ganz offiziell Tōkyō daigaku daigakuin rigakukei kenkyūka fuzoku shokubutsuen (東京大学大学院理学系研究科附属植物園), geht auf einen vom Shogunat angelegten Kräutergarten des 17. Jahrhunderts zurück.

      Ursprünglich hatte Tokugawa Tsunayoshi, in der Zeit bevor er Shogun wurde, als Fürst des Tatabayashi-han dort eine Nebenresidenz angelegt. Da vorher dort der Hakusan-Schrein stand, wurde die Anlage „Hakusan goten“ (白山御殿)[Anm 1] genannt. Nach Tsunayoshis Tod wurde das Anwesen aufgegeben, dann aber legte der 8. Shogun Tokugawa Yoshimune dort, die ursprüngliche Anlage ausweitend, einen Kräutergarten (薬園添地, yakuen soechi) an. Seitdem erstreckt sich der Garten in Form eines Rechteckes von Nordwesten nach Südosten über eine Länge von ca. 800 m und einer Breite von 200 m.

      1721 nutzte der Stadtarzt Ogawa Shōsen (1672–1760) den vom Shogunat eingerichteten Bittkasten und schlug eine Behandlungsstelle für Arme vor, die daraufhin als yōshōjo (養生所) im Kräutergarten eingerichtet wurde. Diese Einrichtung existiert zwar nicht mehr, wohl die dazu gehörige Quelle. Diese Quelle wurde während des Kantō-Erdbebens 1923 genutzt, um die Bevölkerung in der Umgebung mit Trinkwasser zu versorgen.

      Anfang des 18. Jahrhunderts wirkte der bedeutende Botaniker Aoki Konyō (1698–1769) in dem Garten. Dort gelang es ihm, Süßkartoffeln (薩摩芋, Satsuma-imo oder 甘藷, kansho) zu züchten, die auch außerhalb Kyūshūs gedeihen und als Nahrungsmittel vor allem in Notzeiten zur Verfügung standen. Daran erinnert im Garten ein Gedenkstein in Form einer Süßkartoffel. Konyō, der u. a. Leiter der Bibliothek des Shogunats (Shomotsu bugyō) war, schrieb seine Gedanken zur Süßkartoffel in dem Buch „Banshokō“ (蕃藷考) nieder. Auf seinem Grabstein wird er als „Professor Süßkartoffel“ -„Kansho-sensei“ – verehrt.

      Zu Beginn der Meiji-Zeit wurde die Behandlungsstelle aufgegeben und an die Medizinschule (大学東校, daigaku tōkō), Vorläufer der Medizinischen Fakultät der Universität Tokio, angegliedert. 1877, mit Gründung der Universität Tokio, kam der Garten an deren naturwissenschaftliche Fakultät und verblieb bei ihr bis zum heutigen Tage. 1886 entdeckten dort Hirase Sakugorō (1856–1925) die komplexe Fortpflanzung des Ginkgo und Ikeno Seiichrō (1866–1943) die der Japanischen Sagopalme (Sotetsu). Der 2. Direktor des Botanischen Gartens, Miyoshi Manabu (1862–1939) hatte u. a. bei Wilhelm Pfeffer in Leipzig studiert.

      Der eigentliche Kräutergarten liegt auf einer Anhöhe. Im oberen Teil ist eine mit Steinplatten ausgelegte Fläche von 132 m² erhalten, die zum Trocknen von Kräutern benutzt worden war. Der der Anhöhe vorgelagerte untere Teil wird von einem japanischen Wandelgarten mit einem Wasserlauf eingenommen. Dieser Wandelgarten geht auf Tsunayoshi zurück, die heutige Anlage zeigt Einflüsse aus späteren Zeiten. Ebenfalls im unteren Teil befindet sich an der Nordwestseite das Hauptgebäude der erwähnten Medizinschule, das 1969 hierher überführt wurde.

      Der Bestand umfasst Gewächse aus Ostasien, Japan, Korea, China und Taiwan sowie von anderen Teilen der Welt. Aus dem Raum Tokio sind viele Gewächse aus früheren Zeiten erhalten; der Bestand reicht 300 Jahre zurück. Im Botanischen Garten erinnern Tafeln an einigen Bäumen, dass sie von Thunberg und Siebold und Zuccarini zum ersten Male wissenschaftlich beschrieben wurden.

      1902 wurde für alpine Pflanzen ein Zweiggarten im hochgelegenen Nikkō angelegt.
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    • Day 18

      About my last evening in Tokyo

      April 15 in Japan ⋅ ⛅ 25 °C

      Not many words needed I think. Japan was great and enjoyed my last evening to the fullest - really delicious sushi made by a great chef at Uogashi Nihon-Ichi Shibuya Dogenzaka. SOOOO Yummi!
      And afterwards returning to the cat board once more, and coming by this guy who was playing the flute (rather unharmonious) at this noisy junction by the catboard 😍Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bunkyō-ku, Bunkyo-ku, 文京区

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