Japan
Fushimi Ku

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Travelers at this place
    • Day 18

      Jurassic Park in Japan + fatale Folgen..

      April 20 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Sonne lachte und wir waren dick mit Sonnencreme eingecremt 😁

      Los ging es mit dem Zug, aber nur 2 Stationen weiter zum Fushimi Inari Schrein, der direkt gegenüber der Bahnstation liegt 😁 sehr praktisch aber deswegen auch sehr gut besucht 🙈
      Dieser Schrein zeichnet sich dadurch aus, dass er aus über tausend torii gates besteht und unheimlich lang ist!
      Diese Kulisse kennt man auch von bekannten Postkarten 😁

      Aber so lange blieben wir dort gar nicht, da es wirklich viel zu voll war. Wir haben das gesehen was wir wollten uns sogar noch ein paar schöne Lädchen entdeckt 😁 also alles super.

      Dann ging es zu einem Wunschziel von mir. Wir fuhren ein paar Stationen weiter und mussten einen Fußweg von knapp 3 Kilometern zurücklegen, um dort hin zu kommen. Ja ok wir hätten auch mit dem Bus fahren können...aber 3 km sind pipifax gemessen an den ganzen Kilometern die wir hier tagtäglich zurücklegen 😅😅 das würden wir eher ab 5 km machen...vielleicht 🤣

      Aber irgendwann waren wir da - angekommen am Hotel Chronos.
      Dort wollten wir aber nicht über Nacht bleiben, denn dies ist ein Hotel, welches man auch für ein paar Stunden nehmen kann. Ein sogenanntes Liebes Hotel ❤️

      Warum wir da hin sind? Die Zimmer dieses Hotels haben etwas besonderes 😅 denn es sind Themen Zimmer 😍

      Eigentlich war mein Wunsch in ein 2 stöckiges Zimmer einzuchecken, mit Wasserrutsche und Pool. Aber dieses war leider schon besetzt als wir ankamen.
      Der Haken ist bei sowas: Man kann es nicht online oder vorab buchen. Das läuft da alles mega anonym und vor Ort ab. Also muss man Glück haben, bei dem was man bekommt bzw was frei ist. Wir hätten auch nicht sagen können, dass wir einfach abwarten. Da man nie wissen kann, wie lange die anderen Personen vor haben zu bleiben. 3 Std oder 2 Tage. Darüber hat die Leitung keinen Einfluss, denn das bestimmt der Gast erst ab dem Moment, wenn er auschecken mag (und das geht jederzeit).

      Also schauten wir uns in einer Tiefgarage die Bilder der verbleibenden Zimmer an. Ein Bild mit einem Raptor machte uns neugierig und wir entschieden uns für das Zimmer. Es gab auch welche mit Aquarien und echten Fischen, welche mit Kamelen (nicht echt), Tennisplätze, Sporträume, BDSM Zimmer und und und.
      Dann nimmt man die Treppe nach oben, denn jedes Zimmer hat eine eigene. Neben der Zimmertüre befindet sich ein Telefon, möchte man diesen Raum nehmen, nimmt man den Hörer ab und wartet auf die Hotelleitung. Diese fragt dann ob man dieses Zimmer nehmen möchte, nachdem man zugestimmt hat, öffnet sich die Türe und man ist in seiner eigenen Welt. In unserem Fall, im Jurassic Park.
      Ein Raptor stand uns entgegen aber unser Blick viel direkt aufs große freistehende Bett 😍 das war was anderes als im Hotel 😅

      Überall Spiegel und Pflanzen, ein Pteranodon der über dem Bett hing, ein gemütlicher Ledersessel, ein geheimer Kühlschrank und Kleiderschrank und hinter dem Bett war ein Fenster 🤔 also erstmal die weiteren Türen checken. Eine Türe führte in ein Vorbad wo wirklich alles war, Lockenstab, Kämme, Gesichtsmasken, versch. Cremes, Haarspangen, Zahnbürsten, Mundspülung, Kondome 😅 alles einzeln eingepackt (außer der Lockenstab) zum benutzen oder mit nach Hause nehmen (hab alles mitgenommen 😅). Es gab aber in diesem Vorbad noch zwei weitere Türen, eine führte zu einer Toilette und die andere in ein großes Bad mit einer offenen Dusche und einem großen Jacuzzi 😍 auch wieder alles verglast.

      Die Details lasse ich jetzt mal weg aber es hat wirklich Spaß gemacht und wir haben die Zeit gut genutzt 😊 wahrscheinlich haben wir auch ein bisschen zu viel vom Schaumbad in den Jacuzzi getan und mussten ihn zwischenzeitlich ausschalten, damit der Schaum nicht das Bad flutet 🤣

      Nach 3 Std öffneten wir noch eine Türe, die wir zuvor noch nicht geöffnet haben, diese führt in den Bezahlraum. Dort steht ein Automat der einem anzeigt, was man alles genutzt und bestellt hat und rechnet den Preis aus. Diesen kann man Bar oder per Kreditkarte zahlen. Alles ohne menschliche Interaktion, denn es soll ja anonym bleiben 😉

      Danach ging es in einen riesigen SecondHand laden, der Anime Figuren und Karten verkaufte 😍 dort wurden wir auch wieder reichlich fündig. (Pokémon Karten!!!!!!)

      Mit vollen Tüten ging es zurück zum Bahnhof in Kyoto, wo wir uns erstmal etwas zu essen gönnten. Ich fand ein gut bewertetes Sushi Restaurant, direkt in der Nähe und wir mussten nur 30 Minuten warten um einen Platz zu bekommen. Das Sushi war phänomenal, mega frisch und saftig. Wir haben uns richtig voll gefuttert und dafür so viel weniger als in Aachen gezahlt 😍

      Vor allem der fettreiche Thunfisch hat es uns hier angetan ❤️❤️

      Voll mit gutem Essen, voll mit prallen Tüten und voll mit tollen Erlebnissen - ging es Sorgenfrei zurück zum Hotel.

      Seltsam.. der Aufzug nahm unsere Zimmerkarte nicht an, mit der wir den Aufzug aktivieren müssen. Zum Glück waren andere mit uns im Aufzug die auch auf die neunte Etage mussten.. vor dem Zimmer jedoch das selbe Problem. Die Karte wird abgelehnt....ein von Panik erfüllter Blick, fiel auf das Datum auf unseren Handys.. es war der 20ste... Der Check Out war am 20sten... Wir hatten uns um einen Tag vertan 😳😳😳😳
      Und rutschte das Herz in die Hose und wir huschten nach unten zur Rezeption.
      (Was ist mit all unseren Sachen in Zimmer?! Wie sollen wir jetzt noch zum anderen Hotel kommen?! Haben die unsere Sachen jetzt zusammenpacken müssen?!
      Unsere Gedanken fuhren Achterbahn 🙈🙈🙈
      Als wir den Mitarbeitern die Situation erklärten und uns entschuldigten, unterbrachen uns diese zugleich und meinten "Alles gut, dann eben noch eine Nacht länger? Sie müssen dann nur nochmal extra etwas zahlen für die zusätzliche Nacht, einen Moment das dauert kurz 4 Minuten".

      Wir waren erleichtert, scheinbar war alles noch genau so im Zimmer und es war auch nicht für jemand anderen neu gebucht, wir hatten echt Glück 😅 aber uns war das sooo peinlich 🙈🙈🙈
      Wie konnten wir beide nur einen so dummen Fehler machen? Naja es ist passiert und das Personal hat sofort eine Lösung gefunden 😊 wir schrieben dem Hotel in Osaka eine Nachricht, dass wir erst morgen kommen und außer etwas mehr Geld, hat es uns nichts gekostet. Wer weiß...den Tag so hätten wir auf jeden Fall nicht gehabt und wer weiß wofür es gut war 😅🙈 trotzdem....wir Dummies 🤣🤣🤣

      Es hat uns auf jedenfalls echt beruhigt wie locker und ruhig das Personal unten mit der Situation umgegangen ist und etwas gelacht haben sie auch 😅 jaja die dummen Ausländer eben 🤣

      Jetzt muss ich aber schnell schlafen, weil wir morgen umso früher los wollen, um die Zeit in Osaka trotzdem voll auszukosten 😉
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    • Day 4

      Fushimi Inari Shrine, Kyoto (伏見稲荷大社)

      July 23, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 30 °C

      Fushimi Inari-taisha (伏見稲荷大社) is the head shrine of the kami Inari, located in Fushimi-ku, Kyoto, Kyoto Prefecture, Japan. The shrine sits at the base of a mountain also named Inari which is 233 metres (764 ft) above sea level, and includes trails up the mountain to many smaller shrines which span 4 kilometres (2.5 mi) and take approximately 2 hours to walk up.

      Inari was originally and remains primarily the kami of rice and agriculture, but merchants also worship Inari as the patron of business. Each of Fushimi Inari-taisha's roughly 10,000 torii was donated by a Japanese business, and approximately 800 of these are set up in rows that give the impression of entering a tunnel.

      The earliest structures were built in 711 on the Inariyama hill in southwestern Kyoto, but the shrine was re-located in 816 on the request of the monk Kūkai. The main shrine structure was built in 1499.[7] At the bottom of the hill are the main gate (楼門, rōmon, "tower gate") and the main shrine (御本殿, go-honden). Behind them, in the middle of the mountain, the inner shrine (奥宮, okumiya) is reachable by a path lined with thousands of torii. To the top of the mountain are tens of thousands of mounds (塚, tsuka) for private worship.

      The highlight of the shrine is the rows of torii gates, known as Senbon Torii. The custom to donate a torii began spreading from the Edo period (1603–1868) to have a wish come true or in gratitude for a wish that came true, with successive gates being added up to the present day by donors out of gratitude. Along the main path there are around 800 torii gates.

      More photos and video in Part 2 following.
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    • Day 84

      Kyōto II

      November 26, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Stefans 33. Geburtstag verbrachten wir heute etwas entspannter. ☺️
      Auf dem Plan standen der Fushimi Inari-Schrein mit den berühmten roten Toriis und die Burg Nijo. Den Weg zum Schrein schmücken mittlerweile mehr als tausend Tore. Es war ein sehr schöner Anblick. Die Schrift auf einem Tori entspricht dem Käufer.
      Am Abend gingen wir noch super lecker Essen. Es gab Kobe- und Wagyu-Rind. Köstlich. 🤗
      Morgen verlassen wir Kyōto und fahren weiter nach Hakone.
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    • Day 15

      Der Abstieg ⛩️🥰

      December 23, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 0 °C

      Da es für mich extrem anstrengend war der Aufstieg. War es für mich extrem freudig wieder am Anfang Punkt zu sein....
      Würde OK ch die 1000 Torii noch mal im Inari Shrine Ablauf?
      Natürlich 🥰⛩️

    • Day 23

      Torii-Shrein

      April 28 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Der wohl berühmteste und best besuchte Schrein Japans ist der Fushimi-Inari Schrein mit seinen rund 10.000 „Torii“-Toren… auf jedem Tori sind Schriftzeichen angebracht, die Wünsche und Gebete ausdrücken. Die Tore sind dem Inari, dem Reisgott gewidmet. Im 7. Jahrhundert wurde das erste Tor gesetzt, danach folgten viele hundert weitere. Im Industriezeitalter spendeten verschiedene Firmen Tore und so wuchs die Anzahl auf eine beträchtliche Menge an.

      Die Tore sind über einen ganzen Berg verteilt und man läuft durch sie hindurch wie durch einen Tunnel bis an den höchsten Punkt des Berges.
      Unten war natürlich mehr los als oben, da die meisten Menschen sich den steilen Aufstieg nicht antun wollen, daher waren wir weiter oben stellenweise auch mal ganz allein um Fotos ohne andere Menschen zu machen … der Ausflug hat sich sehr gelohnt!
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    • Day 15

      Stunden um Stunden kann man hier verbringen. Und durch scheinbar endlos viele orange Tore wandern. Immer aufwärts, den Hang des Berges Inari hinauf. Buchstäblich 1001 Torii-Gates hat der bekannteste Shinto-Schrein Tokyos. Der Fushimi Inari Taisha Schrein. Er ist der Gottheit Kami gewidmet. Verehrt für Reis, Wohlstand, Handel und Erfolg.

      Torii-Tore sind traditionelle japanische Tore, die oft als Eingang zu Schreinen oder Tempeln dienen. Die Tore am Fushimi Inari Taisha Schrein sind leuchtend orange und wurden von Spendern gestiftet, die ihre Dankbarkeit für den Schrein und ihre Hoffnung auf Wohlstand und Erfolg ausdrücken wollten.

      Unten, am Eingang des Schrein drängeln sich Hunderte, manchmal Tausende Menschen. Deswegen ist es sinnvoll, in den Randzeiten zu kommen, um ein bisschen der Magie des Ortes zu spüren. Je weiter oben am Berg, desto weniger Besucher. Die meisten gehen nur eine kleine Runde Und schieben sich quasi durch die Tore.

      Der Fushimi Inari Taisha Schrein ist ein wichtiger Ort für viele Japaner, die hierherkommen, um für Glück, Erfolg und Wohlstand zu beten. Für uns in erster Linie ein faszinierender Platz, der die Besonderheit von Kyoto wieder einmal unterstreicht.
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    • Day 12

      Kyoto again

      April 9 in Japan ⋅ 🌬 13 °C

      Starting my last day in Kyoto with beautiful Fushimi Inari. Set, it’s as crowded as it can get. But with an unplanned hike up the mountain behind, I get some space :) and a little dragon fortune.
      Then wonderfully quiet Tofuku-Ji, and lunch at lively Nishiki Market.
      Wonderful Sakura at Keage rail tracks and … off to the rabbit temple ♥️
      Closing the day with philosophers path, a beautiful and not too crowded (at least when I was there) walk along a little creek with heaps of cherry trees and cute little shops. - and a delicious dinner at Ashioto - just around the corner of the hotel, and a high recommendation! Yuuum
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    • Day 46

      Fushimi Inari Taisha Senbon Torii

      April 15, 2023 in Japan ⋅ 🌧 12 °C

      Heutiges Ziel waren die berühmten 1000 Torii, auf dem heiligen Berg Inari.

      Zwar regnete es, mit Regenjacke und Schirm ausgestattet, hatten wir die beliebte Strecke jedoch größtenteils für uns.

      Die Torii entlang des gesamten Weges sind Spenden von Einzelpersonen und Unternehmen an den Gott des Berges. Er soll wirtschaftlichen Erfolg bringen. Auf dem gesamten Gelände befinden sich Fuchsstatuen, da 🦊 die Boten des Gottes Inari sein sollen.

      Die Namen des Spenders und das Datum der Spende, sind auf der Rückseite jedes Tors zu finden. Die Spendensumme beginnt bei rund 400.000 Yen für ein kleineres Tor und steigt auf über eine Million Yen für ein großes Tor.
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    • Day 11

      Fushimi Inari- Taisha Shrine

      May 4, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      EARLY IN THE MORNING… because this place is one of the crowded place in Kyoto… so, we woke up at 5 am took the metro, and at 6 am we are here… there are people but way not crowded, so we could get nice pictures without anyone inside except us…

      All in all it is really beautiful here and you can walk around here like 2-3 hours uphill, also have a beautiful view from the top over Kyoto…,
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    • Day 87

      Die roten Tore des Mt. Inari

      August 1, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      An diesem Tag geht es für uns auf den Mt. Inari. Dieser im Shinto heilige Berg ist vor allem für seine Vielzahl an roten Schreinen bekannt die hier den Weg bis zum Gipfel und wieder runter säumen. Schon in der Bahn dorthin ist uns aufgefallen, dass hier sehr viele andere Touristen sind, und auch dort war es letztlich so voll, dass man nur im Pulk gehen konnte. Also haben wir uns recht schnell abgesetzt und einen kleinen Schleichweg gefunden, der auch über einen Umweg auf den Gipfel führt. Komplet abseits der Massen sind wir erst durch einen schönen Bambuswald gelaufen, bevor es dann immer steiler durch kleine Wohnsiedlungen und Schreine ging. Highlight unserer Tour war ein kleiner Schrein direkt an einem versteckten Wasserfall, den wir nach knapp einer Stunde erreichten. Als wir dann endlich am Gipfel angekommen sind haben wir den Hauptschrein angeschaut und bevor es dann wieder bergabwärts auf dem Hauptweg ging. Hier sind wir dann auch recht schnell wieder bei den anfänglichen Massen angekommen. Grundsätzlich haben wir nichts gegen die Touristenmassen, da wir ja auch mit dazu gehören. Aber manche Leute benehmen sich unglaublich rücksichtlos und zerstören durch ihr Verhalten jedwede Ruhe und Spiritualität, die von den Stätten ausgeht, dass es uns dann manchmal auch schwer fällt diesen Ort zu genießen. Da der Tag sehr heiß war und wir dementsprechend nach dem Anstieg auf dem Berg auch etwas erschöpft waren kam uns die anschließende Busfahrt zum goldenen Tempel Kinkaku-ji gerade recht. Nach knapp 30 min Fahrt waren wir dann dort und haben auch hier die Tempelanlage angeschaut. Auch hier waren wieder sehr viele Leute, aber man konnte es gut ausblenden und der Tempel war wirklich wunderschön. Abends ging es dann noch zu Kyoto Ramen Engine, einem der bekanntesten Ramen-Restaurants in Kyoto. Da es unsere ersten Ramen überhaupt waren, sind wir wirklich sehr gespannt gewesen. Und wir wurden definitiv nicht enttäuscht. Auch wenn es eigentlich nur eine Nudelsuppe mit Fleischbeilage ist, war es wirklich fantastisch. Danach ging es dann noch für ein Dessert ins Matcha House, der bekannteste Spot für ein Matcha Tiramisu. Aus dem ganzen Matcha-Hype sind wir zwar nicht wirklich schlau geworden, da Matcha an sich einfach nur bitter ist. Aber das Tiramisu war wirklich sehr lecker. Mit vollem Magen ging es dann später müde ins Bett.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fushimi Ku, 伏見区, FUS

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