Jordania
‘Ayn aş Şadr

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 4

      Wādī Mūsá mit allen Sinnen

      21 października 2022, Jordania ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Ort Wādī Mūsá ist der Dreh- und Angelpunkt um die Felsenstadt Petra.

      Die Feinkost Bäckerei lag auf dem Weg - leider nicht im Ort. Die Auswahl war überwältigend, ebenso der Geschmack. Zudem wirklich preiswert.

      Den Nachmittag nutzen wir für einen Besuch des noch sehr neuen Museums. Der Eintritt war frei. Er wird sozusagen mit den recht teuren Eintrittskarten für Petra gleich mit abgedeckt 👍

      Zum Abendessen ging es ins Red Cave Restaurant, wo wir Maqluba kosteten. Das beliebte palästinensisches Reisgericht wird auch in Jordanien oft zubereitet. Traditionell mit frittierten Auberginen, Blumenkohl und Hühnchen. Der Name bedeutet "Die Umgedrehte".

      Am Visitor Center sahen wir uns noch eine nette Darbietung aus Livemusik und Tanz an.
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    • Dzień 6

      Little Petra

      4 sierpnia 2023, Jordania ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Felsenstadt Petra ist als Weltkulturerbe international bekannt und hat es sogar auf ein Feld auf unserem Monopoly „Weltreise“ geschafft. Dass nur wenige Kilometer entfernt eine ebenso erstaunliche und bewundernswerte Miniversion der Felsenstadt liegt, ist weniger bekannt. Und auch wenn unser Camp direkt neben „Little Petra“ lag, war es auch uns vor unserer Ankunft nicht präsent. Umso erfreulicher war es als uns der Campbesitzer beim Checkin darauf aufmerksam machte.

      Noch am selben Nachmittag gingen wir diesen Ort erkunden und waren überwältigt der Schönheit des Ortes, den wir uns mit nur wenigen anderen Touristen teilen mussten. Auf dem kurzen Fußweg von unserem (übrigens extremst empfehlenswerten) Little Petra Beduine Camp zu der kleinen Felsenstadt kamen wir mal wieder an ein paar Kamelen vorbei, die sich gerade ausruhten und fraßen. Noch vor dem eigentlichen Eingang der Little Petra gab uns ein riesiges in Fels gemeißeltes Gebäude einen Vorgeschmack darauf was uns drinnen, aber auch am nächsten Tag in Petra, erwarten würde.
      Zwischen den Felsen hindurch gelangten wir über sandigen Boden (und damit meine ich schon richtig tiefen Sand) auf einen großen von Felsen umzingelten Platz. In die umliegenden Felsen lagen viele kleine eckige Höhlen, die früher einmal als Häuser gedient haben. Eingemeißelte Treppen ermöglichten es außerdem zu weiter oben gelegenen Höhlen aufzusteigen. Die Felsenstadt ist heute nicht mehr so bewohnt wie etwa zu 9.000 vor Christus, aber wir sind uns ziemlich sicher, dass immer noch einige Beduine hier zuhause sind. Diese hocken hier nämlich überall im Captain Jack Sparrow Style herum, kochen und trinken ihren Tee und bieten verschiedene Souvenirs an. In den kleinen Höhlen kann man manchmal aber auch spärliche Ausstattung wie Matten, Töpfe oder Decken sehen, was darauf hindeutet, dass einige Menschen hier leben könnten.

      Auch auf unserem weiteren Weg durch die „Stadt“ konnten wir überall solche Höhlen entdecken. Schließlich endete der Weg an einem schönen Aussichtspunkt, bei dem ein Beduine ein kleines Café betreute, in dem er Getränke (in erster Linie Tee von seiner kleinen Feuerstelle) anbot.
      Weil Little Petra schon so bemerkenswert war, konnten wir es kaum fassen, dass Petra noch besonderer sein sollte. Unsere Aufregung und Vorfreude für den folgenden Tag steigerte sich demnach extrem.

      Zunächst genossen wir aber noch unseren ersten Abend im Little Petra Beduine Camp. Dort wurde uns nicht nur ein fantastisches Abendessen serviert, sondern wir konnten unseren Abend auch bei arabischer Musik, Tee und Shisha am Lagerfeuer ausklingen lassen. Als absolutes Highlight wurden irgendwann auch noch die umliegenden Felsen beleuchtet, die von den Campbesitzern in den vielen kleinen Einbuchtungen mit Lampen versehen sind. Der Anblick ist wirklich wunderschön und sorgt direkt für eine romantische Wohlfühlatmosphäre.
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    • Dzień 7

      Indianer Jones in Petra

      6 maja 2023, Jordania ⋅ 🌙 17 °C

      Na, wer weiss, welcher Indiana Jones in Petra gedreht wurde? Ja, es war Indianer Jones und der letzte Kreuzzug. Von diesem Ruhm zeugt heute nur noch der Supermarkt und der Souvenir-Shop.

      Und hier der passende Filmausschnitt bei YouTube:
      https://youtu.be/FkjRaq31dxI
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    • Dzień 43

      Day 43 - Little Petra

      20 października 2023, Jordania ⋅ 🌙 19 °C

      We've headed back north today climbing 1600m to Wadi Musa, the gateway to the ancient city of Petra. Stopped at various 'rest stops' on the way, all selling very expensive souvenirs - five times the price anywhere else.
      After lunch we visited Little Petra, a suburb of Petra where traders on the Silk Road used to stop. It's essentially a narrow canyon where various caves and buildings have been carved out. Very unique. Looking forward to the full "Indiana Jones experience" tomorrow when we visit the main Petra site.
      Enjoying the food here, especially hummus, chicken shawarma, and amazing salads.
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    • Dzień 22

      Auf ins Wadi Rum

      1 marca 2020, Jordania ⋅ ⛅ 10 °C

      Als Gregor am Vormittag selig von seiner Höhlennacht zurück kehrt (er hat genau das Höhlengrab gefunden, in dem er vor 6 Jahren schon übernachtet hatte), packen wir unsere Sachen und ziehen weiter, per Bus und auf zwei Ladeflächen ins Wadi Rum, das größte Wadi (ausgetrocknetes Flussbett) in Jordanien - eine Wüstenlandschaft mit beeindruckenden Felswänden aus Sandstein. Da zufällig der Bruder desjenigen, der uns das letzte Stück mitgenommen hat, ein Camp mit Zelten zum Übernachten in der Wüste hat, folgen wir dieser Fügung. Wir haben es uns zwar etwas ursprünglicher vorgestellt, aber vor allem Karin und Linda freuen sich, dass es sehr luxuriöse Zelte sind, für die wieder kalt vorhergesagte Nacht. Alma suchen wir ihr mitgebrachtes Sandförmchen raus und freuen uns, wie sie einfach im Sand sitzt und sich freudig und versunken damit zu schaffen macht. Karin kann der Wüste nicht so viel abgewinnen und meint, hier sei nichts los. Wir drehen eine Runde um den Felsblock und tauchen in die Abgeschiedenheit ein. Zu Karins Versöhnung gibt es ein gutes Abendessen und auch in dieser Nacht schläft Gregor unterm Sternenzelt. Czytaj więcej

    • Dzień 21

      Petra - zweiter Tag

      29 lutego 2020, Jordania ⋅ ☀️ 14 °C

      Karin hat die Nase voll vom vielen Laufen und auch Linda ist erschöpft vom Tag davor, so gehen wir den Tag langsam an und wollen dennoch die Gelegenheit, an diesem Ort zu sein, weiter nutzen. Außerdem möchte Gregor die nächste Nacht in einer der Höhlen in Petra schlafen - das ist zwar verboten, aber das hat er auf seiner letzten Reise auch schon gemacht. Die Frauen entscheiden sich, auch angesichts der vorhergesagten Nachttemperatur von 4 Grad, im Hostel zu bleiben. Wir besuchen gemeinsam das Museum, Karin geht von dort ins Hostel zurück, Linda mit Alma und Gregor noch zu einem der Felsengräber und schließlich mit Alma allein den Weg zurück - immerhin bestimmt 7km, mit einer Topfpause in einem Café und dem letzten Stück trampen. Für ein Stück des Hinwegs lassen wir uns auf Pferden führen - was Alma nachhaltig begeistert, sodass sie in den folgenden Tagen immer wieder erzählt, wie sie auf dem Pferd geritten ist. Czytaj więcej

    • Dzień 19

      Ankunft in Petra

      27 lutego 2020, Jordania ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir reisen weiter und fahren 4 Stunden mit dem Bus nach Petra, der Ort, der wohl die meisten Touristen nach Jordanien lockt (2019 gab es den Rekord von einer Million Besuchern, also fast 3000 am Tag). Es gilt als eines der neu ernannten Weltwunder und „one of twenty places you have to see before you die“. Wir suchen uns zunächst eine Bleibe und drehen eine Runde durch den Ort. Zu Almas Freude gibt es gleich gegenüber eine Zoohandlung, wir treffen ein paar Kinder, die Alma ihren einzigen Ball schenken (wir bringen ihn abends wieder zurück) und beim Bäcker bekommt sie ein Brot geschenkt. Czytaj więcej

    • Dzień 6

      Petra: el tesoro y el monasterio

      16 lutego 2020, Jordania ⋅ ☀️ 12 °C

      A las 5 de la mañana hemos salido de la cama, tras posponer el despertador 689 veces. Hemos desayunado los cereales que nos quedaban y nos hemos puesto en marcha. A las 6 estábamos en la puerta de Petra. Hemos tenido el sitio para nosotras solas casi todo el rato. En las fotos he puesto una en el tesoro a las 6 y otra a las 12: se aprecia la diferencia de gente. A las 9 y pico Maru ha comido, pero como eso va en contra de mis principios, esperé a las 11 y pico. Petra es impresionante, pero más impresionante que las rocas talladas me ha parecido el paisaje en sí. El día entero ha consistido en caminar y caminar y caminar aún más por las ruinas. Incluso nos hemos echado una mini siesta al llegar al monasterio (al final), antes de volver por el mismo recorrido. A las 13 estábamos de vuelta en el hostal. Matadas. Fuimos a la cama a vaguear y acabamos dormidas un par de horas. Con las lentillas y todo 🤦. Después fuimos en busca de un mercado un poco más barato y encontramos uno con ayuda del manager del hostal. Compramos galletas, pan y hummus para la cena y el desayuno de mañana. Nos duchamos, lavamos ropa en el lavabo del baño y hemos vagueando hasta cenar a las 19. Ahora son las 20 y pico y en poco iremos a dormir, que mañana toca madrugar de nuevo. Czytaj więcej

    • Dzień 5

      Wadi Musa: little Petra

      15 lutego 2020, Jordania ⋅ 🌙 10 °C

      Nos despertamos a las 7 en el desierto, desayunamos nuestra comida cutre que habíamos llevado —tanto que le dimos pena al jefe y nos dijo que cogiésemos lo que quisiéramos del desayuno de gratis (justo cuando nos íbamos así que solo cogimos un pan— y volvimos al pueblo en el Jeep. Allí cogimos el bus dirección Wadi Musa (el desierto dónde está Petra). El beduino que nos llevó al pueblo nos dijo que nos montasemos en «el único que tiene pinta de bus», pero era más bien una furgo... Los buses eran para los ricos xdd. Pero el organizador del bus era demasiado amable, cantaba y nos dió pan gratis de camino. Estaba tan bueno que Maru no paró de repetir todo el día que quería más. 4 horas más tarde llegamos a nuestro destino. En la «estación de buses» un taxista nos dijo que nos llevaba por 3JOD al hostal, a lo que contesté que podíamos ir andando, que apenas eran 2km. Al final nos llevó gratis por pena. Le salió bien la jugada porque nos vendió la moto para llevarnos él mismo a Little Petra por la tarde. Hicimos el check in en el hostal, nos duchamos y fuimos a comer. Después nos recogió el hermano del taxista. De camino nos dijo «maybe this surprises you a bit, but just relax» y metió el turbo. Casi volamos, pero fue divertido. Cuando llegamos nos dijo que esperaría una hora en la entrada a que saliéramos para traernos de vuelta. Tardamos 10 minutos más, como buenas españolas, y se había pirado. Llamamos a su hermano y nos mandó al primo. Lol. Otros dos que había por ahí necesitaban también un taxi y compartimos el de vuelta. Fuimos sentados en la parte de atrás, al aire libre. Cuando llegamos al hostal, cenamos pan y una manzana porque este pueblo. es. carísimo. O nosotras somos unas ratas. Bajé a la habitación y estaba a punto de irme a dormir cuando vino Maru a buscarme, porque el manager del hostal nos invitaba a cenar. Mientras Maru hablaba con su madre por teléfono, cené con tres jordanos, de los cuales solo uno hablaba inglés. Comimos todos del mismo plato y con la mano (la derecha siempre). Al final estuve 2 horas hablando con uno de ellos (el manager) y llegué a la conclusión de que es brujo 😂. O más bien, de que se le va un poco. Y de que su palabra favorita en inglés es «indeed». Czytaj więcej

    • Dzień 42

      Petra & Turkish Bath

      11 listopada 2019, Jordania ⋅ ☀️ 21 °C

      Today we spent 8 hours at Petra, and walked about 18 km. It was extremely windy much of the time but not too hot. We walked along an old roadway that went through a slot canyon with much the same colors in the rocks as is found in some American national parks such as Zion, Capital Reef and Arches. Suddenly it opened up to a magnificent Temple entrance carved into the sheer rock face. Continuing on, there are many palaces, buildings, tombs and a Colosseum. Most of the group climbed up the 800 stairs to the monastery. It was a very long climb on the uneven stairs and pathways carved into the side of the mountain, and donkeys carried a few people up. The Monastery was spectacular, and the viewpoint beyond it revealed rugged dry mountains beyond the deep valley. Returning to the bus proved to be a long slow climb up hill and we were very tired! A perfect recovery was the 75 minute Turkish Bath which included a steam bath, scrub down, and massage. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    ‘Ayn aş Şadr, `Ayn as Sadr

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