Laos
Bolikhamsai

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Travelers at this place
    • Day 95

      De la pluie et encore de la pluie

      June 15, 2023 in Laos ⋅ 🌧 27 °C

      Par Mathis 🏍
      Deuxième jour de la thakhek loop pour la team !
      On va judquau nord d Léa boucle and donc une centaine de kilomètre encore. La route est très belle avec des montagnes et surtout beaucoup de pluie.
      En partant ce matin on a plus beaucoup d’essence, on est clairement sur la réserve… mais il n’y a pas de station essence avant bien longtemps. On roule bien pendant 10/20 km a 40 km/h
      On trouvera enfin une station dans une petite boutique où l’essence ressemble à de la grenadine mais bon.. on refait le plein après avoir acheté des bricoles dans la boutique.
      On se décide à trouver un restaurant. On en fait au moins 4 ou 5 mais tous ne font que des noodles soup, pas vriament ce qu’on a envie de manger… on finira par en trouver un ou on va vraiment se régaler. On enchaine avec une grotte, la dragon cave, qui est plutôt impressionnante et plutôt grande.
      On trace ensuite jusqu’à Na Hin ou on va passer la nuit ce soir.
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    • Day 86

      Bus ride to Thahek

      June 23, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 33 °C

      Was eine Fahrt nach Thaek. Frühs um 9 ging es mit dem Tuctuc los. Dann müssten wir umstiegen und fuhren mit einem Minivan auf der chinesischen Sxhnellstraße nach Vietienne. Dort angekommen fing der Spaß an. Mal wieder mit dem Tuctuc zur nächsten Busstation wo unser „VIP Bus“ auf uns wartete. Nach etwa 2h hatte der Bus ein Problem mit der Motorkühlung und wir mussten auf einen neuen Bus bei gefühlten 45 Grad warten. Die Rettung in Form eines neuen Busses kam dann nach etwa 1,5h Stunden. Die Freude hielt leider jedoch nicht lang… nach etwa 30 min Fahrt ist der Reifen des zweiten Busses geplatzt. Zusammenfassung: 450 km, 5 unterschiedlich Vehikel, 2 Buspannen, 16h ReisezeitRead more

    • Day 43

      15 Stunde nach Vientiane

      March 15, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 33 °C

      Um die Hauptstadt zu erreichen gings weiter mit dem Bus. Es find ja ganz gut an, da ich die hintere Reihe ganz für mich hatte. Das sollte für 10 Stunden auf holpriger Straße so bleiben, bis neue Passagiere zustiegen. Da wurde der Platz etwas knapp und es musste gekuschelt werden. Wer diese Straße gefahren ist kann wirklich erzählen wie ein Bus schaukeln kann. So flog mein Sitznachbar einmal im Schlaf von A nach B, zum Glück nicht in meine Richtung 😅Read more

    • Day 367

      Cool Springs - Kurzer Stop

      August 28, 2019 in Laos ⋅ 🌧 29 °C

      Trotz der Wolkendecke ist es ab artig schwül und heiß, auch bricht die Sonne immer wieder durch. Mit dem Fahrtwind merken wir das nicht so. Aber am Schwitzen sind wir trotzdem.
      Nachmittags sind die roten Schenkel, Nacken und Unterarme ein deutlicher Indikator das die Sonne auch bei Wolkendecke Power hat.

      Baden wäre nice und wir machen einen Umweg zu den Cool Springs. Die einzige Brücke steht allerdings ca 1m unter Wasser.

      Wir disponieren um und folgen den Lokals 200m quer Feld ein zu einer recht schicken Bar. Da kann man auch baden. Wir parken das Rad, trinken kalte Cola, chillen und laufen anschließend zu den Springs.
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    • Day 193

      Dragon cave

      January 28, 2018 in Laos ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einem Tag Ausspannen in Konglor, ging es heute zurück auf die Piste. Tatsächlich war die Strecke aber anstrengender als zuvor. Jeden Tag soviel zu sehen, ist eben auch eine Herausforderung. Dazu kommt, dass ich mir gestern beim Yoga das Knie verknackst habe und jetzt ein wenig gehandicapt bin.

      Leider musste ich auch schon zwei "Rückschläge" einstecken. Gestern bin zu einer Höhle aufgebrochen, die so groß ist, dass niemand bisher ihr Ende erreicht hat. Ich war komplett alleine dort. Zum Glück hatte ich meine Stirnlampe dabei, aber schon als es ein wenig dunkler wurde, habe ich Angst bekommen...vor Monstern und Geistern (sehr realistisch 🙈) & bin umgekehrt.
      Und heute, auf dem Weg zu einem Wasserfall für welchen ich bereits Eintritt gezahlt habe, bin ich am Weg gescheitert. Mit einem schmerzenden Knie sollte man es nicht übertreiben und wenn der Weg immer steiler, felsiger und zugewucherter wird.... wiedermal komplett alleine dort... Naja, ich hab ja schon einige schöne Wasserfälle gesehen 😊 aber für solche Trips wäre ne Reisebegleitung mal sinnvoll gewesen.

      Egal. Heute war ich dann aber doch noch erfolgreich. Nach einem sehr niedrigen Gang, öffnete die Drachenhöhle ihren Schlund und es zeigte sich, die mit Abstand schönste Höhle auf dem gesamten Loop.
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    • Day 91

      Onwards to Vientiane

      January 16, 2023 in Laos ⋅ ☀️ 26 °C

      9:30am: Craig and I had a leisurely breakfast at our hotel and now are leaving for the capital Vientiane by bus.

      The section of road from Thakhek to Vang Vieng passes through some spectacular scenery, including limestone outcrops, dense forests and hills. The road is mostly paved but can be occasionally bumpy, so it is advised to take it slow, especially on winding mountain sections.

      The last stretch of road between Vang Vieng and Vientiane is a bit more built up, passing through several smaller towns and villages before eventually reaching the former royal capital. Along the way, there were plenty of scenes of local life going by: farmers, fisherman, food stalls, small temples, and schools.

      Here are a few pictures of our view on the road. The first picture is of a group of fisherman that I was lucky to capture while the bus was driving on the highway.

      After our drop off point at the bus depot, we hopped on a group tuk Tuk to our hotel.
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    • Day 87

      Leg 2: No More Rain

      January 12, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 21 °C

      8:30am - a nice breakfast after a day of riding 6+ hours in the rain. Our clothes weren’t dry but we made due. It did rain on and off the entire evening, and the weather app wasn’t to dependable as it did not predict rain the whole day and evening.

      The clouds were higher, the sun peeked out some, so we decided to hit the road. Along the way, we started a slight accent, about 100m gain according to online information on the loop. We saw two sandstone Buddha rock sculptures carved into the side of the mountain. One was a seated Buddha and the other a Buddha laying on his side.

      Eventually, we headed west on Route 8 towards Phonton and stopped at Dragon Cave. The cave was well lit and it was quite interesting to see the different internal rock formations. Upon exiting the cave, you ascended up towards a cave opening via stairs followed by slippery rocks. The cave exit opened up to a jungle and there were two signs marked “viewpoint” and the other “exit.” We opted for the viewpoint, and made it up to the platform, and it had a great 360 degree view of the surrounding land.

      After cooling off, we climbed down to the exit path. This was part path and mostly negotiating our balance on sharp and slippery limestone rocks, holding on to vines, bamboo, cables, and large gaps to cross requiring any past “Ninja Warrior Obstacle Course” experience one had. And yesterday it did rain all day, so most foot placement required double checking for stability.

      After our safe and successful descent, upon exiting, we collected our bike helmets and had a cold soda before getting on our bikes.

      After driving through a few small towns, reservoirs, gaining some elevation, we arrived in Konglor village. Konglor, is special, and almost surreal in its beauty and peace. Rice fields of emerald green, farmers working in unison, enveloped by majestic mountains, all leading to the Konglor cave. We may have to include additional pictures of this special place in a separate post/foot print as words cannot accurately describe its sheer beauty.
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    • Day 3

      Thakhek Loop, 01.07.2019

      July 1, 2019 in Laos ⋅ 🌧 25 °C

      Neuer Tag, neue Herausforderungen: Am Tag Nummer Zwei unser Moped-Loop hatten wir so einige Schwierigkeiten zu meistern.
      Damit fing es schon morgens an. Nach dem Verlassen des Gasthauses wollten Hannah, Anni und ich auf einen lokalen Markt fahren, um uns dort Frühstück zu kaufen. Dort angekommen, haben wir allerdings nur Gemüse und undefinierbare Speisen entdeckt, die wohl nicht fürs Frühstück geeignet waren.
      Also haben wir beschlossen, stattdessen zu einem einige Kilometer entfernten Wasserfall zu fahren und unterwegs etwas zu essen. Zu essen gefunden haben wir zwar nichts, dafür wurde der Weg dorthin ziemlich abenteuerlich. Von der Hauptstraße, die uns an Hunderten von Reisfeldern vorbei geführt hat, sind wir auf einen hügeligen Schotterweg abgebogen, der für meine wenige Stunden lange Mopedfahrerfahrungen ziemlich herausfordernd war. Am Parkplatz davor schließlich angekommen, wartete noch eine kleine Wanderung über Felsbrocken und einen Fluss, bei der wir von Stein zu Stein über dünne Holzbretter balancieren mussten, bis wir schließlich einen Wasserfall in der Ferne entdecken konnten. Viel näher konnten wir da zwar nicht hinklettern, schön sah er aber trotzdem aus.
      Um die Mittagszeit haben wir es dann endlich geschafft, 'Frühstück' in einem Restaurant zu finden. Auch in Laos ist Essengehen sehr günstig, was vor allem geschickt ist, wenn man wie wir am Reisen ist, weil man dann keinen Proviant mitschleppen muss.
      Gestärkt haben wir uns auf den Weg zum Nakai Nam Theun Nationalpark gemacht. Hier wollten wir den 'Orchideenpfad' zu einem Aussichtspunkt über den Nationalpark hinauflaufen. Ausschilderungen in Laos sind allerdings eine Katastrophe. Von einem braunen Schild am Straßenrand wurden wir vermeintlich links von der Hauptstraße ab auf einen Schotterweg geschickt, das uns angab, dass dort nach etwa hundert Metern der Pfad beginnen sollte. Ohne ein weiteres Schild und als einzige Abzweigung weit und breit, starte tatsächlich nach etwa hundert Metern ein Weg. Parkplätze gab es hier allerdings nicht und da wir auf jeden Fall vermeiden wollten, dass unsere Mopeds uns gestohlen werden würden, haben wir sie mit viel Aufwand ein Stück den Pfad hinunter geschoben und im Gebüsch versteckt. Als wir uns allerdings schließlich auf die Wanderung gemacht haben, sah der Weg alles andere als vielversprechend aus - schon nach wenigen Minuten landeten wir in einer Sackgasse. Also sind wir zurück zu den Mopeds marschiert, haben sie wieder aus dem Gebüsch geholt und haben dabei wenigstens noch eine interessante Pflanze mit Früchten entdeckt, die wie Mini-Wassermelonen aussahen und sogar so rochen. Dank Google Maps haben wir den Orchideenpfad am Ende aber doch noch gefunden. Mit seinen fast dauerhaft steilen und steinigen Etappen hatte er den Schwierigkeitsgrad 'Easy' zwar definitiv nicht verdient, an seinem Ende wurden wir dafür mit einem tollen Ausblick über den Nationalpark belohnt, der in Nebel umhüllt und mit vielen von mit brauner Erde umrandeten Seen und abgestorbenen Bäumen fast gespensterhaft aussah.
      Diese Landschaft verflogte uns noch eine ganze Weile, was der weiteren Strecke eine tolle Kulisse gegeben hat. Nicht so toll war allerdings ein Regenschauer, der sich über uns ergossen hat, dabei immer stärker wurde und dafür sorgte, dass wir klatschnass in unserem heutigen Gästehaus angekommen sind. Spätestens als wir nach einer kalten Dusche nochmal in den Regen raus mussten, um nach etwas zu essen zu suchen, haben wir die Regenzeit in Laos verflucht. Aber auch diese Art von Abenteuer gehört wohl zu einer Mopedtour dazu.
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    • Day 46

      Silvester in Vientiane

      December 31, 2016 in Laos ⋅ ☀️ 25 °C

      Am Anfang des Tages haben wir natürlich wieder mal ein paar Attraktionen der Hauptstadt besucht. Gleich als erstes sind wir in einen Bus Richtung Buddha Park gefahren, dessen Besichtigung ca eine halbe Stunde gedauert hat. Hin- und Rückfahrt haben sich hingegen auf insgesamt gute 1,5 Stunden belaufen. Zurück im Zentrum haben wir einen der besser bewerteten Tempel, sowie das Monument Patuxai besichtigt. Leider mussten wir feststellen, dass wir mit unserem ersten Eindruck von der Stadt nicht so ganz daneben lagen. Unser einziger Lichtblick war das Abendprogramm, schließlich wollten wir heute Neujahr feiern! 😀

      Tja und was soll ich sagen, nach 6 Wochen Südostasien hat es heute das allererste Mal den ganzen Abend geregnet. Keine idealen Voraussetzungen für die Neujahrsparty, gerade weil in sämtlichen Bars und Kneipen tote Hose war (zumindest alle, an denen wir vorbeigekommen sind). 😆 Glücklicherweise haben wir dann eine relativ große Veranstaltung gefunden, die auf offenem Gelände Techno-musik gespielt und in das kommende Jahr rein gefeiert hat! 🙃 Da sind wir dann natürlich geblieben, da wir froh waren überhaupt eine Location mit Feiernden gefunden zu haben😂.
      Einziges Manko war natürlich immer noch der Regen, den wir dann allerdings gezwungenermaßen ignoriert haben. 😝
      So wurde schließlich kurz vor 12 Uhr der Countdown eingeleitet bevor das anschließend ca 20 Sekunden andauernde Feuerwerk gezündet wurde. In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein frohes neues Jahr! 😊

      Nun unser Fazit für Vientiane fällt letztendlich ziemlich eindeutig aus: Muss man nicht unbedingt gesehen haben. Das beste an der Stadt ist ohne Zweifel der Inder um die Ecke gewesen. Innerhalb von 2 Tagen waren wir dort 3 mal Essen. Da gab es echt richtig gutes Essen zu unschlagbaren Preisen! Am Silvesterabend haben wir auch dort gegessen (siehe Bild) und es war wieder mal phänomenal!
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    • Day 403

      Der erste Plattfuss

      February 5, 2017 in Laos ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute ging es ohne Kaffee los, denn es gab in der ganzen Stadt keinen Strom.
      Nach einer schönen Fahrt durch Berge und Urwald halten wir in Tha Bak um eine Nudelsuppe zu essen. Es sieht aber nicht so einladend aus und wir fahren weiter. Ein paar Kilometer weiter stoppt Michael unvermittelt. Der Hinterreifen ist platt. Da hätten wir doch lieber vorher die Nudelsuppe gegessen.
      Michael baut das Hinterrad ab, als Stütze dient ein Holzkeil, den wir im Toolkit dabei haben - perfekt.
      Rick, ein Australier hält und bietet Hilfe an. Michael schnallt den Reifen auf Andis Moped und fährt mit Rick zurück zur nächsten Reifenbude. Das Problem ist auch ohne Worte sofort klar und der Reifenflicker macht sich gleich ans Werk. Ein 2 cm langer Nagel steckt senkrecht im Reifen. Rick staunt nicht schlecht als die Flicken montiert werden - es qualmt und stinkt. Es sind Flicken, die mit Hitze und Vulkanisierpresse aufgebracht werden. Zu unserer Überraschung pfeift es immer noch als der Reifen wieder montiert und aufgepumpt ist. Also das ganze nochmal, demontieren, flicken, montieren. Der Nagel hatte auch die gegenüberliegende Schlauchwand durchbohrt. Diesmal wird aber vor der Montage der Schlauch in der Wassertonne auf Dichtheit geprüft. Jetzt ist alles perfekt. Michael zahlt für die zwei Flicken und eine Stunde Arbeit etwa 4 Euro, von Rick will der Mechaniker für die Kettenschmierung gar nichts. Ein paar Erinnerungsfotos auf Ricks BMW sind Belohnung genug. Michael verabschiedet sich von Rick und fährt mit dem Reifen zurück zu Andi. Andi hat fast zwei Stunden gewartet, nur eine Österreicherin hatte angehalten und Hilfe angeboten. Die Laoten sind bei den Falangs sehr zurückhaltend.
      Schnell ist der Reifen montiert und alles wieder aufgeladen.Die Fahrt kann weitergehen.
      Es geht zunächst durch atemberaubende Kalkfelsen und dann durch ein schönes Tal bis zur Höhle Kong Lor, die wir am nächsten Tag besichtigen wollen.
      An einem Aussichtspunkt lernen wir Lars, Kaya und Toon kennen, alle drei sind mit dem Fahrrad unterwegs.
      Lars kommt nur wenig später als wir in Kong Lor an - alle Achtung.
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    You might also know this place by the following names:

    Bolikhamxai, Bolikhamsai, 볼리캄사이 주, ລິຄຳໄຊ

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