Япония
Taitō-ku

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10 лучших туристических направлений Taitō-ku
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Путешествующие в этом месте
    • День 61

      Tokyo

      3 июня 2023 г., Япония ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einigen Stunden Flug mit dem Pikachu-Jet landen wir in einer anderen Welt. Eine riesige Stadt, so weit das Auge reicht erstreckt sich vor uns beim Blick vom 202 m hohen Rathausturm. Wir verbringen eine ganze Woche in dieser verrückten, sehr lebendigen Stadt, die uns dennoch mit einer extremen Freundlichkeit überrascht. Neben den Straßen mit ihren wahnsinnigen Leuchtreklamen in malerischen Schriftzeichen liegen gemütliche Gassen in den einzelnen Stadtvierteln. Als Fußgänger fühlt man sich hier sehr sicher und sieht viele entspannte Fahrradfahrer. Der Kleidungsstil der JapanerInnen reicht von ganz traditionell bis hin zu kindlich im Mangastyle.Читать далее

    • День 17

      Die Blüten der Enttäuschung

      18 марта 2020 г., Япония ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einer durchzogenen Nacht wachte ich wieder mal mit Kopfschmerzen auf. Immer das Bier, es bereitet mir förmlich Kopfschmerzen! Schnell gefrühstückt mit der erworbenen Packung Toast, O-Saft und Blaubeermarmelade. Machten wir uns auf, um den Kaiserpalast von Tokyo zusehen. Zu erst noch ein Kaffee pause eingelegt bevor wir dann endlich um 2 Uhr den Palast anschauen wollten. Jedoch öffnete der Palast seine Pforten nicht, aufgrund des Coronavirus. Der Wächter sagte uns wir können den Ost Garten besichtigen. Wir schlenderten den mächtigen Mauern vorbei während die Frühlingshitze uns auf den Kopf schien. Als wir am Eingang waren, kontrollierten sie uns und meine Tasche, alles oke und liessen uns hinein. Wir verbrachten den ganzen restlichen Nachmittag im Garten. Machten Fotos während ein warmer Frühjahres Wind uns vorbei zog und die Blätter zum rascheln brachte. Es war herrlich! Abzuschalten von der ganzen Hektik, Lärm und Gerüche der Grossstadt. Kemals Rücken machte ihm zu schaffen und kehrt deshalb ins Hotel zurück. Es war gerade mal halb 5 und ich wollte noch nicht zurück. Ich habe mir da was in den Kopf gesetzt. Denn Sonnenuntergang hoch über den Dächern der Stadt zu geniessen. Mit der Metro knappe 45 Minuten gefahren und einmal umgestiegen erreichte ich mein Ziel. Der Tokyo Tower. Das berühmteste Bauwerk Tokios. Also besser gesagt eine Kopie des Eiffelturms von Paris in Orange/Weiss. Ich kaufte mir ein Ticket für 20.- wo mich nach ganz Oben bringt, auf 330 Meter. Die Zeit drängte leicht, denn um 6 Uhr geht die Sonne unter. Die Mitarbeiter liessen sich jedoch nicht Stressen und haben eine art Show inszeniert um die Erbauer zu würdigen. War mir in diesem Moment aber eigentlich recht egal. 10 Minuten später war ich also zu Oberst und genoss den 360° Ausblick über die Stadt. Ein Schwindel erregendes Gefühl. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand erleuchten die Lichter der Stadt. Nach einer weile kehrte ich zurück nach unten. auf 150 Metern gab es eine weitere Aussichtsplattform. Einmal herum gelaufen Entdeckte ich Löcher im Boden. Man sah direkt zum Boden. Natürlich mit einer Panzerglasscheibe gesichert ;).
      Nach einer halbstündigen fahrt mit der U-Bahn, erreichte ich Asakusa, respektive nicht ganz. Ich lief dem Fluss entlang der mich dann direkt zum Hotel brachte.
      Dort bekam ich eine hysterische Nachricht meiner Mutter. Ich verfolgte bis dahin Täglich die Geschehnisse rund um das Covid 19 Virus, in Japan und in Europa. Jedoch meinte sie, die Swiss streicht alle Flüge von und nach Japan, sowie auch weitere Airlines. Oke scheisse!!Eigentlich will ich nicht zurück denn hier scheint noch alles heile Welt zusein. Die Leute sind zahlreich auf den Strassen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Es scheint als hätten sie noch nie von dem Virus gehört. Ich machte mir aber schon auch die Gedanken was ist wenn ich hier Feststecke auf unbestimmte Zeit. Ich buchte also einen Flug mit Etihad Airways über Abu Dhabi nach Zürich für Sonntag den 22. März.
      Nun ist es Tatsache meine Reise endet unerwartet früh. Läck schiiist mich das ah!! Sauer auf alles wollte ich mein Frust weg trinken. Kemal schloss sich mir an und wir gingen in den 7-Eleven um die Ecke Bier kaufen. Ziel war die Flusspromenade. Vorbei an einer türkische Dönerbude, nahmen wir noch einen gerollten Fladen mit. Am Fluss gesellten wir uns zu anderen die auf der Mauer saßen und kamen ins Gespräch während im Hintergrund meine Musik läuft. Leute kamen und gingen aber wir waren nie alleine. Etwas angeheitert kehrten wir zurück zum Hotel. Dort tranken wir noch die letzten Schlücke aus der Dose. Ich quatschte dann einen an ob er lust habe noch um die Häuser zu ziehen. Er bejahte und wir kehrten auf die Strasse zurück. Nachdem wir durch kleine Gassen gewandert sind und uns bei einigen Leuten erkundet haben wo es eine gute Bar hat. Tratten wir in eine Bar wo es nur erlaubt war hinein zu gehen wenn man Japaner ist. Der den ich angequatscht habe im Hotel ist Japse und etwa gleich alt wie ich, hatte jedoch eine leichte Behinderung(was weiss ich nicht) ist ja auch egal. Ich fand dies völlig nicht korekt von der im Bunny Kostüm rumlaufende Barhurre und beschimpfte sie als Rassistin. Geholfen hats nichts. Wir gingen und landeten einen Stock weiter oben in einer Art Karaoke Bar. Top wir nahmen Platz und bestellten ein Bier. Wir sangen dazu einige Lieder. Ich hatte noch ein Duett mit einem an der Bar und eine weitere runde Bier wurde bestellt. Letztendlich hatten wir 6 Bier und etwa 5 gesungene Lieder. Als wir zahlen wollten, verrechnete uns der Barkeeper 9‘000 yen! Spinnt der! Es hatte nie geheissen das man für die Songs bezahlen musste, da keine Preisliste hing und er eh nicht weiss wie viel wir gesungen haben. Ich sagte ihm damit bin ich nicht einverstanden. Doch er entgegnete mir nicht. Also ging ich und nahm Kemal mit. Der andere war noch am verhandeln doch ich sah keine Lösung und deshalb ging ich. Im Hotel begegneten wir unserem freund wieder und er sagte wir müssen noch bezahlen je 3‘000 Yen. Ich machte im um 4 Uhr morgens mittels Google Translate klar, das dies völlig unvertretbar ist und gab ihm 4‘000 für uns beide. Ich glaube er war nicht ganz einverstanden aber war mir dann egal, denn ich wollte nur noch ins Bett.
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    • День 227–231

      Japan - Tokyo

      20 марта, Япония ⋅ ☁️ 11 °C

      Am frühen Abend erreichten wir per Bahn unser Viertel Taitō . Gefühlt war es für uns Bitterkalt. Und das erste Mal seit vielen Monaten, dass wir unsere Winterjacken auspacken mussten.
      Wir bezogen ein sehr kleines Zimmer. Das erste mal kamen wir hier in den Genuss, eine Japanische Toilette zu benutzen. Der beheizte Toilettensitz zum Beispiel war der Hammer vorallem bei dieser Kälte.

      Am nächsten Tag besichtigten wir zu Fuß den Asakusa-Schrein (japanisch 浅草神社). Er wurde im Jahr 1649 errichtet. Hier ließen wir uns in Japanischer Tradition die Zukunft mit einem Essstäbchen vorher sagen.
      Wir gingen dann weiter nach Akihabara – DAS Viertel für Anime und Gaming Fans. Hier verbrachten wir mehrere Stunden mit staunen und Windowshopping und aßen unsere ersten traditionellen Ramen. LECKER!

      Am nächsten Tag gewinnen wir einen Eindruck was es bedeutet wenn man in der Größten Stadt der Welt ist. Zurzeit leben im Ballungsraum Tokio 37,2 Millionen Menschen. Auf der Shibuya Kreuzung gehen bei grün etwa 2500 personen gleichzeitig, darum ist das hier der meistfrequentierte Fußgängerübergang der Welt. An dieser Kreuzung ist auch das Hachikō Denkmal welches wir mit tausenden Menschen um uns herum gleichzeitig bewundern.

      Hachikō war ein japanischer Akita- Hund , der für seine bemerkenswerte Loyalität gegenüber seinem Besitzer Hidesaburō Ueno in Erinnerung blieb , auf den er nach Uenos Tod noch über neun Jahre lang an einem Bahnhof wartete. Wir ließen den Abend im Nachtleben dieses Viertels ausklingen.
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    • День 4

      Last day in Tokyo

      5 апреля, Япония ⋅ ☁️ 10 °C

      We leave Tokyo tomorrow morning so after today we will not be back until after the tour ends.

      We witnessed the serenity of Ueno Park, the city’s largest green space and home to numerous temples and museums. Picnics here are called banquets and you reserve your spot with large tarps.

      There’s even a zoo here which Sharon went to see the baby Pandas. I went to the museum for the Samurai swords and artifacts.

      More than 800 cherry blossom trees line the wide central path. The first cherry trees were planted here by legendary shogun Tokugawa Ieyasu, whose reign began the Edo Period (1603-1868). It’s said to be one of the oldest Hanami.

      Hanami, usually with a picnic, is a chance to celebrate the arrival of spring but today there were mostly university students celebrating their acceptances.

      We stopped next at Yoyogi Park. It has around 600 cherry trees, it’s another lively spot for hanami parties. We did some great selfie group shots in the forest and of course saw more sakura.

      Next stop nearby Meiji Shrine
      (Meiji Jingu), located within a 170-acre forest in the centre of Tokyo. The shrine commemorates Emperor Meiji, who presided over Japan’s industrial revolution in the second half of the 19th century. It was built in 1920 and was rebuilt in 1958 after it was damaged in WW2.

      The current emperor of Japan is the 126th. Born in 1960 he took over in 2019. What a responsibility.
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    • День 46

      Day 46, Good Day for a Duck, Tokyo

      25 марта 2023 г., Япония ⋅ 🌧 52 °F

      We spent most of the day in and near Ueno Park, site of the most cherry trees in Tokyo. Cherry blossom season, or Sakura, is obviously a big big deal and there was a festival atmosphere with lots of food and drink booths set up. Rain and more rain continued until mid-afternoon, which may have been to our benefit because the crowd wasn’t huge. Japanese families and friends often celebrate with Hanami, or picnics under the cherry trees. But not today. I’m first to admit that I’m obsessed with cherry blossoms! And from what we saw today, they are at their peak. 🌸🌸🌸
      We then celebrated the end of our tour in a karaoke bar (our first). 🎤
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    • День 29

      Asakusa by night

      11 июня 2022 г., Япония ⋅ 🌧 20 °C

      🇨🇵
      Asakusa est très (trop) connu pour son temple Sensō-ji et les boutiques qui l'entourent. Cette zone est souvent très animée, et tout le monde veut poser devant la célèbre porte Kaminarimon.

      Et si je vous disais que pour moi le véritable spectacle d'Asakusa se déroule la nuit ?

      On peut accéder à l'espace du temple toute la nuit, mais je recommande d'y aller entre 21h et minuit, de préférence avant 22h si vous souhaitez tirer une prédiction (Omikuji).

      Lorsque les échoppes sont fermées, le Sensō-ji devient rapidement très, très calme, à l'opposé de l'ambiance en journée. Il est entièrement éclairé dans la nuit, et je trouve que ça le rend bien plus beau que de jour.

      En marchant un peu plus loin vers la rivière Sumida, on a une très belle vue sur la Tokyo Sky Tree, elle aussi illuminée et se reflétant dans la rivière.

      🇬🇧
      Asakusa is (too much) known for its Sensō-ji temple and the shops surrounding it. This area is often very crowded, everyone wants to take a picture in front of the well known Kaminarimon gate.

      What if I tell you that for me the real show of Asakusa is happening during the night ?

      You can access the temple area throughout the night, but I recommand to go there between 9PM and midnight, preferably before 10PM if you want to draw a prediction (Omikuji).

      When the stalls are closed, Sensō-ji quickly become really, really quiet, as opposed to day time. The temple is illuminated in the night, I think it makes it far more beautiful than during the day.

      By walking a bit farther in Sumida river direction, there is a really nice view of the Tokyo Sky Tree, also illuminated and reflecting in the river.
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    • День 22

      Cooking class

      10 февраля 2023 г., Япония ⋅ ☁️ 3 °C

      Today we went to the fish markets and tried some fresh sashimi. We then went to our cooking class where we learnt to make ramen and gyozas. It was a fun class and it turned out to be the best gyozas ever. We then headed back to get ready for our pub crawl with takara. We rushed to get to the location in the rain and went to a nice traditional restaurant where I had a giants bowl of udon. We went to the pub crawl and had many shots dancing the night away. It was very difficult getting a taxi home.Читать далее

    • День 18

      Der Tag der Wahrheit

      19 марта 2020 г., Япония ⋅ ☀️ 20 °C

      Was ich eigentlich schon gestern wusste, wurde heute Tatsache. Die Kopfschmerzen sind wieder da! Um 3 Uhr Nachmittags machten wir uns auf um etwas nährhaftes zu suchen. Fündig geworden in Asakusa, der alte Stadtteil von Tokio, welcher doch noch gewissen Traditionell japanischen Charme ausstrahlte, mit seinem Tempel Senso-ji als Zentrum. An einem Streetfood Restaurant tranken wir Cola und assen gebratene Nudeln. Daraufhin besichtigten wir den Tempel und die umliegende Anlage. Dort schüttelte ich eine Büchse, während ich an einen Wunsch denke, die gefüllt mit Stäbchen ist welche dir die Zukunft verraten. Ich jedenfalls, erriet nicht mal die Nummer auf dem Stab welche mich dann zu einem Kästchen mit prophezeiungs Papier führen soll also was soll mir dir Voraussage schon sagen. Ich fragte Leute nebenan die das selbe wie ich machten und die konnten mir dann das richtige Kästchen zeigen. Neben an hat es eine art Wäscheständer. Dort kann man schlte vorhersagen aufhänge. Die Guten kann man mit nehmen. Zum Glück war meine Zukunft noch auf Englisch geschrieben. Klang gar nicht so schlecht. Ich war ziemlich überrascht denn es paste schon ziemlich gut. Eingesteckt verliessen wir den Tempel in Richtung Fluss. Dort erinnerte sich Kemal an ein Cafe, welcher anscheinend guten Kaffee hat. Die Leute da waren gut drauf, der Kaffee war jedoch eklig. Wir gingen zurück zum Hotel, da ich meine Kamera laden musste. Ich wollte am Abend noch einmal nach Shibuya um etwas zu essen und noch im ausgangs Viertel eins trinken wollte. Gegessen haben wir in einem komischen Restaurant, welches jedoch gutes Essen hatte. Selbst die Leute die da drin waren waren komisch...
      Danach versuchten wir unser Glück noch an einer Greifarm Maschine. Jedoch ohne Erfolg.
      Auf der Suche nach einer Bar machten wir schnell halt an einem der Unzähligen 7-Elevens um ein Bier zu holen. Denn in einer Bar ist es nicht günstig. Sogar teurer als in der Schweiz.
      Nach langem umherirren waren wir fündig geworden eine kleine Bar. Ich blickte herein, ging aber noch nicht rein, da wir noch Bier hatten welches zuerst leer sein musste. Unterdessen konnte es Kemal nicht lassen Frauen anzusprechen um sich nach Bars zu erkunden. Als ihm eine Antwortete sagte sie, sie sei gerade auf dem Weg in den Klub.
      Nun es war schon halb 12 und ich wusste die letzten Züge fahren etwa um halb 1, laufe. war keine option da dies etwa 4 Stunden dauern würde. Als letzte und teuerste option gäbe es noch ein Taxi, wo man sicherlich über 100.- zahlte. Ich wollte eigentlich morgen zum berühmten Vulkan Mt. Fuji gehen.
      Scheiss egal, wir folgten ihr un betraten den anscheinend beliebtesten Klub Tokios. Naja er war leer und die Musik die lauft kann ich auch im Radio hören. Jedoch bezahlte man 2‘000 yen eintritt und so wollte ich noch nicht gleich gehen. Geben wir dem ganzen eine Chance. Nahdisnah füllte sich der Klub. Er hatte 3. Ebene eine im Keller wo Techno/House lief, der Mainfloor wo ein angesagter DJ spielte, und oben wie in der Loge über dem Mainfloor die Hiphop Kammer. Ich pendelte den ganzen Abend zwischen den floors her auf der suche nach guter Musik. Vereinzelt hatte es gute Musik und manchmal auch recht schräge. Auf dem Mainfloor legte eine Frau irgendwas elektronisches auf, was auch immer dies war...die Leute drehten völlig durch. Eine sehr lustige Kombination. Betrunkene Japaner die Vollgas beim Tanzen zu dieser Musik😅 leider hatte ich kein Akku mehr gehabt und so keine Aufnahme machen können. Um 4 Uhr verliessen wir dann mega erschöpft das Lokal und ich wollte nur noch nach Hause ins Bett. Leider fuhr der erste Zug erst um 5 Uhr und somit warteten wir noch vor den verschlossenen Toren die zu den Gleisen führten. Um halb 7 waren wir dann endlich im Hotel angekommen. Tschöss
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    • День 28

      Sensō-ji tempel 🏯🏮

      28 августа 2023 г., Япония ⋅ ☁️ 32 °C

      Wanneer gaan we ‘tempelmoe’ worden, vragen wij ons af. In ieder geval vandaag nog niet. 🏯 Met de trein reden wij naar de wijk Asakusa, waar de Sensō-ji tempel te vinden is. 🚆 En rondom deze tempel ligt een van de eerste en oudste straatjes vol souvenierwinkels. Dus doei doei geld en kopen kopen kopen van eerste souveniertjes. 💵 🎎

      De Sensō-ji tempel heeft waanzinnig mooie poorten waardoor je het tempelcomplex binnenloopt. 🏮Deze tempel heeft iets bijzonders, je kan een wens doen. Je schudt daarna met een zilveren koker en je haalt uit deze koker een stokje. Op dit stokje staat een getal (wel in het Japans, HELP!) en dit getal komt overeen met een laatje. Uit dit laatje haal je je ‘voorspelling’.🧧

      Helaas had Tim een ‘bad fortune’. Om deze negatieve voorspelling te laten verwaaien moet je deze vastknopen aan een lijntje bij de tempel, zodat deze voorspelling letterlijk kan wegwaaien. 💨

      Judith had een ‘regular fortune’. Dit is gemiddeld, want heb je echt mazzel dan heb je de ‘good fortune’. Als je deze hebt, mag je niet arrogant gaan worden. Anders komt je voorspelling zeker niet uit. Wat er precies gebeurd met de ‘regular fortune’ werd ons niet helemaal duidelijk. We hebben iig deze voorspelling meegenomen om hem later nog eens terug te lezen. 📖 🧧
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    • День 54

      יום בAsakusa

      29 апреля, Япония ⋅ 🌬 24 °C

      היום יצאנו לסיור מודרך, באנגלית, ברובע אסקוסה.
      אסקוסה הוא הרובע ההיסטורי של טוקיו, עם רחובות קטנים וצרים, והאטרקציה המרכזית שלו הוא מקדש בודהיסטי שנקרא סנסו-ג'י עם שוק סואן במרכזו.
      המדריכה, קים, הגיעה מהפיליפנים וגרה שבע שנים בטוקיו.
      היא הסבירה לנו על השערים במקדש ועל העיצוב של הפסלים בשער. למדנו איך עוברים טיהור לפני הכניסה למקדש ואיך מתפללים לבודהה. התנסינו בקריאת המזל שלנו בכניסה למקדש - למי שיוצא מזל רע האלים משנים את המזל אם הוא קושר דף נייר לעמוד קרוב.
      הבנו למה יש הרבה עששיות בכניסה למקדש, אלו ספונסרים של המקדש - אנשים פרטיים וחברות מסחריות.
      למדנו הכל מחדש 100 מטרים משם במקדש שינטואיסטי. רוב היפנים נולדים כשינטואיסטים ומתים כבודהיסטים (בודהיזם נותן פתרון יותר טוב לחיים אחרי המוות מסתבר והיפנים לוקחים את הטוב משני העולמות).
      סיירנו ברחובות מסביב למקדש וראינו איפה כדאי לאכול, וקיבלנו הסברים על מבנים בולטים בשכונה.
      היה מאוד מעניין.
      אחר כך אכלנו סושי טעים, גלידה בטעם מאצ'ה ועוד המון מטעמים ברחובות השוק והמשכנו לטייל.

      סיימנו את היום עם סאקה ואדממה. הסאקה גדול עלינו...נחזור לטעום בירות 🍺

      ביום אחד ביפן ראינו יותר ישראלים ויותר אנשים ממה שראינו בשבעה שבועות בניו זילנד.
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    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Taitō-ku, Taito-ku, Taito, 台東区

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