Jepun
Ito-gun

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 341

      Koyasan

      25 Jun 2018, Jepun ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Tempelkomplex am Koyasan ist das wichtigste Zentrum des Shingon-Buddhismus. Phoebe und ich schauen uns nicht nur den weltberühmten Friedhof an, sonder übernachten auch in einem Temple. Zwar spürt man hier schon eine beruhigende Athmosphäre, aber wirklich spirituell ist dieser Ort meines Erachtens nicht. Aber das kann man im eher nüchternen Japan wohl auch nicht erwarten.

      Aber schön ist es dennoch zwischen den wunderschönen Tempeln spazieren zu gehen und im hauseigenen Onsen (heißes japanisches Bad) zu entspannen.
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    • Hari 85

      Koya-san

      23 April 2018, Jepun ⋅ 🌙 14 °C

      Einen mystischeren Ort als Koya-san haben wir bisher auf der Reise noch nicht erlebt - ein kleiner Ort auf 800m Höhe und nur über eine quasi senkrecht fahrende Seilbahn zu erreichen. Hier liegt der Geburtsort des japanischen Buddhismus mit mehr als 50 Tempeln. In einem dieser Tempel (Kumagaiji) haben wir die Nacht verbracht. Das heißt Schuhe aus, Slipper an und über die Gänge zu einfachen, aber wunderschönen traditionellen Zimmer mit Bastmatten als Fußboden und Blick auf den Steingarten. Das Wohnzimmer ist gleich Esszimmer, denn man schläft auf Futonbetten auf dem Boden. Noch kurz ein Ausflug zum 1200 Jahre alten buddhistischen Friedhof Oku-no-in der so uhrig und voller Moos ist, dass man hinter jede Ecke Waldgeister vermutet. Zurück gings dann in traditioneller Yukata zum Abendessen: 14 kleine Gerichte im Schneidersitz auf dem Fußboden und nicht bei einem einzigen gewusst was das ist - außer beim Reis 😄 Nach einer Runde traditionellen japanischen Bad (Onsen) ging’s nach einer kurzen Nacht um 6:30 Uhr zum buddhistischen Morgengebet und Feuerritual. Und wieder Rucksack packen und weiter geht’s...Baca lagi

    • Hari 18

      Koyasan

      22 April 2016, Jepun ⋅ 🌙 12 °C

      Theedrinken, eten en slapen in een tempel op Mt. Koya. Wat een ervaring!

      Koyasan is een tempelgemeenschap/pelgrimsoord bovenop een berg. Het kostte ons een halve dag om daar te komen: bus, 3 treinen, cable car en nog een bus. Eenmaal aangekomen waren we een beetje teleurgesteld dat het 'gewoon' een dorp in de bergen is met huizen, verkeer, winkels en daartussen de tempels. We hadden namelijk verwacht dat er slechts een aantal tempels in het bos zou staan. We konden onze tempel dan ook niet gemakkelijk vinden, omdat er huizen voor stonden :) Eenmaal aangekomen komt een oude monnik ons verwelkomen en gebaart dat we slippers aan moeten doen en hem volgen. Hij wijst ons naar onze kamer, wat een slaapkamer is en een woonkamer met daarin eigenlijk alleen een tafel en kussentjes om op te zitten. Dan komt een jongere monnik, die Engels spreekt, ons uitleggen hoe het werkt. Er zijn behoorlijk wat regels: we moeten om 18:00 terug zijn voor het eten, na 21:00 mag je de tempel niet meer verlaten, om 6:30 moeten we naar het ochtendgebed en de pyjama die we krijgen mogen we absoluut niet aandoen naar het ochtendgebed (is dat even jammer).

      We hebben nog een paar uurtjes voor het eten, dus gaan een paar andere tempels bekijken. Ze zijn erg mooi en we krijgen ook een theeceremonie in een van de tempels. Ook leuk om de grootste zen rock garden van Japan te zien.

      Terug in onze tempel komt de monnik ons eten brengen. Het is allemaal zelfgemaakt en vegetarisch. Alles behalve de rijst is koud en er is veel tofu en gepekelde groenten. Ik heb er niet echt van genoten ;) 's Avonds hebben we helemaal niks gedaan--er was ook niets te doen behalve zitten en lezen. Het ochtendgebed was wel interessant. We hebben een half uur geluisterd naar het gebed van de monniken wat klonk als een heel vaak repeterend wijsje terwijl de kamer zich vulde met wierook. Daarna wordt het ontbijt weer naar onze kamer gebracht. Het is precies hetzelfde als het avondeten haha.

      Toen zijn we de rest van het dorp gaan bekijken. Er is een prachtig pad in het bos, waar een gigantische begraafplaats te vinden is. Dit vond ik het mooiste aan Koyasan. Aan het eind is een mausoleum van een belangrijke boeddist te vinden. Na 2 uurtjes hebben we alles in het dorp gezien en gaan we weer terug naar de bewoonde wereld.
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    • Hari 37

      Koya-san: Part II

      8 Oktober 2017, Jepun ⋅ ☀️ 20 °C

      Shubuko... We are staying in temple Daien-in that also provides accommodation. According to Buddhism no killing is allowed, so the menu is vegetarian, Shojin-ryori. But holy moly... this is veggie taken to a new level... Goma-dofu, tofu made out of sesame, and Koya-dofu, freeze-dried tofu back from the old days (I like to call it Spongebob-tofu ;-) a tray with so many different dishes, tastes and experiences, a true veggie feast!! Early bedtime because at 5.50 am sharp, the ceremony will start and is led by the MM, Managing Monk of the temple. Interesting to witness but unfortunately only in Japanese. After breakfast, it is time to hike in this beautiful mountain area and we were treated with sunny weather!! As we knew we would like it so much, we booked 2 nights and the second dinner surprised us another time, also in a fantastic way!Baca lagi

    • Hari 16

      Koyasan - Ruhe und Beschaulichkeit

      6 Ogos 2019, Jepun ⋅ ⛅ 26 °C

      Mein letzter grosser Reisetag in Japan: Kyoto -> Osaka -> Hashimoto -> Gokurakubashi (Standseilbahn) -> Koyasan Station (Bus) -> Koyasan. Dabei ca. 900 Höhenmeter überwunden.
      Koyasan ist eine der heiligsten Stätten in Japan, da sich hier das Mausoleum von Kobo Daishi befindet, der 816 den Shingon-Buddismus gründete. In der Region befinden sich heute auf ca. 6 Quadratkilometern 117 Klöster, in 52 kann man übernachten (Shukubo genannt). Das Foto zeigt nur einen Teil. Dafür, das es hier so viele Klöster gibt, sind im Stadtbild sehr wenige Mönche zu sehen
      Ich habe im Tempel Fukuchi-in übernachret, d.h. das erste Mal auf einem Futton geschlafen, Morgenandacht um 6:00 und japanisches Frühstück. Eine schöne Erfahrung und viel Ruhe und Beschaulichkeit.
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    • Hari 58

      Muryokoin Tempel

      23 Oktober 2016, Jepun ⋅ ⛅ 14 °C

      Ooooooooohhhhhhhhmmmmmmmmmmmm!
      Das vegetarische Abendessen der Mönche war überraschend üppig und lecker. Ein Bad in einem Onsen kann ich jedem nur empfehlen und auf dem Boden schlafen ging auch. Nur durch die bemalten Pappwände zu den Nachbarzimmern dringt absolut jedes Geräusch. Aber wir sind sowieso früh aufgestanden, um dem 1,5-stündigen Morgen-Gebet inklusive Feuerzeremonie der Mönche bei zu wohnen. Danach gab's Frühstück. Das allerdings etwas spärlich ausfiel. ;)Baca lagi

    • Hari 274

      Koyasan

      8 November 2016, Jepun ⋅ ⛅ 8 °C

      Tantos lugares de Japón que ni sabía que existían... Y este es Patrimonio de la Humanidad! Impresionante esta amalgama de templos en este lugar de la montaña. E impresionante la carretera hasta llegar aquí (r371)Baca lagi

    • Hari 9

      Kōya-san 1 - Eine Nacht im Tempel

      18 April 2019, Jepun ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir nehmen den Express-Bus nach Osaka, wo wir von einer neuen Führerin in Empfang genommen werden. Auch sie hat da mal etwas vorbereitet und drückt uns sofort den Plan für die nächsten zwei Tage in die Hand, alles ist durchdacht, von den Mahlzeiten bis zu den Toilettenpausen. Punkt 1: Ready-to-Eat-Sushi für den Zug erstehen. Punkt 2: mit dem Bummelzug raus aus Osaka in die Berge fahren. Die zerklüfteten Steilhänge sind bewachsen mit wechselnder Vegetation, riesigen Bambushainen, Nadelbäume über Nadelbäume, die alle stramm in Reih und Glied Richtung Sonne wachsen. Man hat den Eindruck, hier sind selbst die Wälder extra aufgeräumt. Zwischendrin findet sich aber immer wieder eine vergleichsweise unordentliche Palme. Das letzte Stück hinauf nach Koya-san geht per Seilbahn, und die ist voll, über-voll mit Touristen. Und das an so einem „abgeschiedenen“ Ort. Denn Koya-san wurde im 9. Jahrhundert von Kōbō Daishi, dem Begründer des Shingon-Buddhismus, als Ort der religiösen Einkehr gegründet. Aus dem ursprünglich einen Tempel ist eine ganze Tempel-Stadt gewachsen, eine religiöse Hochburg. Wir folgen unserer Führerin, die wie alle unsere Guides einen Affenzahn vorlegt. Erster Stopp ist „unser“ Tempel, wo wir nur kurz unser Gepäck auf die Tatami-Matten werfen. Weiter geht es mit dem Bus zum Hauptheiligtum Kongōbu-ji, wo wir (auf Strümpfen) den Ausführungen unserer begeisterten Führerin lauschen, wundervoll bemalte Schiebetüren bewundern und in den 140 Steinen des größten japanischer Steingartens die Form zweier Drachen erahnen.
      Danach eilen wir zurück zum Abendessen im Tempel, das pünktlich um 17:30 auf kleinen Tischchen serviert wird. Auf Tatami-Matten kniend genießen wir das vegetarische Mahl, das traditionell fünf verschiedene Geschmacksrichtungen, fünf Koch- oder Garmethoden und fünf Farben umfasst. Außerdem enthält es die für Koyasan typischen Tofu-Sorten, Sesam-Tofu und gefrorener Tofu. Naja. Alles schmeckt lecker, aber Tofu bleibt Tofu. Bevor wir uns auf die Futons begeben, machen wir noch eine kleine Runde durch den Ort, der nun sehr beschaulich beleuchtet ist. Lampions oder Laternen weisen uns den Weg zu Konpon-daitō, einer riesigen zwei-stöckigen Pagode, die das Zentrum der religiösen Aktivitäten in Koya-san bildet. Der Geruch von Räucherstäbchen und Zedern hängt in der Luft, es ertönt mehrfach der Klang eines lauten Gong über der Stadt. Ein wahrhaft spiritueller Ort.
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    • Hari 10

      Koya-san 2 - Gräber und Gebete

      19 April 2019, Jepun ⋅ ⛅ 11 °C

      Karfreitag mal anders: wir nehmen an der Morgenzeremonie im Tempel teil, zumächst unsicher wie wir uns zu verhalten haben, es fehlt ja jegliche Referenz. Wir dürfen in einem bestuhlten, beheizten Besucherbereich aus zusehen wie die 4 Mönche ihr Sutra chanten, eintönig wiederkehrend immer dieselben Silben, ab und zu unterbrochen durch einen Gong. Später lernen wir, dass sich das Mantra in Koya-san immer um die Hingabe zu Kōbō Daishi dreht, der hier wie wie ein Heiliger verehrt wird.
      Die ständige Wiederholung ist sehr meditativ, man kann sich vorstellen, wie man dabei auch in Trance verfallen könnte, Zeit für uns, uns ein bisschen umzusehen. Der Raum hat eine ziemlich niedrige Decke, die mit Laternen abgehängt ist. Es ist relativ dunkel, und überall stehen kleine Täfelchen, die den Verstorbenen gedenken. Es riecht intensiv nach Räucherstäbchen, die zur spirituellen Reinigung abgebrannt werden. Wir werden eingeladen, nach vorne zu kommen für ein kurzes Gebet, und uns über verbranntem Zedernpulver etwas zu wünschen. Nach einer halben Stunde ist die Zeremonie vorbei, auch wenn vieles verschlossen bleibt, ist dies doch eine unvergessliche spirituelle Erfahrung,
      Weiter geht es mit dem Frühstück, wieder vegan, ausgewogen und kniend auf Tatami-Matten.
      Pünktlich um acht werden wir für unsere heutige Tour abgeholt: nur ein paar Meter weiter liegt Oku-no-in, mit 200.000 teils uralten Gräbern Japans größter Friedhof und das Mausoleum für Kobo Daishi. In vielen Jahren soll der zukünftige Buddha hier erscheinen und predigen. Da möchten natürlich viele in bester Position dabei sein, so dass hier auch sehr viele hochgestellte Persönlichkeiten (beispielsweise 100 der 200 historischen Feudalherren/Samurai), Erleuchtete und Buddhas begraben sind. Im neueren Teil des Friedhofs gibt es auch viele Firmengräber: Panasonic mit einem Grabstein in Form eines Fernsehers, die Rakete einer Raumfahrtfirma, die Kaffeetasse einer Kaffeerösterei und das Grab mit dem ein Kammerjäger bei den Termiten Abbitte leistet. Wir wandern unter alten, riesige Zedern vorbei an bemosten Gorintos (Grabsteinen) und Buddhastatuen. Viele tragen ein Lätzchen mit dem Eltern um Segen für verstorbene Kinder bitten. Zumindest war das urplötzlich so, heute wird für alles mögliche gebeten: Geld, Liebe, das Übliche also. Nachdem wir 3 Brücken nach artiger Verbeugung überquert haben, erreichen wir das das Allerheiligste, den Tempel und das Mausoleum, in dem Kōbō Daishi in ewiger Meditation verharrt. Rituelles Verbeugen, Mantras, rituelles Reinigen, keine (!) Fotos. Und schon geht es zurück durch den Wald aus Jahrhunderte alten Bäumen und Gräbern. Wir verabschieden von Koya und machen uns auf nach Kyoto.
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    • Hari 57

      ארוחת נזירים בודהיסטים

      27 September 2016, Jepun ⋅ ⛅ 22 °C

      ארוחה טבעונית לחלוטין שמכילה 5 סוגי מאכלים שונים עליהם הנזירים פה ביפן חיים.
      חלק מהדברים טעימים. חלק פחות. אבל מדהים איך הצליחו לעשות כ"כ הרבה דברים בלי בשר חלב וביצים.
      הטופו שלהם מיוחד ועשוי יחד עם שומשום, ואני יכול להשבע שיש לזה טעם של גבינה לבנה איכותית ושמנה.
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    Ito-gun, いとぐん

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