Japan
Ushikubi Dani

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Travelers at this place
    • Day 48

      Japanese Alps - Ogimachi & Takayama

      May 25 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      On our way to Takayama we stopped at idyllic Ogimachi, in the remote and mountainous Shirakawa-go, to stretch the legs, look at the special thatched roofs of the farmhouses and and enjoy the scenic landscapes while having picknick.

      Atmospheric Takayama has a cozy feel, especially in the Sanmachi-suji district with well preserved old houses, sake breweries and shops. Everything of interest was at walking distance and by coincidence we found a kind of kindergarden where the kids almost played with all the nice toys.
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    • Day 69

      Shirakawa

      April 14 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      In viaggio verso Kyoto ci siamo fermati a visitare il villaggio di Shirakawa, famoso per le costruzioni in classico stile giapponese di queste zone montagnose.

      Uf em Weg nach Kyoto hämmer en Stop in Shirakawa gmacht. Das Dorf isch berühmt für die klassische Baustil us dera Bergregion.Read more

    • Day 143

      Shirakawago

      March 29 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      Tagesausflug nach Shirakawago, ein kleines Weltkulturerbedorf in den Bergen von Japan.
      Weil es hier eh schon so teuer ist und wir zwischendurch ein bisschen mehr Abenteuer brauchen probierens wir mal mit Autostoppen. Hat easy geklappt.Read more

    • Day 7

      Shirakawa-go

      September 29 in Japan ⋅ ☀️ 25 °C

      « Départ pour Shirakawa-go après un délicieux bain matinal dans les Onsen et un généreux plat de riz curry offert par l’hôtel. C'est définitivement l'endroit idéal pour se détendre sans trop dépenser.

      Après un trajet de 3 heures en bus, nous arrivons dans ce charmant village niché à 2200 mètres d'altitude. Nous nous dirigeons d'abord vers le point d'observation pour contempler le village avant la visite.

      «Chaque maison exige un droit d'entrée de 400¥ et l'intérieur offre des similitudes. Après 2-3 visites, nous avons vite mis un terme à ces explorations répétitives. Cependant, l'ensemble du village séduit par son architecture et ses toits impressionnants. Personnellement, je considère que la partie la plus captivante demeure le musée de l'héritage, où l'on plonge dans un petit village au cadre enchanteur.

      Un tel lieu mérite le détour, et je suis convaincu qu'une nuit passée ici ferait toute la différence. En 2-3 heures, on peut faire le tour complet du village. Ainsi, la prochaine fois, j'envisagerai de venir en hiver, de partir en après-midi et de passer la nuit sur place. ✌🏼

      Au retour, nous nous sommes régalés au Misokatsu Yabaton, une référence en matière de tranches de porc. Un véritable délice !

      De retour à l'hôtel, nous avons savouré un dernier moment aux Onsen et nous sommes préparés pour notre départ en direction de Kyoto en 🚅. »
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    • Day 10

      Verso Kanazawa con sosta a Shirakawago

      July 27 in Japan ⋅ ☀️ 32 °C

      Dopo un'ultima passeggiata per Takayama, dove abbiamo lasciato un pezzo di cuore, partiamo con il bus per Shirawago, tappa intermedia per il nostro viaggio verso Kanazawa.
      Arriviamo a Shirakawago dopo appena 50 minuti di viaggio e subito rimaniamo colpiti dalla bellezza ferma nel tempo di questo piccolo villaggio che sembra un presepe e ringraziamo per il cielo velato, che ci fa patire meno il caldo.
      Lasciamo gli zaini nei locker e ci addentriamo subito tra le stradine, dove diversi cartelli ricordano di non fumare e di non entrare nei cortili privati.
      Il villaggio costeggia la valle del fiume Shogawa, ha sullo sfondo le montagne che si estendono da Gifu alle prefetture di Toyama ed è caratterizzato dalla presenza di strutture gassho-zukuri (letteralmente "costruito come mani in preghiera") poiché i ripidi tetti di paglia delle fattorie assomigliano alle mani dei monaci buddisti premuti insieme in preghiera. Questa struttura, che si tramanda da generazioni, è progettata per resistere alla grande quantità di neve pesante che cade nella regione durante l'inverno.
      I tetti, realizzati senza chiodi, fornivano un ampio sottotetto adibito alla coltivazione dei bachi da seta.
      Giriamo tutto il villaggio, ammiriamo la vegetazione e i fiori, ci addentriamo in un piccolo cimitero e scendiamo lungo il fiume.
      Sono già le 16.30, i negozietti iniziano a chiudere e quasi senza accorgercene è già arrivata l'ora di ritornare alla fermata del bus: ci spostiamo a Kanazawa.
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    • Day 10

      Shirakawa-go

      July 26 in Japan ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute ging es weiter nach Shirakawa-go, diesmal mit dem Bus. (Bild 1) Dort wollen wir allerdings nur den ersten Teil des Tages verbringen. Deshalb haben wir unser Gepäck am Busbahnhof in Shirakawa-go abgegeben, bevor wir vorsorglich die Bus-Tickets in die nächste Stadt gekauft haben. Nachdem der ganze Orga-Kram dann erledigt war, ging es los mit unserem Rundgang durch das Dorf . Gleich zu Beginn haben wir die nahe gelegene Aussichtsplattform angesteuert. 12 Minuten den Berg hoch, sagte das Schild.
      Aber wir kennen ja alle das Motto von Andy bei solchen Wanderungen: "Das Ziel ist das Ziel! "
      Und so waren wir nach ca 5 Minuten schon oben. (Bild 2 + 3) Meine Kondition lässt echt zu wünschen übrig 😂 Aber es ist auch sehr heiß hier!
      Oben angekommen hatten wir einen grandiosen Ausblick auf das Dorf, das wir als nächstes erkunden wollten!
      Angefangen mit dem Wada House, einem UNESCO Weltkulturerbe, welches von innen wirklich sehr beeindruckt. (Bild 4 - 6)
      Anschließend ging es weiter mit einem Spaziergang durchs Dorf, bei dem man viele kleine Läden besuchen kann. (Bild 7 - 10) Zusammenfassend würde ich sagen, dieses Dorf ist so bezaubernd, wie es abgeschieden liegt. Zumindest unserem Gefühl nach. Ich kann wirklich jedem nur empfehlen, bei einem Japan Besuch hier einen kurzen Zwischenstopp einzulegen! 3 Stunden waren für uns völlig ausreichend.
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    • Day 34

      Shirakawa-go

      April 18 in Japan ⋅ 🌧 10 °C

      Visite du village de Shirakawa-go: anciennes maisons aux toits de chaume conçues pour mieux résister à la neige, classé au patrimoine mondial de l’Unesco. Mignon mais très touristique. Après-midi à ne rien faire. A votre avis qu’est-ce que j’ai mangé pour le déjeuner et le dîner ? Des sushi bien sûr ! Soirée sympa avec les gens de l’auberge.Read more

    • Day 77

      Étape à Shirakawago

      March 26, 2020 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Afin de rallier Seki à Kanazawa, nous faisons escale à Shirakawago ! Ce village authentique inscrit au patrimoine mondial de l'UNESCO est connu pour l'architecture particulière de ses maisons, faîtes pour résister aux fortes chutes de neige l'hiver. Après un bol de ramens prit à même le sol dans un charmant restaurant typique, nous avons donc pu nous promener quelques heures entre ces grandes maisons au toit en paille, construites "les paumes des mains jointes" (gasshō-zukuri en japonais). Une bonne occasion de profiter du beau temps dans les Alpes japonaises !Read more

    • Day 7

      Shirakawago - Tag 7

      August 9, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Erneut klingelte früh der Wecker und ich bin aus der Kapsel geschlüpft. Zugegeben habe ich Felix etwas vermisst, da wir die letzten Tage sehr viel Zeit miteinander verbracht haben und es etwas ungewohnt war, alleine zu schlafen. Ich war froh endlich aus der Kapsel zu kommen, da es sehr warm war. Trotzdem möchte ich die Erfahrung auf keinen Fall missen und würde es immer wieder machen! Ich habe meine Sachen dann gepackt und mich fertig gemacht. Zum Abschluss haben wir noch kostenfrei Frühstück bekommen und sind dann in den Bus gestiegen. Mit dem Bus haben wir nach wenigen Stunden die Burg Hikone erreicht. Wir haben die Busfahrt sehr genossen, denn wie alles war auch der Bus gut gekühlt (muss man hier eher aufpassen, dass man sich nicht verkühlt). Leider haben ein paar von uns die vergangenen Tage und auch heute das Gesundheitssystem etwas besser kennengelernt ....
      Auch wenn wir uns über unser System ( berechtigt) oft beschweren haben wir hier gelernt, dass wir auch sehr dankbar sein können. Durch die Überlastung sind wir zahlreiche Krankenhäuser bettelnd abgelaufen, uns zu behandeln....
      Auch wenn man schwer krank ist, hat man aktuell leider kaum eine Chance, vor allem nicht mit Aufenthalt. Zum Glück sind wir jedoch bald fündig geworden und es konnte allen geholfen werden.
      Die Burg Hikone war wieder wunderschön, inmitten Japans unbeschreiblichen Natur! Die Autofahrt haben wir genutzt, um Energie zu tanken! Wie so viele Sehenswürdigkeiten war auch die Burg nicht behindertenfreundlich, sodass wir zahlreiche rutschige Stufen hoch gewandert sind. In der Burg angekommen mussten wir auch hier wieder unsere Schuhe ausziehen und sind erneut sehr sehr steile Holztreppen hoch gelaufen. Oben angekommen hatten wir eine tolle Aussicht über Hikone. Danach sind wir noch durch den sehr gepflegten Garten gelaufen bis wir wieder zum Bus gelaufen sind. Nochmal an den ganzen Getränkeautomaten aufgefrischt, sind wir wieder mit dem Bus weiter. Leider viel uns auf, dass jemand aus der Gruppe fehlt, sodass wir wieder zurückgefahren sind. Nach einer kleinen Suche waren wir alle wieder vereint und konnten weiterziehen Richtung Japanisches Meer. Darauf haben wir uns alle seeeehr gefreut, denn durch das ständige Schwitzen, hätte ich so eine Erfrischung gern alle 10 min:)
      Dort angekommen haben wir einen sehr leeren Strand vorgefunden. Unser Local Guide erklärte uns, dass Japaner weder braun werden wollen, noch am Strand liegen wollen. Begründet wurde dies mit dem gesellschaftlichen Druck, dass liegen oder sitzen als ,,faul" gilt und dies nicht erwünscht ist . So hatten wir den Strand bis auf ca 10 Japaner für uns alleine. Uns fiel außerdem auf, dass Japaner zum Baden lange normale Kleidung scheinbar tragen (wahrscheinlich auch zum Schutz vor der Sonne). Wir kamen uns etwas sehr freizügig in unseren Badesachen vor 🙈. Wir sind direkt reingesprungen und haben es sehr genossen. Leider ist jemand in einen Seeigel getreten, was erneut einen Krankenhausbesuch bedeutete, da wir leider trotz Essig und Pinzette nicht alle Stachel entfernen konnten und ein langer Stachel noch tief im Fuß steckte ....
      Naja, zum Glück hat das erste Krankenhaus helfen können:)
      Nun sind wir weitergefahren zu den Gastfamilien nach Shirakawago. Leider sind Japaner sehr unflexibel und haben mit uns schon um 15:00 gerechnet, damit wir um 16:00 zu Abend essen können .... dies war uns nicht bewusst ,sodass wir uns sehr beeilt haben....
      In Shirakawago angekommen, wurden wir auf die Familien verteilt. Felix und ich haben uns dort ein Zimmer geteilt und wurden vorab von unserem Local Guide über die wichtigsten Regeln aufgeklärt, wofür wir im Nachhinein sehr dankbar waren!
      Wir sind in traditionelle Minshukus untergekommen (familiäre Herberge). Am Eingang zieht man die Schuhe aus (nicht barfuß!) und trägt vorgegebene Lederschlappen (one size) auf dem Holzboden. In den Schlafräumen und im Essbereich zieht man diese aus, um den Tatami Boden zu betreten. Der ist sehr empfindlich, sodass man auch den nicht barfuß (unhygienisch) betreten darf. Im Essbereich sitzt man auf Sitzkissen auf dem Tatami Boden. Vor uns standen einzelne kleine Holztische. Dort haben wir Yukatas getragen, diese sind eine Unterform der Kimonos (eine traditionelle Kleidung). Der Yukata ist meistens aus Baumwolle und atmungsaktiver als der Kimono. Im Essbereich hat uns ein traditionelles Menü erwartet. Leider kann ich nicht wirklich sagen, was es war, da unsere Gastfamilie KEIN Wort Englisch gesprochen hat:( . Auch dies war jedoch sehr fleisch- und fischlastig. Nach dem Essen sind wir dann noch duschen gegangen und abschließend in das private Onsen🤩. Das Wasser stammt aus der Bergquelle und ist mit Schwefel versehen. Es ist sehr warm, jedoch hatte ich etwas mehr Hoffnung, da es sich für mich eher wie eine normale Badewanne angefühlt hat (ist einfach nur sehr warm). Für das Onsen gibt es in Japan auch wieder zahlreiche Regeln ( z.B. man muss nackt sein, man darf keine Tattoos haben, vorher genau reinigen, Haare hochbinden,...)
      Nach dem Onsen haben wir uns dann in unsere Schlafräume begeben, die ebenso aus Tatami bestand. Dort haben wir auf Futon geschlafen (wie eine Isomatte) und einem Reiskissen ( seeehr hart). Schon bald sind wir eingeschlafen:)
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    • Day 7

      Shirakawa-go

      April 1 in Japan ⋅ ☀️ 16 °C

      Alle 10.50 parte puntualissimo un bus dalla stazione di Takayama diretto a Shirakawa-go… in realtà i bus sono 2, la fila è troppo lunga e nel giro di pochi minuti gli ultimi arrivati sono caricati su un secondo mezzo!
      Il paese di Shirakawa-go è davvero carino, fatto di casette per la maggior parte in legno con tetti di paglia, come da stile tradizionale delle Alpi giapponesi, incastonato tra montagne che raggiungono i 3000metri ancora innevate.
      Dopo un rapido giro nel paese la nostra pancia si fa sentire.. questa mattina la colazione è stata minima rispetto ai giorni passati e decidiamo di concederci un pranzetto in uno dei ristoranti tradizionali del paese.
      Seduti in posizioni tutt’altro che comode sul tatami, attorniati da giapponesi, gustiamo per la prima volta la carne di Hida, servita alla piastra su una foglia e intrisa nel miso… letteralmente uno spettacolo!
      Qui assaggiamo anche un tipo particolare di ramen, il tanuki, che si distingue per il fatto di essere vegetariano e inoltre per la presenza nel brodo del tenkasu, ovvero la pastella fritta, scarto della tempura.
      Nel pomeriggio, dopo la salita al punto panoramico da cui è possibile vedere l’intero paesino, camminiamo tra le casette e ci godiamo la pace del posto.. anche oggi siamo stati davvero fortunati, la giornata è splendida!
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    You might also know this place by the following names:

    Ushikubi Dani, 牛首谷

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