Japan
Himeji

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Travelers at this place
    • Day 11

      Himeji Castle Daytrip

      March 29 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      We had a little excursion to the rather impressive Himeji castle. It turned out to be an excuse for more food, as they were having a student-led food festival. So instead of beating the crowds at the castle, we had an early lunch.

      The castle was really quite stunning, and evey bit as instagramable as the cherry blossoms. The castle gardens (Koko-en) were calming and absolutely beautiful.

      We then made our way up the mountains to Arima Onsen for an incredible Kaiseki meal and a soak in a hot bath. 😌
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    • Day 48

      Himeji🏰🌸

      April 6 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Ufm wäg für nach Kyoto hei mir no e zwüschestopp gmacht in Himeji. Dört simr Burg vo Himeji ga ahluege.D'Burgahlag besteit us 83 einzelne Gebäude u gilt als schönschts Bispiu vo de japanische Burg-boute. D Burg het sogar no e biiname "Shirasagijō (白鷺城, dt. „Weißer-Reiher-Burg“)" e ahspielig uf ihri wisse ussemuure und ihri wisse Dächer. Ufm wäg zrügg ah Bahnhof simer no a Dorfmärit...Read more

    • Day 252

      Fukuoka - Himeji

      November 29, 2022 in Japan ⋅ 🌧 19 °C

      Am Morgen geht es mit dem Shinkansen auf die größte japanische Insel Honsū in die Stadt Himeji. Der Zug ist mit Abstand die schnellste Verbindung in Japan, mit hohen Reisegeschwindigkeiten von über 200 km/h zieht am Fenster alles sehr schnell vorbei. In Himeji besuche ich die dortige Burg. Sie wurde um 1600 gebaut und hat verschiedene Herrscher und Kriege überstanden. Architektonisch und technisch sehr anspruchsvoll gestaltet, liegt sie inmitten von mehreren Burgmauern. Sie hat von außen 5 Stockwerke, doch wenn man innen ist sogar 7. Anschließend geht es in den japanischen Garten Koko-en inklusive TeezeremonieRead more

    • Day 275

      Château et devinettes (Himeji)

      December 10, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      J'arrive pile à temps en début d'après midi pour m'incruster à une visite guidée en anglais du château d'Himeji, remarquable car il n'a jamais été détruit ni substantiellement modifié depuis sa construction au 16eme siècle.
      Au delà de sa jolie architecture et de son blanc lumineux qui lui doit le surnom de "chateau héron", c'est un bel exemple de système défensif, alliant techniques physiques (plein d'endroits d'où jeter des pierres et de l'eau chaude - pas d'huile car toute la structure est en bois !), et...psychologiques (comme créer des pentes inversées - les montées eloignent du donjon au lieu d'en rapprocher, pour ainsi leurrer l'ennemi et le faire courir vers la mauvaise direction). Jusqu'aux derniers étages de la tour principale où les malins architectes ont niché de nombreux culs de sacs, cachettes et détours pour laisser le temps aux seigneurs de se faire "harakiri" avant d'être rejoints par leurs assaillants. Mais le château n'a jamais été attaqué, donc on ne connaîtra pas l'efficacité de ces techniques defensives ! Peut être que leur force de dissuasion a fait effet...
      Ce qui me frappe aussi est la difference de comportement entre les enfants taiwainais et américains du groupe. Premiere catégorie : silence et retenue, ne répond poliment et intelligemment aux questions que lorsqu'invité , laisse passer les visiteurs en premier dans les escaliers. Seconde catégorie : gesticule dans tous les sens, pose des tas de questions y compris sur des trucs déjà dits, remet en question les paroles de la guide, se rue en premier dans tous les passages étroits, laissant la famille taïwanaise un peu estomaquée ! Cliché tout ça, mais... de mes propres yeux vu ! 😄
      La guide, intéressante et compétente, ne cesse d'adresser des devinettes à l'assemblée et me teste particulierement, en tant que seule représentante de la culture européenne et française - et donc visiblement censée être experte en châteaux forts ! Mais je ne suis pas aussi douée que les jeunes Taiwanais, qui ont réponse à tout. Je reprends la route contente de cette pause visite, sans doute la dernière : plus que 90 bornes me séparent maintenant d'Osaka...
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    • Day 11

      Himeji🏯

      February 4 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      Nachdem wir uns beim Kimono Rental von einer netten Lady haben einkleiden lassen ging es in Himeji für uns direkt zum weltberühmten Schloss Himeji. Den Abend verbrachten wir mit Yusuke, den wir im Hostel kennengelernt hatten, im Izakaya (Bar und Restaurant in einem) und tranken sake.Read more

    • Day 32

      auf zum Sightseeing nach Himeji

      April 24 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Dienstag, 23.04.2024
      von Hinase Campground nach Himeji
      52,1 km, 5 h 34 Gesamtfahrzeit , Zeit in Bewegung 3h 58 , 321 hm,

      Mittwoch, 24.04.2024 Ruhetag in Himeji

      Wir wachten um 5:30 auf, packten alles zusammen, denn wir hatten eine tolle Sightseeing-Tour in Himeji vor.
      Es ging nach wenigen Kilometern wieder einmal steil bergauf, und es gab nicht wirklich eine ausgesprochene Radspur auf der Passstraße. Soll rollte der Schwerverkehr und die Schuhschachteln direkt neben dir vorbei. Alex wartete oben auf der Passhöhe auf mich und da dort ein Park mit Sitzgelegenheiten war und uns der Frühstückshunger nach dem Anstieg plagte, machten wir dort Pause.
      Gut gestärkt gings dann hinunter in Tal. Allerdings merkte ich schon, das meine Sattelberührungspunkte sich schmerzhaft meldeten.
      Trotz der nur 51 km zu unserem Hotel nach Himeji, hatte ich mich mal wieder wundgerieben. Gerne nehme ich Tipps entgegen, was ich dagegen machen könnte!

      Auf jeden Fall kamen wir um 12 h Mittags im Hotel an, konnten unser Gepäck und die Räder deponieren und machten uns ins nächstgelegene Kaufhaus zum Essen Einkaufen auf. Danach gings durch eine große Mall zur Burg Himeji jo, in wundervollen japapanische Gärten und in ein dort gelegenes Teehaus zu einer traditionellen Teezeremonie.
      Den Tee bekamen wir in einer wunderschönen Schale, von einer älteren Dame im Kimono überreicht, mit vielen Verbeugungen. Matcha Tee, fast schaumig geschlagen! Ich find ihn sehr gut, auf Tatamimatten kredenzt, bekam er dadurch eine besondere Note für mich.
      Dann machten wir uns auf in die imposante Burg mit 6 Geschoßen, durch und durch aus Holz - Papa hätte seine Freude daran gehabt - im 16. Jahrhundert gebaut. Sehr gut renoviert, und die Besucher dürfen nur ohne Schuhe eintreten.
      Über steile Treppen geht es ins oberste Geschoß und ich hatte Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie die Frauen in den engen Kimonos die Treppen mit fast 30 cm Höhe hinaufgekommen sind. Die Fenster sind alles Schiebefenster mit Reispapier, mit einer 2. Lage Schiebefenster aus dickem Holz.
      Innen sind die großen Räume wieder mit Schiebetüren in kleinere abzutrennen.
      Auf jeden Fall sehr sehenswert.
      Dann gings ins Hotel und dort nahmen wir das selbst eingekaufte Abendessen im Zimmer ein.
      Heute gibts als Draufgabe noch einen Ruhetag fürs wehe Popscherl, und ich hoffe dann wieder einigermaßen fit zu sein.
      P.S: und heute regnet es auch den ganz Tag immer mal wieder. Das passt doch auch gut, den Tag im Bett im Trockenen zu verbringen.
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    • Day 15

      Himeji

      July 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 33 °C

      Heute ging es mit dem Shinkansen weiter Richtung Süden. Unser Ziel war Hiroshima, wir wollten allerdings auf der Hälfte des Weges einen Stopp einlegen. Laut unseren Recherchen soll man in Himeji nämlich unbedingt die Burg ansehen. Da diese nicht weit vom Bahnhof entfernt liegt, haben wir unsere Rucksäcke in ein Schließfach am Bahnhof gesperrt und sind dann zu Fuß losgezogen. Die Burg kann man schon von weitem sehen und sie ist ein wirklich toller Anblick. Dort angekommen haben wir einen Rundgang durch die gesamte Anlage gemacht. (Bild 1 - 5)
      Direkt neben der Burg befindet sich außerdem ein schön angelegter Garten (Koko-en). Den haben wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen 😄. (Bild 6 - 10)
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    • Day 4

      Himeji Castle

      March 24 in Japan ⋅ 🌧 14 °C

      Today, we had our first shinkansen experience out to Himeji castle. We picked up our first eki bento (bento box sold at shinkansen stations for consumption on trains, usually with a local flair) and zipped off to Himeji.

      Himeji Castle, also known as White Heron Castle due to its elegant, white appearance, is widely considered Japan's most spectacular castle for its imposing size and beauty and its well preserved, complex castle grounds. Unlike many other Japanese castles, it was never destroyed by war, earthquake or fire and survives to this day as one of the country's 12 original castles.

      Like all tourist attractions in Japan, it's recommended that you get an early start to beat the rush. We arrived a little before 8:30 (not very early in my books, but Keanan may disagree, haha) and enjoyed the outer grounds of the castle with a relatively small number of other people. We were still too early for cherry blossoms, which was a little disappointing since this is supposed to be one of the best places to view them, but the castle grounds were expansive and impressive nonetheless. When the ticket gates opened at 9, we were quick to grab 2 of the 10 spots on the English tour for the day. While we waited for the tour to begin, we did a quick loop through Kokoen gardens, which are beautifully landscaped and we would have loved to have had more time to view them at a more relaxed pace.

      We then returned for our tour of the castle! It was great having a guide to narrate as we passed through the labyrinth-like approach from the main gate to the main keep. This approach leads along walled paths and through multiple gates and baileys with the purpose to slow down and expose attacking forces. The main keep is 6 stories, and was mainly used as storage for food and weapons, as no one ever lived in this keep and the castle was never attacked.

      On the way back to the train station, we stopped for some delicious soba noodles, before zipping back to Kobe for a stop at the Takenaka Carpentry Tools Museum. We enjoyed learning about the Japanese carpentry and joinery used in the architecture we've been seeing and even got to try out some planes and other finishing tools!

      Back at our hotel, we tuned in for the final match ups of the sumo tournament and a quick rest before dinner. Dinner was okonomiyaki, a savory pancake osaka is known for. The place we tried was one that Keanan had found on Google maps. When we finally located it in the narrow twisting alleyways of the train station, the line extended down the entire hallway. The Japanese couple in front of us struck up a Google translate conversation with us, apparently shocked that we had discovered this place, but ensured us we were in for a treat! It definitely did not disappoint! Back at our room, we packed up, as tomorrow we're leaving Osaka and are off on a more off the beaten path adventure!
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    • Day 13

      Die weiße Burg von Himeji

      April 23 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Burg Himeji, auch bekannt als das Weiße Schloss, ist eine der berühmtesten und am besten erhaltenen Burgen in Japan. Ihre Entstehungsgeschichte reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück, als ein einfacher Fortifikationsbau errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg mehrmals erweitert und umgebaut, bis sie schließlich im 17. Jahrhundert ihre heutige Form erreichte.

      Die Geschichte der Burg Himeji ist von zahlreichen politischen Intrigen und historischen Ereignissen geprägt, darunter ihre Rolle während der Feudalzeit Japans und während des Zweiten Weltkriegs, als sie unbeschadet blieb, während viele andere historische Stätten zerstört wurden. Heute ist die Burg Himeji ein UNESCO-Weltkulturerbe und eine der wichtigsten touristischen Attraktionen in der Region.

      Das Erscheinungsbild der Burg Himeji ist beeindruckend, mit ihren eleganten weißen Mauern und den komplexen Verteidigungsstrukturen. Das Hauptgebäude, der Donjon, ragt majestätisch über die umliegende Landschaft und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Himeji. Die Burg und ihre umliegenden Gärten sind ein lebendiges Beispiel für die traditionelle japanische Architektur und ziehen jedes Jahr Millionen von Besuchern an, die die reiche Geschichte und die beeindruckende Schönheit dieses kulturellen Schatzes erleben möchten.
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    • Day 236

      Himeji: aucun plan, aucun problème

      October 14, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Je suis à Himeji, connus pour son château qui, j'ose le dire, est plus stylé que celui de Osaka. Dans celui la on peut monter dedans en passant par les "vrais" passages, pas par un ascenseur j'entends, la charpente est (je crois) d'origine et il est mieux aménagé je trouve. Comme nos chateaux fort à nous l'artisanat est ultra impressionnant et détaillé (jusqu'à la tuile). Je passe par leur jardins, toujours aussi exceptionnels, et je vais dans un festival local. Je n'avais aucune idée de quoi je m'embarquais et je ne le sais toujours pas vraiment. C'est une compétition entre différentes équipes de différentes couleurs avec des chars shintô plus ou moins similaires rythmé par de la musique, des tambours, des étendards ou des fleurs géantes en papier. C'est un joyeux bordel dans lequel la police japonaise demontre son impuissance absolue face à des gens qui ont de l'alcool dans le sang. Je termine dans un peu plus de calme dans un restaurant où je mange un "oden" (genre de pot au feu) avec un japonais avec qui je tape la discute et on passe la soirée à parler de tout et de rien en buvant du saké et du soju. Une bonne journée en somme.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Himeji, هيميجي, Himeci, Горад Хімедзі, Химеджи, Himeĝi, هیمه‌جی، هیوگو, הימגי, 姫路市, 히메지 시, Himezi-chhī, Химедзи, Химеџи, Ҳимеҷи, ฮิเมะจิ, Хімедзі, ہیمیجی، ہیوگو, 姬路市

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