Japan
Minamitsuru-gun

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Travelers at this place
    • Day 29

      Mount Fuji 🗻

      August 29, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 29 °C

      Na een vroege wekker gingen wij op pad om de bus 🚌 naar Kawaguchiko te pakken. Vanaf het nabij gelegen meer kun je namelijk prachtige uitzichten krijgen over Mount Fuji. Een slapende vulkaan 🌋 die als heilig wordt beschouwd in de Japanse cultuur. De kans is klein dat je hem in de zomer volledig kunt aanschouwen, maar zelfs die kleine kans is genoeg om ons te verleiden naar deze regio te trekken. De rit duurt twee uur en direct buiten Tokyo schieten we de bergen in.

      Aangekomen in Kawaguchiko huren we fietsjes 🚲 en gaan op weg door de prachtige landschappen langs het meer. Het is bloedheet en de lucht is helder maar we zien al gauw dat de enige wolken ☁️ van vandaag zich hebben verzameld rond Mount Fuji. Dat is jammer!

      Het mag de pret niet drukken want de omgeving is schitterend. We maken een mooie rit en na een welverdiend ijsje en een kabelbaan 🚡 later gaan we met de trein terug naar Tokyo. Als we kort onderweg zijn en nog eens omkijken zien we dat we vanaf de andere kant nog een kleine glimp van de top van Mount Fuji kunnen opvangen. Hebben we hem toch nog een beetje gezien! 😉
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    • Day 4

      Tagesausflug zum Mount Fuji

      August 10, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute morgen um 8 Uhr haben wir unseren Tagestrip zum Mount Fuji, dem höchsten Berg bzw. Vulkan Japans, der das letzte mal 1707 ausgebrochen ist, angetreten. Wir bemerkten morgens direkt beim Verlassen des Hotels, dass die Luftfeuchtigkeit viel geringer war und die Sonne schien, also theoretisch beste Voraussetzungen um den Mt. Fuji auch wirklich ganz inkl. Spitze sehen zu können. Ca. 2,5 Stunden fuhren wir mit dem Bus durch den Stau die 100km zu unserem ersten Stopp, den Kawaguchi See. Auf der Fahrt erzählte uns die Reiseleiterin u.a. dass der „Fuji-San“ für die Japaner ein Heiliger bzw. spiritueller Ort ist und geglaubt wird, dass eine Göttin im Berg lebt. Am See angekommen (Bild 1 und 2), konnte man den Berg schon relativ gut sehen, leider wurde die Spitze noch durch Wolken verdeckt, die sich vor allem im Sommer wegen der Luftfeuchtigkeit bilden. Nach einer halben Stunde Aufenthalt ging es zum zweiten Stopp: dem Arakura Sengen Park. Nach über 400 Stufen konnten wir die wohl berühmteste Aussicht auf den Mt. Fuji mit der Chureito Pagode bewundern (Foto 3 und 4). Mount Fuji hat sich immer noch etwas versteckt, allerdings konnte man eine kleine Ecke der Spitze erhaschen (was lt. Tourguidin die letzten 2-3 Wochen wohl nicht ansatzweise möglich war). Auf dem Weg runter haben wir noch den Arakura Sengen Fuji Schrein (Foto 5) besucht und kurz was über die traditionellen Rituale an einem Schrein gelernt, sowie uns einen Goshuin geben lassen, einen individuellen Stempel mit Wünschen, den es an jedem Schrein gibt. Auf dem Weg runter haben wir noch das für die Region um den Fuji typische Eis probiert (Bild 6). Dann ging es weiter nach Oshino-Hakkai, eine Stadt oder eher ein Dorf mit glasklarem Bergwasser und vielen kleinen Teichen und sehr guten Blick auf den Fuji-San, vor dem sich fast alle Wolken verzogen hatten (Bilder 7 und 8). Sehr schön aber auch sehr touristisch!
      Weiter ging’s zum letzten Stopp, der 5. und damit am höchsten gelegen und mit dem Auto befahrbaren Station des Mt. Fuji auf 2.305 m. Hier hatten wir einen schönen Ausblick ins Tal (Bild 10), jedoch konnte man die Spitze wegen der dichten Wolken zu dem Zeitpunkt nicht sehen. Dort wartete unser zweiter Schrein des Tages (Bild 11 und 12) sowie überall an unseren Stopps einige Touristen Läden. Außerdem konnte man viele Wanderer auf dem Rückweg von ihrer Wanderung zur Spitze des Berges beobachten. Danach machten wir uns auf den Heimweg, der wegen des Staus ca 3,5 dauerte.
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    • Day 42

      Head above the clouds - Mount Fuji II

      September 10, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Maike und viele andere Reisende, die ich in meiner Zeit in Japan bisher getroffen habe, haben mich dazu inspiriert, ebenfalls zu versuchen, den Mount Fuji zu besteigen. Ursprünglich hatte ich mich von diesem Abenteuer bereits in Deutschland verabschiedet, weil man eine ziemlich gute Kondition braucht, um den Berg zu erklimmen und ich im Gegensatz zu Maike eine sehr unsportliche Person bin. Nachdem ich jedoch auch einige Reiseberichte von unsportlichen Menschen hörte, die es auch geschafft haben, habe ich mich schließlich doch entschieden, die einmalige Möglichkeit zu nutzen, den Mount Fuji zu besteigen.

      Fast hätte es nicht geklappt, denn die Saison endet am 10. September und eigentlich hatte ich die Wanderung erst für den 19. September geplant. Nur durch Zufall habe ich vom nahenden Ende der Saison erfahren und konnte noch sehr kurzfristig umplanen (der Beschluss stand erst zwei Tage vor Abreise). Nach einem Shopping Trip durch Second Hand Läden für sehr warme Sachen und Wanderschuhe, konnte es auch für mich losgehen.

      Statt am Mount Fuji zu übernachten, entschied ich mich aus finanziellen Gründen, aber auch der kurzfristigen Planung für eine eintägige Wanderung. Ich wusste an dem Morgen, an dem ich aufbrach nicht, ob ich den Gipfel erreichen würden. Das Wetter sowie knappe Busfahrpläne hätten mir leicht einen Strich durch die Rechnung machen können. Aber das Schicksal war auf meiner Seite. Das Wetter war super und der 6,5- bis 7-stündige Aufstieg war überraschend gut zu machen. Mit kleinen, langsamen, aber stetigen Schritten erreichte schließlich den Gipfel - mit ausreichend Puffer, den letzten Bus am Fuß des Berges zu erreichen.

      Auf dem Weg nach oben traf ich einen anderen Deutschen, mit dem ich mich schließlich zusammenschloss. Die Gesellschaft war sehr motivierend, und vor allem auf dem bedeutend anstrengenderem Abstieg sehr hilfreich. Ohne die Ablenkung durch interessante Gespräche und Ermutigung zum Weitergehen trotz der starken Knie- und Fußschmerzen, hätte ich sicher den letzten Bus zurück zum Hostel verpasst. Das wäre auch nicht das Ende der Welt aber sicher sehr unangenehm und teuer gewesen.

      Die Besteigung des Mount Fuji war eine einzigartige Erfahrung. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein… 🎵 Ich habe mich sehr frei und stark und stolz gefühlt.

      _____
      English version

      Written by Isabelle

      Maike and many other travelers I've met during my time in Japan so far have inspired me to also attempt to climb Mount Fuji. Originally, I had said goodbye to this adventure back in Germany because one needs to be in pretty good shape to ascend the mountain, and unlike Maike, I am a very unathletic person. However, after hearing about some travel accounts from unathletic people who managed it, I finally decided to seize the unique opportunity to climb Mount Fuji.

      It almost didn't work out because the season ends on September 10th, and I had originally planned the hike for September 19th. It was only by chance that I learned about the approaching end of the season and could make a last-minute change of plans (the decision was made just two days before departure). After a shopping trip to second-hand stores for very warm clothes and hiking boots, I was ready to go.

      Instead of staying overnight on Mount Fuji, I opted for a one-day hike for financial reasons, but also due to the last-minute planning. On the morning I set out, I didn't know if I would reach the summit. Weather conditions and tight bus schedules could have easily thwarted my plans. But fate was on my side. The weather was excellent, and the 6.5 to 7-hour ascent was surprisingly manageable. With small and slow, but steady steps, I finally reached the summit - with enough buffer time to catch the last bus at the base of the mountain.

      On the way up, I met another German with whom I eventually teamed up. The company was very motivating, and especially on the much more strenuous descent, it was very helpful. Without the distraction of interesting conversations and encouragement to keep going despite the strong knee and foot pain, I would have certainly missed the last bus back to the hostel. It wouldn't have been the end of the world, but it would have been very unpleasant and expensive.

      Climbing Mount Fuji was a unique experience. Above the clouds, freedom must indeed be boundless... 🎵 I felt very free, strong, and proud.
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    • Day 26

      Climbing Mount Fuji (3776 m)

      August 25, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Geschrieben von Maike

      1) Aufstieg zur Hütte der 8. Station (3300m)
      Es ist 19.20 Uhr und ich liege gerade in einem Bett mit der besten Aussicht, die ich jemals hatte. Der Grund dafür: Ich befinde mich auf 3300 Metern Höhe in einer Berghütte auf der 8. Station des Mt. Fuji und hatte das Glück, eines der vier besten Betten mit Aussicht aus dem Fenster  (von insgesamt 80 Betten ohne Fenster) zu bekommen - es war wirklich reiner Zufall! Ich nehme an einer geführten Wanderung auf den Gipfel des Mt. Fuji teil. Heute morgen wurde unsere Wandergruppe um 7.30 Uhr in Tokyo abgeholt. Danach sind wir mit dem Bus zur 5. Station (2305 m) gefahren, wo unsere Wanderung startete. Vorher hatten wir natürlich noch die Gelegenheit, Wanderausrüstung wie z.B. Wanderstöcke auszuleihen und in Flaschen abgefülltes Sauerstoff zu kaufen, falls wir mit der sauerstoffarmen Luft nicht klarkommen. Wir haben etwa fünf Stunden gebraucht, um unsere Hütte auf der 8. Station zu erreichen. Um 18.00 Uhr gab es Abendessen und da wir um 3.15 Uhr nachts aufstehen werden, um bei Sonnenaufgang am Gipfel zu sein, liege ich schon jetzt in meinem Bett, um genügend Schlaf zu bekommen. Die Aussicht von der Terrasse der Hütte ist unglaublich, genau wie die von meinem Bett aus! Dann gute Nacht erstmal, ich glaube ich werde den Schlaf brauchen!

      2) Aufstieg zum Gipfel um 4.00 Uhr morgens (3776m)
      Ich habe wegen des geringen Sauerstoffanteils, wie die meisten anderen aus unserer Wandergruppe auch, sehr unruhig geschlafen. Andererseits wollte ich auch nicht wirklich die Augen schließen, da ich so fasziniert vom Sternenhimmel und der Aussicht von Mt Fuji bei Nacht war. Ich hatte selten wie in dieser Nacht ein so intensives und lang anhaltendes Gefühl der Dankbarkeit und Freiheit. Um 3.15 Uhr wurden wir geweckt, sodass der Aufstieg zum Gipfel um 4.00 Uhr beginnen konnte. Mit Taschenlampe, Helm, Handschuhen, Mütze und Rucksack ausgestattet ging es los im Dunkeln. Von überall sah man kleine Lichter zum Gipfel strömen, da sich viele Wanderer mit ihren Taschenlampen auf den Weg machten. Da die Sonne schon um 5.09 Uhr hinter dem Horizont erschien, machten wir kurz vor Erreichen des Gipfels eine Pause, um den magischen Moment des Sonnenaufgangs zu genießen. Das Wolkenspiel, der rot gefärbte Himmel und die weite Sicht machten es zu einem einmaligen Erlebnis. Am Gipfel konnten wir uns den Krater und Tempel anschauen, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. Der deutlich anstrengendere Abstieg beanspruchte die Knie sehr, daher war ich besonders dankbar, im Vorhinein Wanderstöcke ausgeliehen zu haben. Das war besonders wegen des vielen Schutts nötig, da man auf diesem besonders schnell ausrutschte. Da sich unsere Gruppe beim Abstieg in unterschiedliche Schnelligkeitsstufen aufteilte, kamen wir alle nacheinander über 1.5 Stunden hinweg ins Ziel, der Station 5, eingetrudelt. Insgesamt bin ich sehr gefesselt von diesem Erlebnis, und würde den Mt Fuji gern nochmal ungeführt besteigen - das ist ohne Übernachtung auch sehr einfach möglich, solange man die Wanderung früh am Tag auf Station 5 beginnt. Eine Übernachtung am Mt Fuji privat zu buchen ist schwierig, da sie meist von den Reiseorganisationen viele Monate im Voraus gebucht werden... 😅

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      English version

      1) Ascent to the hut at 8th station (3300m)
      It's 7:20 pm and I'm just lying in bed with the best view I've ever had. The reason for that: I am in a mountain hut on the 8th station of Mt. Fuji (3300m) and was lucky enough to get one of the four best beds with a view out of the window (out of a total of 80 beds without windows) - it was pure luck! I am participating in a guided hike to the top of Mt. Fuji. This morning, our hiking group was picked up in Tokyo at 7:30am. We then took a bus to the 5th station (2305 m) where our hike started. Before that, we had the opportunity to rent hiking equipment such as hiking poles, and to buy bottled oxygen in case we couldn't handle the low-oxygen air. It took us about five hours to reach our hut on the 8th station. At 18:00 we had dinner and since we will get up at 3:15 in the morning to be at the summit at sunrise, I am already lying in my bed to get enough sleep. The view from the terrace of the hut is incredible, just like the one from my bed! Good night for now, I think I will need the sleep!

      2) Ascent to the summit at 4.00 am (3776m).
      I slept very restlessly because of the low oxygen levels, as did most of the others in our hiking group. On the other hand, I didn't really want to close my eyes either because I was so fascinated by the sky full of stars and the view of Mt Fuji at night. I rarely had such an intense and long-lasting feeling of gratitude and freedom as I did that night. We were awakened at 3:15 am so that the climb to the summit could begin at 4:00 am. Equipped with flashlights, helmet, gloves, hat and backpack we started to hike upwards in the dark. From everywhere you could see small lights leading to the summit because many hikers wanted to reach the top before sunrise. Since the sun already appeared behind the horizon at 5:09 am, we paused just before reaching the summit to enjoy the magical moment of sunrise. The play of clouds, the red colored sky and the wide view made it a unique experience. At the summit, we  looked at the crater and temple before heading back. The much more exhausting descent put a lot of pressure on the knees so I was grateful to have borrowed hiking poles in advance. This was especially necessary because of all the debris that easily let you slip downwards. Since our group split into different speed levels on the descent we all arrived at the finish line, Station 5, one after the other over the course of 1.5 hours. Overall, I'm very glad to have experienced this mountain hike, and would love to climb Mt Fuji again unguided - it's easily done without an overnight stay, as long as you start the hike early in the day at Station 5. Booking an overnight stay at Mt Fuji privately is difficult as they are usually booked by the travel organizations many months in advance... 😅
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    • Day 96

      Auf dem Mt. Fuji

      August 10, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Mt. Fuji ist mit 3776 m der höchste Berg Japans und stellt mit seiner markanten Exposition einer der beeindruckendsten Berge er Welt dar, da um ihn herum nichts ist. Das genau diese Besteigung heute ansteht bin ich um 6.30 Uhr mit dem Bus von der Shinjuku Station losgefahren. Laura nimmt einen späteren Bus, versorgt unser Gepäck, welches wir in Tokio lassen und wir treffen uns dann abends wieder in der neuen Unterkunft in Fujiyoshida. Als ich gegen 9 Uhr an der 5th Station auf 2300m mit dem Bus angekommen bin muss ich noch einen Eintritt bzw. eine Erlaubnis für den Weg bezahlen und dann ging der über 1500 Höhenmeer weiter Aufstieg über den Yoshida-Trail schon los. Anfangs ging es wenig ansteigend bis zur 6th Station wo dann der eigentliche, in Serpentinen immer steiler ansteigende Weg beginnt. Von hier war der Weg anfangs sehr breit und wurde dann immer schmaler und entwickelte sich nach und nach zu einem Steig, mit Passagen, die seilversichert waren. Auf dem Weg hoch kommen immer wieder Berghütten, an denen man rasten und sich stärken kann. Man kann auch alles vor Ort kaufen, aber je weiter der Weg nach oben führt, desto teurer werden die Preise. Nach knapp über 2h passierte ich die 3000 Hm Grenze und man merkte, dass sich bei vielen Leuten das Tempo aufgrund der ungewohnten Höhe deutlich verringerte. Immer weiter schlängelte sich der Weg weiter nach oben und nach ziemlich genau fünf Stunden hatte ich den Gipfel erreicht. Leider blieb auch ich auf den letzten Höhenmetern nicht von ein paar Krämpfen im Oberschenkeldurch verschont, doch nach einer kleinen Rast am Gipfel mit hervorragender Aussicht und gutem Vesper war auch das schnell vergessen. Nun hieß es zügig den Rückweg antreten, da der letzte Bus um 17 Uhr fährt. Steil, sandig, felsig und mit ordentlich Kies in den Schuhen ging es zügig immer weiter runter und man merkte mit jedem Atemzug wie sich wieder mehr Sauerstoff in der Lunge ansammelt. Was eine fantastische Tour dachte ich auf dem Rückweg mehrmals. Pünktlich mit dem letzten Schluck aus meiner Wasserflasche hatte ich nach knapp anderthalb Stunden die 6th Station wieder passiert und trabte gemütlich die letzten Kilometer zurück zum Busparkplatz an der 5th Station. Dort angekommen war ich überglücklich und ich freute mich nun sehr darauf meine Erlebnisse der Wanderung bei einem wohlverdienten Abendessen mit Laura zu teilen. Da ich sogar schneller als gedacht war, habe ich sogar einen Bus früher nehmen können und wir haben uns dann 19 Uhr im Hotel getroffen. Laura war gegen 12 Uhr nach Fujiyoshida gekommen und hatte sich dann das Umland angeschaut und am Kawaguchi-See einige großartige Bilder gemacht. Nach dem Abendessen sind wir dann beide kaputt von den Erlebnissen ins Bett unseres Kapselhotels gefallen.Read more

    • Day 65

      Randos autour de mont fuji

      February 27, 2023 in Japan

      Apres nos quelques jours de repos, c'est reparti pour plus de randonnée. On s'est pris une petite semaine pour marcher dans les montagnes autour du mon fuji. D'abord vers hakone, puis dans la région des 5 lacs. (Gotemba, yanakako, kawaguchiko...)Read more

    • Day 12

      Castle climbing and magnificent Mt Fuji

      October 28, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 10 °C

      What a marvellous day!
      This morning, we toured historic Matsumoto Castle and the charming old town area surrounding the castle. Matsumoto Castle, with its wide moat, is also known as ‘Crow Castle’ due to its dramatic black exterior. Not as big as Himeji Castle and while there is not a great deal to see inside these castles, the challenge it to climb to the top (because it's there! ). The steps in this Castle were steeper than Himeji and in some cases the treads were 45cm high (normal steps are 20-25cm). This, combined with the million school kids on excursion (ok, slight exaggeration - hundreds), really took me out of my comfort zone and I was glad when we arrived back to safety on the ground.

      We left Matsumoto for the three-hour journey to Mount Fuji, a UNESCO World Heritage Site. As we arrived closer, our beautiful sunny day began to cloud over and we were worried we wouldn't see the peak. Making our way up to Mount Fuji 5th Station, about halfway up the mountain, at an elevation of 2,300 metres the clouds seemed to get thicker... we would be lucky to see anything. We arrived and almost miraculously the sun broke through and there she was...Spectacular!

      We stayed in a hotel in the Lake Kawaguchiko area, one of the Fuji Five Lakes; Every room faced over the lake with Mt Fuji as the backdrop. Can't wait to see the morning view.
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    • Day 4

      Mount Fuji

      April 14, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einer Nacht mit wenig Schlaf (die Sonne geht in Japan schon gegen 5 Uhr morgens auf und dann erhitzt sich das Hotelzimmer in Rekordschnelle), haben wir heute Tokyo verlassen und sind mit Bus und Bahn Richtung Mount Fuji gefahren. Schnellzug fahren ist sehr komfortabel, Bus fahren hingegen in unserem Fall sehr anstrengend. Unser Bus vom Lokalen Bahnhof war vollgestopft mit Menschen und wir waren mit unseren Koffern irgendwie immer im Weg. Aber auch das haben wir geschafft und jetzt können wir uns in unserem kunterbunten Hostel super ausruhen. Wir sind hier direkt an einem der Fuji-Seen und weil wir hier um einiges höher liegen als in Tokyo blühen auch die Kirchschbäume noch mehr als in der Hauptstadt. Mal sehen was der morgige Tag am Fuji so bringt. Wir hoffen die Sicht wird noch etwas klarer. In China hat ein Sandsturm getobt und der bringt gerade kleine Sandpartikel und somit eine trübe Sicht nach Japan.Read more

    • Day 7

      Fuji-san in den Wolken

      April 4 in Japan ⋅ 🌫 14 °C

      Den Tag auf verbracht mit der Suche nach Fuji-san, leider erfolglos aber dafür die Region rund um Tokyo ein wenig erkundet. 🏔🚍🍡

      Die Bezeichnung Fuji-yama ist ein Irrtum aus der Zeit der frühesten Kontakte des Westens mit Japan nach dessen Öffnung 1854. Das Schriftzeichen san (山) wird ebenfalls yama gelesen, doch in Zusammensetzung mit dem Bergnamen liest man es san.

      15.390 Schritte
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    • Day 7

      Mount Fuji

      November 17, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 8 °C

      Am Morgen komplett verregnet und dann 2h autofahrt richtung mount Fuji um Bilder zu machen.
      Dort haben wir die beste alte japanische Dame getroffen und 1h lang mit ihr geredet!
      Und am abend an ein car meeting
      Top Tag!
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    You might also know this place by the following names:

    Minamitsuru-gun, 南都留郡

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