Jordan
Petra

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Travelers at this place
    • Day 5

      Jordan and Israel - Day 3

      April 30, 2022 in Jordan ⋅ ⛅ 23 °C

      After starting today out with an Islamic site, we moved on to places associated with both Judaism and Christianity.

      We started with a visit to the King Abdullah Mosque, built in the 1980’s by King Hussein to honor his grandfather; it’s located in Amman, directly across the street from a church. Today is the last Friday of Ramadan; as the mosque was preparing for busy noon-time prayers, we were able to go inside (this mosque welcomes non-Muslim visitors). Our A&K guide gave us an awesome history lesson, taught us about the five daily prayers, and walked us through the prayer ritual as we were inside the mosque.

      We had time for a visit to another in-town mosque located on a busy street with lots of storefronts, some still not yet open. But I did see another local wearing a Yankee cap.

      Madaba was our next stop, located about 20 miles outside of Amman. Ruins there date back to the Byzantine (think “Christian”) era. It is most well-known for its mosaics, especially a 6th century map of the biblical lands that make up part of the floor of the Greek Orthodox Basilica of Saint George.

      Next was Mount Nebo where, according to both Exodus and Deuteronomy, Moses could see The Promised Land before his death. On a clear day you can see Jerusalem from there. Also located there is a Byzantine church with a beautifully preserved mosaic also from 6th century.

      Our last stop before our 3 1/2 hour drive to our hotel just outside of Petra was at a mosaic art shop where we could learn how mosaics are made, watch them being made, and - of course - purchase art if we were interested.

      More than anything, today, what I was struck by was the confluence of three ancient religions in these lands. From the mosque located across the street from a church, to a Greek Orthodox church, to Moses’ viewpoint from Mount Nebo and its church. This isn’t a surprise, of course, but once you are here, it just feels different.

      We will spend 5-6 hours at Petra tomorrow before heading toward Wadi Rum, where there will be no internet. But there will be, apparently, 5 million stars.

      #aktravel_usa #jordan #amman #Amman #jordan #Madaba #MountNebo
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    • Day 6

      Besichtigung von Petra

      April 19, 2022 in Jordan ⋅ ⛅ 18 °C

      Petra war einst die Hauptstadt der Nabatäer und befindet sich in der jetzigen Stadt Wadi Musa. Die Nabatäer waren ein Nomadenvolk und lebten vornehmlich vom Handel mit Weihrauch und Gewürzen. Sie waren ein reiches Volk. Mit dem Bau ihrer Hauptstadt begannen sie ca. 100 v.Chr. Unter den Nabatäern gab es Wasseringenieure, die ein ausgeklügeltes System von Wasserspeichern und Wasserleitungen in Petra bauten. Unsere Besichtigungstour begann am Siq, die Eingangsschlucht. Man geht zwischen riesigen Felswänden aus buntem Sandstein hindurch. Ich kam mir teilweise vor wie in einem Slot-Canyon. Der Siq war ein natürlicher Schutz vor Angreifern. Und völlig unerwartet taucht hinter einer Kurve zwischen den Felswänden ein Teil der Hauptattraktion von Petra auf: die prächtige Fassade des sogenannten Schatzhauses. Der Siq endet an einem großen Platz welcher von dem Schatzhaus dominiert wird. Interessant ist, dass diese Fassade mit ihren Säulen und Dekorationen von oben nach unten gebaut wurde. Ganz oben befindet sich eine Urne, in der sich der Schatz eines Pharaos befunden haben soll. Wir verfolgten weiter dem Hauptgang und gelangten zu dem Amphitheater, welches 4000 Zuschauern Platz bot. Es ist bei weitem nicht so gut erhalten wie diejenigen in Ammon und Jerash. Schließlich gelangten wir über die Säulenstraße zum großen Tempel. Diese riesige Tempelanlage (ca. 7000 qm) war abgesperrt, um das Heiligtum vor Zerstörung zu schützen. Sodann stießen wir auf urbane Lebensverhältnisse: ein Restaurant und Toiletten. Dahinter befand sich auf einem Sockel der quadratische Bau eines Tempels: Oasr al-Bint. Dies war wohl der Haupttempel der Nabatäer und war dem Gott Dushara gewidmet, d.h. dem Hauptgott der Nabatäer. Und jetzt ging es spannen weiter hoch zum Kloster Ad Deir. Da Wolfgang den langen Aufstieg über Treppen woh nicht geschafft hätte, sind wir auf Eseln hinaufgeritten. Selbst die Treppen waren für die Esel kein Problem. Ich war glücklich, dass Wolfgang auf diese Weise auch die tolle Fassade des Klosters sehen konnte. Währen ich noch zu zwei Aussichtspunkten weiter hoch gegangen bin, hat Wolfgang im Schatten eines orientalischen Cafés auf mich gewartet. Runter sind wir zu Fuß gegangen. Der Rückweg (4,3 km) war dann aber schon sehr anstrengend für Wolfgang, sodass ich um seine Gesundheit Angst bekam. Abends hatten wir noch Dinner in einem Restaurant im Eingangsbereich zu Petra. Nur toll.Read more

    • Day 22

      Auf ins Wadi Rum

      March 1, 2020 in Jordan ⋅ ⛅ 10 °C

      Als Gregor am Vormittag selig von seiner Höhlennacht zurück kehrt (er hat genau das Höhlengrab gefunden, in dem er vor 6 Jahren schon übernachtet hatte), packen wir unsere Sachen und ziehen weiter, per Bus und auf zwei Ladeflächen ins Wadi Rum, das größte Wadi (ausgetrocknetes Flussbett) in Jordanien - eine Wüstenlandschaft mit beeindruckenden Felswänden aus Sandstein. Da zufällig der Bruder desjenigen, der uns das letzte Stück mitgenommen hat, ein Camp mit Zelten zum Übernachten in der Wüste hat, folgen wir dieser Fügung. Wir haben es uns zwar etwas ursprünglicher vorgestellt, aber vor allem Karin und Linda freuen sich, dass es sehr luxuriöse Zelte sind, für die wieder kalt vorhergesagte Nacht. Alma suchen wir ihr mitgebrachtes Sandförmchen raus und freuen uns, wie sie einfach im Sand sitzt und sich freudig und versunken damit zu schaffen macht. Karin kann der Wüste nicht so viel abgewinnen und meint, hier sei nichts los. Wir drehen eine Runde um den Felsblock und tauchen in die Abgeschiedenheit ein. Zu Karins Versöhnung gibt es ein gutes Abendessen und auch in dieser Nacht schläft Gregor unterm Sternenzelt.Read more

    • Day 5

      Ganz nah

      April 7, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 16 °C

      Ganz nah zu unserem morgigen Ausflug nach Petra sind wir bei unserer Ankunft in Wadi Musa. Noch näher kommen wir Jordanien, weil wir bei einer Jordanischen Familie zum Essen eingeladen sind. Wir genießen die super leckere Küche und die interessanten Gespräche über Leben, Land und Gepflogenheiten sowie korrektes Kaffeetrinken… sogar Simon trinkt einen und braucht am Ende noch einen Absacker auf der Dachterrasse mit Mond und den tausend Lichtern von Wadi Musa um endlich ins Bett zu fallen.Read more

    • Day 43

      Day 43 - Little Petra

      October 20, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 19 °C

      We've headed back north today climbing 1600m to Wadi Musa, the gateway to the ancient city of Petra. Stopped at various 'rest stops' on the way, all selling very expensive souvenirs - five times the price anywhere else.
      After lunch we visited Little Petra, a suburb of Petra where traders on the Silk Road used to stop. It's essentially a narrow canyon where various caves and buildings have been carved out. Very unique. Looking forward to the full "Indiana Jones experience" tomorrow when we visit the main Petra site.
      Enjoying the food here, especially hummus, chicken shawarma, and amazing salads.
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    • Day 6

      Little Petra

      August 4, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Felsenstadt Petra ist als Weltkulturerbe international bekannt und hat es sogar auf ein Feld auf unserem Monopoly „Weltreise“ geschafft. Dass nur wenige Kilometer entfernt eine ebenso erstaunliche und bewundernswerte Miniversion der Felsenstadt liegt, ist weniger bekannt. Und auch wenn unser Camp direkt neben „Little Petra“ lag, war es auch uns vor unserer Ankunft nicht präsent. Umso erfreulicher war es als uns der Campbesitzer beim Checkin darauf aufmerksam machte.

      Noch am selben Nachmittag gingen wir diesen Ort erkunden und waren überwältigt der Schönheit des Ortes, den wir uns mit nur wenigen anderen Touristen teilen mussten. Auf dem kurzen Fußweg von unserem (übrigens extremst empfehlenswerten) Little Petra Beduine Camp zu der kleinen Felsenstadt kamen wir mal wieder an ein paar Kamelen vorbei, die sich gerade ausruhten und fraßen. Noch vor dem eigentlichen Eingang der Little Petra gab uns ein riesiges in Fels gemeißeltes Gebäude einen Vorgeschmack darauf was uns drinnen, aber auch am nächsten Tag in Petra, erwarten würde.
      Zwischen den Felsen hindurch gelangten wir über sandigen Boden (und damit meine ich schon richtig tiefen Sand) auf einen großen von Felsen umzingelten Platz. In die umliegenden Felsen lagen viele kleine eckige Höhlen, die früher einmal als Häuser gedient haben. Eingemeißelte Treppen ermöglichten es außerdem zu weiter oben gelegenen Höhlen aufzusteigen. Die Felsenstadt ist heute nicht mehr so bewohnt wie etwa zu 9.000 vor Christus, aber wir sind uns ziemlich sicher, dass immer noch einige Beduine hier zuhause sind. Diese hocken hier nämlich überall im Captain Jack Sparrow Style herum, kochen und trinken ihren Tee und bieten verschiedene Souvenirs an. In den kleinen Höhlen kann man manchmal aber auch spärliche Ausstattung wie Matten, Töpfe oder Decken sehen, was darauf hindeutet, dass einige Menschen hier leben könnten.

      Auch auf unserem weiteren Weg durch die „Stadt“ konnten wir überall solche Höhlen entdecken. Schließlich endete der Weg an einem schönen Aussichtspunkt, bei dem ein Beduine ein kleines Café betreute, in dem er Getränke (in erster Linie Tee von seiner kleinen Feuerstelle) anbot.
      Weil Little Petra schon so bemerkenswert war, konnten wir es kaum fassen, dass Petra noch besonderer sein sollte. Unsere Aufregung und Vorfreude für den folgenden Tag steigerte sich demnach extrem.

      Zunächst genossen wir aber noch unseren ersten Abend im Little Petra Beduine Camp. Dort wurde uns nicht nur ein fantastisches Abendessen serviert, sondern wir konnten unseren Abend auch bei arabischer Musik, Tee und Shisha am Lagerfeuer ausklingen lassen. Als absolutes Highlight wurden irgendwann auch noch die umliegenden Felsen beleuchtet, die von den Campbesitzern in den vielen kleinen Einbuchtungen mit Lampen versehen sind. Der Anblick ist wirklich wunderschön und sorgt direkt für eine romantische Wohlfühlatmosphäre.
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    • Day 2

      Day 2 - Little Petra e Petra

      May 18, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 25 °C

      Sveglia di buon mattino e dopo colazione si parte, ci aspettano circa tre ore di macchina x Petra, dove pernotteremo una notte all'hotel La Maison.
      In tarda mattinata arriviamo a Little Petra, meno conosciuta della più famosa, ma merita comunque una visita. C'è poca gente e i paesaggi sono bellissimi.
      Ripresa la macchina raggiungiamo l'hotel dove lasciamo i bagagli, doccia veloce e riposino e poi si va a Petra, che non delude le aspettative: semplicemente meravigliosa, indescrivibile! È una grande emozione pensare di essere in uno dei posti più belli al mondo!
      Attraversato lo spettacolare siq si arriva al famoso tesoro. Con l'aiuto di uno dei beduini saliamo su un punto in alto da cui fare un paio di foto e bere il tè. Una volta scesi visitiamo il resto, Petra non è solo il tesoro.
      Verso le 18 ci fermiamo al bar sotto il Tesoro x aspettare lo spettacolo di Petra by night.
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    • Day 7

      Indianer Jones in Petra

      May 6, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 17 °C

      Na, wer weiss, welcher Indiana Jones in Petra gedreht wurde? Ja, es war Indianer Jones und der letzte Kreuzzug. Von diesem Ruhm zeugt heute nur noch der Supermarkt und der Souvenir-Shop.

      Und hier der passende Filmausschnitt bei YouTube:
      https://youtu.be/FkjRaq31dxI
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    • Day 17

      Day 14 Biblelands trip

      September 27, 2019 in Jordan ⋅ ☀️ 30 °C

      Day 14 After a fairly stress free border crossing to Jordan we farewelled the lovely Effi and met our new guide Rami and drove through massive granite mountains with lines of dark lava.. quite spectacular.. This area known as the Exodus road. mentioned in1 Kings 9:26/Numbers 33:1 Elah (now known as Aqaba)..
      Headed to Wadi Rum (wadi means valley)..many movies filmed here Including Martian, Aladdin, Mummy 2, Lawrence of Arabia, Transformers. We had a fun 4WD jeep ride through the dunes and stunning rock formations, with a traditional Jordanian lunch in a Bedouin camp.
      Then we drove along the Kings way.,(mentioned in the Bible several times) to our hotel in Petra. Hot and dusty and very glad of a shower 😁
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    • Day 7

      Petra

      March 8, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 7 °C

      Petra il primo giorno ci ha un po' delusi. Cioè, bella è bella: ma come ci era parso per il Taj Mahal, quando arrivi è esattamente quello che vedi nei miliardi di foto, video, illustrazioni, trasmissioni TV che da Licia Colò in giù hai già avuto modo di ammirare. Ti ha già stupito prima di arrivare. Certo, l'impatto è comunque impressionante: esci da uno strettissimo canyon di suggestiva roccia rossa e improvvisamente ti trovi davanti il Tesoro, il tempio quello famoso, splendido e ancora perfetto dopo 2100 anni (!!). Ma non aiuta che sia anche la cosa meglio conservata che c'è da vedere, te la giochi subito, e nel resto del primo giorno comunque fai in tempo a visitare tutti i monumenti principali abbastanza agevolmente (con "soli" 18km a piedi, va detto). E quindi? Tutto qua? Perché dicono: minimo due giorni, meglio tre?

      Il secondo giorno, ecco, serve a innamorarti di Petra. E' un parco archeologico immenso, più di 250 chilometri quadrati, e dalla strada del primo giorno si dipartono stradine, scalette, salite, discese, passaggi, canyon, letti secchi di fiumi, è tutto da esplorare, è tutto esplorabile facilmente ed è un attimo farsi "la propria avventura". Le pareti di arenaria rossa, gialla, blu salgono a picco, ma c'è sempre una strada; puoi andare su su fino a una delle cime (con la bandiera della Giordania che sventola ovunque) o stare giù, come vuoi. Ogni pezzo di roccia da lontano sembra... roccia, ma ti avvicini e improvvisamente compaiono centinaia di grotte naturali, celle scavate dall'uomo nei secoli, facciate di templi a decine, scolpite o solo abbozzate nella pietra morbida. Gli strati di arenaria scolpiti dal vento formano disegni pazzeschi, e i soffitti delle grotte/celle/camere sacre sono neri di fumo, di millenni di fumo. Perché Petra è appunto stata abitata da duemila anni e i beduini ci vivono ancora, per cui tante delle grotte hanno proprio la porta di casa, o anche solo un tappeto per terra e un falò con una teiera.

      Fuori da tutto questo c'è un mondo che brulica: i beduini che portano in giro frotte di visitatori coi loro dromedari, asinelli, cavalli; o che vendono mercanzia inaspettatamente interessante, se cerchi trovi anche cimeli autentici per pochi dinari; o semplicemente greggi di pecore che si affrettano verso il pascolo tra i turisti. Una vera meraviglia. Poi punti in una direzione, verso delle rovine all'orizzonte, e sali sulle rocce, le scarpe aderiscono benissimo su questa pietra, è sempre come una scala. Cammini. A destra e sinistra piccoli o grandi anfratti da esplorare. Più avanti in tre lamiere messe a casetta una beduina fa il caffè, e fai una sosta, anche per due chiacchiere con la signora. Nel terreno delle buche squadrate perfettamente, non sono indicate in cartina, ci sono talmente tante cose qui che è impossibile sapere tutto di tutto; si tengono il loro mistero.

      E quando torni al Tesoro, verso casa, ti sembra nuovo: perché te lo sei meritato, hai visto tutto il resto, hai vissuto un po' con la testa in questo mare pazzesco di storia e gente, e ora questa facciata stupenda per te è il magnifico ingresso di una città davvero fuori dal mondo.

      Un giorno, la vedi. Due giorni, la conosci. Tre giorni, la vivi. 54 km a piedi, su e giù. Siamo finiti; eppure è un'esperienza unica, che rifarei anche domani. O meglio, mi dicono i piedi: settimana prossima 😅
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    You might also know this place by the following names:

    Petra, بترا, Петра

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