Giappone
Naniwa Ku

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 2

      Osaka - Japans køkken 😤👏🍥🍡🍢🥟🍱

      8 maggio, Giappone ⋅ 🌙 12 °C

      Så er vi ankommet til vores første destination: Osaka😍

      Efter en hurtig taxatur ankom vi til hotellet, grundigt udmattede efter 10,5 time i fly fra Istanbul 😮‍💨

      Det eneste vi nåede inden sengetid var en tur på 7-Eleven, og fik en ret imponerende aftensmad ud af det 👌Leggi altro

    • Giorno 44

      Namba Yasaka Schrein

      2 aprile, Giappone ⋅ ☁️ 20 °C

      Dr Yasaka Schrein isch z Symbol vom Gion Viertel. D Bsunderheit vo däm Schrein isch die grossi Statue vom "Shishi". Die Kreature gälte im Buddhismus & Shintoismus als "Wächterlöwe" wo magischi chräft hei bösi geischter abzwehrä. Näbscht däm söll die Shishi aber oh d bedütig ha für Sieg, Glück & Erfolg - drum wird dä Schrein oh vo Schüeler & Sportler oftmals bsuecht.Leggi altro

    • Giorno 14

      Conseils pratiques

      2 giugno, Giappone ⋅ ☁️ 23 °C

      Attention, vous allez vous perdre à chaque fois que quittez votre hôtel ou votre train ; souvent tout est écrit en japonais et les gens ne parlent pas anglais, par timidité, même s'ils le comprennent (parfois). Donc conseils pratiques :
      - il n'y a quasiment pas de bureau de change en ville (si vous venez avec de l'argent liquide - nous le faisons souvent en dehors de la zone euro), Celui de l'aéroport propose un taux tout à fait correct. Vous avez toujours besoin de l'espèce pour payer les petits commerces et petits restaurants. 200 euros par personne nous semble adéquat,
      - achetez aussi à l'aéroport la carte IC card qui est un porte-monnaie électronique, par exemple la "Suica Card". Elle permet de payer les transports par tout dans le pays, sauf le Shinkansen (Tgv) + petits achats un peu partout. Elle se recharge en gares mais avec de l'espèce seulement,
      - les gares et stations de métro sont gigantesques ! La station de Shinjuku à Tokyo comptent 200 sorties et 50 quais !!! Savoir quelle sortie prendre est vital sinon on peut y passer la journée. De plus, les sorties sont numérotées sans mentionner les noms de rues (qui ne servent pas à grand-chose de toute façon),
      - assurez-vous d'être à la bonne gare, notamment pour prendre le Shinkansen. A Osaka par exemple, ce n'est pas à la gare principale, gigantesque elle-aussi, mais à 5km de là et s'appelle Shin-Osaka ! On a pris l'habitude d'aller vérifier tout cela la veille du départ et bien nous a pris,
      - on a appris à n'avoir qu'une valise pour deux en parcourant le pays. Comment faire quand on est parti avec deux valises de France ? Eh bien, on fait envoyer la 2ème valise par notre premier hôtel à notre troisième (voir détail dans chapitre "Problème des valises au Japon "),
      - l'accès internet et Google Map sont vitaux. Ce dernier donne des itinéraires avec horaires de métros et trains, ainsi que le numéro de quai indispensable,
      - Google Translate est également très utile. L'idéal est de se familiariser avec l'outil avant de partir. Google Lens pour sa part permet de prendre des photos des inscriptions en japonais et les traduire en français. Cela vous sera utile plus d'une fois !
      - les chauffeurs de taxi, souvent très âgés, ne savent pas bien lire les adresses en alphabet latin. Ayez-en en japonais sur vous,
      - les hôtels à Tokyo et Kyoto sont chers. Le bon plan serait de s'éloigner un peu du centre animé de Tokyo (comme Ginza, Rappongi, Shinjuku...) tout en restant près du métro. Pour Kyoto, le véritable bon plan est de prendre une chambre d'hôtel à Osaka qui n'est que de 45mn environ de là. Nous étions au Monterey Le Frère à 10mn à pieds de la gare centrale. Hôtel de très bon standing pour 90 euros !

      A suivre...
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    • Giorno 145

      Bye bye Japan

      26 novembre 2022, Giappone ⋅ ⛅ 17 °C

      Man soll aufhören wenn es am schönsten ist.. wir würden am liebsten noch länger hier bleiben. Dieses Land hat uns ganz und gar begeistert. Es ist so sauber, fortschrittlich, modern aber auch traditionell. Die Menschen sind umsichtig, leise und freundlich.
      Einzig mit der Sprache hapert es. Für den nächsten Besuch müssen wir wohl einfach Japanisch lernen 😉
      Unsere letzten Tage verbringen wir in Osaka. Hier gibt es nochmal die moderne und Fülle von Japan zu spüren. So viele Menschen.. überfüllte Einkaufsstraßen und Malls in denen man sich selbst mit Lageplan und GoogleMaps verläuft und volle U-Bahnen.
      Auch Philipps neuer Lieblingsladen Yodabashi ist hier. Das ist eigentlich ein ganzes Haus aus ca 8 Stockwerken in dem es aussieht als hätte jemand das gesamte Amazon Angebot ausgekippt. "Einmal hin alles drin" trifft es hier sehr gut.

      Wir suchen nach einem kleinen Souvenir. Stäbchen sind es geworden. In Zauberstabform und mit einem Herbstblatt. Das passt einfach zu gut.
      Japan wir werden dich vermissen ⛩️🗼♥️
      Für uns geht es jetzt so südlich wie nie zuvor 🇦🇺
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    • Giorno 142

      Tempel, Streetfood und Spielhöhlen

      22 ottobre 2022, Giappone ⋅ ⛅ 19 °C

      Das Frühstücksbuffet unseres Hotels am nächsten Morgen hat uns umgehauen. Es gibt einfach ALLES war das Herz begehrt. Mein Favorit ist das Früchtemüsli & das Schokoladen Croissant, Rocco setzt auf Chicken Teriyaki & Kartoffeln.

      Nachdem wir uns kulinarisch ausgetobt hatten, machten wir uns auf in die Stadt. Japan hat seine Grenzen übrigens erst seit dem 11. Oktober wieder für den Individualtourismus geöffnet, dementsprechen sind kaum Touristen unterwegs & wir sahen den ganzen Tag nur eine Handvoll Europäer.

      Wir lösten einen 1-Tagespass für die U-Bahn und fuhren zum berühmten Osaka Castle. Dort flanierten wir durch den wunderschönen Park und besichtigen das Museum in der Burg. Leider ist nur noch die Fassade authentisch, denn die Innenräume sind topmodern und es gibt sogar einen Lift. Ganz oben angekommen genossen wir die 360 Grad Aussicht auf die Stadt Osaka. Heute, am Samstag sind auch viele Einheimische im
      Park und wir konnten die verschiedensten Kleidungsstile bewundern. Von Anime-Style bis zu breiten HipHop Hosen war alles dabei.

      Weiter ging‘s mit der U-Bahn zum buddhistischen Shitennō-ji Tempel. Dieser ist der älteste Tempel Japans und wurde das Erste Mal im Jahr 593 aufgebaut und danach immer wieder erneuert.

      ❗️Fact: Fast alle historischen Denkmäler Osakas wurden bei Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg zerstört. Viele der wichtigen Gebäude und Touristenattraktionen der Stadt wurden nach dem Krieg ebenfalls zerstört und wieder aufgebaut. ❗️

      Als wir ankamen, waren wir sozusagen die einzigen Besucher und die Tempelanlage lag vollkommen leer vor uns. Was für ein imposantes Bauwerk. 😮 Von irgendwoher hörten wir rhytmische Gesänge und wir machten uns auf die Suche nach dem Ursprung. Auf einem grossen Platz fand gerade ein Gedenksgottesdienst der Mönche statt. Wir setzten uns dazu und beobachteten fasziniert die kostümierten Tänzer und lauschten dem Chor von Flötenspielern und Trommlern. Es war eine sehr spirituelle Stimmung und eine tolle Erfahrung.

      Danach schlenderten wir durch den kleinen Flohmarkt, der auf dem Gelände aufgebaut war und stöberten durch antike Kameras, Teetassen und Krimskrams. Wir kauften ein kleines Souvenir und verliessen danach den Stadtbezirk Tennōji-ku um zu unserem Hotel zurückzukehren.

      Am Abend tauchten wir ins Nachtleben Osakas ein. Der Bezirk Dotombori leuchtete in allen Farben, war sehr laut, lebendig und ist für sein Streetfood bekannt. Rocco versuchte Takoyaki (Oktopus in Teigbällchen) und ich Taiyaki ( Ein Glücksbringergebäck in Form einer Meerbrasse, gefüllt mit Süsskartoffel oder Pudding).

      Frisch gestärkt erkundeten wir die vielen, leuchtenden Gässchen und Shoppingstrassen. In einer Spielhalle, die es hier in Massen gibt, versuchten wir uns an einem der vielen Greifautomaten. Leider hatten wir kein Glück und wir staunten nicht schlecht als eine Japanerin in nur 2 Anläufen unser Spielzeug aus dem Automat holte. Sie wollte es uns sogar überlassen aber das Geschenk konnten wir nicht annehmen.🤭 In einigen dieser „Casinos“ sahen wir hunderte von gleich aussehenden Automaten, die alle besetzt waren! 😱

      ❗️Fun Fact: Glücksspiel ist in Japan illegal beziehungsweise unterliegt einem Monopol.

      Pachinko (ein Spiel an einer Slotmaschine) wird aber als Unterhaltung angesehen und wie eine Ausnahme behandelt.

      Die Spieler dürfen keine direkten Geldgewinne erhalten. Um das Gesetz zu umgehen, lassen sich beim Pachinko gewonnene Kugeln gegen Sachpreise eintauschen. Kleine Gewinne sind beispielsweise Kugelschreiber, Spielzeuge oder Feuerzeuge.

      Wertvollere Gegenstände sind etwa elektronische Geräte, Münzen oder auch kleine Silber- und Goldbarren.

      Pachinko Spieler können diese Preise ausserhalb der Spielhalle, meist in unmittelbarer Umgebung, für Bargeld verkaufen.

      Eine Spielhalle darf so eine Ankaufstelle nicht direkt betreiben, kauft am Ende aber die Sachpreise wieder von den Annahmestellen zurück, sodass ein geschlossener Kreislauf entsteht.❗️

      Übrigens neben den vielen Spielern, rauchen hier auch sehr viele Menschen. Überall findet man Zigarettenautomaten, Fumoirs und sogar im Hotel konnte man zwischen Raucher und Nichtraucher Zimmer auswählen.🤦🏼‍♀️

      Nach der grossen Zeitverschiebung spüren wir nun den Jetlag und daher war es noch nicht so spät als wir uns in die Federn warfen.🤭
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    • Giorno 47

      Osaka op z'n best ✌🏻

      16 settembre 2023, Giappone ⋅ 🌙 30 °C

      Osaka bevalt ons heel goed als laatste stop in Japan. Het heeft dezelfde levendigheid als Tokyo maar het zit hier in een iets rauwer jasje. We hebben hier ook weer een hoop geleerd. 👩‍🏫👨‍🏫

      Zo weten we nu dat Panasonic, Sharp, Daihatsu en Mitsubishi allemaal uit Osaka komen. Maar misschien nog wel interessanter: de cup noodles 🍜 zijn hier uitgevonden. Dat zijn die plastic bakjes met noodles waar je enkel kokend water bij hoeft te doen om een volwaardige maaltijd te fixen. Het bleek een geweldige oplossing 💡 voor de geld- en voedseltekorten in de jaren na de oorlog.

      Ze zijn hier ook gek op gokken. Er zijn overal enorme hallen te vinden vol met gokautomaten. 🎰 Als de deuren even open gaan hoor je het lawaai van het geratel van de knoppen. Het gekke is wel dat gokken verboden is in Japan. Zo kun je in de gokhallen enkel geld omwisselen naar tokens. Met die tokens kun je meer tokens winnen als je geluk hebt, maar je kunt ze niet terugwisselen naar geld. 🚫 Maar wees niet getreurd, want dit is een land van oplossingen. 💡 Naast elke gokhal is altijd een zaak te vinden waar je alsnog je tokens kunt verkopen voor geld. Vaak van hetzelfde bedrijf als de gokhal. 🫣

      Honkbal vinden ze hier ook mooi. ⚾ Zo spelen in Osaka o.a. de populaire Hanshin Tigers. Een club met een bescheiden erelijst maar veel fans. Toen ze in 1985 voor het laatst kampioen werden, vond er tijdens de massale huldiging in de stad een bijzonder tafereel plaats langs de oevers van het kanaal door het centrum. Één voor één werden de namen van de spelers opgenoemd, en de persoon in het publiek die het meest op deze speler leek moest in het water springen. 🏊 Dit ging goed, totdat de naam van de enige Amerikaanse speler in het team genoemd werd. Er was niemand in het publiek met een Westers uiterlijk. Maar zoals gezegd: Japan is een land van oplossingen. 💡 Want naast het kanaal was een KFC gevestigd. En die filialen hebben altijd wel een grote pop van Colonel Sanders voor de deur staan. De menigte besloot de pop in het water te gooien tot grote hilariteit van het publiek. Ze werden prompt nooit meer kampioen en dus was "De Vloek van Colonel Sanders" geboren. Tot dit jaar dan. Want afgelopen donderdag werden ze opnieuw kampioen. En we hebben het kunnen zien aan het leger personeel dat de politie 👮‍♂️ inzette om de kades van het kanaal te bewaken.

      Osaka wordt ook De Keuken van Japan genoemd. En dat kun je merken op straat. Overal zijn restaurants en simpele eet-stands. Het is ook de enige plek in Japan waar het niét als onbeschoft wordt beschouwd om te lopen én tegelijk te eten. En dat merk je gelijk want overal wordt gegeten! En bovendien zijn de gevels soms helemaal aangekleed voor eten. In de meeste gevallen met grote bewegende krabben. 🦀

      Het is ook de plek van Osaka-jo, een typisch Japans kasteel. 🏯 En zoals het een typisch Japanse trekpleister betaamt stond ook hier weer een ellenlange rij. Gelukkig kun je het kasteel net zo goed van buiten bewonderen. Terwijl wij dat deden werden we aangesproken door een groepje padvinders die hun Engels 🇬🇧 wouden oefenen. Dat was echt ontzettend leuk. We moesten natuurlijk ook nog even op de foto! 📸
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    • Giorno 41

      Osaka

      19 ottobre 2022, Giappone ⋅ ☀️ 20 °C

      🇨🇭
      Vorgestern ging unsere Reise weiter von Hiroshima nach Osaka, wo wir rund eine Woche nächtigen werden. Um nicht immer mit dem ganzen Gepäck rumzureisen, hatten wir uns entschieden, in der Nähe des Bahnhofs Shin-Osaka eine Unterkunft zu mieten, damit wir von dort aus Tagesausflüge in die nahegelegenen Städte unternehmen können.

      Gestern ging es dann zum ersten Mal in die Stadt. Dies allerdings erst gegen den Abend, da wir irgendwie müde waren und uns das Bett zu wohl war. Für die Besichtigung des Umeda Sky Buidlings und dessen Aussichtsplattform konnten wir uns dann doch noch überwinden. Anschliessend folgte auch noch ein kurzer Abstecher ins bekannte Stadtviertel Dotonbori, wo wir uns ein feines, aber sehr lautes Nachtessen gönnten. Laut war es insbesondere wegen der Familie mit Kleinkindern am Tisch hinter uns. Als unsere Bestellung bei uns ankam (wir bestellten Burger-Patties mit Reis und Pommes), staunten wir ein wenig. Wie sollten wir dieses mit Stäbchen essen? Zum Glück gab es in diesem Restaurant ausnahmsweise auch Gabel und Messer, sodass wir wieder einmal gewohnt essen konnten. Beim Schneiden der Patties stellten wir jedoch fest, die sie so weich waren, dass man sie auch gleich mit den Stäbchen hätte auseinandernehmen können.

      Der heutige Tag ähnelte sehr dem gestrigen. Wir waren zu müde um grosse Sprünge zu machen. Gegen Nachmittag rafften wir uns aber doch nochmals auf und gingen kurz in die Stadt, um einige Läden abzuklappern. Dann folgte ein erneuter Ausflug ins Umeda Sky Buidling. Diesmal allerdings nicht aufs Dach (Aussichtsplattform), sondern in den Keller. Dort empfahl uns nämlich unser Reiseführer ein Restaurant (Kiji), wo man ausgezeichnetes Okonomiyaki kriegen soll. Wir hatten das Restaurant scheinbar schnell gefunden, doch Eingang sollte sich keiner erweisen. Dann sahen wir jedoch Einheimische, die an einer Seite eine Schiebetür öffneten und im Lokal verschwanden, was wir ihnen kurz später gleichtaten. Ein älterer Koch begrüsste uns und meinte, er würde uns etwas Spezielles zubereiten. Wir warteten kurz und dann gab es eine Portion Okonomiyaki und eine Portion Soba-Nudeln. Beides schmeckte gut, die Okonomiyaki-Variante aus Hiroshima jedoch einiges besser.

      🇪🇸
      «Osaka»

      Anteayer, nuestro viaje continuó desde Hiroshima hasta Osaka, donde permaneceremos durante una semana. Para no viajar siempre con todo el equipaje, habíamos decidido alquilar un alojamiento cerca de la estación de Shin-Osaka, para poder hacer desde allí excursiones de un día a las ciudades cercanas.

      Ayer fuimos a la ciudad por primera vez. Sin embargo, no fuimos hasta la tarde, ya que estábamos un poquito cansados y nos sentíamos demasiado cómodos en la cama. Pero nos pudimos superarnos para visitar el Umeda Sky Building y su mirador. Esto fue seguido por un breve desvío al conocido distrito de Dotonbori, donde nos dimos el gusto de una cena buena pero muy ruidosa. Fue particularmente ruidoso debido a la familia con niños pequeños en la mesa detrás de nosotros. Cuando llegó nuestro pedido (pedimos hamburguesas con arroz y patatas fritas), nos quedamos un poco asombrados. ¿Cómo íbamos a comer esto con palillos? Afortunadamente, por una vez, este restaurante también tenía tenedor y cuchillo, así que pudimos comer de nuevo de la forma habitual. Sin embargo, al cortar las hamburguesas, descubrimos que estaban tan blandas que podrías haber usado palillos para separarlas.

      El día de hoy ha sido muy parecido al de ayer. Estábamos demasiado cansados para dar grandes saltos. Por la tarde nos recompusimos y fuimos a la ciudad a ver algunas tiendas. Luego hicimos otro viaje al Umeda Sky Buidling. Esta vez, sin embargo, no al tejado (plataforma de observación), sino al sótano. Allí, nuestro guía nos recomendó un restaurante (Kiji) donde se puede conseguir un excelente okonomiyaki. Parecía que habíamos encontrado el restaurante rápidamente, pero no había entrada. Un ratito más tarde vimos a unos lugareños que abrieron una puerta corredera en un lado y desaparecieron en el restaurante, lo que hicimos nosotros poco después también. Un anciano cocinero nos saludó y dijo que nos prepararía algo especial. Esperamos un rato y luego tomamos una ración de okonomiyaki y otra de fideos soba. Ambos sabían bien, pero la versión okonomiyaki de Hiroshima era mucho mejor.
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    • Giorno 14

      Osaka

      2 giugno, Giappone ⋅ ☁️ 23 °C

      Osaka, la troisième ville du Japon, compte 2,7 millions d'habitants, et 19 millions avec sa banlieue élargie. Elle nous a l'air plus festive que les villes que nous avons visitées jusqu'ici, à l'exception de certains quartiers de Tokyo. Cependant, elle ne devrait accueillir que des touristes de passage qui atterrissent de leurs vols internationaux et se précipitent sur kyoto, la véritable attraction à 40km de là.Leggi altro

    • Giorno 85

      Ōsaka

      30 aprile, Giappone ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach Kumano Kodo sind wir es gar nicht mehr gewohnt, so viele Menschen um uns herum zu haben...🙈Wir haben daher am Nachmittag den Botanischen Garten im Viertel Nagai besucht.
      Auch unsere australischen Freunde haben wir getroffen. Sie haben doch tatsächlich im Hotel genau das Zimmer neben unserem. Den Abend haben wir zusammen in der Karaokebar verbracht.😅
      An unserem letzten Tag haben wir noch ein mipig Café besucht🐷....eifach nid normau aber süessss🤭
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    • Giorno 72

      Cloudy Day & Osaka's New World

      27 novembre 2023, Giappone ⋅ 🌧 11 °C

      The day was a bit chaotic, first I missed a Train to my original destination of the day, which caused me to change plans, then I was feeling a bit under the weather and also a bit depressed from the terrible cloudy grey November weather, finally I was ruining my evening feeling quite angry and frustrated with German Customs and worried about the last package with my precious souvenirs. My mother has to pick it up and I am worried about the whole ordeal because German bureaucracy is the absolute disgusting worst in the world. Just filling out the forms, the people who make this stupidly confusing stuff up, they deserve a special place in hell. If you ever have to send a package home, don't bother honestly declaring, always split the value over several packages and avoid addressing it to yourself. I had to learn the hard way and have to pay a high price for my stupidity.
      Well what did I do today other than being depressed and angry? I visited the famous bamboo forest path in Kyoto and the nearby shrine and zen garden, later I also visited S(h)insekei, New World in Osaka, a popular district to have a good evening with food and pachinko. The stores there were wild, one even had a huge ship inside the store.

      Google Translate:
      Der Tag war ein bisschen chaotisch, zuerst verpasste ich einen Zug zu meinem ursprünglichen Ziel des Tages, was mich dazu veranlasste, meine Pläne zu ändern, dann fühlte ich mich ein wenig kränklich und auch ein wenig deprimiert von dem schrecklich wolkigen grauen Novemberwetter. Schliesslich ruinierte ich mir den Abend, weil ich ziemlich wütend und frustriert über den deutschen Zoll war und mir Sorgen um das letzte Paket mit meinen wertvollen Souvenirs machte. Meine Mutter muss es abholen und ich mache mir Sorgen wegen der ganzen Tortur, denn die deutsche Bürokratie ist die absolut widerlichste und schlimmste auf der Welt. Allein das Ausfüllen der Formulare, die Leute, die sich dieses dumme, verwirrende Zeug ausdenken, sie verdienen einen besonderen Platz in der Hölle. Wenn Sie jemals ein Paket nach Hause schicken müssen, geben Sie es nicht fair an, teilen Sie den Wert auf mehrere Pakete auf und vermeiden Sie es, es an sich selbst zu adressieren. Ich musste es auf die harte Tour lernen und musste einen hohen Preis für meine Dummheit zahlen.
      Was habe ich heute gemacht, außer deprimiert und wütend zu sein? Ich besuchte den berühmten Bambuswaldpfad in Kyoto und den nahe gelegenen Schrein und Zen-Garten. Später besuchte ich auch S(h)insekei, die Neue Welt in Osaka, ein beliebtes Viertel, um einen schönen Abend mit Essen und Pachinko zu verbringen. Die Läden dort waren wild, es gab sogar ein riesiges Schiff in einem der Läden.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Naniwa Ku, 浪速区

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