Japan
Taitō-ku

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Top 10 Reiseziele Taitō-ku
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    • Tag 2

      Konnichiwa, Tokyo!

      12. Mai in Japan ⋅ 🌬 21 °C

      Arrived at Narita Airport to throngs of travelers. The train options and connections are dizzying, but with the aid of helpful station staff, we had no hitches getting to our hotel in the Asakusa section of Tokyo, though we had to stand for the entire one-hour ride. Tiny but comfy room. Stopped at 7-11 and Family Mart for after dinner snacks.Weiterlesen

    • Tag 58

      רחוב הסכינים

      3. Mai in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      היום הלכנו לרחוב Kapabashi, הידוע בשם רחוב הסכינים על שם המספר הרב של חנויות סכינים הפזורות לאורכו.
      למען האמת זה רחוב של חנויות של כלי מטבח, מכל הסוגים ולכל הצרכים. מסט כלי אוכל מלא ועד מכשיר לקילוף אספרגוס.
      היום הוא חג כינון החוקה ביפן, וחנויות רבות היו סגורות. אני חושב שזה לטובתנו כי גם ככה המבחר נראה אינסופי.
      המשכנו לצהריים של סושי בKura Sushi, שם אכלנו סושי ממסוע בפעם הראשונה. היה מוצלח.
      הסתובבנו בשוק של אסקוסה בחנויות הרבות וחזרנו בערב לחדר.
      התוכנית היתה להגיע היום לגן החיות בפארק באונו, אבל בטוקיו לדברים יש דרך משלהם. היום מתגלגל בלי ששמים לב. לא הספקנו להגיע לגן החיות אבל עשינו וראינו דברים אחרים.
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    • Tag 4–6

      Tokyo - Day 2

      25. Mai in Japan ⋅ ⛅ 25 °C

      So many weddings and gatherings at our hotel! Obis were galore.

      The day was a sunny warm spectacular one. Our guide for the day, Isao, lead us to: a cemetery, pre-war wooden house, a busy street of vendors in Yanaka, an intimate and tasty tempura on rice with broth lunch at a local restaurant, 佳肴 三佐和 日暮里, and a visit to The Former Yasuda House and Garden. We really enjoyed the House and Garden which was built in 1905, all wood, tatami matts and garden views (but no heat and no a/c (of course).

      Isao also helped us learn the metro and to feel the intimacy of small neighborhoods.

      After brief naps, we then had a spectacular meal at Kuhara. Imagine finding yourself in Tokyo in a restaurant that, on our Saturday evening, only served 12 people for the entire evening. We had the night to enjoy our 8 course meal presented by a couple married for 19 years and running this restaurant for 15 years.

      The menu is in Japanese but between the owner’s English and Google Translate, we did fine. Our 8 course, at 13,000 yen, was a delight, start to finish. Duck is their specialty and it occupies center stage.

      Service was gracious and impeccable. It was an intimate and highly memorable meal. We took a variety of pictures with the two owners. After, the wife made us an origami swan.

      It was a great day.
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    • Tag 3

      Another day in Tokyo

      31. Oktober 2023 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      We returned to the JR East office to book our tickets for the Shinkansen (bullet train) tomorrow and then caught the subway to the Metropolitan Government Building where there is an free observatory. After a security bag check we were guided to the lift to the observatory which has amazing views of Tokyo. There was also some entertainment and a gift shop. We stopped for lunch at a 7 Eleven, along with many office workers, who sat in little booths, all glued to their mobile phones. Our next stop was to see the Shibuya Scramble, the famous large pedestrian crossing. We returned to the subway for the journey to Meiji Jingu Shrine, an impressive Shrine in a forest. There was also a Chrysanthemum exhibition. Leaving the Shrine we went in search of Harajuku girls who are usually found in this area. Back on the subway we went back to Ameyayokocho in Ueno where after some searching found a nice little restaurant where we sat outside for a very tasty dinner.Weiterlesen

    • Tag 82

      Japan - Tokio 1

      29. November 2022 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Moin aus dem Flugzeug.
      Nach 3 Stunden sehr leicht und sehr guten und bequemen im Schlaf kam ich in Tokio an.

      Ein landeten etwas vor der Zeit und da der Flieger nicht voll war ging es relativ schnell voran.

      Dann ging es raus - willkommenTokio. Es standen zig Menschen mit diesen Faceshields draußen und hielten Zettel hoch mit fast track. Da ich mich Gott sei Dank vorab registriert hatte (danke für den Tipp Nathalie, konnte ich direkt passieren und durch die Fast Line alleine laufen).

      Dann ging es weiter zu der Passkontrolle. An der mir aufgefallen ist, dass hier sehr viele Frauen sitzen. Das war auf jeden Fall sehr ungewöhnlich und habe ich auch noch nie so gesehen. Finde ich wiederum aber sehr positiv. Danach ging es weiter zu einer weiteren Kontrolle. Irgendwie waren es insgesamt vier und man wurde durch die ganzen Schlangen geleitet und die verschiedenen Kontrollen. Etwas gehobener als damals in Thailand...😅

      Die Leute sind unheimlich distanziert aber wiederum super freundlich. Ist mir direkt aufgefallen nachdem ich es Vietnam kam und dort natürlich das Gegenteil erlebt hatte🙈...

      Dann musste ich erstmal auf Toilette und musste feststellen, dass die Klodeckel beheizt sind und alles super sauber ist. Ich war total überrascht auch von der ganzen Technik die an dem Klo.

      Vom Flughafen aus wollte ich mit der Bahn in die Stadt fahren. Also ging ich Richtung Bahn und versuchte mich am Ticketautomaten. Ich wusste meine Endhaltestelle und versuchte die einzugeben dann frag Dich noch mal nach ob ich es richtig gemacht habe. Leider konnte man nicht mit Karte zahlen so dass ich fragte wo ich hin muss. Er schickte mich zur Information und Ticketschalter. Dort dachte ich, dass ich mein Ticket mit Kreditkarte bekomme. Auch hier meinte sie leider nur Cash. Das wäre wohl die einzige Linie die nur Cash nimmt. Sehr komisch. Also musste ich den ganzen Weg wieder zurück ins Terminal laufen und zum ATM Cash holen. Ich dachte wirklich dass ich hier ohne Bargeld klar komme und nur mit gerade Zahlen kann. Anscheinend wohl nicht. Ich habe also 60 € in Yen ab und hoffe dass ich damit insgesamt klar komme....

      Nach langen hin und her und nun auch Bargeld in der Tasche hatte ich mein Ticket. Die Dame am Schalter war super freundlich und erklärte mir auch noch mal wo ich hin muss 30 Minuten später hatte ich dann auch die Bahn Richtung Stadt. Ich war froh dass ich noch meine e-sim-karte von Asien hatte und dass sie in Tokio funktionierte somit war ich auf jeden Fall mobil unterwegs.

      Von der Bahnstation aus musste ich noch ca 15 Minuten zu meinem Hostel laufen dass ich eigentlich auf Anhieb fand. Die Umgebung sah schon mal sehr vielversprechend aus aber auch sehr anders. Leider konnte ich noch nicht einchecken... Ist wohl eine generelle Mentalität in Japan und Südkorea, dass kein Check-In vor 16 Uhr sein kann auch wenn das Bett schon fertig ist. Fragt mich aber nicht wieso. Wurde mir nur auch bestätigt.🙈😅

      Ich mir also eben schnell die Zähne geputzt und mich frisch gemacht und mein Gepäck untergestellt. Dann kam auch schon Nathalie, die ich vor 2,5 Monaten auf Instagram gefunden habe bzw andersrum und wir uns seitdem gegenseitig Folgen. Leider haben wir uns überall verpasst sowohl in Singapur als auch in Bali und so weiter und so fort und haben immer wieder Tipps ausgetauscht und sind in Kontakt geblieben obwohl wir uns nicht kannten. Jetzt sollte es aber wohl sein und wir überschnitten uns für einen Tag Tokio. Den wollten wir zusammen verbringen und ich war unheimlich froh dass ich vielleicht auch etwas ohne Plan laufen könnte, da sie schon ein paar Tage hier war.

      Generell hatte ich eigentlich wenig Lust auf Tokio oder generell Japan. Es stand nie auf meiner Liste und ich habe es jetzt quasi nur mitgenommen da der Flug nicht 1 € teurer war mit einem Stopover war. Ich musste eh in Tokio umsteigen.

      Mein Hostel hatte ich fünf Minuten vor dem Boarding gebucht und hatte auch sonst absolut gar keinen Plan von Tokio. Ich habe mich null informiert was ich so wohl sehen kann als auch machen kann. Total untypisch für mich aber ich hatte weder Lust noch Zeit mich damit auseinanderzusetzen. Ich wusste dass ich eine kleine Excel-Liste von Chris bekommen hatte mit den Tipps von ihm und seinem letzten Besuch...

      Nathalie war definitiv kleiner als gedacht aber unheimlich sympathisch. Wir liefen erstmal los in eins der belebten Elektroviertel. Danach setzten wir uns in ein Starbucks, holten uns einen Kaffee und ich mir noch ein Sandwich zum Frühstück, denn ich hatte noch nichts gegessen und super Hunger.
      Dort blieben wir ganze zweieinhalb Stunden und quatschten einfach drauflos über unsere Reise unsere Gefühle, Emotionen, die ganze Geschichte und so weiter und so fort. Es fühlte sich an als ob ich sie schon seit langer Zeit kenne.
      Ein total vertrauter Mensch und total tolle Gespräche. Fand ich absolut schön zu sehen, wie ähnlich wir uns sind und dass meine Probleme nicht nur bei mir existieren, sondern sie auch andere sie haben und sie vielleicht auch lösbar sind... solche Gespräche sind eigentlich essentiell bei dieser Reise denn man kriegt andere Blickwinkel und vielleicht auch Inspirationen.

      Danach ging es weiter in das nächste Viertel. Nathalie hatte ein kleines Restaurant für Ramen rausgesucht, wo sie schon einmal war. Sah auf jeden Fall sehr interessant aus am Tresen zu sitzen und seine Suppe zu schlürfen. Nach der Nudelsuppen-Pleite in Vietnam war ich etwas vorsichtig, doch wurde direkt positiv überrascht. Die Bowl schmeckte absolut lecker hatte einen guten Geschmack und war super vielseitig mit Gemüse Fleisch und Ei.

      Dort saßen wir dann auch erstmal und genossen das warme Essen. Die Temperaturen draußen waren sogar ganz okay und ich konnte anfangs sogar nur mit der Sportjacke rumlaufen und später dann mit der Regenjacke drüber.

      Danach ging es los zum richtigen Sightseeing. Bzw wollten wir schauen da ja ein Plakat gefunden haben, ob einer der Weihnachtsmärkte jetzt auch schon ist.

      Da ich mich nicht mehr an den Namen erinnern konnte vom Plakat fanden wir per Google einen beim Rappongi Hill und fuhren da hin. Dort gonnten wir uns auf deutsche traditionelle Art einen Deutschen Glühwein. Weihnachtsmarkt. Der Markt soll eine Nachbildung des Stuttgarter Weihnachmarkts nachstellen. Etwas klein aber trotzdem schön ein wenig Heimat zu haben. 😊

      Danach ging es zur Shibuya crossing. Eine riesen große Kreuzung mit Hochhäusern die es zu überqueren gilt und als cooles Erlebnis gilt. Da es geregnet hat war eigentlich das Bild der vielen Japaner mit ihren durchsichtigen Schirmen viel cooler.
      Weiter ging es dort durch die Viertel von Shibuja. Ein cooles Viertel und wieder anders als die die wir vorher gesehen hatten.

      Da natürlich richtiges Sushi zu Japan dazu gehört, ging es danach zum Sushi Essen zu Uobei was eine Empfehlung von Chris und Nathalies Bruder war. War super lustig da zu hocken wie die Hühner auf der Stange und was zu bestellen wo wir nicht wussten was es ist und dann den Klingelton hörend mit zuverfolgen wie unser Essen über das Fließband zu uns transportiert wird🙈

      Danach wollten wir zum Abschluss zusammen ein Japanisches Bier trinken und suchten eine Bar. Um die Ecke fanden wir den Eingang fast schon nicht so komisch sah es aus. Nathalie öffnete die Tür und machte sie direkt wieder zu. "Da wollen wir doch nicht rein". Ich nur wieso die hat gute Bewertungen. Ich also die Tür auf und dachte ach lustig richtig schön schäbig aber cool. Also rein da 🙈. Wir also rein ein Bier getrunken. Coole Musik gehört und das Flair der Bar aufgenommen. Hatte was und wir mussten ne Stunde später immer noch lachen.

      Von da aus nahmen wir die Bahn zurück. Ich stieg etwas früher aus und wechselte die Bahn. Wir verabschiedeten uns mit einem "richtig geiler Tag" und "wir hören und sehen uns auf jeden Fall".

      Was für eine tolle Erfolgsstory. Fremde die direkt ins Herz gehen ❤. Was für ein mega Tag. Nicht das ich nur mit 2 Stunden Schlaf durchgehalten habe, dass Nathalie so cool war und wir so tolle Gespräche hatten sondern auch das mich Tokio jetzt schon so positiv überrascht.

      Gute Nacht 😊
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    • Tag 5

      Arcade, Okinomiyaki und Skytree

      5. Februar 2023 in Japan

      Heute haben wir unseren Trip durch die Stadt im Technik-Viertel von Tokyo gestartet - Akihabara. Hier gibt es riesige Technikshops, die bis zu 8 Etagen hoch und unglaublich laut und bunt sind. Außerdem gibt es dort auch unzählige Gaming-Geschäfte, auch Arcade Hallen genannt. Die Spiele haben uns nicht ganz so überzeugt, aber ich (Felix) habe trotzdem eine Runde „Roboter Kampf“ gespielt.
      Danach gab es zum Mittag Okinomiyaki, ein ursprünglich aus Hiroshima stammendes Gericht, was auf einer riesigen Herdplatte zubereitet wird. Es besteht aus einem dünnen Eierteig und enthält diverse Zutaten, wie Nudeln, Kohl und Frühlingszwiebeln.
      Gestärkt ging es dann zum Kaisergarten, in dem sogar die Kirschblüten schon langsam anfangen zu blühen. Als Tokioter ist dieser inmitten der Großstadt ein schöner Ort zum Ausruhen. Hier wächst unter anderem auch Bambus. Wir haben herausgefunden, dass dieser 30-50 cm am Tag wachsen kann, verrückt.
      Als Highlight des Tages stand für uns der über 600 m hohe Tokyo Skytree auf dem Plan. Auf 450 m kann man bei guter Sicht sogar den Mount Fuji sehen. Leider war die Sicht bei uns nicht perfekt, weshalb wir nur die Umrisse des Berges in der Ferne erahnen konnten.
      Zu guter letzt gab es zum Abendessen zur Abwechslung mal etwas veganes. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir den leckeren Ramen-Laden in einem Bahnhof gefunden.
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    • Tag 225

      Tokyo J:2, Cyberpunk 2023

      3. Oktober 2023 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Aucune œuvre d'art, livre, film ou jeux vidéo décrivant des mégacités n'arrivent a la cheville de ce qu'est réellement Tokyo. Il y a des passerelles piétonnes au dessus d'autres passerelles piétonnes au dessus de la route. On alterne entre petites rues étroites et grandes places avec de grands bâtiments, rue commerçantes et petits temple, des fois caché des fois entouré de magnifiques jardins. Je traverse tout ça alternant entre consumérisme absolue sous plastique et musées où il est interdit de prendre des photos alors je prends les jardins, seuls endroits de calme (et de verdure) dans cette ville de fou. Je termine dans un onsen, un bain public avant de monter dans la Sky tree de nuit pour voir la ville s'illuminer à perte de vue.Weiterlesen

    • Tag 2

      Ankunft in Japan und das Wiedersehen

      15. August 2023 in Japan ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach dem Umsteigen in Hong Kong und einem weiteren Flug bin ich gut in Japan angekommen. Die Einreise hat einige Nerven gekostet, aber insgesamt auch gut geklappt. In der Lobby des Flughafens wartete dann auch schon Hannah auf mich. Nach einem kurzen Abstecher ins Hotel, wo ich mich dem Wetter entsprechend anzog, erkundeten wir ein wenig Ueno, das Viertel, in dem unser Hotel liegt. Im Ueno Park gab es riesige Seerosen und einen Schrein zu sehen, der aber schon geschlossen war. Anschließend sind wir noch ein wenig durch die Gassen geschlendert und haben in einem kleinen Ramen Laden zu Abend gegessen.Weiterlesen

    • Tag 61

      Tokyo

      3. Juni 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einigen Stunden Flug mit dem Pikachu-Jet landen wir in einer anderen Welt. Eine riesige Stadt, so weit das Auge reicht erstreckt sich vor uns beim Blick vom 202 m hohen Rathausturm. Wir verbringen eine ganze Woche in dieser verrückten, sehr lebendigen Stadt, die uns dennoch mit einer extremen Freundlichkeit überrascht. Neben den Straßen mit ihren wahnsinnigen Leuchtreklamen in malerischen Schriftzeichen liegen gemütliche Gassen in den einzelnen Stadtvierteln. Als Fußgänger fühlt man sich hier sehr sicher und sieht viele entspannte Fahrradfahrer. Der Kleidungsstil der JapanerInnen reicht von ganz traditionell bis hin zu kindlich im Mangastyle.Weiterlesen

    • Tag 146

      Sun 28 April. Tokyo.

      28. April in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      We have really enjoyed our time in Tokyo and found it much easier to get round than we thought. Visited Team Labs on Friday for a taste of immersive art. All seemed a bit over hyped to us but perhaps we're just heathens.

      Took a look at the scramble crossing on Saturday then back to Asakusa. As it's golden week with 2 public holidays it was busy so great to sit on a bench and people watch. We even saw a couple, who had just got married, posing for photos by the temple.

      Sunday was a hot day so we took a walk round the Imperial Palace gardens, couldn't see the Imperial Palace though which was a bit disappointing.
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    Taitō-ku, Taito-ku, Taito, 台東区

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