Laos
Ban Dôn

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Reisende på dette stedet
    • Dag 25

      Kong Lor, Laos->Nakhon Phanom, Thailand

      24. november 2022, Laos ⋅ 🌧 25 °C

      Mit dem Local Bus ging es am Donnerstag aus Kong Lor zur Grenze von Laos nach Thailand (insgesamt 4 1/2 h in dem Tuk Tuk, nicht wirklich bequem aber für 8€ kann man nicht meckern).
      Der Local Bus ist durch die kleinen Dörfer mit ständiger Hupe gefahren, um allen Leuten mit zu teilen, dass der Bus jetzt bei Ihnen ist und sie jetzt einsteigen können.
      Goodbye Kong Lor and Hello Nakhon Phanom.
      Grund: ich nehme am Montag den Flug aus Nakhon Phanom nach Ho CHI Minh City, Vietnam. Eigentlich wollte ich direkt aus Laos nach Vietnam, das hat aber Transport technisch leider nicht so geklappt, deshalb nochmal ein Zwischenstopp in Thailand, der eigentlich erst am Ende der Reise geplant war. Schaden kann dieser ja nicht, noch ein paar mehr Eindrücke von Thailand und vor allem von Zentral Thailand zu bekommen, da ich eigentlich nur den Norden und Süden geplant hatte. Deshalb war ich eigentlich sehr froh über diese Gelegenheit.
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    • Dag 94

      Thakhek loop jour 1

      14. juni 2023, Laos ⋅ 🌧 30 °C

      Par Antoine 🏍️

      Aujourd’hui c’est le grand départ, on va réaliser une boucle de 4 jours dans la région de Thakhek, l’objectif est de visiter des grottes, des cascades, des piscines naturelles, des temples, une via Ferrat et bien sûr voir du paysage.
      On se réveil tranquillement, on prend notre temps et on part à 11h en légende, à peine 200m parcouru qu’on s’arrête dans une boutique pour acheter des t shirt de foot et surtout une balle de volley ball (on en a marre de pas y jouer ahah).
      Ensuite on fait le plein et c’est vraiment parti pour aventuuure 😄. On a 2 scoot, j’en conduis un avec Raf a l’arrière et l’autre c’est Mathis qui conduit avec Gladys a l’arrière.
      La route est belle, agréable à conduire, par contre il y a pleins d’animaux sur la route donc faut pas rouler trop vite. On s’arrête à un lac, à une grotte, pour se rendre à la grotte on a bien galéré à cause des pluies récentes (cf la vidéo 🤣).
      Petite pause au bord de la route le midi pour manger et c’est reparti, on roule encore quelques heures et on arrive a notre première étape, la sabaidee hostel où le gérant (Eric) est français donc on sent l’empreinte française du lieu (pétanque etc…) c’est rigolo.
      On est bien fatigué de la journée donc on se couche tôt.
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    • Dag 58

      Thakhek Loop 2

      7. mai, Laos ⋅ ⛅ 31 °C

      Das Highlight der Motorradtour, ist die Besichtigung der Konglor Höhle. Mit dem Boot, soll die Höhle auf einem unterirdischen Fluss durchquert werden können.
      Früh sind wir aufgestanden. Wir wollten noch vor den Touristenmassen da sein. Da wir in einem Hostel übernachteten, welches nah an der Höhle gelegen ist, konnten wir uns zu Fuss, auf den Weg machen. Auf dem Weg zur Höhle, assen wir in einem kleinen Restaurant Frühstück. Wir hatten das richtige Restaurant ausgesucht. In Laos, werden vergleichsweise, kleine Portionen serviert. Manchmal habe ich Glück und Daniela zeigt Mitleid mir gegenüber und überlässt mir jeweils die letzten Bissen. Nicht in diesem Restaurant. Denn vor dem Restaurant, wurde dafür geworben, dass wenn die Portion zu klein sein sollte, umsonst nachgeschöpft wird. Die Portion war so gross, dass bei mir bis am Abend, keinen Hunger aufkam.
      Voller Vorfreude, liefen wir Richtung Höhle. Für 200000 Kip, kann die Höhle durchquert werden. Diese Chance, liessen wir uns nicht entgehen. Zusätzlich wurden uns zwei Schwimmwesten und je eine Stirnlampe ausgehändigt. Wie sich zeigen wird, ist die Höhle kaum ausgeleuchtet. Einige Touristen nehmen das Motorrad auch durch die Höhle mit. Dafür, wird aber eine weitere Gebühr fällig. Wir haben uns dagegen entschieden.
      Dann ging es los. Eigentlich wollte ich selber durch die Höhle fahren. Leider, scheint dies nicht möglich zu sein. Also folgten wir unserem Guide, der uns durch die Höhle navigieren sollte. Wir setzten uns ins Boot und fuhren los. Nur mit den Stirnlampen, suchten wir nach Orientierungspunkten. Denn, schon nach einigen hundert Meter, hätte man ohne Stirnlampe, die Hände vor den Augen, nicht erkennen können. Wie so oft, blieb auch dieses Abenteuer, nicht ohne Hindernisse. Mutterselenallein, trieb unser Boot plötzlich ohne Vortrieb auf dem Wasser. Unser Guide, hat wohl vergessen, sein Boot zu tanken. Bei kompletter Dunkelheit, ein eher beängstigendes Erlebnis. Glücklicherweise, hatte der Guide in einer Petflasche, noch einige Tropfen Treibstoff, die uns noch bis zur nächsten Anlegestelle brachten. Er meinte, dass er einen anderen Guide, organisieren werde. Und tatsächlich, wir gingen eine Sandbank empor, bewunderten die Höhle, stiegen eine Treppe hinunter und siehe da, ein neues Boot stand bereit, das uns durch die Höhle transferieren würde. Immer wieder konnte das Boot verlassen werden. Zu Fuss erkundeten wir die Höhle. Auf der anderen Seite, wartete der Guide jeweils auf uns.
      Wirklich unglaublich eindrücklich. Die Höhle erstreckt sich über eine Distanz von fast acht Kilometer. Für die Durchfahrt, muss mindestens eine Stunde eingeplant werden. Teilweise, könnten ganze Flugzeuge in der Höhle Platz finden. Für mich, eine unglaubliche Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Zwei Mal, mussten wir das Boot verlassen. Mit Mühe und Not, zogen wir gemeinsam das Boot über die Stromschnellen. Bis zu den Knien, standen wir im Wasser.
      In der Ferne, erblickten wir Tageslicht. Als wären wir frisch aufgestanden, mussten sich unsere Augen an das grelle Licht gewöhnen. Der Fluss schlängelte sich durch eine malerische, naturbelassene Gegend. In einem kleinen Dorf, machten wir einen Zwischenstopp und tranken ein kühles Bier. Unserem Guide offerierten wir auch etwas.
      Nach dreissig Minuten, ging es wieder zurück. Wir waren die ersten. Während der ganzen Rückfahrt, kreuzte uns kein einziges Boot. Da wir nun, mit der Flussrichtung unterwegs waren, konnten wir die Stromschnellen, ohne auszusteigen, überwinden.
      Allgemein, ist es sehr angenehm, in dieser Gegend unterwegs zu sein. Die ganze Strecke liegt nicht an den üblichen Touristenrouten. Die meisten Touristen, reisen von Vientiane, Luang Prabang oder Vang Vieng, direkt nach Don Det (4000 Islands). Unbeschwert, kann so, die Region rund um Thakhek, nah an der einheimischen Bevölkerung, erkundet werden. Nicht weit weg, in Khoun Ngeun, suchten wir eine Bleibe, für eine Nacht. Nach dem wir unsere Sachen deponierten, suchten wir nach einem Restaurant in der Nähe. Schnell wurden wir fündig. Beide bestellten eine Noodle soup. Die Köchin fragte uns, ob sie die Noodle soup mit Fleisch servieren darf. Wir bejahten die Frage. Kurz darauf wurde uns die Suppe serviert. Wirklich sehr schmackhaft, war die Suppe. Einzig das Fleisch hatte einen eigenartigen Geschmack... Ungefähr ein duzend Katzen leistete uns während unseres Mahls Gesellschaft... Ich versuchte, mir meinen ersten Gedanken nicht anmerken zu lassen und ass weiter. Den Luzernern wir bis heute angelastet, dass sie Katzen verspeisen. Für mich war der Geschmack also nichts neues... Nach dem Essen, fragte mich Daniela beiläufig, ob ich auch das Gefühl hatte, dass das Fleisch einen komischen Geschmack hatte. Ich lachte lauthals.
      Wir übernachteten im Hostel. Früh morgens fuhren wir los. Da wir fast keinen Kraftstoff mehr hatten, kauften wir Benzin, in einem kleinen Kiosk in einer Glasflasche. Wir wollten das Risiko nicht eingehen, stecken zu bleiben.
      In Thakhek angekommen, suchten wir wieder das gleiche Hostel auf. Einen Engländer, den wir auch schon bei der Ankunft kennenlernten, fragte nach unseren Erfahrungen. Im gleichen Atemzug, erzählte er uns, dass er zwei Britinnen auf dem Loop kennengelernt hatte. Diese erzählten ihm, dass ihre zwei Begleiter, einen schweren Motorradunfall hatten. Beide Verunfallten, wurden ins Spital überliefert. Wie sich herausstellte, war derjenige, der den Unfall verursachte, jener Brite, welcher schon auf dem Weg Richtung Cool Spring einen Sturz hatte. Gemäss der Erzählung, sollen sie ein Rennen abgehalten haben, genau da, wo unerwartete Schlaglöcher hinter einer Kurve lauern. Dabei ist der eine Brite erschrocken und während des Ausweichmanövers, touchierte er seinen Kollegen. Beide hatten keinen Führerausweis in ihrem Heimatland. Ich hoffe für sie, dass ihre Unfallversicherung Kulanz walten lässt.
      Bei einem Iced Coffee, liessen wir den Abend während eines wundervollen Sonnenuntergangs, ausklingen und die vier vergangenen Tage Revue passieren.
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    • Dag 67

      Jour 66 - Boucle de Thakhek : Day 2

      1. juni, Laos ⋅ 🌧 25 °C

      Ce matin, réveil vers 8h pour partir visiter la grotte de Konglor, le "must see" de la boucle de Thakhek. Je suis accompagné par mes deux confrères de dortoir : un allemand et un espagnol 🇩🇪🇪🇦

      Nous enfourchons nos 2 roues pour rejoindre la grotte Konglor (photos 1 à 5). Cette dernière mesure 7,5km de long ! Elle est traversée par la rivière souterraine de Hi Boun. Nous visitons donc la grotte à bord d'une barque . Nous faisons deux stops pour observer les concrétions : stalactites, stalagmites, colonnes. Nous retrouvons la lumière du jour de l'autre côté de la grotte. Nous arrivons sur le village de Natane, le cadre est vraiment magique. J'aurais adoré randonner ou louer un vélo pour découvrir les alentours. Mais je dois remonter dans la barque pour retraverser la grotte.

      De retour au village de Konglor, on me fait remarquer que mon pneu arrière est à plat. En effet, après avoir crevé 2 fois en vélo sur la boucle des Bolovens, j'enregistre une première crevaison en scooter sur la boucle de Thakhek. Par chance, je trouve un réparateur dans le village. Je lui confie mon scooter pendant que je me restaure 🍴

      Je retrouve mon scooter avec une nouvelle chambre à air. Je me rends alors à une grotte peu connue : Tham Nan Hon (photos 7, 8 et 9) . Cette grotte n'a pas encore été pleinement cartographiée mais elle mesurerait plus de 15km de long ! Je me contente d'explorer l'entrée de cette grotte. Je me sens tout petit face à l'immensité du lieu. Au loin, des enceintes crachent de la musique et les parois des falaises font résonance. Cela vient interrompre le silence régnant dans la grotte, ruinant quelque peu l'expérience.

      Je remonte sur mon scooter et je trouve un lit en dortoir dans le village de Na Hin. De là, je pars randonner pour rejoindre la cascade de Nam Sanam. Un large chemin de gravier finit par laisser place à des chemins étroits dans la jungle. La pluie s'invite alors pour cette randonnée. Le balisage pour rejoindre cette cascade est vraiment approximatif mais je fini par atteindre l'objectif. Et à vrai dire, après les magnifiques cascades vues sur la boucle des Bolovens, je suis très déçu par Nam Sanam (photo 10). D'autant plus qu'elle n'est pas simple d'accès... 🫤

      Je rentre à Na Hin pour prendre un chocolat chaud. Je mange un bout un peu plus tard dans la soirée et je ne tarde pas à me coucher.
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    • Dag 191

      Easy Rider

      26. januar 2018, Laos ⋅ ⛅ 14 °C

      WUNDERSCHÖN! Viel mehr lässt sich über diese bezaubernde Strecke wohl nicht sagen. Heute bin ich 160 km bis nach Konglor gefahren. Meist war ich auf diesen atemberaubenden Wegen alleine unterwegs und musste höchstens auf die Hühner, Kücken, Kühe, Ziegen, Schweine und zahlreichen Schmetterlinge achten, die ab und an meinen Weg kreuzten. Nagut, den ein oder anderen Slalom um ein Schlagloch musste ich schon fahren, aber selbst das hat Spaß gemacht.Les mer

    • Dag 39

      Kong Lor (stop 2 of loop)

      16. februar, Laos ⋅ ☀️ 28 °C

      Our longest drive of the loop, had to be mindful of landslides and some nasty potholes - a lot of fun though. Only time for one cave and a view point but they were lovely. Our accomodation was an eco lodge at the foot of beautiful mountains surrounded by tobacco farms and I had a beer in our hammock and felt the miles melt off - awesome dayLes mer

    • Dag 23

      Kong Lor

      19. november 2019, Laos ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute sind wir wieder lange mit dem Bus gefahren. Als wir dann um 4 Uhr angekommen sind, waren wir alle ganz schön müde. Wir haben hier alle ein Bungalow mit Balkon und Hängematte. Es ist wirklich traumhaft. Hier geht immer ein kleiner Wind, was sehr angenehm ist. Wir haben den ganzen Abend Karten un Tabu gespielt.Les mer

    • Dag 24

      Kong Lor Caves

      20. november 2019, Laos ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute Morgen sind wir zu den Kong Lor Caves gefahren und sind dort mit dem Boot durchgefahren. Ich saß ganz vorne und wir waren das erste Boot das rein gefahren ist und das war unglaublich. Die Höhlen sind so hoch und groß! Habe mich wie in einer Höhle in „Go Vacation“ gefühlt. Danach sind wir Klippen springen gegangen und schwimmen gegangen. Wir haben lange im Wasser rumgelabert und sind dann wieder zurück ins Bungalow um zu duschen. Jetzt liege ich grade mit einem Bier in der Hängematte, lese und genieße die letzten Sonnenstrahlen für heute. Es ist wirklich wie im Paradies hier. Direkt neben mir pflanzen Frauen Reis an und hängen Wäsche auf. Später spielen wir entweder wieder Spiele oder gehen in eine Karaokebar. Ich find es sehr schade, dass wir morgen schon wieder gehen, weil das hier der perfekte Platz zum Entspannen und Nichtstun ist.Les mer

    • Dag 60

      Konglor, Thakhek Loop (Day 3)

      27. november 2016, Laos ⋅ ☁️ 20 °C

      Am letzten der Tag der Schleife gings morgens erst mal in die Konglor Höhle. Mit einem kleinen Motorboot durchquert man die 7km lange Höhle. Ohne Taschenlampe sieht man nichts. Unser Bootsmann hat auch mal gepennt und ist auf eine Kiesbank aufgelaufen. Also erstmal alles aussteigen und das Boot wieder ins Wasser schieben. Nach der Höhlentour gings direkt zurück nach Thakhek. 180km meist auf dem Highway. Da es früh dunkel wird musste ich mich ganz schön beeilen. Sportlich mit dem kleinen Roller bei 70km/h. Heute gehts weiter mit dem Bus nach Pakse.Les mer

    • Dag 48

      Konglor Höhle

      2. januar 2017, Laos ⋅ 🌙 14 °C

      Die Höhle in Konglor ist die größte in Laos und sieht sowohl von innen als auch von außen sehr beeindruckend aus. Von unserem Hostel dort hin war es nur ein kurzer Fußmarsch. Dort angekommen wurden wir einem Bootsführer zugeteilt, der uns durch die Höhle und zu einem kleinen Platz auf der anderen Seite der Höhle geschippert hat. Nach einer kurzen Pause ging es dann wieder zurück, sodass wie gute 2, 5 Stunden für das gesamte Spektakel gebraucht haben. Fotos in der Höhle waren ziemlich schwierig, deshalb gibt es davon leider keine. Da wir hierfür nur den Vormittag benötigt haben, wollten wir am Nachmittag im Hostel unsere nächsten Schritte planen.
      Also so Sachen wie: Wie kommen wir in die nächste Stadt? Was kann man da alles machen? Welche Unterkünfte gibt es da?
      Nachdem wir etwas zu Mittag gegessen hatten, kamen Grayden und Leonie (Australier), die wir am Vortag kennengelernt hatten, von ihrem Ausflug zurück und setzten sich zu uns. Etwa 9 Stunden und ein paar Bier später, nachdem wir uns über Gott und die Welt unterhalten und zwischendurch zu Abend gegessen hatten, verabschiedeten wir uns voneinander. Schließlich mussten wir unsere Tasche packen, da es am nächsten Tag für uns alle in die nächste Stadt gehen sollte. Zusätzlich dazu mussten wir außerdem noch einen Plan entwerfen 😆. Aber irgendwie würden wir das schon regeln! Grayden und Leonie waren auf jedenfall super nett und wir hoffen darauf Sie irgendwann noch einmal zu treffen 😊.
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    Ban Dôn, Ban Don

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