Jordanien
Sweimeh

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 9

      Totes Meer

      2. April 2023 in Jordanien ⋅ ☀️ 25 °C

      Gestern sind wir am Morgen von Amman zu unserem Hotel hier am Toten Meer gefahren. Obwohl ich Zweifel daran hatte, dass ich diese zwei Ruhetage überhaupt geniessen kann, ist das Gegenteil der Fall. Die Stimmung ist sehr entspannend und das Tote Meer erneut eine super schöne Erfahrung. Zudem ist es angenehm warm und die Sonne lacht uns ins Gesicht. ☀️ 🏝️ 🍹

      Trotzdem freue ich mich, dass wir morgen endlich wieder die Wanderschuhe anziehen und losmarschieren werden. Der Finger von Philipp sieht soweit gut aus, was auch ein Arzt hier im Hotel bestätigt hat. Er traut sich deshalb zu, mit der Wanderung wie geplant weiterzumachen. Sollte es Komplikationen geben, sind wir während den nächsten drei Tagen zudem nie wirklich ab vom Schuss, so dass Hilfe bei Bedarf in erreichbarer Nähe sein sollte. 👍🏻

      Zum Abschluss noch ein paar spannende Fakten zum Toten Meer:

      Im Toten Meeres gibt es weder Fische noch andere grössere Tiere. Es gibt jedoch verschiedene Bakterien, denen es nichts ausmacht, dass der See zu fast einem Drittel aus Salz besteht.

      Das Ufer rund um das Tote Meer ist mit mehr als 430 Meter unter dem Meeresspiegel die tiefste Landstelle auf der gesamten Erdoberfläche.

      Sinkt der Wasserspiegel des Toten Meeres weiterhin so rasch wie bisher, wird der Salzsee bis zum Jahr 2050 vollends ausgetrocknet sein.

      Grund für die Austrocknung des Toten Meeres ist vor allem die Wasserentnahme aus dem Fluss Jordan. Inzwischen werden 95 Prozent des Jordans von Menschenhand abgezweigt, bevor er ins Tote Meer mündet.
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    • Tag 7

      Dal deserto al Mar Morto

      28. Mai 2023 in Jordanien ⋅ 🌙 27 °C

      Lasciamo il campo tendato dove la notte ci ha riservato poche stelle...ma in compenso tanto vento ed anche pioggia ..nel deserto...
      Dopo quasi 4 ore di viaggio si giunge al Mar Morto, 400 m. sotto il livello del mare ed una concentrazione di sale oltre il 30%.
      La sensazione di galleggiamento è impressionante... anche volendo non si riesce ad affondare! Non più di 10/15 minuti di permanenza in acqua, senza immergere la testa e doccia immediatamente dopo x togliere il sale. Trattamento levigante assicurato, potenziato anche dai fanghi naturali!
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    • Tag 4

      Ausflug#2 - lowest point on earth

      2. Oktober 2023 in Jordanien ⋅ ☁️ 30 °C

      Wenn man dem Verkehr in Amman entronnen ist, eine ganze angenehme Fahrt. Rund eine Stunde auf gut ausgebauter Schnellstraße, immer wieder Polizeikontroll-Stationen, wenig Streß.

      We gut das wir uns für das Crown Plaza entschieden hatten. Großer, ruhiger Pool oben, guter Service. Überschaubare Strecke zum Strand am "Dead Sea", nicht zu viel Gedränge, viele Duschen und überall Life Guards. Auch das Mittagessen, das beim Day Pass dabei war: gute Qualität, viel Auswahl und ausreichend Sitzplätze. Nach unserer Wahrnehmung nur zwei Reisegruppen, ein paar Hotelgäste und einige Tagesbesucher.

      Wetter war angenehm, kurz heiß, aber meistens leicht bewölkt. Und nach dem Mittagessen dann ein paar Tropfen. Mehr Regen gab es auf der Rückfahrt, auch bei der Ankunft in Amman war es "feucht".

      Abends dann "Housekeeping" (Klempner musste den Boiler tauschen) bevor es noch zum Absacker in ein RoofTop-Lokal.
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    • Tag 10

      Mar muerto + Monte Nebo + otros

      20. Februar 2020 in Jordanien ⋅ 🌙 14 °C

      Hoy ha sido un día MUY divertido. Hemos contratado un taxi para el día entero entre Maru, Petros (el griego) y yo para que nos lleve de un sitio a otro. Resulta que Petros ya había estado en la mitad de los sitios y no lo sabíamos. El taxista ha flipado porque se ve que nunca le habían tocado unos clientes tan ratas. Además no hablaba inglés y no paraba de llamar a un amigo suyo para que interpretara. Ha habido demasiados malentendidos pero ha sido todo muy gracioso. Hemos ido a Madaba a la iglesia de San Jorge, luego al Monte Nebo (desde donde se ve la «Tierra Prometida») y finalmente al Mar Muerto. Por lo visto la gente paga 20-25JOD para bañarse en zonas más limpias y darse un ducha después en un resort. Pero nosotros hemos sido cutres, como debe ser, y hemos ido a la playa pública gratis sin ducha. Cuando hemos llegado hacia demasiado viento y frío: un día genial para bañarse en la playa. Hemos apoyado las mochilas en una mesa y nos pretendían cobrar 2JOD/persona por ello. Las hemos quitado rápidamente mientras el taxista se descojonaba. En este país te cobran hasta por respirar si te descuidas. Después de flotar por la sal y embadurnarnos en barro, una ducha no habría venido mal, pero nos hemos conformado con lavarnos las caras con nuestras botellas de agua y listo. El taxista flipando. Luego nos ha traído de vuelta al hostal y Maru se ha empeñado en que nos llevase a la zona rica de Jordania para ver las casas y edificios. Ha habido demasiado teléfono escacharrado con el intérprete de por medio y hemos acabado dando vueltas en la misma rotonda todo el rato. Llorando de la risa. El taxista ha querido una foto con nosotros y, por supuesto, nos hemos hecho una encantados. Cuando llegamos al «««barrio de los ricos»»», no había nada que ver y le dijimos al taxista que nos llevase de vuelta al hostal, y ahí empezó el cabreo del intérprete. Al final nos ha dejado en algún punto cualquiera de la ciudad por falta de comunicación y hemos vuelto andando al hostal. Nos hemos duchado (SOS) y luego hemos salido a cenar y dar una vuelta. Por la noche hemos estado de chill en la habitación y el griego me he leído el café (futuro).Weiterlesen

    • Tag 3

      Jerash und Totes Meer

      6. November 2022 in Jordanien ⋅ ☀️ 22 °C

      Jordanien ist kulturell ein total interessantes Land. Heute Ajlun Burg aus dem 12.Jh. Dann Jerash 6500 Jahre alte Ruinenstadt und am Schluss übernachten und natürlich baden am Toten Meer. Mit dem Schlamm verjüngt man sich um 30 Jahre, Wir gehen morgen sicherheitshalber noch einmal😂. Das Hotel ist riesig, wir haben das Zimmer nach dem Baden fast nicht mehr gefunden 😅Weiterlesen

    • Tag 7

      Baden im Toten Meer

      10. März 2023 in Jordanien ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Nachmittag sind wir dann in unserem Hotel am Toten Meer angekommen und dann hatten wir "Pflichtprogramm" - Baden im Toten Meer.😊
      ....und so schwebten wir auch ohne Zeitung am tiefsten Punkt der Erde mit ca. 430 m unterm Meeresspiegel im Toten Meer dahin.

      Als Höhepunkt zum Abschluss des Tages gab es noch einen grandiosen Sonnenuntergang.🌅
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    • Tag 9

      Dag 9- Dode dobber zee

      24. August 2023 in Jordanien ⋅ ☀️ 36 °C

      Vandaag hebben we na 2 pokkehete maar prachtige dagen de woestijn weer verlaten. Voor we echt konden vertrekken moesten we natuurlijk wel, voor de 3e(!!!) keer achter elkaar exact hetzelfde ontbijt te eten… maar hey, het was wel oke. Daarna gingen we terug naar onze prachtige Chevrolet en knalden we richting de Dode zee! Onderweg moesten we nog op een hoogst culturele plek stoppen… Mount Nebo. Dit zegt vele van jullie waarschijnlijk niks, maar dit is DE berg waar Mozes voor het eerst het Beloofde Land zag (wij vonden het een beetje warm en dor maar oke, was leuk). Na al die dagen woestijn en hetzelfde eten (wat jullie al hebben gemerkt na al het gezaag op de Penguin) waren we super blij dat we nog is met zen allen Bier en Burgers konden verorberen. Tegen de avond kwamen we aan in ons resort aan de Dode zee, dat mogelijks veel te fancy was. Uiteraard gingen we lekker pootjebaden in de Dode Zee (die 400 keer zouter is dan een gewone zee). Het was nog zotter dan gedacht, het was alsof je een dobber aan een vishengel was, verdrinken = onmogelijk. Na een lekker modderbad hebben we ons dan een laatste keer afgespoeld en zijn we de keuken ingedoken voor een overheerlijke freestyle pasta met chicken tender en ui. Na een goed kaartspel sloten we dan deze relax dag af in onze heerlijke brede bedjes!
      We leven nog x
      De Schapen
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    • Tag 6

      Tag 1 - Vom roten zum toten Meer

      10. Oktober 2023 in Jordanien ⋅ ⛅ 29 °C

      What a day! Es fing ja gut an, püntklich um 0913 fuhren wir los, ca. 165 km bis zu einem Kaffee, wo wir allerdings nur gerade 5 Minuten Zeit hatten, bis wir zur ersten Regularity aufbrechen mussten. Regularity heisst für eine unbekannte Anzahl km eine vorgegebene Geschwindigkeit einhalten. Wir waren zu langsam, weil es steil bergauf ging, was mit einem 2 Tönner nicht so schnell geht. Danach fuhren wir zu little Petra, wo es - wie bei big Petra - einige Nabatäer Kunstwerke zu bestaunen gab (siehe Fotos). Für das Mittagessen schlossen wir zwei uns einer Reisegruppe an - jedenfalls fürs Buffett - weshalb wir kostenlos speisten - und nein, wir hatten kein schlechtes Gewissen, es war ja auch weder viel noch gut. Nach 90 Minuten checkten wir planmässig aus und freuten uns auf die nächste Regularity. Zu früh gefreut! Als wir ankamen war schon ein Stau mit allen vor uns gestarteten Autos, denn die Polizei blockierte uns. Grosses Fragezeichen??? Nun, bald machte das Gerücht die Runde, das ein paar Unverbesserliche gerast waren und die Polizei uns deshalb die Regularity nicht fahren lassen wollte. Nach rund 2 Stunden Palaver und warten, selbst Rabia, die Frau von Daniel Schlatter, Marokkanerin, konnte nichts erreichen. Finalmente fuhren wir all ein einer Kolonne von der Polizei begleitet ins Mövenpick Hotel am toten Meer. Halt! Unsere Jacqueline hat überhitzte Bremsen, weshalb wir für 20 Minuten anhalten mussten, bewacht oder beobachtet von 6 Polizisten. Noch nie habe ich mich so sicher gefühlt. Trotzdem kamen wir im Pulk an, da wir immer wieder gestoppt wurden. So, jetzt gehts zum Nachtessen, ich bin gespannt, wie die Gerüchte weiter gesponnen werden.

      Legende zu den Fotos: 1 Hansueli hat Geburtstag, 2 Aqaba by night, 3 Last Drink, 4/5 unterwegs in der Wüste, 6-9, 11, Little Petra, 10 Wir, 11 Warten auf den Entscheid der Polizei, 12-14, Passfahrt, mit entsprechend überhitzten Bremsen, immerhin bewacht von 6 Polizisten
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    • Tag 101

      Welcome to the deepest point on earth

      20. März in Jordanien ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer Nacht mit Blick aufs Tote Meer und Israel quartieren wir uns für 3 Nächte dort in einem Hotel ein. Für Camper gibts am Ufer keinen Platz zum stehen und baden. Das “Schwimmen” im Toten Meer ist sehr besonders! Schlammpackungen gibts auch.
      Kleine Auszeit vom Reisen!
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    • Tag 19

      Bike ride and Dead Sea

      18. Juli 2017 in Jordanien ⋅ 🌙 31 °C

      After breakfast in the hotel restaurant, Abed picked us up at 8am and headed to Mt Nebo, only a few minutes from Madaba.

      Mt Nebo is, according to the Old Testament, where Moses saw the Promised Land before he died. On a clear day you can see Jericho and Jerusalem (that wasn't today), but we did see some more mosaics by early pilgrims which have been excavated and preserved.

      We met our cycling guide, Anas, in the nearby town at 9am and began our journey toward the Dead Sea. He was a member of the Jordanian Road Cycling team for 9 years so we were in good hands. The ride was 55km, and wasn't as easy as we'd been expecting, with many hilly sections and a bit of off-roading between the farms. Fortunately, we had a support vehicle follow us the whole way, so Oliver took advantage of getting a lift for a few kilometres of the steepest section.

      We arrived at Mukawir and went to a local family house for lunch. We had the traditional welcome coffee, followed by sweet black tea with fresh mint, then a delicious meal of chicken with rice and vegetables. Everthing we ate, except the rice, was grown by the family. This was regarded as a small family, with only 6 children - our host's brother has 24 children to 2 wives (Jordanian men can take up to 4 wives simultaneously, who each live in a separate house).

      After lunch we drove to the Dead Sea coast via the Mujib Nature Reserve, a green area on the map, but no green to be seen in real life. It was like a lunar landscape, barely a tree or bush in sight, but with spectacular mountain views and a steep, windy descent to the Dead Sea, 400m below sea level.

      All the "public" beaches are behind the hotels, so you have to pay to access them. Being so hot (it hit 43° later in the day), the hotel was fairly empty, save a few hardy souls swimming in the luke warm hotel pool. The beach was even more deserted, so we had our 10 minute float in the saline, oily waters, then caked a bit of (supposedly) therapeutic mud, before rinsing off in the warm outdoor shower and headed back to the air conditioned car quite hot and unrefreshed!

      We had a 3 hour drive to Petra for the night, but we extended that by an hour to take the scenic route via the Dana Biosphere.

      We arrived at Petra at 8pm, a quick shower to freshen up, and headed out for something to eat. It's a proper tourist town (the main street isn't called Tourism Street for nothing!), so everything is quite expensive, but we managed a shawarma (like yiros, but thinner bread and no salad), and a juice each for $40!
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    Sweimeh

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