Japan
Kiyomizu-dera

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 8

      Kiyomizu-Dera Tempel

      3. Dezember 2023 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Dieser Tempel ist, wie man sehen kann, ein sehr beliebter Touristen-Hotspot. Die Haupthalle ist komplett aus Holz gebaut, besonders gut kann man die Struktur des Gebäudes von unten sehen.
      Benannt wurde der Tempel nach einer heiligen Quelle, der man nachsagt, jedem, der davon trinkt, Gesundheit und ein langes Leben zu garantieren.Weiterlesen

    • Tag 9

      Kiyomizu-Dera Temple

      10. April in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

      This Buddhist temple on the hill overlooking Kyoto is an UNESCO World Heritage site. We were greeted with crowds over again, but were still able to enjoy this scenic spot. There was plenty of Sakura still in bloom around the temple complex, although many of the trees are starting to show new green shoots as they shed their blossoms.

      After we'd had enough of walking around the temple, we explored the surrounding streets. Although quite pretty and authentic looking, it felt very touristy still, so we found a little coffee shop to escape for a while and recharge.

      We then headed across the river for an early dinner of tempura - essentially deep fried everything. Very delicious, but quite rich and oily, you can definitely have too much of it.

      Afterwards we went for a little walk around before catching a bus home. The first bus drove past us and stopped at the next station down the road, so we waited there for the next one which didn't stop there... Not quite sure what was going on, but we finally got on a bus home. We have an even greater appreciation of the subway network in Tokyo after our recent bus experiences.
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    • Tag 337

      Liebestempel

      21. Juni 2018 in Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      One day Sightseeing... Kyoto ist voll gestopft mit Parks, Tempeln und feinsten Sushi- & Beefrestaurants und wie überall in Japan wird allerlei schmackhaftes aus grünem Tee angeboten. Wie wärs mit nem erfrischenden Eis?

      Am Liebestempel muss man eine Strecke mit geschlossenen Augen zurücklegen. Von einem Felsen zum anderen finden. Schafft man es alleine, so findet man auch die Liebe allein. Benötigt man Hilfe, so wird auch etwas Unterstützung im wahren Leben von nöten sein. Kommt man ganz vom Weg ab.... na das könnt ihr euch wohl denken 😅

      Nachdem ich wohl schon ganzschön abgedriftet bin, hat mir ein netter alter Japaner wieder zurück auf den richtigen Weg geholfen und ich habe den anderen Felsen erreicht :) Heißt wohl ich brauche etwas Hilfe. Freiwillige??
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    • Tag 4

      Kiyomizu-dera tempel

      26. November 2018 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      Prachtig tempelcomplex omringd door schitterende herfstkleuren. Naast de tempel lag een gigantische begraafplaats met duizenden graven verspreid over de heuvels. Traditioneel geklede Japanners poseerden met plezier voor een foto.Weiterlesen

    • Tag 88

      Kyoto, Hello Again

      7. November 2019 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Da wir uns beim ersten Mal bereits Hals über Kopf in Kyoto verliebt hatten, war für uns klar, dass wir in der wunderschönen nochmals einen Stopp einlegen würden.
      Von Nara aus war es mit dem Zug nicht weit und da wir dasselbe Appartement wie beim ersten Mal gebucht hatten, war es ein leichtes den Weg dorthin zu finden.

      Auf der To Do Liste stand ganz oben, Alex sein Armkettchen nochmals im Toji Tempel kaufen zu gehen, da er sein erstes in Nagoya beim Treppengeländer-Rutschen-herunterfallen kaputt gemacht hatte. Wir waren mit dem Stadtbus unterwegs und haben es 10 Minuten vor Ladenschluss zum Souvenirshop des Tempels geschafft. Alex war so happy endlich einen Ersatz für sein Armbändchen wieder zu haben und wir konnten mit dem Bus zurück in die Stadt. Fürs Abendessen gab es ganz klar nur eine vernünftige Option, wir wollten unbedingt nochmals zu dem Restaurant wo wir am Tischgrill super leckeres Wagyu Beef zubereiteten.

      Am nächsten Tag haben wir endlich wieder einmal ausgeschlafen, bevor wir mit dem Bus zum Gion Distict fuhren und von da aus zur Kiymizu-Dera Tempel Anlage gingen. Diese ist besonders im Herbst ein beliebtes Touristenmagnet, da die Anlage von bunt gefärbten Ahornbäumen umgeben ist. Nach dem Tempelrundgang durfte ein kleiner Bummel durchs Gion Viertel, mit Macha Tiramisu als Belohnung, natürlich nicht fehlen. Dort entdecken wir ebenfalls einen kleinen, kunterbunten Schrein, bei welchem Wünsche und Gebete auf kleine farbige Stoffbällchen geschrieben und danach an den Wänden befestigt wurden, was so hübsch ausgesehen hatte.

      Wir schafften es einfach fast nicht, die Spiel Höllen in Japan zu umgehen. So kam es, dass wir am Nachmittag einmal mehr völlig fasziniert in einer standen und den Leuten zuschauten. Mit fast schon olympischen Disziplin widmeten die Spieler all ihre Aufmerksamkeit den Game Konsolen und spielten über Stunden. Fast alle trugen Handschuhe, um jeweils noch schneller über die Tastaturen gleiten zu können. Es ist Wahnsinn, wenn man bedenkt, wie viel Geld und Zeit die Spieler Tag täglich in die Maschinen stecken. Wir haben uns auch nicht zurückgehalten und nebst dem stets beliebten Mario Kart auch noch das einte und andere Spiel ausprobiert. Auch wir haben zu spüren bekommen, was für Zeitfresser die Spiel Höllen sind, denn als wir nach gefühlt nur kurzer Zeit wieder raus gingen, war viel Zeit vergangen und es war bereits Zeit fürs „Znacht“.
      Zum Abschluss wollte Alex sich die Spezialität Gyukatsu gönnen. Hierbei handelt es sich um paniert und frittiertes Wagyu Beef welches in Streifen geschnitten und mit diversen Saucen zum Dippen serviert wird. Alex beschrieb das Essen, als besser als jeder Orgasmus, als er genüsslich die letzten Krümmel verputzten.

      Da wir am 7.11. am morgen früh von Osaka nach Thailand fliegen würden, hatten wir ein Hotel in der Nähe des Flughafens in Osaka gebucht, damit wir am Morgen rechtzeitig und ausgeschlafen vor Ort sein konnten. So nahmen wir am 6.11.19 ein letztes Mal einen Shinkasen um von Kyoto nach Osaka zu gelangen. Unsere Rucksäcke deponierten wir in Schliessfächern, damit wir unbeschwert noch ein wenig in der Stadt herumschlendern und für Alex Volcom T-Shirts kaufen konnten. Zu einem gelungen Abschluss in Japan gehörte dann nur noch ein hervorragendes Sushi Abendessen und ein Bad im Hotel Onsen. Japan wir werden dich so sehr vermissen.
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    • Tag 12

      Kiyomizu-dera

      22. April in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Kyomizu-dera, ein buddhistischer Tempel in Kyoto, Japan, ist ein weiteres Juwel der japanischen Kultur und Architektur. Seine Entstehungsgeschichte reicht bis ins Jahr 799 zurück, als der buddhistische Mönch Enchin den Tempel gründete. Die Gebäude entstanden jedoch erst 1633. Der Name "Kyomizu-dera" bedeutet "Tempel des klaren Wassers", abgeleitet von einem Wasserfall innerhalb des Tempelgeländes, der für seine reinen, klaren Wasserquellen bekannt ist.

      Die japanische Redewendung „die Terrasse des Kiyomizu hinunterspringen“ bedeutet „sich zu einem Entschluss durchringen“. Dies erinnert an eine Tradition aus der Edo-Zeit, nach der einem Menschen, der den Sprung von der Terrasse wagte, alle Wünsche erfüllt wurden. Dies scheint glaubhaft zu sein, da die üppige Vegetation unter der Terrasse den Aufschlag abdämpft. 234 Sprünge wurden in der Edo-Periode dokumentiert. Heute ist dies verboten.

      Das Erscheinungsbild von Kyomizu-dera ist durch seine markante Holzkonstruktion und seine Lage auf einem Hügel mit Blick auf die Stadt Kyoto geprägt. Besonders beeindruckend ist die Tatsache, dass der Hauptgebäudekomplex des Tempels ohne Verwendung von Nägeln gebaut wurde, sondern nur durch komplexe Holzverbindungen zusammengehalten wird. Kyomizu-dera ist auch für seine berühmte Aussichtsplattform bekannt, von der aus Besucher einen atemberaubenden Blick auf die Kirschblüten im Frühling und das bunte Herbstlaub im Herbst genießen können.
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    • Tag 119

      Kyoto Tag 4: Kiyomizu-Dera

      12. Juli 2018 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Zum Abschluss in Kyoto besuchen wir vormittags den „Kiyomizu-Dera“, ein Tempel aus dem 8. Jahrhundert mit vielen schönen Schreinen und Pagoden. Besonders der Weg dorthin durch die hübschen Straßen des Higashiyama Viertels versprüht den Charme des alten Kyoto. (Das erste Stück wurden wir von unserem Hotelbesitzer in seinem Maserati auf den Berg hinauf gefahren.) 🏎
      Da der Kiyomizu-Dera eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist, sind die bergauf führenden Straßen dementsprechend voll mit Touristen und Souvenirgeschäften. Oben angekommen wird man mit einem tollen Blick über die Stadt belohnt. 👘
      Die Haupthalle des Kiyomizu-Dera wird gerade renoviert und ist daher leider hinter einem Bambusgerüst verborgen. Sehr schade, denn dieser Tempel, der auf hohen Holzstelzen steht, ist eigentlich aufgrund seiner Aussenfassade so sehenswert. Aber nicht schlimm, denn wir finden hier auch andere sehr schöne Highlights zu sehen. So auch den Weg zwischen 2 „magischen“ Liebes-Steinen, den man mit geschlossenen Augen meistern muss. Schafft man es, erfolgreich von A nach B zu laufen, soll dies Glück in der Liebe bringen. Maggi scheitert kläglich und läuft völlig schief am Zielstein vorbei. Dafür glänzt Séb bei dieser Herausforderung um so mehr. ❤️ Puuh, da hat unser Liebesglück ja nochmal 🐷 gehabt. 😅

      Beim Mittagessen beschliessen wir MEGA spontan noch am selben Tag in die Stadt Nagoya zu fahren, da dort aktuell ein Sumo Turnier ausgetragen wird. Da dies eigentlich ganz oben auf unserer ToDo-Liste für Japan stand, wollen wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Also steigen wir Hals über Kopf in den nächsten Shinkansen, ohne eine Unterkunft zu haben, und feiern uns für unsere Spontanität. Einen Haken gibt‘s jedoch: für das Sumo Turnier werden immer nur ganz früh morgens Resttagestickets verkauft. Das heisst also am nächsten Tag um 5h30 aufstehen und am Kassenhäuschen anstellen...

      In Nagoya angekommen, spazieren wir noch ein wenig um den „Schlosspark“ der Nagoya Burg 🏯 und schaffen es in einem traditionellen Restaurant, in das sich wohl sonst kein Touri verirrt, lecker zu essen, obwohl es weder eine englischsprachige Speisekarte gibt, noch irgendjemand in diesem Laden uns versteht. 😅🎎✌🏼
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    • Tag 6

      First full day in Kyoto

      13. Februar 2020 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      Today we headed to Nishiki market, which apparently doesn't open until 10am! We settled for coffee before finding a place that did pancakes not too far away. A bit average and over priced, we then set out for Kiyomizudera temple. We were doing so well on the bus, where every stop is announced in plenty of time, until the bus missed a stop and subsequently, we did too 😂. Not too discouraged, we walked back down a hill before walking up a different hill to the temple. Plenty of shops littered the path on the way up and we were rewarded with nice views and lovely temple grounds. We also found the Tainai Meguri (the mother's womb). It's a pitch black pathway under the temple that leads to a lit rock. You spin the rock and make a wish. Now I was expecting dark but wow this was next level - a few times I thought it would be easier to go back, a few times I thought I was going to walk straight into a trap. It definitely made my senses work overtime - I wasn't expecting it to be quite so long. Eventually the stone emerged, like a beacon. We made a wish each and were happy the exit wasn't too far away. We then wandered through the streets of Gion before finding a place for soba noodles for lunch on the way back to our apartment. Having rested, we later headed out for dinner. We had tonkatsu pork fillets which were served with barley rice, miso soup, cabbage and sauce. Wow! The meal was amazing with the most juicy tender pork (that didn't taste porky) encased in crispy, light crumbs... Oishii! It's going to be hard not to go back there before our time in Kyoto is finished! We stopped by Lawson conbini for some sweet treats for later and walked the 5 minutes back to our AirBNB. Not as many steps today; only 18,000.Weiterlesen

    • Tag 6

      Kiyomizu

      21. März 2018 in Japan ⋅ ⛅ 9 °C

      Kiyomizu was yet another grand temple complex, this time perched on the top of a hill. To get to the temple, one has to walk up a road, walk past a pagoda, through a massive wooden shrine, and then walk along a path to a pagoda set away from the main temple.

      During the walk up the hill, small hailstones briefly rained down on us, but they weren't bad enough to deter us from continuing our hike up the hill. At this site, there were many people - mostly women, some men - in traditional dress. I was disappointed when I realized most of them were tourists wearing rented costumes.

      The first sight we saw at Kiyomizu was a pagoda, quickly followed by a very grand but dark wooden structure. After walking through this, we walked along a path leading to another pagoda on the hill. Along the way, we diverted off to a forest path and encountered a cat meowing pitifully. It looked as if the cat was domesticated but somehow found itself in the forest. The meows were heartbreaking but there wasn't anything we could do.

      After viewing the pagoda, we encountered a huge cemetery. So huge, in fact, that I could not capture the whole site in one photograph.

      After visiting Kiyomizu, we made our way down the hill, piled onto a bus bound for Kyoto station, and made our way back to our ryokan. We were both relieved to be warm and dry again. We ate dinner at a nearby Italian restaurant that evening. While walking to the restaurant, we encountered some more hail.

      https://www.atlasobscura.com/places/kiyomizuder…

      https://www.travelblog.org/Asia/Japan/Kyoto/Kyo…
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    • Tag 10

      Kyoto dag 2

      22. November 2023 in Japan ⋅ ☀️ 13 °C

      Dag 2 goed gestart met bezoek aan Kiyomizu-dera, één van de top viewpoints v Kyoto , nadien een flinke wandeling tot aan Tofukuji tempel, waar de herfskleuren ons tegemoet kwamen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Kiyomizu-dera, معبد كيوميزو, Kiyomidzudera məbədi, Кіёмідзу-дэра, Кийомидзу-дера, Kijomizu-dera, 清水寺, Kijomizudera, Kiyomizudera, 기요미즈데라, കിയോമിസ് ദേറ, Киёмизү-дэра, Киёмидзу-дэра, கியோமிசு-டேரா, วัดคิโยะมิซุ, Монастир Кійомідзу, کیومیزو- دیرا

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