Jordan
Wādī Dayr ‘Allā

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Travelers at this place
    • Day 24

      Im Hotel

      May 30, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir 6 und unsere 3 Vitos haben es ins Hotel geschafft. Jetzt erst mal das Roadbook durchgehen, alle Lücken füllen und abgeben.
      Heute noch gemeinsames Abendessen und dann die Siegerehrung.
      Jetzt aber erst mal ab in den Pool.Read more

    • Day 7

      Dal deserto al Mar Morto

      May 28, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 27 °C

      Lasciamo il campo tendato dove la notte ci ha riservato poche stelle...ma in compenso tanto vento ed anche pioggia ..nel deserto...
      Dopo quasi 4 ore di viaggio si giunge al Mar Morto, 400 m. sotto il livello del mare ed una concentrazione di sale oltre il 30%.
      La sensazione di galleggiamento è impressionante... anche volendo non si riesce ad affondare! Non più di 10/15 minuti di permanenza in acqua, senza immergere la testa e doccia immediatamente dopo x togliere il sale. Trattamento levigante assicurato, potenziato anche dai fanghi naturali!
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    • Day 9

      Totes Meer

      April 2, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 25 °C

      Gestern sind wir am Morgen von Amman zu unserem Hotel hier am Toten Meer gefahren. Obwohl ich Zweifel daran hatte, dass ich diese zwei Ruhetage überhaupt geniessen kann, ist das Gegenteil der Fall. Die Stimmung ist sehr entspannend und das Tote Meer erneut eine super schöne Erfahrung. Zudem ist es angenehm warm und die Sonne lacht uns ins Gesicht. ☀️ 🏝️ 🍹

      Trotzdem freue ich mich, dass wir morgen endlich wieder die Wanderschuhe anziehen und losmarschieren werden. Der Finger von Philipp sieht soweit gut aus, was auch ein Arzt hier im Hotel bestätigt hat. Er traut sich deshalb zu, mit der Wanderung wie geplant weiterzumachen. Sollte es Komplikationen geben, sind wir während den nächsten drei Tagen zudem nie wirklich ab vom Schuss, so dass Hilfe bei Bedarf in erreichbarer Nähe sein sollte. 👍🏻

      Zum Abschluss noch ein paar spannende Fakten zum Toten Meer:

      Im Toten Meeres gibt es weder Fische noch andere grössere Tiere. Es gibt jedoch verschiedene Bakterien, denen es nichts ausmacht, dass der See zu fast einem Drittel aus Salz besteht.

      Das Ufer rund um das Tote Meer ist mit mehr als 430 Meter unter dem Meeresspiegel die tiefste Landstelle auf der gesamten Erdoberfläche.

      Sinkt der Wasserspiegel des Toten Meeres weiterhin so rasch wie bisher, wird der Salzsee bis zum Jahr 2050 vollends ausgetrocknet sein.

      Grund für die Austrocknung des Toten Meeres ist vor allem die Wasserentnahme aus dem Fluss Jordan. Inzwischen werden 95 Prozent des Jordans von Menschenhand abgezweigt, bevor er ins Tote Meer mündet.
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    • Day 3

      Jerash und Totes Meer

      November 6, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 22 °C

      Jordanien ist kulturell ein total interessantes Land. Heute Ajlun Burg aus dem 12.Jh. Dann Jerash 6500 Jahre alte Ruinenstadt und am Schluss übernachten und natürlich baden am Toten Meer. Mit dem Schlamm verjüngt man sich um 30 Jahre, Wir gehen morgen sicherheitshalber noch einmal😂. Das Hotel ist riesig, wir haben das Zimmer nach dem Baden fast nicht mehr gefunden 😅Read more

    • Day 7

      Wadi Rum and Dead Sea - Days 5 & 6

      May 2, 2022 in Jordan ⋅ ☁️ 27 °C

      After leaving Petra the morning after, we headed south to Wadi Rum, a 300 sq mile red-desert valley lined with towering limestone and granite towers and inhabited by Bedouin tribes. It was the location of many parts of the story of Lawrence of Arabia, and, despite being the “Valley of the Moon,” the film “The Martian” was largely filmed there.

      It’s a vast and scenic place with views for miles when there isn’t a sandstorm (“warm and dusty” was the forecast).

      From the visitor center, we loaded into the open backs of Toyota 4x4 pick-ups for a 30-minute drive across the desert to our camp for the night. There are a number of isolated camps, and ours was made up of domes, connected by a boardwalk, that were each a guest room with running water, flushing toilets (but you couldn’t flush toilet paper), showers, and electricity; a portion of each dome had a curtain that could be opened for a view of the sky. A central lounge area was where meals were had, and a separate lounge building had a bar (but no liquor was served), a pool, and outdoor seating. We were nestled among towers of stone.

      We arrived just before sunset. The sound of the desert was glorious.

      Dinner included goat that had been cooked underground; after dinner, a number of us sat under the stars, drinking wine our tour director brought with him, smoking a hookah, talking.

      The next day started with desert activities – 4x4 driving, climbing a large rock towers to get a view of the desert, hiking in a mountain canyon where there are petroglyphs, walking up a sand dune, and camel-riding (which we started from the area where TE Lawrence located a water spring).

      After that we had a four-hour drive north to the Dead Sea, the lowest point on Earth. Here for two nights, this morning we visited “Bethany Beyond the Jordan,” the location believed to be where Jesus was baptized by John the Baptist, and then I did what is the traditional Dead Sea activity: float in the water and cake yourself with soothing black mud. After that, it was relax by the pool until dinnertime.

      Tomorrow we cross the border into Israel.

      #aktravel #Jordan #WadiRum #DeadSea
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    • Day 7

      Baden im Toten Meer

      March 10, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Nachmittag sind wir dann in unserem Hotel am Toten Meer angekommen und dann hatten wir "Pflichtprogramm" - Baden im Toten Meer.😊
      ....und so schwebten wir auch ohne Zeitung am tiefsten Punkt der Erde mit ca. 430 m unterm Meeresspiegel im Toten Meer dahin.

      Als Höhepunkt zum Abschluss des Tages gab es noch einen grandiosen Sonnenuntergang.🌅
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    • Day 10

      Mar muerto + Monte Nebo + otros

      February 20, 2020 in Jordan ⋅ 🌙 14 °C

      Hoy ha sido un día MUY divertido. Hemos contratado un taxi para el día entero entre Maru, Petros (el griego) y yo para que nos lleve de un sitio a otro. Resulta que Petros ya había estado en la mitad de los sitios y no lo sabíamos. El taxista ha flipado porque se ve que nunca le habían tocado unos clientes tan ratas. Además no hablaba inglés y no paraba de llamar a un amigo suyo para que interpretara. Ha habido demasiados malentendidos pero ha sido todo muy gracioso. Hemos ido a Madaba a la iglesia de San Jorge, luego al Monte Nebo (desde donde se ve la «Tierra Prometida») y finalmente al Mar Muerto. Por lo visto la gente paga 20-25JOD para bañarse en zonas más limpias y darse un ducha después en un resort. Pero nosotros hemos sido cutres, como debe ser, y hemos ido a la playa pública gratis sin ducha. Cuando hemos llegado hacia demasiado viento y frío: un día genial para bañarse en la playa. Hemos apoyado las mochilas en una mesa y nos pretendían cobrar 2JOD/persona por ello. Las hemos quitado rápidamente mientras el taxista se descojonaba. En este país te cobran hasta por respirar si te descuidas. Después de flotar por la sal y embadurnarnos en barro, una ducha no habría venido mal, pero nos hemos conformado con lavarnos las caras con nuestras botellas de agua y listo. El taxista flipando. Luego nos ha traído de vuelta al hostal y Maru se ha empeñado en que nos llevase a la zona rica de Jordania para ver las casas y edificios. Ha habido demasiado teléfono escacharrado con el intérprete de por medio y hemos acabado dando vueltas en la misma rotonda todo el rato. Llorando de la risa. El taxista ha querido una foto con nosotros y, por supuesto, nos hemos hecho una encantados. Cuando llegamos al «««barrio de los ricos»»», no había nada que ver y le dijimos al taxista que nos llevase de vuelta al hostal, y ahí empezó el cabreo del intérprete. Al final nos ha dejado en algún punto cualquiera de la ciudad por falta de comunicación y hemos vuelto andando al hostal. Nos hemos duchado (SOS) y luego hemos salido a cenar y dar una vuelta. Por la noche hemos estado de chill en la habitación y el griego me he leído el café (futuro).Read more

    • Day 6

      Dead Sea, again

      May 5, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 28 °C

      So wie gestern Abend gehen wir auch nochmals im salzigen Wasser „schweben“, schmieren uns mit Matsch aus dem Toten Meer ein und liegen noch ein bisschen im Schatten. Und das Ganze über 400 Meter UNTER dem Meerespiegel.
      Verrückt. Ebenso verrückt ist es, den anderen Badegästen zuzuschauen, wie sie ungläubig im Wasser schweben.
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    • Day 5

      Dead Sea

      May 4, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 35 °C

      Den folgenden Beitrag hat ChatGPT verfasst:

      Das Tote Meer in Jordanien ist ein einzigartiges Naturwunder und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Es ist berühmt für seine Salzwasser-Lagune, die eine der salzigsten Gewässer der Welt ist und ein wichtiger touristischer Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt darstellt.

      Leider hat das Tote Meer in den letzten Jahren erheblich unter den Auswirkungen des Klimawandels gelitten. Die Region hat in den letzten Jahrzehnten einen deutlichen Anstieg der Temperaturen und einen Rückgang der Niederschläge erlebt, was dazu geführt hat, dass der Wasserstand des Toten Meeres dramatisch gesunken ist.

      Seit den 1980er Jahren hat das Tote Meer einen Verlust von mehr als einem Drittel seiner Oberfläche erlebt und der Wasserstand sinkt weiterhin um etwa einen Meter pro Jahr. Das hat weitreichende Auswirkungen auf die Umwelt und die lokale Wirtschaft, da das Tote Meer ein wichtiger Anziehungspunkt für Touristen und ein wichtiger Fischereibereich ist.

      Die Folgen des Klimawandels auf das Tote Meer sind vielfältig. Zum einen führt der Rückgang des Wasserspiegels dazu, dass sich die Salzkonzentration erhöht, was für viele Lebewesen im See ungesund ist. Zum anderen führt der sinkende Wasserstand auch dazu, dass die Landfläche um das Tote Meer herum trockener wird und die Vegetation abnimmt.

      Um den negativen Auswirkungen des Klimawandels auf das Tote Meer entgegenzuwirken, sind Maßnahmen erforderlich, die den Wasserstand stabilisieren und die Auswirkungen des Klimawandels minimieren. Jordanien hat bereits Schritte unternommen, um den Wasserstand des Toten Meeres zu stabilisieren, wie zum Beispiel den Bau einer Pipeline, die Wasser aus dem Roten Meer zum Toten Meer transportiert.

      Es bleibt jedoch viel zu tun, um den Klimawandel und seine Auswirkungen auf das Tote Meer und die Region insgesamt zu bekämpfen. Es ist wichtig, dass wir alle zusammenarbeiten, um den Klimawandel zu bekämpfen und unsere Umwelt zu schützen, damit das Tote Meer und andere Naturwunder erhalten bleiben können.
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    • Day 2

      Floaten im Toten Meer 🌊

      July 31, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 37 °C

      Über 6 Monate ist es mittlerweile her, dass wir unsere Reise nach Jordanien geplant und gebucht haben. Und endlich hat das Warten ein Ende!

      Um möglichst viel von dem vielversprechenden Land sehen zu können, haben wir wie so oft eine Rundreise geplant.
      Ihr Startpunkt: das Tote Meer ☠️.

      Die Erwartungen an diesen Ort waren hoch angesetzt, immerhin soll man Dank des hohen Salzgehaltes wie magisch auf dem Wasser liegen. Das mussten wir natürlich direkt nach unserer Ankunft austesten. So führte es uns direkt nach dem fantastischen Frühstück, das für uns aus vielen arabischen Leckereien wie Hummus, Joghurt, Falafel, dünnem Fladen, Feta, Gurken, Obst und Oliven bestand, direkt zum großen Wasser. Aufgrund des ständig zurückgehenden Wasserstands erstreckte sich der Weg dahin durch trockene Landschaft ohne Schatten. Bei Temperaturen von etwa 40 Grad war der Weg also gar nicht mal so angenehm. Eine kleine Abkühlung im Meer hätte uns somit gut gefallen, nur konnte uns das Tote Meer mit einer Wassertemperatur von … eine solche nicht bieten. Wir rieben uns also erstmal mit dem Schlamm des Meeres ein, bevor wir es endlich wagten das Meer zu betreten.

      Die diversen Erzählungen um das Tote Meer sind natürlich wahr und es ist tatsächlich magisch in dem Wasser zu baden. Auch wenn man alle Muskeln entspannt, lässt einen das Wasser auf der Oberfläche treiben, sodass man sich nach dem Bad wie neugeboren fühlt. Schwimmen kann man in dem Meer allerdings nicht, denn die Beine werden vom Wasser oberhalb der Wasserfläche gehalten, sodass man sich mit ihnen nicht abstoßen kann. Man kann sich also nur mit den Armen fortbewegen, wobei man jedoch ganz besonders doll aufpassen muss kein Wasser in die Augen zu bekommen. Max musste leider spüren wie sich ein Tropfen Wasser im Auge wie tausend kleine Nadeln angefühlt hat, sodass er kaum noch den Weg hinaus finden konnte.

      Am Strand konnten wir uns nach dem Bad abduschen, sodass wir das laugenartige Salzwasser loswurden. Und für etwa zwei Minuten fühlten wir uns tatsächlich erfrischt. Anschließend konnten wir uns aber wieder bloß auf unseren Liegen im Schatten aushalten, wo wir lasen und schliefen.

      Nach einem Wechsel zum Pool wurden wir erneut hinsichtlich einer Abkühlung enttäuscht, denn auch dort war die Wassertemperatur nicht geringer. Dennoch gelang es uns nach den vielen stressigen Wochen endlich mal abzuschalten. :)

      An unserem ersten Abend haben wir nach dem vorzüglichen Abendessen bei Livemusik und 32 Grad auf der Terrasse unseres Hotels gesessen und unsere erste jordanische Hubbly Bubbly geraucht, welche akzeptabel, aber nicht so gut wie die deutschen war. Bestimmt wird es auf unserer Reise noch die ein oder andere Hubbly Bubbly bei orientalischen Nächten geben. 🌙✨
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    You might also know this place by the following names:

    Wādī Dayr ‘Allā, Wadi Dayr `Alla, وادي دير علا- ضيف الله

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