Laos
Ban Phasak

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 154

      Enjoying Luang Prabang

      11. August 2019 in Laos ⋅ ⛅ 30 °C

      In the pretty city of Luang Prabang, the former royal capital of Laos, today a nice touristic spot, we could finally rest and relax, without riding our bicycles for more than 2 or 3 kilometers...

      So, without trying to visit many spots, we :
      - had a lot of tasty food,
      - walked the morning and night markets,
      - visited the royal palace & some temples,
      - attended to a traditional theater/ dance show, a Lao interpretation of a Maharabatha episode, which we unfortunate did not fully understand,
      - watched an Avenger movie in a bar/restaurant/library managed by a quebecan grandmother,
      - met a french guy named "Pilou Pilou", who was working on a cruise boat and partying with some priests on Saturdays, then going to church with them on Sundays,
      - had street food with a japanese girl and a lao guy,
      - played Jenga in a restaurant,
      - felt the vibes of Luang Prabang nightlife in a cool riverside bar named "Utopia",
      - crossed the river to explore the surroundings, a bit off the main touristic roads,
      - climbed to a sunset viewpoint but found that there were too many tourists so watched the sunset from another spot,
      - squatted a colonial house to write our postcards,
      - planned on going to an early morning yoga class but never went (it was too early),
      - bought some "cassoulet", "terrine", and "pain au chocolat" (mostly for myself) in a French shop,
      - opened our red wine bottle in a restaurant, with the assent of the French manager, even though he was selling the exact same bottle,
      - watched some funerals during 2 days across the street, thinking it was a wedding and realising only afterwards what it was, etc.

      Overall, our 2,5 days in Luang Prabang went by really fast ! We then had to split up, each of us taking a night bus but to different destinations : Laetitia to Vientiane, to catch her plane back home, me to Hanoi, Vietnam, to be there on time to meet new visitors from France !
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    • Tag 50

      Auf nach Laos

      15. November 2019 in Laos ⋅ ☀️ 30 °C

      Sabaidee Zusammen 🙏,

      nach dem wir Chiang Rai erfolgreich hinter uns gelassen haben, ging es für uns sehr sehr früh aus den Federn. Um 5.30 wurden wir in unserer Unterkunft in the middleofnowhere in Chiang Rai abgeholt. Mit dem Minivan ging es dann an die Grenze Thailands.
      Nach dem wir erfolgreich in Thailand ausgecheckt haben, die Brücke der Freundschaft überquerten, war es der Plan in Laos schnell einzureisen, um das slow boat nach Luang Prabang zu nehmen.
      Es dauerte allerdings die Tücken der Bürokratie zu überwinden, was jede Menge Geduld erforderte, wovon Simone bekanntlich sehr wenig hat. Ein Nervenakt für sie, bedeutet aber zeitgleich Entertainment für mich 😂 Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Schlange zum Visaantrag wurde Monis kurzer Geduldsfaden doch schon arg in Mitleidenschaft gezogen. Endlich am Schalter angekommen begrüßte sie voller neu erwachten Enthusiasmus den Laotischen Grenzbeamten lautstark mit "Sawadee kha", was auf thailändisch (wie wir ja mittlerweile alle wissen ☝️😂) "hallo" bedeutet. Sichtlich irriert mit einer Mischung aus Argwohn knurrte er Simone an das "hallo" "sabadee" in Laos heißt. Daraufhin brach sie in ihr uns allen bedanktes Lachen aus, was im ersten Moment zu noch mehr Irretation und Argwohn führte. Vor meinem geistigen Auge sah ich den "Visa abgelehnt" Stempel schon kreisen.
      Erfreulicherweise entschied sich der griesgrämige Zollbeamte aber Simone einen Sprachkurs zu erteilen und solange "sabadee" mit ihr zu üben, bis er sich zufrieden zeigte und (frau höre und staune) der minimale Anflug eines Lächelns über sein Gesicht zuckte. Ich, für meinen Teil, schwitzte an der Stelle noch mehr, als es die laotische Luft eh schon verlangte.
      Einreise in Laos? Check! ✔

      Mit einem äußert maroden Transportmittel wurden wir anderen Weißbrote nun an einen Sammelpunkt gegurkt, wo wir die Chance hatten uns mit Getränken und Speisen für die 6 stündige Fahrt über den Mekong zu bewaffnen.

      Die Strapazen der vorangegangenen Stunden waren der ungeduldigen Teilnehmerin unser Expedition mitterweile ins Gesicht geschrieben. Als Simone den armen Menschen, der für unser Gefährt zuständig war, dezent darauf hinwies, dass wir noch Gepäck auf dem Dach des maroden Gefährts haben, erklärte er die Situation ganz Gentlemen-like mit dem Satz: "You are my guest Miss Beautiful." Der darauffolgende Gesichtsausdruck der sich auf Simones Gesicht abzeichnete, führte dazu, dass ich mir vor lachen Tränen in den Augen standen! Danke laotischer Mensch, dieser Satz ist während dieser Reise nicht zum letzten Mal gefallen! 😂😂😂😂

      Nun strandeten wir am besagten Sammelpunkt und nachdem Miss Beautiful die Strapazen der Einreise, diverse Transporte und auch noch ein Besuch der Toilette (Nachtzugähnliche Zustände, wir erinnern uns☝️🤣) hinzukamen, gab es eine dicke Belohnung! In Laos kostet ein großes Bier nämlich nur 1 Euro 🍻

      Ein Bier später, eine weitere Fahrt mit dem maroden Gefährt landeten wir tatsächlich auf dem Boot.

      Die anschließende Fahrt nach Pak Beng verlief ohne weitere Katastrophen. Bis wir in Pak Beng anlegten.

      Asiaten neigen dazu viele Dinge sehr pragmatisch anzugehen. Wir vermuten, dass der Kreislauf der Wiedergeburt ein Grund dafür ist, warum Gefahren anders eingeschätzt und bewertet werden. Mittlerweile war es stockdunkel und das Boot legte an. Aber nicht wie der verwöhnte Europäer vermuten würde, an einem Steg, sondern an einer Klippe. Ja ihr lest richtig. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, das Boot legte an einer Klippe an. Es wurde ein Holzbrett zwischen Boot und Felsen gelegt, so dass die Menschen das Boot verlassen konnten.
      Menschen, die vor Betreten des Bootes aufgefordert wurden ihre Schuhe auszuziehen (Buddhisten tragen in Räumen keine Schuhe!).
      Man stelle sich nun vor dass 2 Boote mit jeweils 40 Europäern im Dunkeln an einer Felsenklippe anlegen, diese Europäer Barfuss aussteigen müssen und dann feststellen, dass alle Rucksäcke im Boot sind und nun ausgeladen werden in dem sie auf einem Haufen geworfen werden. Auf der Klippe 🤣 Ich sag euch, es war eine wahre Freude.
      Einfach kann jeder!

      Und Miss Beautiful? Hat sich sehr tapfer geschlagen hat den halben Laderaum mit Rucksäcken selbst in einer Menschenkette ausgeladen um an unsere Backpacks zu kommen!

      #teamwork

      Ach ja, auf dem Boot war es übrigens etwas lauter zwischenzeitlich, wer mehr erfahren will schaut einfach auf unserer Internetseite 😎

      https://1world2outdoorgirls.jimdofree.com/2019/…
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    • Tag 10

      Luang Prabang

      24. Dezember 2019 in Laos ⋅ 🌙 25 °C

      Fröhlichi Wiehnachte wünschet mir eu allne!💫

      Mir sind 300km und 15h spöter in Luang Prabang mit em Slowboat acho. D‘Fahrt isch entspannend, abentürlich und wunderschön gsi. D‘Landschaft hett eus verzauberet!

      Am erste Tag, hemmer no e chlini Panne gha, de Motor isch zmitzt uf de Strecki usgfalle und drum simmer 2h verspötet ahcho. Natürlich ohni Licht am Boot, was chli kriminell gsi isch😄.

      De Abig vom 24.12 händ mir mit zwei Dütsche und ere Holländerin verbracht. Zämme znacht gesse und go Billard spiele - perfekt!

      Uf de zweite Bootsfahrt hett jede vo eus en eigne Autositz gha und d fahrt hemmer mit UNO spiele und Landschaft gnüsse verbracht.

      Absolut es unvergässlichs Erlebnis gsi!

      Schlönd eui Büüch voll mit feinem Esse, mir lönds eus hüt au guet gah miteme „tüüre“ Hotel (28chf für 2 Persone) und ere feine Pizza!
      Merry Christmas😘✨
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    • Tag 93

      Luang Prabang (Laos 1/2)

      18. November 2019 in Laos ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir entschließen uns dazu die Grenzüberquerung von Thailand nach Laos mit dem Slowboat über den Mekong-River anzutreten und uns langsam in die ehemalige französische Kolonialstadt Luang Prabang vorzutasten. Die Fahrt dauert insgesamt ca. 14 Stunden und wird auf zwei Tage verteilt. Das Boot ist schmal und lang und wir sitzen auf (zu recht) ausrangierten Bussitzen in Zweierreihen links und rechts des Durchgangs. Gemeinsam mit den größtenteils westlichen Touristen an Board bestaunen wir die wunderbare und ursprüngliche Natur entlang des Flusses und sehen vor allem auf der ersten Etappe kaum Anzeichen von Zivilisation. Die einzigen Menschen auf die wir unterwegs treffen und die uns freundlich zuwinken sind ebenfalls mit Booten entland des Stroms unterwegs oder gerade dabei sich selbst, ihre Wäsche oder verschiedene Küchenutensilien im Flusswasser zu waschen.

      Luang Prabang ist eine wunderschöne kleine Stadt, auf einer Halbinsel zwischen zwei Flüssen gelegen und größtenteils von Wasser umschlossen. Neben den vielen buddhistischen Tempelanlagen, einem schönen Nachtmarkt und einem schon wieder umwerfend pitoresken Wasserfall (aus dem zweiten Band des Märchenbuchs) ist es vor allem die Mischung aus entspanntem Südostasien und der Schönheit einer europäischen Kleinstadt, die uns beeindruckt. Es gibt kleine Gassen mit netten, kleinen Häusern und Vorgärten und französische Bäckereien und Cafes, gesäumt von asiatischen Streetfood-Ständen. Die kleinen Mode- und Schmuckläden, hippen Restaurants und Cafes in den aus- und umgebauten Kolonialbauten wären auch in jeder anderen Gegend der Welt eine Attraktion.

      Nachdem wir leckeren laotischen Eiskaffee getrunken, den Food-Market rauf und runter probiert und den umwerfenden Wasserfall besucht haben, machen wir uns schließlich auf den Weg nach Norden, Richtung Muang Ngoy.

      Man erreicht den kleinen Ort nur per Boot, denn keine Straße führt aus Muang Ngoy heraus ins restliche Laos. Von Luang Prabang aus fahren wir mit dem Minivan ca. 150 km über Wege, die wir kaum als Straßen bezeichnen würden und werden immer wieder von riesigen Schlaglöchern, Baustellen oder Abschnitten ausgebremst, in denen einfach nur unzählige lose, faustgroße Steine die Fahrbahn darstellen. Nach ca. 4 h ist mit dem Auto Schluss und es geht nur noch mit der Miniaturversion unseres bekannten Slowboats weiter, ca. 1,5h flußaufwärts bis wir den hölzernen Anleger von Muang Ngoy erreichen.
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    • Tag 137

      Die Chinesen kommen

      12. Januar 2020 in Laos ⋅ ⛅ 23 °C

      Natürlich berichten wir gerne von den vielen tollen Erflebnissen auf unserer Reise, da wir diese ja auch für uns abspeichern und im Kopf behalten möchten. Viel ist aber auch einfach Fortbewegung. Und die ist nicht immer so aufregend.
      Mit dem Bus sind wir 5 Stunden weiter nach Vang Vieng gefahren. Der Bus ist dauerhaft durch kurvige Straßen gefahren und die "Straßen" waren oftmals Schotterpisten mit tiefen Schlaglöchern. Sandra und ich saßen ganz hinten und sind teilweise mit dem Kopf gegen das Dach geflogen. Die Jungs mussten leider beide Spucken. Aber sie nehmen das gelassen. Gehört eben manchmal dazu.

      Der Ort selber scheint in der Hauptstraße primär für Touristen erschaffen zu sein. Laute und Karaoke trällernde chinesische Gruppen tummeln sich in den Bars. (Erinnert mich etwas an Daniels Schilderung aus Mexiko) Da ist nichts mehr von dem paradisischen Laos im Norden zu erahnen. Eigentlich muss man den Reiseführer auch öfter nutzen um zu erkennen, wo man nicht hinfahren sollte.

      Aber auch auf dem Weg finden sich viele chinesische Bauvorhaben. Die Staudämme sind alle von chinesischen Firmen gebaut. Nachdem über Jahrzehnte zwar das Vorhaben bestand aber nichts passierte, wurden jetzt innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Staudämme gebaut. Auch fuhren wir an einem Tunnel der im Bau befindlichen Chinesisch - Laotischen Bahnstrecke vorbei. Laos wird vermutlich bald nicht merh ganz so ruhig und idyllisch sein. Zumindest in Teilen.

      Die völlig aufgepumpte BMW mit Kamera, unversehrten Sturzbügeln und der Straßenbereifung gehört übrigens auch einem Chinesen auf Spritztour durch Laos.
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    • Tag 34

      Luang Prabang

      16. September 2022 in Laos ⋅ 🌧 26 °C

      8 weitere Stunden bin ich jetzt in Luang Prabang angekommen. Das Hotelzimmer ist super, AC, TV (wichtig, weil ich morgen Hansa im TV sehen möchte), Kühlschrank, Safe... inkl. Frühstück für 8 US Dollar die Nacht. Essen ist in Laos auch super günstig.
      Morgen geht es wieder los mit den Tempeln. Luang Prabang ist UNESCO Weltkultur Erbe Stadt und wichtigster touristischer Ort in Laos 🇱🇦
      Die Bilder und das Video sind von unterwegs. Es war unglaublich entspannend, auf dem Mekong lang zu schippern.
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    • Tag 12

      Die 25H Fahrt nach Laos 🇱🇦🚎📣📳😴

      11. November 2022 in Laos ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Fahrt nach Laos war ein Abendteuer für sich! 😅
      Ich war mir von Anfang an nicht sicher ob wir in Laos ankommen werden.

      Alles fing an mit der Ticket Bestellung. Unsere Hostelfrau, die erst seit 1 Monat das Hostel schmeißt, hat einfach über WhatsApp unser Ticket gekauft.
      Erst nach Nachfragen bekamen wir ein Art Ticket.

      Am 10.11 sollte das Taxi komme, so auf 7 Uhr, naja es kam um 7:40 Uhr, das ist eben Thaistyle.

      Nach 3:30 Stunden kamen wir in Chiang Rai an, beim weißen Tempel hatten wir 1h Pause.

      Dann ging es weiter bis zu Grenze, dort mussten wir viel warten!!
      Zuerst wurden wir aus Thailand aus gestempelt.( viel Wartezeit)
      Als nächstes kam ein Bus und wir sind über die Grenze/Mekong Fluss gefahren. (Wartezeit von 1h war schon normal für uns 😂)
      Dann wurde es spannend, Visum beantragen (warten)
      Visum Kontrolle (warten), Visum kaufen (warten).
      UND DANN WAREN WIR IN LAOS JUHU😍😍😍

      Mit einem Bus etwa 20min zu einem Bahnhof, dort konnte wirklich niemand Englisch und wir wollten doch nur Essen.

      Naja dann ging es in den Nachtbus😴
      Sitze/Schlafsitze, die für kleine Personen gemacht waren, waren jetzt für 15h unser Bett.
      Die Fahrt mit 10000 Kurven, 15 Pausen, lauten Handy Geräusche, komischen “Toiletten”(heißt hinter den Bus pinkeln) und wenig Schlaf wurden um 7:30 Uhr heute Morgen für beendet erklärt!

      Dann nur noch mit dem TukTuk zum Hostel und dann waren die 25 Stunden Reise nach Laos überwunden🥰

      Es hat sich gelohnt, liege gerade am Pool und freue mich schon auf den hochangepriesen Nightmarket von Luang Prabang.
      🤗
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    • Tag 12

      25h Reise nach Laos 🇱🇦

      11. November 2022 in Laos ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Fahrt nach Laos war ein Abendteuer für sich!

      Wir waren uns von Anfang an nicht sicher ob wir in Laos ankommen werden.

      Alles fing an mit der Ticket Bestellung. Unsere Hostelfrau aus Chiang Mai, die erst seit 1 Monat das Hostel leitet, hat einfach über WhatsApp unser Ticket gekauft.

      Am 10.11. sollte um 7 Uhr das Taxi kommen, naja es kam um 7:40 Uhr, das ist eben Thaistyle.

      Nach 3:30 Stunden kamen wir in Chiang Rai an, beim weißen Tempel hatten wir 1h Pause.

      Dann ging es weiter bis zur Grenze, dort mussten wir viel warten!!
      Zuerst wurden wir aus Thailand aus gestempelt.(viel Wartezeit)
      Als nächstes kam ein Bus und wir sind mit dem über die Grenze/Mekong Fluss gefahren. (Wartezeit von 1h war schon normal für uns )
      Dann wurde es spannend, Visum beantragen (warten)
      Visum Kontrolle (warten), Visum kaufen (warten).
      UND DANN WAREN WIR IN LAOS JUHU😍😍😍

      Mit einem Bus etwa 20min zu einem Bahnhof, dort konnte wirklich niemand Englisch und wir wollten doch nur Essen. Bekamen im Endeffekt dort nichts mehr, weil unser Bus dann doch schon früher los wollte und wir hätten ihn fast verpasst (bombastisch). Haben aber doch noch um 20 Uhr eine Pause zum Essen bekommen.

      Naja dann ging es in den Nachtbus😴
      Sitze/Schlafsitze, die für kleine Personen gemacht waren, waren jetzt für 15h unser Bett.
      Die Fahrt mit 10000 Kurven, Millionen Schlaglöchern, 15 Pausen, lauten Handy Geräusche, komischen “Toiletten”(heißt hinter den Bus pinkeln) und wenig Schlaf, wurden wir um 7:30 Uhr am 11.11. am Bahnhof abgesetzt.
      Dann nur noch mit dem TukTuk zum Hostel und dann waren die 25 Stunden Reise nach Laos überwunden🥰
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    • Tag 21

      Luang Prabang

      22. November 2022 in Laos ⋅ ☀️ 31 °C

      Nous voici à Luang Prabang, ville coup de cœur.
      Le premier jour, nous avons loué des vélos pour visiter le centre ville. Le soir, nous avons mangé au marché nocturne sur la place principale. 🍱
      La ville est animée tous les soirs par ce grand marché, où l’on trouve de nombreux restaurateurs de rue, une scène avec des concerts, mais aussi des exposants de vêtements traditionnels, de soie, de souvenirs…).
      Le deuxième jour, nous avons loué un scooter pour nous rendre à la magnifique et féerique cascade de Kuang Si. C’était incroyable, nous avons pu nous y baigner.
      Le soir, nous avons rencontré deux françaises qui font à peu près le même voyage que nous. Nous avons partagé le repas ensemble. 🍜
      Le troisième jour, nous nous sommes levés à 6h du matin pour aller voir le rituel sacré des moines bouddhistes : le Tak Bat. Dénués d’argent, c’est en faisant l’aumône chaque matin qu’ils récoltent, grâce aux offrandes des habitants, de la nourriture pour la journée. Ce qui est en trop est donné aux plus pauvres de la ville. L’après-midi, petit massage d’une heure à 3,20€, et couché de soleil sur le mont sacré Phu Gi qui se trouve au centre de la ville. Nous nous sommes régalés au restaurant indien, pour changer un peu !
      Aujourd’hui, nous avons un peu travaillé. De l’anglais pour Antoine et du codage informatique pour moi !
      Demain, départ pour Nong Khiaw en mini van. 🚐
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    • Tag 117

      Und weiter nach Luang Prabang

      26. November 2022 in Laos ⋅ ☁️ 22 °C

      Gleiches Programm wie gestern: Kurzes Frühstück, Lunch-Sandwich einpacken, mit dem Minibus zum Boot. Heute haben wir ein schmaleres und engeres Boot als gestern und noch dazu scheint es mehr Passagiere als Sitzplätze zu haben. Kurzerhand werden zwei Sitzbänke eines anderen Bootes in unseres verfrachtet und nochmal alle durchgezählt. Knapp vor 10.00 Uhr starten wir fast schon pünktlich die zweite Etappe unserer Bootstour.

      Vor Tagesanbruch hat es geregnet, die Wolkendecke hält aber nicht lang und die Sonne sticht hervor. Wieder ist die Kulisse so spannend wie gestern: Dschungel links und rechts, und wir mittendrin auf dem braunem Mekong. Das Navigieren durch den Fluss ist nicht so einfach: Immer wieder müssen wir Felsformationen und einzelne Gesteinsbrocken ausweichen. Die Strecke, die wir in diesem zwei Tagen in etwa 10-12 Stunden machen, könnte man auch mit einem Speedboat in vier Stunden schaffen. Davon haben wir aber nichts Gutes gehört und bleiben doch lieber auf unserem gemütlichen Boot. Auch wenn es als Slow Boat bezeichnet wird, sind wir ja doch mit einigem Tempo unterwegs.

      Wieder gegen Abend, um etwa 16.30 Uhr, landen wir dann in Luang Prabang und kommen mit einem Sammel-Taxi auch in unserem Hotel an. Unser Zimmer können wir aber nicht beziehen: Wegen Problemen mit dem Stromnetz werden wir für eine Nacht in ein nahes Schwester-Hotel umgesiedelt. Macht aber nichts, denn das Zimmer ist sehr schön und gross.
      Der Nachtmarkt, den wir fürs Znacht aufsuchen, überrascht uns: Ein grosser Platz mit massenhaft Tischen in der Mitte, umringt von zahlreichen Ess-Ständen. Auf der Leinwand laufen die letzten Minuten eines WM-Spiels; wohl eher für die Touristen als für die Laoten, denken wir jedenfalls. Wir freuen uns jetzt aufs Bett; Reisetage sind immer anstrengend!
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    Ban Phasak

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