Japan
Yamashina Ku

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Travelers at this place
    • Day 233

      Kyoto J:4, Rush Hour

      October 11, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      C'est LA plus belle journée, grand soleil au programme mais forcément tout le monde à la même idée, aller faire les plus grandes attractions de Kyoto. Je commence tôt pour éviter la foule, et à 6h je suis au "Fushimi Inari Tashina" avec toutes ces arches oranges slalomant dans la montagne, de nombreuses stèles sur le chemin et une belle vue sur Kyoto. J'enchaîne avec un cours de calligraphie, je trouve ça trop beau alors j'en fais pendant 2h dans un atelier avec une prof fort sympathique. C'est l'heure d'aller au Kiyomizu-dera l'un des plus gros temple de la ville et au nom du ciel la nouvelle Zélande est loin, c'était juste plein à craquer, même chose pour le kinkaku-ji le fameux temple doré, il y avait un peu moins de monde dans le parc avec les bambous géants mais c'est uniquement après ça que enfin j'arrive à me perdre et m'extirper de la foule pour atterrir dans un petit village des alentours avec une magnifique "forêt de kimonos", qui sont de la toile de kimonos roulé et illuminé.Read more

    • Day 7

      Taxis

      October 26, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Super taxi pour revenir à l'appart, pas trop cher à Kyoto mais bien kitch.... Mais il y en a évidemment des modernes. A savoir, le signe est rouge ...quand il est vide. Faut le savoir sinon on passe son temps à avoir le bras en l air.Read more

    • Day 9

      Kyōto: kulturelles Highlight!

      October 28, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      In meinen Tagen zuvor und auch schon bei der Reisplanung habe ich immer wieder gehört, wie traditionell und kulturell Kyōto sein soll, also war ich umso mehr gespannt. Und was soll man sagen: meine Erwartungen wurden übertroffen. Die Tempelanlagen, Schreine etc. sind einfach unfassbar! Die Tempel Nanzen-ji und
      Eikandō (Zenrinji), sowie der Schrein Heian-jingū bleiben mir besonders in Erinnerung. Weiter ging es zum Kaiserpalast von Tokio, auch hier sieht man Liebe bis ins kleinste Detail. Auch die Gärten, die Anordnungen der Steine alles wird hier gehegt und gepflegt. Abends ging es dann erneut in das Kyotoer Nachtleben rein, so lernte ich wieder neue Leute kennen und wir entdeckten eine Teelichtbar, ohne jegliches Licht, außer von den Lichtern, um uns rum nur Japaner, sehr authentisch. Die anschließende Party bis in die frühen Morgenstunden hatte es auch in sich 🥳.
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    • Day 9

      Out and about Kyoto

      September 28, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 30 °C

      Today the Philosopher’s Walk. A peaceful walk along a canal with many temples and shrines. Slow going as it was very hot. Apparently in spring it is spectacular as the walk is lined with cherry blossom trees.
      Near the start is the twisted tunnel. Also an area of very wealthy people. Kyoto tower during the day and at night.
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    • Day 12

      Affen, Sonnenuntergang und Okonomiyaki

      January 29, 2020 in Japan ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach dem Einchecken ist vor der weiteren Erkundungstour.
      Da es mittlerweile schon später Nachmittag war und laut Google sogar zwei Aussichtsplattformen nur ca. 2 km vom Hotel entfernt waren, machte ich mich auf den Weg.
      Memo an mich selbst: Traue Googlemaps in Japan nicht mehr.
      Katastrophe.
      Den Weg den Google aufzeigte gibt es nicht mehr.
      Also wanderte ich entlang einer Bergstraße ohne Fußgängerweg zur Aussichtsplattform.
      Dann sah ich einen Waldweg der eventuell eine Abkürzung hätte sein können.
      Eine Abkürzung war es zwar aber dafür ähnelte der Weg eher einem Hiking Trip durch einen Mischwald als ein gemütlicher Spaziergang.
      Oben angekommen war die Sicht aber grandios.
      Auf der Suche nach dem zweiten Aussichtspunkt stellte ich fest, dass der Weg gesperrt ist.
      Also wieder off the Track und ab in den Wald.
      Dazu muss gesagt werden, dass der Weg wirklich ein hiking Track ist. Aber bei Dunkelheit, allein und nur mit einer Handy-Taschenlampen-App bewaffnet : nicht so geil.
      Außerdem war es für die Stimmung nicht viel besser das vor "aggressiven Affenfamilien" gewarnt wurden und die Krähen über mir kreischten.
      Da kann man schonmal paranoid werden.
      Also wieder zurück über Stock und Stein zur Straße und den gleichen Weg wieder runter.
      Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich mir nicht gedacht hätte: "ach die andere Seite des Berges kennst du noch gar nicht. Geh doch lieber darunter."
      Gesagt getan also die andere Bergseite runter.
      Mit noch weniger Licht und ohne Fußgängerweg.
      Google dachte sich, es sei eine gute Idee mich als Fußgänger über eine Autobahnauffahrt zu führen.
      Ich bog ab und ging über einen nicht beleuchteten Friedhof hinunter zu einer viel befahrenen Straße und dann wieder in die Stadt.
      Puh...
      Nach dem Trip hab ich mir was zu essen verdient.
      Also ab ins "Kamehameha" ein Okonomiyaki "Grill" der auch eine vegane Variante im Angebot hat.
      Sollte jemand den ich kenne in Zukunft in Kyoto sein und nicht ins "Kamehameha" gehen, Dem Tret ich so in den Arsch weil er echt was verpasst.
      Mega kleiner Laden in einer Nebengasse mit Plätzen direkt am "Grill".
      Das Okonomiyaki wird direkt vor dir frisch zubereitet und allein das ist mega cool.
      Der Geschmack haut dich komplett um.
      Mit Abstand das beste was ich bisher in Japan gegessen habe.
      Gottseidank hab ich ein japanisches Kochbuch in dem auch ein Rezept für Okonomiyaki drin ist. Das kann es ruhig öfters geben.
      Jetzt ziehe ich mich gesättigt und ziemlich platt ins Hotel zurück und Chill noch etwas in der Lobby.
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    • Day 9

      Kyoto kreuz und quer

      October 6, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Kanazawa nach Kyoto brauchen wir rund 2 Stunden mit der Bahn. Wir fahren am Lake Biwa vorbei und die Sonne lacht. Das bleibt auch den ganzen Tag so, während wir unsere erste Kyoto Tour unternehmen. Wir starten mit dem Kiyomizu-dera Tempel, einer der Top 10 der 1000 Tempel der Stadt. Von hier oben hat man einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Danach schlendern wir entlang der Kanäle durch die Stadt und besuchen einen deutlich ruhigeren Tempel im Osten Kyotos direkt an einem alten Aquädukt gelegen.Read more

    • Day 3

      Fushimi Inari hike

      November 25, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      Van zodra we het alternatieve pad naar de top van de berg insloegen lieten we de andere toeristen achter ons en hadden we de weg voor ons alleen. We passeerden eerst een sereen bamboe bos en wat later een stuk bos waar de tyfoon van afgelopen zomer lelijk huisgehouden had: alle bomen stonden scheef en sommigen waren volledig uit de grond gerukt. We passeerden enkele Japanse huisjes en mooie begraafplaatsen. Waar beneden de berg het drummen was om door de torii gates te geraken, was er boven geen kat en konden we dus rustig van de omgeving genieten.Read more

    • Day 132

      Ein langer Tag im Osten Kyotos

      August 10, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 30 °C

      Um einen ersten Eindruck von Kyoto zu bekommen, liehen wir uns Fahrräder aus und düsten wenige Kilometer weiter östlich in das Stadtviertel Higashiyama, auf die andere Seite des Kago-gawa Flusses. Zunächst ging es zum Tempel und Weltkulturerbe Kiyomizu-dera, auf dessen Gelände unheimlich viel zu entdecken ist. Entsprechend hoch war auch das Touristenaufkommen. Leider war das Hauptgebäude und eigentliche Juwel der Anlage in ein großes Baugerüst gehüllt, so dass man nur die mächtigen Holzsäulen, auf denen das Gebäude steht, erahnen konnte. Beim Jishu-Jinga Tempel absolvierte Lisa noch die Aufgabe der 'Liebessteine', bei denen man mit geschlossenen Augen 18 m zwischen zwei Steinen bezwingen muss. Menschen, die auf dem Weg leicht angerempelt wurden haben wir als Kollateralschaden verbucht. 😅
      Nachdem wir alles gründlich erkundet hatten ging es noch zum Tainai-meguri Tempel. Hier musste man in absoluter Dunkelheit den Weg zu einem heiligen Stein finden. Wenn man diesen berührte, konnte man sich etwas wünschen. Mit dem Pfad taucht man symbolisch in den Mutterleid eines Bodhisattwas, einem Erleuchtungswesen, ein. Wahnsinn, wie die anderen Sinne gefordert werden, wenn man des Sehens beraubt wird. 😑😊
      Zu Fuß flohen wir vor den Menschenmassen und flanierten in die Ninnen- und Sannen-zaka Gassen, historischen Vierteln Kyotos die einen ganz besonderen Charme besitzen. Der Weg führte uns zum Royzen-Kannon Tempel, einer Anlage, die zu Ehren der japanischen Soldaten aus dem zweiten Weltkrieg errichtet wurde. Sie beherbergt eine gigantische 24 Meter hohe und 500 Tonnen schwere Statue eines sitzenden Kannon (Wesen das Erleuchtung anstrebt) und Erinnerungstafeln von über zwei Millionen Japanern, die im Krieg umgekommen sind.
      In der angrenzenden Nene-no-michi Straße erkundeten wir noch einen privat errichteten Tempel, der zahlreiche hunderte Jahre alte Kunstwerke zusammengetragen hatte. Perfekt, um bei einer kleinen Meditation im Zen-Garten wieder runter zu kommen. 🙇🌳
      Die umliegenden Gassen sind ein absoluter Geheimtipp, denn hier fühlt man sich aufgrund der Architektur und Atmosphäre wirklich wie im Japan des 18. Jahrhunderts.
      Immer weiter nördlich ging es zum Chion-In Tempel, einer mächtigen Anlage, die sich über einen Berghang erstreckt. Hier befindet das größte Tempeltor Japans, das zweistöckige San-mon und eine 1633 gegossene 70 Tonnen schwere Tempelglocke. Irgendwie haben wir das Gefühl, dass jede Station unserer Tour die vorherigen toppen will. 😳😁
      Durch den Maruyama-Park zurück liefen wir noch zum Yasaka-jinja Schrein, wo wir jedoch schnell wieder vor der Touristenmassen zu unseren Fahrrädern flüchteten, die wir wenige Kilometer südlich geparkt hatten. 🚲
      Radelnd verschlug es uns zum Abschluss noch in den Norden Higashiyamas, zum beeindruckenden Heian-jinja Schrein. Es geht halt DOCH immer weitläufiger, bunter und beeindruckender. 😲 So langsam zogen fies-aussehende Gewitterwolken auf und die Zeit schritt auch schnell voran, doch bevor wir den Heimweg einschlugen mussten wir noch zum Nanzen-ji Tempel fahren. ⛅
      Die eigentliche Anlage ignorierten wir aber, denn wir hatten von einem versteckten Pfad entlang eines alten Backstein-Aquädukts gelesen. Nach einer Weile ging es immer steiler bergauf und Lisa ruhte ihre geschundenen Füße etwas aus, während Jonas tiefer den Waldpfad hinaufkletterte. Dort entdeckte er kleine Höhlen in denen Schreine errichtet wurden. Im Kerzenschein und der kühlen Waldluft konnte man sich unvergleichlich erholen. Bevor es dann aber doch zu spät wurde radelten wir die verbleibenden Kilometer zurück zur Unterkunft und gönnten uns eine dringend benötigte Dusche, denn auch in Japan wütet grade und seit unserer Ankunft eine hartnäckige Hitzewelle. 😥🌞
      Um unseren Hunger zu stillen schlichen wir in ein kleines, sehr einfaches Sushi-Restaurant, gleich in unserer Nachbarschaft. Hier wurde es noch mal spannend, denn an den riesigen Gemüsemaki, die sich Lisa bestellt hatte, konnte man wohl leicht ersticken. Nach einem Kampf mit ihrem Essen gab sie dann auf und Jonas schlug sich maßlos den Bauch voll. Keine Ahnung wie der Durchschnitts-Japaner sowas in seinen Mund bekommt. 😳 Heute war es mal wieder. Intensiv. 😰😴
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    • Day 14

      Kyoto, Onsen und Nachtleben

      July 12, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach einer schönen ruhigen Nacht auf zum nächsten Bäcker - Frühstück holen. Und siehe da, der konnte mehr deutsch wie die letztens bei der deutschen Bäckerei. Lecker war es bei ihm auch noch. Es gab z.B. Walnussbrötchen.

      Heute geht's direkt nach Kyoto. Den Übergang in die Stadt hat man nicht gemerkt, weil hier alles so aneinander gebaut ist.

      Erstes Ziel war ein Tempel mit hunderten dieser roten Tore, die an jedem Schrein oder Tempel stehen. Bloß, dass diese an einem über 4 km langen Weg durch Wald und über Berg dicht an dicht standen. Der Menschen-Auflauf war auch dementsprechend groß, wie überall in der Stadt.

      Nächstes Ziel war der goldene Tempel. (Der Leser dieser Einträge muss denken, dass wir total erleuchtet wieder kommen. Aber hier gibt es tausende und wir halten "nur" bei den schönsten an.)

      Zurück zum goldenen Tempel. Der ist wie man sich denken kann aus Gold (mit Plattgold bedeckt) und steht wie die meisten anderen auch in einem schönen jap. Garten. Hier waren gefühlt noch mehr Menschen.

      Auf dem Parkplatz sprach uns eine Gruppe jap. Leute an, ob wir einmal Grünen Tee kosten und sagen würden ob der süß oder bitter schmeckt. Die erste Probe war eindeutig bitter, so wie man ihn kennt. Bei der zweiten Probe dürfte dann ja süß raus kommen... Eindeutiges Ergebnis: Er schmeckt bitter und nach Fisch! Okay, dass hatten sie noch nicht auf der Liste. Noch etwas gequatscht und nach nem Foto für die hiesige Zeitung konnten wir dann weiter.

      Nächstes Ziel: Bambus-Wald. Da wächst Bambus riesig groß mit dicken Stämmen als Wald. Sieht schon beeindruckend aus, aber nicht hier. Haben wir in der freien Natur schon besser gesehen. Dafür hat der Parkplatz ein Vermögen gekostet. Jedoch entschädigt die daneben befindliche Gartenanlagen in kleinen Innenhöfen etwas.

      Jetzt wird es langsam dunkel und wir fahren noch in einen Onsen, mal wieder richtig baden. Diesmal mit Sauna bei 34 Grad draußen. Aber schön war es.

      Wenn ich mal mit meinem jap. Garten fertig bin, baue ich noch einen Onsen ;o)

      Frisch und sauber, fahren wir noch ins Nachtleben von Kyoto. In dem Stadtviertel Gion bieten Geishas ihre künstlerischen Dienste auch heute noch an, jedoch nicht für die Allgemeinheit. Hier muss man Beziehungen haben, um die Darbietungen ansehen zu können. Haben wir nicht, also begnügen wir uns mit dem Anblick einiger weniger, die wohl auf dem Weg zur Arbeit waren. Die alten Häuserfassaden des Viertels waren gut erhalten und sahen Nachts beleuchtet richtig schön aus. Auch die umliegenden Tempel waren toll beleuchtet, da glänzt das ganze verarbeitete Gold in den Augen.

      Heute schlafen wir am Kyoto-Lookout auf einem Berg mitten in der Stadt.
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    • Day 9

      Kyoto - The best city in Nippon

      November 8, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      We love it here. This is our second time and won't be the last. The people are great, it's easy to get around, there are more English speaking people and signage which is so helpful. It's a mix of the very new with the wonderful cultural 'old' Kyoto. Geisha walk around town, adolescents wear traditional Japanese garb, the food is to die for. We arrived from Osaka on the fast train in 15 mins and made our way to our hotel which proved to be an excellent choice. We can walk anywhere and the bus stop is right outside the door. We took the still washing to the laundry mat and left it to dry while we hiked up the road and bought another suitcase to make life easier. Collected the laundry and grabbed some supplies then had a rest while we went through all the information supplied by the lovely staff at reception.

      Walked up to the Gion area and found suitable restaurant for dinner, then headed home. PC kept disappearing down little lanes with his video camera - fascinated by the authentic little homes. Came back and said, you have to see this and took be down the end of the lane to a crooked little shack. Sake bar/restaurant. It holds six people. Is run by one woman, has the TV blaring and smells, I thought, of cat's piss (so glad we'd already eaten. There was a lovely older couple sitting at the bar enjoying the TV and their dinner. Another lady came in and although no one spoke English, after two very impressive glasses of saki we were having a blast. Best time ever. God know's what everyone was laughing at but it was sure worth the slight headache this morning!
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    You might also know this place by the following names:

    Yamashina Ku, 山科区

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