Japan
Fushimi Inari-taisha

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 5

      Osaka - Kyoto ⛩️🎎

      May 11 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      I dag tog vi et smut forbi Kyoto, for at se Fushimi Inari-taisha 🎎

      Det er et Shinto-tempel bygget omkring år 1300 e.kr. Der er løbende blevet opført en torii ⛩️ for hver gang private mennesker eller virksomheder har doneret penge til templet. Det har resulteret i en flere kilometer lang korridor af torri, som fører op til et Shinto-alter på toppen af Inari-bjerget - det var varmt, og der var mange myg 🥲👏Read more

    • Day 13

      Red Kyoto

      February 1, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 7 °C

      Today we met up with Takara who was our guide/translator for the day. We went to the Nishiki Market and tried some yummy goodies. We then went to Fushimi Inari Shrine where we had our fortunes read (I'm unlucky this year) and tried to fine all 12 cats that live at the shrine. We then went to a Kiyomizu-dera Temple and yasaka Pagoda temples.
      We went to osaka for dinner TO MEET Shu. It was a lot further away than we thought. Dinner was deep fried everything. We ran for the train to get back to kyoto and had a good night at a local pub.
      Read more

    • Day 9

      Erster Hochzeitstag

      August 4, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 35 °C

      Erster Hochzeitstag oder erster Geburtstag der Natalie Mix … vor einem Ja-hr haben wir uns das Ja-Wort gegeben und daher wollten wir heute etwas Besonderes unternehmen. Wir sind früh los, um zum Fushimi Inari Schrein zu fahren und dort durch zahllose Tore auf den Mt. Inari zu wandern. Anfangs waren wir noch umzingelt von Menschen und Lukas fühlte sich an den Massenmarsch an der chinesischen Mauer erinnert, doch je höher wie kamen desto weniger Menschen begleiteten uns. Der Weg war das Ziel, weil er atem(be)raubend schön war und die Aussicht von oben auf Kyoto hat sich auch durchaus gelohnt. Gegenüber der 2h aus dem Marco Polo Reiseführer haben wir mit knapp über einer Stunde nebenbei sicherlich eine neue Bestzeit gesetzt, trotz zahlreicher Selfie-Stops. Das war extrem schweißtreibend …

      Danach gab es zum Mittagessen Okonomiyaki (Natis bisher liebstes Gericht aus Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Fischsud plus Toppings), bevor wir weiter durch Kyōto gestreunert sind und uns noch ein Kaffeekränzchen mit Kuchen gegönnt haben, bevor wir über den Nishiki-Markt ins Hotel zurück sind, um eine kurze Pause einzulegen.

      Zum frühen Abend sind wir erneut los und haben Running Sushi (für Nati zum ersten Mal) gegessen, wobei Lukas vermutlich den neuen Hausrekord aufgestellt hat, es war aber auch unfassbar gut. Als es dunkel war, ging es noch 100m nach oben auf den Kyōto Tower, um die Stadt leuchten zu sehen. Abschließend gab es auf einem coolen Food Court noch ein Absacker-Bierchen und der Hochzeitstag durfte schön ausklingen.

      Morgen gehen wir in den Norden und Nordwesten der Stadt.
      Read more

    • Day 82

      Fushimi Inari Taisha Schrein

      June 6 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      🇩🇪 Durstig nach einer besseren Erfahrung machten wir uns diesmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln quer durch die ganze Stadt auf den Weg nach Fushimi Inari Taisha. Dieser Schrein, den wir unbedingt besuchen wollten, ist weltberühmt für seinen Bergpfad, der hinter dem Hauptschrein entlangführt und von zahlreichen roten Toren gesäumt wird. Vor Ort erfuhren wir, dass diese Tore nicht etwa vom Schrein selbst aufgestellt werden, sondern von Privatpersonen, Organisationen oder Firmen finanziert werden und dass auf ihnen Hoffnungen, Gebete und Wünsche verzeichnet sind.

      Der Fußmarsch vom Haupttempel zum höchsten Punkt, an dem sich ebenfalls ein Schrein befindet, dauert etwa eine Stunde. Wie ein echter Profi, wieder einmal in Flipflops, machten wir uns auf den Aufstieg. Der Weg nach oben war weder besonders schwierig noch anstrengend, dennoch war mein Rücken oben komplett nass und trocknete nicht mehr, bis wir wieder im Hotel waren.

      Am Anfang war es auch hier wieder sehr voll und ich hatte Sorge, dass es eine ähnliche Erfahrung wie am goldenen Pavillion wird. Der Anfang des Aufstiegs war auch übersäht mit Menschen und man kam nur langsam die Tore entlang. Jedoch je weiter wir hoch gingen, desto leerer wurde es, sodass auch ein paar Fotomöglichkeiten sich eröffneten. Es gab immer wieder Pausenstationen auf dem Weg, aber Mio und ich haben eiskalt durchgezogen.

      An der Spitze angekommen, gab es leider keinen Aussichtspunkt, sondern nur einen weiteren Schrein. Erst als wir eine kleine Plattform erreichten und Mio meinte, sie glaube, wir seien bereits auf dem Rückweg, klärte uns eine dortige Karte auf, dass wir gerade den Gipfel erreicht hatten.

      Der Abstieg gestaltete sich sehr leicht und schnell, da der gesamte Weg mit Treppen versehen ist. Das war definitiv ein würdiger kultureller Abschluss für den Tag.

      🇺🇸 Thirsty for a better experience, this time we took public transport across the city to visit Fushimi Inari Taisha. This shrine, which we were eager to visit, is world-famous for its mountain path lined with numerous red gates. We learned on-site that these gates are not erected by the shrine itself, but are funded by individuals, organizations, or companies, and bear inscriptions of hopes, prayers, and wishes.

      The hike from the main temple to the highest point, where another shrine is located, takes about an hour. Dressed like a pro in flip-flops once again, we began our ascent. The climb was neither particularly difficult nor exhausting, yet my back was completely soaked by the time we reached the top and did not dry until we returned to the hotel.

      Initially, it was very crowded here too, and I was worried it might turn out to be a similar experience to the Golden Pavilion. The beginning of the ascent was crowded, and we could only progress slowly through the gates. However, as we climbed higher, it became less crowded, opening up some opportunities for photos. There were frequent rest stops along the way, but Mio and I decided to push through without stopping.

      Upon reaching the top, unfortunately, there was no lookout point, just another shrine. It was only when we got to a small platform and Mio thought we might be on our way back, that a map there revealed we had indeed reached the peak.

      The descent was much easier and quicker since the entire path was equipped with stairs. It was definitely a fitting cultural conclusion to the day.
      Read more

    • Day 11

      Ishimi Inari-Teishi

      May 30 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Le sanctuaire est dédié à la déesse Inari. Sa construction a débuté en 711. Il compte environ 10.000 toriis, les portes qui nous fait passer du monde à l'au-delà. Il faut environ 2 heures de montée...on a abandonné honteusement à mi-chemin.
      Il faut dire qu'en 10 jours, on a marché à peu de chose près 75 km. J'ai mal aux pieds !
      Read more

    • Day 9

      (Fast) 10.000 Torii-Tore

      May 12 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Nachdem wir die Rehflüsterer in Nara waren, haben wir auf dem Rückweg noch Halt an einer weiteren Sehenswürdigkeit gemacht. Wir denken jeder von euch hat die Tore auf dem Weg zum Fushimi Inari-Taisha irgendwo mal gesehen. Umso gespannter waren wir, ob die Erzählungen und Bilder wirklich der Realität entsprechen - und das tun sie!
      Trotz Nieselregen und Abenddämmerung haben wir uns auf den Aufstieg (je nach Fitness 2-3h) gemacht, um die knapp 10.000 Tore zu durchqueren. Leider hat uns die Dunkelheit einen Strich durch die Rechnung gemacht, weshalb wir nach 1,5h wieder umdrehen mussten. Aber auch dieses Erlebnis muss jeder in Kyoto mal gesehen haben, vielleicht schafft ihr es bis ganz nach oben und durchquert alle 10.000 Torii-Tore?!
      Read more

    • Day 84

      Kyōto II

      November 26, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Stefans 33. Geburtstag verbrachten wir heute etwas entspannter. ☺️
      Auf dem Plan standen der Fushimi Inari-Schrein mit den berühmten roten Toriis und die Burg Nijo. Den Weg zum Schrein schmücken mittlerweile mehr als tausend Tore. Es war ein sehr schöner Anblick. Die Schrift auf einem Tori entspricht dem Käufer.
      Am Abend gingen wir noch super lecker Essen. Es gab Kobe- und Wagyu-Rind. Köstlich. 🤗
      Morgen verlassen wir Kyōto und fahren weiter nach Hakone.
      Read more

    • Day 9

      Passeggiando tra i torii ⛩

      April 3, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 14 °C

      Iniziamo la visita di Kyoto con una delle sue attrazioni più conosciute e frequentate, il santuario di Fushimi Inari-taisha, noto per i suoi oltre 1000 torii rossi sotto cui camminare per raggiungere la vetta del monte inari. Nonostante sia presto il luogo è già molto affollato - un’ora dopo sarà invivibile - ma ciò che ci circonda è stupendo.
      Dopo la visita al tempio rosso alla base del monte, ci infiliamo nella lunga galleria di torii percorrendo parte del percorso. Intorno a noi solamente i colori del bosco, il rosso dei torii e statue grigie raffiguranti le volpi🦊 : animale simbolo di questo tempio.
      Terminata la visita al santuario ci spostiamo verso il centro città entrando in alcuni dei tanti templi incontrati per la strada, tra cui il Tofuku-ji, bello ed imponente edificio in legno, e il Chishaku-in temple dove assistiamo puramente per caso alla foto di “pezzi grossi” impegnati nella foto di rito. Capitiamo poco dopo una cosa importante.. oggi non è un giorno a caso, oggi è il giorno del drago Seiryu!
      Read more

    • Day 15

      Stunden um Stunden kann man hier verbringen. Und durch scheinbar endlos viele orange Tore wandern. Immer aufwärts, den Hang des Berges Inari hinauf. Buchstäblich 1001 Torii-Gates hat der bekannteste Shinto-Schrein Tokyos. Der Fushimi Inari Taisha Schrein. Er ist der Gottheit Kami gewidmet. Verehrt für Reis, Wohlstand, Handel und Erfolg.

      Torii-Tore sind traditionelle japanische Tore, die oft als Eingang zu Schreinen oder Tempeln dienen. Die Tore am Fushimi Inari Taisha Schrein sind leuchtend orange und wurden von Spendern gestiftet, die ihre Dankbarkeit für den Schrein und ihre Hoffnung auf Wohlstand und Erfolg ausdrücken wollten.

      Unten, am Eingang des Schrein drängeln sich Hunderte, manchmal Tausende Menschen. Deswegen ist es sinnvoll, in den Randzeiten zu kommen, um ein bisschen der Magie des Ortes zu spüren. Je weiter oben am Berg, desto weniger Besucher. Die meisten gehen nur eine kleine Runde Und schieben sich quasi durch die Tore.

      Der Fushimi Inari Taisha Schrein ist ein wichtiger Ort für viele Japaner, die hierherkommen, um für Glück, Erfolg und Wohlstand zu beten. Für uns in erster Linie ein faszinierender Platz, der die Besonderheit von Kyoto wieder einmal unterstreicht.
      Read more

    • Day 46

      Fushimi Inari Taisha Senbon Torii

      April 15, 2023 in Japan ⋅ 🌧 12 °C

      Heutiges Ziel waren die berühmten 1000 Torii, auf dem heiligen Berg Inari.

      Zwar regnete es, mit Regenjacke und Schirm ausgestattet, hatten wir die beliebte Strecke jedoch größtenteils für uns.

      Die Torii entlang des gesamten Weges sind Spenden von Einzelpersonen und Unternehmen an den Gott des Berges. Er soll wirtschaftlichen Erfolg bringen. Auf dem gesamten Gelände befinden sich Fuchsstatuen, da 🦊 die Boten des Gottes Inari sein sollen.

      Die Namen des Spenders und das Datum der Spende, sind auf der Rückseite jedes Tors zu finden. Die Spendensumme beginnt bei rund 400.000 Yen für ein kleineres Tor und steigt auf über eine Million Yen für ein großes Tor.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fushimi Inari-taisha

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android