Japan
Shiyakushomae-eki

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Travelers at this place
    • Day 43

      Hiroshima, Japan

      September 12, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Hiroshima. De stad die misschien wel het meeste bekend staat om de atoombom die op 6 augustus 1945 om 8:15 boven de stad werd losgelaten en de hele stad heeft verwoest. Deze stad is volledig herbouwd en dat zie je terug in de brede straten en de moderne gebouwen. Maar op elke hoek van de straat word je toch weer even aan de ellende herinnerd door oude foto’s die je met de neus op de feiten drukt.

      Dus we beginnen vandaag bij het Hiroshima Peace Memorial Park. Hier vind je direct de eerste harde confrontatie, de oude ‘conferentiehal’, dat nog één van de weinig gebouwen was die enigszins overeind stonden na het bombardement.

      Vlak daarachter liggen het park, de herdenkingsmonumenten en een museum. Het museum laat alle fases zien van de bevolking direct na het bombardement en geeft ook een beetje een inkijkje in het leven van Hiroshima voor de bom. Het museum is confronterend met hartverscheurende verhalen vol ellende en verdriet. Het is mooi vormgegeven en het raakt ons beiden.

      Na een paar uurtjes van herstel gaan we weer de stad verder ontdekken. We staan op een overpass en genieten van de oude trammetjes en het verkeer wat onder ons door raast.

      En avondeten doen we weer op unieke Japanse stijl. Want koken, bakken en frituren kunnen ze hier als de beste!
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    • Day 244–246

      Fly little Bird

      March 16 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Sorry für den Ohrwurm. Doch Sandra hat mich als Mädchen sehr begeistert.

      Von Osaka geht es nach Hiroshima oder genauer zuerst nach Kure – denn ich habe falsch gebucht und so landen wir die erste Nacht in einem kleinen Fischerdorf, gar nicht mal so pittoresk, dafür aber in einem wundervollen Guesthouse einer Künstlerin, wo wir lustige Unterhaltungen über Kunst und Kultur mit ein paar leckeren Drinks genießen.

      Und man kann ja nicht immer Glück mit dem Wetter haben und so fällt unsere Fahrradtour am Morgen aus und wir fahren direkt in die Stadt Hiroshima.

      Wir laufen in die Stadt, vorbei an Bäumen, die tatsächlich die Atombombe überlebt haben und gehen ins völlig überlaufene, inhaltlich sehr volle und trotzdem wirklich gut gemachte Museum über den schrecklichen Angriff der Amerikaner.
      Man geht raus und wünscht sich Frieden – und steht mitten im Friedenspark und mitten in einer Stadt, in der vor über 70 Jahren kein Stein mehr auf dem anderen stand.

      Noch immer basteln jährlich tausende Schüler:innen Kraniche in Erinnerung an Sadako Sasaki, die in der Hoffnung auf die Erfüllung eines Wunsches 1000 Kraniche faltete. Sie selbst starb an den Folgen der Verstrahlung, die sie als 2 ½ -Jährige überlebt hatte. So viel so unfassbares Leid. und trotzdem nur der Wunsch nach Frieden.

      Uns fehlen die Worte.
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    • Day 159–161

      die aschen von hiroshima

      March 9 in Japan ⋅ ☁️ 5 °C

      am ende des zweiten weltkriegs wurde eines der grössten verbrechen gegen die menschlichkeit begangen. die atombomben auf hiroshima und nagasaki.

      anders als beim genozid in kambodscha oder den minen in laos ist hiroshima für alle von uns ein begriff. irgendetwas zwischen pearl harbor, oppenheimer und atomwaffen, die schuld der usa und das schlimme ende eines noch schlimmeren krieges.
      doch was ist da wirklich passiert? und wie geht hiroshima mit dem trauma um?

      deutschland wurden von den allierten besiegt, das verbündete japan kämpfte weiter. japan griff pearl harbor (ein militärstützpunkt in hawaii) an und der krieg mit der usa begann.

      somit wurde am 6.aug 1945 die bombe "little boy" vom flugzeug "enola gay" über hiroshima abgeworfen. sie hatte die grösse eines fussballs.

      wenn eine atombombe abgesetzt wird
      alles im umkreis des epizentrums komplett verbrannt. jedes haus dem erdboden gleich gemacht.

      was bedeutet das für menschen? wer sich im engsten umkreis befindet sieht nur ein ganz helles licht bevor er oder sie zu asche wird. radioaktive strahlen hellen alles auf. überall wo menschen waren sah man noch ihren schatten. nur ein schwarzer fleck.
      70'000 starben bei der explosion von den strahlen. 140'000 starben an den verbrennungen und aus den strahlen resultierenden krankheiten.

      nach der bombe brannte alles. die leute mussten trinken, fanden aber kein wasser. kurze zeit später fing es an zu regnen. die pechschwarzen riesen tropfen fielen über hiroshima und alle versuchten sie aufzufangen. nicht wissend, dass diese radioaktiv sind. auch sie starben an den resultierenden krankheiten. manche nach paar tagen, manche 20 jahre später.

      nach der bombe reisten japaner*innen aus dem ganzen land an um zu helfen. die stadt bestand aus asche. nur das gerüst von einem gebäude hat überlebt. dieser dom steht heute noch und ist eines der letzten hinweise darauf was passiert ist.

      nach hiroshima feuerte die usa noch eine zweite bombe. diesmal über nagasaki. diese städte waren wichtige militärstützpunkte.
      etwa ein duzend weitere städte wurden im ganzen ausgewählt und eine dritte bombe wurde schon bereit gestellt als japan dann kapitulierte. der zweite weltkrieg war somit vorbei.

      nach dem krieg standen fragen im raum: wie hätte der krieg anders gestoppt werden können? was war das motiv der usa?
      sie verkauften es als nötiger schritt richtung frieden, sie wollten japan in die knie zwingen und dem krieg ein ende setzen. zur gleichen zeit handelten die allierten schon über die neuaufteilung deutschlands. auf dem tisch stand die neue weltordnung. war also vielleicht die auslöschung hiroshimas nur eine machtdemonstration amerikas?

      es wurde vorhergesagt, dass hiroshima niemals wieder belebbar werden wird, die strahlung sei zu gross. doch heute ist das wasser wieder sauber und hiroshima eine belebte grossstadt.

      85 jahre später
      auf den ersten blick erinnert nur noch der dom, ein friedensdenkmal und museum an das geschehene.
      und doch ist es bei den menschen hier tief eingebrannt und hat spuren hinterlassen. sie erzählen mir wie sie sich für eine atomfreie welt einsetzen. was geschehen ist darf sich nicht wiederholen. in einem kaffee veranstalten sie gesprächsabende mit überlebenden, viele bücher
      über den zweiten weltkrieg finden sich in den buchhandlungen und jedes kleine kind lernt in der schule über die geschichte der stadt.
      sie hegen weder hass noch groll, sie schauen nach vorn. ihre art mit diesem verbrechen umzugehen ist bewundernswert.

      in laos, vietnam, kambodscha und nun auch japan spielte die usa eine grosse geschichtliche rolle. "make america great again" ist daher eher irreführend. die usa war niemals "gross" nur grausam. und die geschichte immer im eigenen licht aufzuarbeiten ist es auch.
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    • Day 133

      Hiroshima

      June 13, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      🇨🇭: 1945 het amerika eh Atombombe über Hiroshima abgworfe, welchi alles umliegende völlig zerstört het. Bi dem Ahschlag sind 90’000 - 166’000 Mensche gstorbe. Ufem Bild gsehnd ihr eis vode wenige Gebäude wo nochane no gstande isch. Hüt isches es Friedensdenkmol.

      Mir sind dennoch mit de Fähre uf die Insle Miyajima. Leider nüm soo viel los gsi well mir relativ spot gange sind, aber glich cool gsi. Es het sehr zuetraulichi Reh gad direkt ide Stadt meh chans sogar strichele.
      Was die Insle bekannt mach isch da riese Tori im Wasser und de wunderschön Tempel wo au im Wasser stoht. Nachdem de Claudio zum erste mol im Meer getümple isch simmer wieder zum Festland und hend üs es würkli guets Sushi zum Znacht gönd.
      ( isch no schwirig günstiges Sushi in Japan zfinde da isch echt tüür)

      🇺🇸: In 1945 the Americans dropped an atomic bomb on Hiroshima, which destroyed everything around. 90’000 - 166’000 people died. In the picture you can see one of the few buildings that were still standing after the attack. Today it is a peace monument.

      After that we took the ferry to the island Miyajima. Was unfortunately not so much going on because we came relatively late. But it was nice and not to crowded.
      It had really trusting deer in the middle of the city, you could even pet them. The island is famous because of the big tori gate in the sea and the beautiful temple. After claudio has splashed around in the sea for the first time we are back to the mainland and went to eat really good sushi. (It was really hard to find a good and cheap place, its so expensive here)
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    • Day 220

      Hiroshima, Friedensmuseum und Miyajima

      January 20 in Japan ⋅ 🌧 9 °C

      Im Friedenspark war es grau, still und es regnete. Irgendwie passend, dachte ich mir. An den Denkmälern vorbeizulaufen und daran zu denken, was hier im zweiten Weltkrieg geschehen ist, ist bedrückend. Da leuchtet eine Flamme als Erinnerung an die Verstorbenen von 1945. Es gibt ein Denkmal für die Kinder, die betroffen waren. Ein Gebäude mit zerstörter Kuppel, rund 160 entfernt vom Zentrum der Verwüstung gestanden hat, wurde in seinem erschütterten Zustand belassen. Jeder, der sich am 6. August 1945 um 8.15 Uhr darin befunden hat, ist gestorben. Genauso wie etwa 140.000 weitere Menschen bis zum Jahresende. Viele weitere litten an Verbrennungen, anderen Verletzungen oder den Folgen der Strahlung.

      Ich sah, wie junge Leute den Park auf ihrer Joggingstrecke durchquerten und dachte, was ich auch bei meinem Besuch in Auschwitz gedacht habe. Irgendwie ist es gleichzeitig unbegreiflich und doch logisch, dass das Leben weitergeht, auch wenn das Schlimmste geschehen ist. Ich spazierte auch kurz durch andere Stadtteile. Ein Sportzentrum hier, ein Kunstmuseum oder eine Uni dort. In der Einkaufsstraße werden Okonomiyaki und Spielkarten verkauft, es gibt Spielhallen und alles genauso wie in einer gewöhnlichen Stadt.

      Mein Abend endete an der Sushi-Theke eines kleinen Restaurants, wo ich mich mit einigen Japanern unterhielt. Die zeigten ihre Freude über den Austausch, in dem ich etwas von ihrem Sake abbekam. Der Mann rechts von mir aß unter anderem Hoden vom Kugelfisch. Die Fische seien so giftig, dass Verkäufer eine eigene Lizenz brauchten, erklärte er. Nach einiger Zeit zog ich mich ins Hostel zurück. Im Aufenthaltsraum war eine Art Samurai-Uniform und es lief immer wieder das gleiche Lied, ich denke ein Kinderlied, in Dauerschleife.

      Am nächsten Morgen ging ich ins Friedensmuseum. Auch eine japanische Schulklasse war dort. Natürlich, dachte ich. Im ersten Ausstellungsraum wird der Abwurf der Atombombe und dessen Auswirkung auf die Stadt durch eine Animation veranschaulicht. Danach folgen Gemälde, Fotografien und Erinnerungsstücke aus 1945. Kleidungsstücke mit Brandlöchern, die von Kindern getragen wurden, die die Bombe nicht überlebten. Herzzerreißende Zitate von Augenzeugen. Geschichten von Menschen, die die Explosion überlebten, aber krank wurden und kurz später starben. Geschichten über Familienmitglieder, die einander wochenlang suchten, über Geschwister, die bis zuletzt füreinander da waren. Sich das vorzustellen ist mehr, als man ertragen kann.

      Es folgten Ausstellungsräume über technische Details, die Geschichte rund um den Bombenabwurf und den Wiederaufbau der Stadt, und einiges las ich auch. Aber eigentlich war ich in Gedanken noch in den ersten Räumen geblieben.

      Am Nachmittag fuhr ich mit Zug und Fähre auf die Insel Miyajima. Sie ist vorrangig für den roten Schrein mitten im Meer bekannt. Den ließ ich allerdings zusammen mit den Hobbyfotografen und -models links liegen und machte mich stattdessen auf den Weg zum Berggipfel.

      Zum Glück hatte ich den Wanderweg fast für mich allein. So konnte ich dem Vogelgeschrei und dem Murmeln des Bachs lauschen, während ich bergauf ging. Ich hatte den Aufstieg gehörig unterschätzt, war aber doch noch rechtzeitig oben, um die Sonne über den entfernten Inseln am Horizont untergehen zu sehen. Auf dem Rückweg lief ich noch einem schönen Rebbock über den Weg.

      Abends im Restaurant gönnte ich mir Yakitori - genau wie der Mann aus dem Restaurant von gestern es mir empfohlen hatte. Das sind verschiedene Hähnchenspieße: Flügel, Brust, Herzen und andere Teile, die ich nicht verstanden habe, alles über Kohle gegrillt. Dazu gab es nicht nur Reis, sondern auch gegrillte grüne Paprikaschoten und einen großen Shiitake-Pilz mit säuerlicher Sauce.

      Es war spät und ich war an dem Tag mehr als 20 Kilometer gelaufen, aber am Abend packte ich noch mein Zeug, denn ich musste früh los, um durchs halbe Land nach Yudanaka zu fahren.
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    • Day 152

      Tag 152: Alltagsbeobachtungen

      November 1 in Japan ⋅ 🌧 19 °C

      Es regnet und zwar seit Stunden. Und es soll noch bis Samstagabend weitergehen. Anscheinend ein Zyklon - die wahren Auswirkungen sehen wir dann morgen!

      Hiroshima hat leider auch nicht soviel zu bieten. Wir besuchen noch das City Museum of Modern Art. Klein aber fein. Es gibt Kunst von Yoko Ono - entweder von ihr selbst gemacht oder gespendet.
      Zudem noch einige andere japanische Künstler, interessant die Schwerpunkte hier zu sehen. Klein aber fein.
      Bilder machen war fast überall verboten und die Sicherheitsdamen hatten ein wachsames Auge.

      Apropos, wachsam: jeder Fahrgast muss die Tram oder den Bus beim Fahrer verlassen, zahlen oder die Karte zeigen, so ist Schwarzfahren sozial kontrolliert. Währenddessen bedankt er sich bei jedem Fahrgast - jeder hört dies auch, denn er spricht es in sein Headset. Allerdings nicht normal laut, sondern er haucht es eher. Hört sich wie ein erotisches Hörbuch oder der Refrain eines Barry-White-Songs an.

      Regeln und Ordnung bzw. Prozesse sind beliebt, z.B. sollte das eigene Gepäck im Zug in der Gepäckablage über dem eigenen Sitz liegen und nicht rechts oder links. Ein anderer Fahrgast war regelrecht empört über unsere Rucksäcke die in "seinen" Bereichen hineinragten.

      Wir haben uns dem Busgebäude auf der falschen Seite genähert und stehen vor unserem Bus. Wir fragen die Busfahrerin durch das offene Fahrerfenster in welche Richtung der Bus fährt. Wir bekommen keine Auskunft. Uns wird stattdessen mit wilden Gesten bedeutet, dass wir uns von dieser Seite nicht dem Bus nähern dürfen. Eine alte Dame kommt hinzu und gestikuliert mit. Sekunden später steht ein Hausmeister vor uns und alle drei gestikulieren wild. Nein, nicht einsteigen, wir müssen um das Gebäude/Häuserblock herumgehen, nur um 1 min. später am selben Ort zu stehen. Es gab keine Fahrkartenschranke oder ähnliches. Bezahlt wird im Bus. Wieso wir uns den Bussen nur von vorne nähern durften, bleibt uns ein Rätsel. Die Auskunft, wohin der Bus fährt wurde uns dann auch ohne weiteres erteilt.

      Es gibt zu 90% nur kleine 24-Stunden-Supermärkte. Die Ketten heißen Lawson oder 7Eleven. Das Sortiment gleicht dem einer Tankstelle. Es gibt alles für den Alltag. Nachteil ist, es gibt die die Dinge oftmals nur in Reisegröße und zum Tankstellenpreis. Sehr viele Tütensuppen und Fertiggerichte, Süßigkeiten, Getränke, Hygieneartikel etc. Obst und Gemüse gibt es nicht oder nur sehr eingeschränkt. So kosten z.B. 3 einzelne in Folie verpackte Bananen ca. 1,10€ oder ein kleines in Folie eingepacktes süßes Teilchen für ca. 2€. Alles ist immer In Folie verpackt. Brot und Backwaren gibt es auch, nur komplett in Folie verpackt. Eine ernst zunehmende Backkunst gibt es nicht. Es gibt lediglich Produkte aus Weißmehl und dazu ist alles immer sehr sehr fluffig. Ich freue mich schon auf gute Brötchen und deutsches Brot. In den 24-Stunden-Märkten gibt es Wasserkocher und Mikrowellen zur Verwendung. Öfters sehen wir wie Menschen im Eingangsbereich sitzen und das Fertigessen konsumieren. Wo machen Japaner ihren Wochenendeinkauf? Kochen Japaner? Es gibt große Supermärkte, die erscheinen uns jedoch noch teurer als die hochpreisigen 24-Stunden-Märkte. Hier ein Beispiel: Äpfel können oft nur Stückweise erworben werden, so kostet 1x Apfel ca. 1,60€ oder 500 Gramm Haferflocken ca. 6€ Ernähren sich Japaner gesund? Was frühstücken Japaner? Welche Volkskrankheiten gibt es in Japan?
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    • Day 14

      Hiroshima day 1

      October 14, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      We arrived later into Hiroshima, a bit worse for wear after our encounter with the Welsh! I went for a walk to the Pokémon Center, where they were selling Hiroshima Carps-themed merchandise with a Pokémon twist. The Carps are their baseball team, the Japanese love baseball! Later we went for the local speciality, Okonomiyaki.Read more

    • Day 15

      Hiroshima day 2 and Onomichi

      October 15, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      We got up early for a tour around the Hiroshima Peace Park with a local guide, Yoko. She told us a harrowing story about her mother's experience as a 12 year old when the bomb was dropped and how she had to help look after her classmates, many of whom did not survive. It was very moving. We learned about the Atomic Dome, a building near the epicentre of the bomb that survived, and about how the city was rebuilt. It was fascinating albeit very sad.
      We later caught a train to Onomichi where we were staying, and took a gondola up a hill to see some temples and shrines.
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    • Day 12

      Hiroshima

      March 27, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Programme de la matinée : balade le long de la rivière sous les cerisiers en fleurs, jardin japonais très mignon et parc du château d’Hiroshima. Déjeuner de « sashimi sur riz » mais un peu déçue par rapport à d’autres sushi que j’avais mangés au Japon. Après-midi : visite du musée et du parc d’Hiroshima sur la bombe atomique. Il est plus grand que celui de Nagasaki et la partie sur l’histoire des victimes est absolument déchirante. Il y avait également un monde fou… difficile de se sentir à l’aise en sortant du musée. Dîner de tonkatsu malheureusement décevant.Read more

    • Day 7

      Hiroshima

      July 22, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute fuhren wir nach Hiroshima mit dem Shinkansen. Ein wenig entfernt von Kyoto dauerte es eine Weile, hin und her zu fahren, aber zum Glück können wir gut im Zug schlafen (und Podcasts hören). Viele Fotos haben wir nicht gemacht, weil es einfach zu bedrückend war, vor allem das Museum. Sehr informativ war es, aber abends waren wir müde – eher von der emotionalen Seite und weniger von der körperlichen. Wenigstens gab es Früchte und ein leckeres Dorayaki zum Dessert.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Shiyakushomae-eki, しやくしょまええき

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