Kenya
Kwale

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Kwale
Show all
Travelers at this place
    • Kleine Diebe!

      March 8, 2023 in Kenya ⋅ 🌬 28 °C

      Heute hatten wir einen faulen Tag und deshalb erzähle ich etwas über die kleinen cleveren Geschöpfe, die ebenfalls in der Hotelanlage leben: Grüne Meerkatzen
      Ihr Fell ist kurz und an der Oberseite graugrün gefärbt, die Unterseite sowie der Haarkranz um das Gesicht ist weißlich-gelb. Das Gesicht selbst ist haarlos und schwarz. Die Männchen haben charakteristisch gefärbte Genitalien: das Skrotum ist meist leuchtend-blau und der Penis rot. Sie leben bodennah in Gruppen bis zu 80 Affen. Sie sind nicht sehr scheu und wissen genau, wie sie in Hotels an Essen kommen. Insbesondere zur Tea-Time, wo Du in einer Hand den Tee und in der anderen den Kuchen hast. Keine Chance zur Verteidigung!
      Die zweite Affenart hier sind die schwarz-weißen Stummelaffen. Sie leben in Bäumen in Gruppen von 8 bis 15 Tieren. Wie ihr Name schon sagt, haben sie schwarzes Fell mit weißen Teilen um ihr Gesicht.
      Im Hotel sehen wir sie oft nur spät nachmittags sitzend aufladen Büschen und fressen Blätter.
      Und last but not least: Katzen! Diese werden tatsächlich 2x täglich gefüttert, weil sie das Ungeziefer jagen und somit sehr nützlich sind :)
      Read more

    • Day 99

      kenya‘s sides

      September 1, 2022 in Kenya ⋅ ☀️ 26 °C

      Mombasa hat seinen Charme. Die vielen Facetten werden Fragen auf, aber gleichzeitig sind sie auch für einen Kulturschock verantwortlich. Ich weiß noch nicht wie ich zu diesem Land genau stehe. Wir haben viel erlebt und gesehen! Am meisten habe ich bewundert, wie viel Kreativität in den, von den Fahrer:innen selbst gestalteten, Vehikeln steckt.

      Mombasa has its charm. The many facets raise questions, but at the same time they are also responsible for a culture shock. I don't yet know exactly how I feel about this country. We have experienced and seen a lot! What I admired most was how much creativity went into the vehicles designed by the drivers themselves.
      Read more

    • Day 53

      Biking off from the troubled paradise

      July 19, 2023 in Kenya ⋅ 🌬 28 °C

      Two days in Diani and I already wanted to escape this paradise. Undoubtedly, the beach is clean, beautiful, one of the best I've ever seen. The infrastructure of the resort hotels exceeded any of my expectations and I had a very relaxed morning and evening. Unfortunately, it doesn't take much time to start seeing more: extremely poor locals without any access to the beach besides 2 local bars and walking around for hours as coconut sellers. The whole idea of blocking access to the coast by building multiple hotels with exclusive access is but new - but still very sad especially in the African context. One of the locals said me straight "you can always get through, but they will never let us in". This is the first place in Kenya where I cannot connect with anyone - people are so desperate, that every conversation, small talk, even eye contact lead to question for money, so as the consequence I just avoid it. I'm still using it, buing stuff, but it brings me a lot of mixed feelings, why cannot we just share the beauty of nature without discriminating against each other? :(

      On the good side - this morning I escaped the beach with the help of my amazing mountain bike guide "The Gift". The trip read a really big challenge, but definitely a fantastic experience and brought me back to balance.
      Read more

    • Day 10

      Buschtour

      July 27, 2023 in Kenya ⋅ 🌬 27 °C

      Heute Morgen ging es auf eine Buschtour. Hier haben wir das echte kenianische Leben kennengelernt.
      Zu Beginn sind wir auf den Markt gefahren, dort konnten wir viele kleine Läden besichtigen & ein paar Kleinigkeiten für die Kinder und die Schule im Dorf kaufen.
      In der Schule angekommen hat uns eine Lehrerin herumgeführt. Hier werden Kindern im Alter von 3-8 Jahren beschult.
      Nach dem Schulbesuch ging es weiter ins Dorf, der "Kokosnussmann" hat uns einen ganz privaten Einblick gegeben. Wir haben ein typisch kenianisches Essen gekocht & frische Cashewkerne vom Baum geröst & gegessen. Danach durften wir die Hütte der Familie besichtigen.
      Zum Ende der Tour haben wir den "Medizinmann" des Dorfes kennengelernt.
      Read more

    • Jambo Kenia 🇰🇪

      March 7, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir sind angekommen! Pünktlich auf die Minute Landung in Mombasa. Erster Stop: Pass & COVID Nachweis. Zweiter Stop: Pass & Visum. Blöd ist, wenn man sich mittig anstellt, der Beamte im besten Fall neu, dennoch langsam ist und dann dort auch noch die Sonderfälle zwischengeschoben werden. Geduuuuld. Ach ja und ohne VISA einreisen, versuchen auch Menschen. Ohne Englischkenntnisse. Läuft.
      Dafür war unseren Koffer bereits leicht übel, weil sie schon mehrfach im Kreis gefahren waren 🤷🏼‍♀️ vorm Airport erwartet uns bereits der gebuchte Transfer und los ging es … ach ja: 25 Grad, Sonne ☀️
      Read more

    • Day 95

      Mombasa, Tsavo East, Africa

      March 22, 2015 in Kenya ⋅ ⛅ 90 °F

      March 22

      Having made it through most of the high-risk piracy zone, we arrived in Mombasa, Africa this morning. We had set up a private safari through the internet (yikes) and were planning to meet the driver as soon as we got off the ship. I had been communicating with the owner of the company and had felt some distrust through our emails and it wasn’t until we met that he realized I (Ali) was not a Muslim terrorist.
      In any case, our trip lasted about 11 hours which included about 4 hours total driving on the 2 lane road that serves as the major artery between Mombasa and Nairobi, primarily for trucking. We quickly learned that lanes, center lines and speed limits are merely suggestions.
      The 4 of us had all been on safari before, but none of us had been to this particular park. We had a wonderful day seeing dozens of African elephants, giraffe, ostrich (with babies!), cape buffalo, zebra, and lions. There was one point when the guide stopped the vehicle for us to see a lion - Nancy and I had the binoculars saying “where are they?”. It turns our they were lying about 6’ from our vehicle.
      We had lunch at an open-air lodge that looked over a large watering hole that about 50 elephants were enjoying. There was a small stairwell that went down to an enclosure that was at the same level as the watering hole so we could see the elephants at close range.
      The safari came to a close with an incredible dust storm that became a rain storm as it swept across the park.
      The first photo is the road through the safari park as the dust blew on the right and the rain started on the left.
      The second photo is a baby elephant - Mom was a little unhappy and trumpeted at us when we paid too much attention to the baby.
      The third photo is the lion that was lying just little way away from our vehicle.
      Read more

    • Day 18

      A vacation day in Kenya

      November 28, 2017 in Kenya ⋅ ☁️ 29 °C

      Unsere Tage in Kenia neigen sich dem Ende - Zeit für ein kleines Resümee!

      Der traumhafte Blick von meinem Lieblingsplatz am Strand, die unglaublichen Farben vor mir und der sanfte Wind, der die Palmwedel heute ständig in Bewegung hält - wie könnten meinen Gedanken anders sein als positiv?

      Was hatten wir nur für ein unglaubliches Glück mit dem Wetter!

      Bis auf einen halben Regentag, immer Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen um die 30 Grad - und das in den Tropen!

      Urlaube wie dieser, bei dem die Erholung im Vordergrund steht, entwickeln schnell ihren ganz eigenen Rhythmus.

      Der Spaziergang am Strand nach dem Frühstück, das erfrischende Bad im Meer oder bei Flut im Hotelpool, danach eine ausgedehnte Mittagsruhe unter Palmen - es gibt wahrlich schlimmere Schicksale im Leben.

      Heute, hat mich beim Beach Walk die Begegnung mit einem der zahlreichen Speerfischer am Strand stark beeindruckt.

      Fröhlich vor sich her singend hatte mich selbiger, seine alte Jagdausrüstung geschultert, auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz überholt.

      In solchen Augenblicken wird mir besonders bewusst, welch ein wunderbares Leben ich habe und das ich unbedingt Momente wie mit diesem Fischer, fest im meinem Gedächtnis verankern muß.

      Solch eine positive Lebenseinstellung, trotz all der widrigen Umstände ( hier geht es um tägliche Nahrung für die Familie und nicht um irgendeinen Luxus Schnickschnack ), sollte uns verwöhnten Mitteleuropäer ordentlich zu denken geben.

      Das ganze Gejammer über Banalitäten, die ewige Unzufriedenheit, das dümmliche Geplapper von Besser geht immer, unzählige Gläser die immer halbleer sind..... ich kann es einfach nicht mehr hören, auch nicht mehr bei mir selbst.

      An all die ewig mit ihrem Leben Hardernden, die ständig auf die Frage wie das Befinden ist, arabischen Klageweibern gleich, mit "3-" Antwortenden - glaubt mir, es geht euch wunderbar!

      Zurück zum Tages Rhythmus!

      Es wird Zeit für einen kurzen Spaziergang durch den Hotelgarten, einen kleinen Plausch mit unserem Housekeeper Bakar und ein Nachmittagskäffchen, daß mit den vom Frühstücksbuffet gediebten, besten trockenen Staubkeksen ever, zurück am Strand besonders gut schmeckt.

      Da erst vor zwei Stunden die Ebbe eingesetzt hat, werden wir heute am frühen Nachmittag im Meer baden. Danach steht noch einmal ein Besuch beim Schildkröten Beauftragten um die Ecke an - heute, wird wohl wieder Geburtshilfe geleistet!

      Sicher laufen wir, wie gestern auch, nach 17.00 Uhr wieder bei der geführten Strandwanderung mit.

      Selbige wird voraussichtlich bis kurz nach Sonnenuntergang dauern - gutes Timing, denn um 19.30 Uhr öffnet das Buffetrestaurant fürs Dinner, wie jeden Abend eben.

      Ein wundervoller Urlaubstag an der Diani Beach 🌴🥥😊!
      Read more

    • Day 10

      The tidal range on Kenya's coast

      November 20, 2017 in Kenya ⋅ 🌧 27 °C

      Während der Voll- und Neumondphase, kann der Tidenhub ( Unterschied der Höhe des Wasserspiegels zwischen Ebbe und Flut ) an Kenias Küste bis zu vier Meter betragen.

      Der Rhythmus zwischen den Gezeiten, verändert sich jeden Tag ein wenig - ca. alle sechs Stunden, wechseln sich Ebbe und Flut ab.

      Das am Indischen Ozean die Gezeiten aber so intensiv sind, erwarten die Wenigsten.

      Eher denk man in diesem Zusammenhang, an beispielsweise die Nordseeküste, jedoch sind ausgedehnte Wattwanderungen wie man am Diani Beach sieht, auch in tropischen Ländern durchaus möglich.

      Der extrem feine Sand, verdichtet sich beim Rückgang des Wassers so stark, daß man wunderbar und ohne einzusinken, darauf spazieren gehen kann.

      Vor unserem Strand, verläuft grob geschätzt in 1000 Metern Entfernung ein Saumriff, welches die teils meterhohen Wellen bricht und für eine sehr ruhige Küste sorgt.

      Bei Ebbe, zieht sich das Wasser fast bis dorthin zurück und hinterläßt neben einem deutlich breiteren Strand, auch eine interessante Wattlandschaft mit vielen natürlichen, türkisfarbenen Pools.

      Das Wasser darin, ist badewannenwarm, wunderbar klar & lädt geradezu zum Planschen ein.
      Read more

    • Day 11

      Joice, Marinda and their business

      November 21, 2017 in Kenya ⋅ ☁️ 27 °C

      Vorgestern, habe ich ja recht ausführlich und mit angemessener Ironie, über die Verhaltensweisen der Beach Boys berichtet.

      Das es bei den Strandverkäufern aber auch sehr entspannt zugehen kann, sieht man am Beispiel von Joice und Marinda.

      Der aufmerksame Tourist stellt sehr schnell fest, daß die Frauen die am Diani Beach ebenfalls ihren Geschäften nachgehen, eine völlig andere Strategie verfolgen.

      Sie sind einfach nur freundlich - die Akquise ist angenehm und zurückhaltend. Von zwei Damen möchte ich stellvertretend erzählen:

      Joice macht in Specksteinfiguren - ihren kleinen Shop, naja..... eigentlich mehr eine verfallene Bretterbude mit Vierkanthölzern im Sand als Regale, betreibt sie mittlerweile seit zehn Jahren.

      Die Mitvierzigerin, kauft die hübschen, bunten Figuren in Kisii, einer größeren Stadt im Westen Kenias ein - ca. 15.000 Menschen, leben dort vom traditionellen Handwerk des Specksteinschnitzens.

      Die Figuren, werden dann direkt am Strand, deutlich günstiger als z.B bei uns im Hotel, an vorbeilaufende Touristen verkauft. Durch ihr offenes, freundliches Wesen, hat Joice zumindest uns als treue Kunden gewinnen können.

      Nur wenige hundert Meter weiter am Strand, finden wir wieder einmal Marinda im Sand sitzen.

      In mühevoller, geduldiger Handarbeit flechtet sie Kettchen, Armbänder, aber auch, teils aus reinen Naturmaterialien, Taschen in verschiedenen Größen.

      Die ältere Dame, ist einfach nur herzlich und winkt immer ganz überschwänglich wenn wir vorbeilaufen - vollkommen egal, ob wir etwas bei ihr kaufen, oder nur kurz miteinander sprechen.

      Tja, die aufdringlich Beach Boys sollten sich an den beiden Damen mal ein Beispiel nehmen - so, funktioniert Business am Strand ☝️☝️☝️!
      Read more

    • Day 11

      The helper syndrome

      November 21, 2017 in Kenya ⋅ ☁️ 26 °C

      Das Reisen in Ländern der sogenannten Dritten Welt, wie beispielsweise auch nach Kenia, löst bei Urlaubern immer wieder das Helfersyndrom aus - etwas Empathie und Naivität vorausgesetzt.

      Die Medien manipulieren, ganz besonders in der Vorweihnachtszeit, weiterhin mit riesigem Erfolg für die allgemein bekannten Hilfsorganisationen - da wird mit viel Nachdruck auf die Tränendrüsen gedrückt..... schließlich, sollen wir spenden was das Zeug hält.

      Derart erzogen, vergessen oder verdrängen wir sehr oft, welch gewaltigen Summen minutenlange Werbeblöcke und riesige Verwaltungsapparate verschlingen - nur ein Bruchteil der Spenden, kommt wirklich bei den Bedürftigen an.

      Viele die helfen möchten, lehnen das Spenden an eine der Organisationen eben aus diesen Gründen ab, oder es ist ihnen einfach zu unpersönlich.

      Der Wunsch direkt zu helfen und damit zu wissen, an wen und für welchen Zweck die Geldspende geht, ist nachvollziehbar - und damit, bin ich jetzt beim Thema!

      Wohl jeder hat schon einmal Geschichten gehört, in denen Leichtgläubigen aufgrund irgendeiner rührseeligen Story, Geld aus den Taschen gezogen wurde - in solchen Momenten, fällt es schwer zu glauben, daß erwachsene Menschen derart einfältig sein können.

      Es ist doch allgemein bekannt, daß es in besagten Ländern eine regelrechte Zunft von Märchenerzählern gibt, die auf Schienen von Mitleid unterwegs sind.

      Vielleicht sind solch rührseelige Geschichten aber auch einfach frei erfunden oder ganz bewußt nur überzogen dargestellt?! An dieser Stelle sei gesagt..... das wahre Leben braucht keine Übertreibungen!

      Nennen wir die folgenden Protagonisten, einfach mal "Bernd und Beate" - zwei etwas weltfremde Anfangfünfziger aus Thüringen, die 2016 das erste Mal an den Diani Beach gereist sind.

      Ein Strandboy hat es damals doch tatsächlich geschafft, den beiden bis zum Ende ihres Urlaubs über 3000 € für den Ausbau seines Hauses, sowie weitere Geldspenden für diverse Einkäufe im Supermarkt, Kleidung, Schuhe und Schulmaterial für die Kinder aus der Tasche zu ziehen.

      Ganz zu schweigen, von einer mehrtätigen Gratissafari bei der der schlaue Bursche als Reiseleiter und Dolmetscher mit dabei war und dafür auch noch, nach Meinung der Thüringer, angemessen entlohnt wurde.

      Zweifelsohne eine rhetorische Meisterleistung des Kenianers - Respekt 🙄🙄🙄!

      Nach einem Besuch im Haus des Locals letztes Jahr, war für Bernd und Beate alles Weitere klar - das Projekt "Safe the World" kam ins Rollen!

      Man muß sich darüber klar sein, was ein Kenianer ohne Schulbildung im Monat durchschnittlich verdient - keine 100 €!

      Bei dieser großzügigen Spende, bekam der Glückliche einfach mal kurz über drei Jahresgehälter geschenkt und die Geschichte geht ja noch weiter!

      Zurück in Deutschland, wurde in den letzten Monaten weiterhin Geld gesammelt - die Kinderschar der produktiven Eltern hat ja ohne Schulbildung keinerlei Perspektiven, Mutti ist gesundheitlich stark angeschlagen ( kostspielige Behandlungen stehen an ) und weitere wichtige Anschaffungen müssen dringend getätigt werden.

      Der gebeutelte Beach Boy hat im den zwei Ostdeutschen wahrhaftig Santa Claus gefunden und wird diesen, sicherlich nicht mehr so schnell gehen lassen!

      Sprachlos über soviel Naivität, habe ich den Erzählungen der Beiden einfach nur kommentarlos zugehört - anscheinend einer man ganz besonders seltenen Tage!

      Nicht einmal ansatzweise, kam den Thüringern der Gedanke, daß irgendwas an der ganzen Sache unstimmig sein könnte.

      Im Gegenteil, sie sind sich absolut sicher, daß die Initiative ausschließlich von ihnen ausging. "Wir glauben an das Gute im Menschen"......, so der Erklärungsversuch.

      Ein weiteres Pärchen "Paul und Petra", zufälligerweise auch aus Thüringen, die ebenfalls die Geschichte erzählt bekommen hatten, waren wie wir ganz fassungslos über soviel Einfältigkeit.

      Aber ganz genau dieses Pärchen, hat dann einen Tag später, einem Hotelangestellten, der dringend Geld für die ebenfalls "kranke" Mutti brauchte, diskret 150 € am Strand zugesteckt.

      Wohl gemerkt, ohne jeglichen Beleg für die traurige Geschichte - einfach mal so!

      Ein sehr guter Monat für die kränkelnde Mutter - oder doch eher für den liebevollen Sohn?

      Das Leben in Kenia kann wundervoll sein, für rhetorisch Begabte.....
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kwale, Kwale District

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android