Laos
Houay Lôm

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Resenärer på denna plats
    • Dag 40–41

      Ban Houayxai & Pak Beng

      19 april, Laos ⋅ ☀️ 30 °C

      Von Chiang Rai nahmen wir den Bus nach Chiang Khong, der letzten Stadt vor der Grenze zu Laos. Am Grenzübergang verliessen wir den Bus. Bei den thailändischen Beamten meldeten wir uns ab und stiegen in einen Bus, der uns über die Friendshipbridge 4 führte. Auf der laotischen Seite erledigten wir die weiteren Formalitäten für die Einreise. Daniela benötigte auf Grund ihres philippinischen Reisepasses kein Visum. Bis zu fünfzehn Tagen hätte auch ich Visumfrei einreisen können. Da wir aber beabsichtigen, eine längere Zeit in Laos zu verbleiben, entschloss ich am Zoll, ein Visum on arrival zu machen. Dann ist es auch mir möglich, bis zu dreissig Tagen, in Laos zu verweilen. Gegen eine Gebür von 40 Dollar, wurde mir das Visum ausgestellt.
      Die Brücke ist etwas ausserhalb der nächsten Stadt erbaut worden. Zu unserem Hotel müssten wir einen längeren Fussmarsch von etwa zehn Kilometer absolvieren. Nach dem Grenzübergang tummelten sich aber viele Tuk Tuks, die einen für 300000 Kip in die Stadt überführen würden. Hier wird natürlich die missliche Lage der Reisenden ausgenutzt und es werden Preise verlangt, die ein vielfaches über dem üblichen Preis liegen. Wir haben uns nicht auf das Geschäft eingelassen. Nach gut sechs Kilometer machten wir einen Stopp bei einem kleinen Restaurant, das an der Stadtgrenze gelegen ist. Wir fragten eine Einheimische, was die üblichen Preise für ein Tuk Tuk wären. Sie meinte, ungefähr 50000 Kip. Doch die nette Frau hat unsere Lage erkannt und bot an, uns mit ihrem Pickup zu unserem Hotel zu fahren. Das Angebot nahmen wir dankend an. Wir wollten ihr, als Dankeschön, 100000 Kip anbieten. Doch sie lehnte dankend ab.
      Unser weiterer Plan ist es, mit dem Slowboat, auf dem Mekong, nach Luang Prabang zu fahren. Wir gingen zu Fuss zum Bootspier, um Tickets zu kaufen. Leider war der Ticketschalter geschlossen. Dann kauften wir im Hotel, für einen kleinen Aufpreis, die Bootstickets. Für die zweitägige Reise bezahlten wir ungefähr 38 Franken. Am nächsten Tag, ging es los. Im Ticketpreis des Hotels, war der Transfer zum Pier inbegriffen. Pünktlich, dreissig Minuten bevor das Boot ablegt, wurden wir vor dem Hotel abgeholt. Wir bestiegen das Boot, unsere Taschen wurden unter dem Deck verstaut und wir suchten uns gute Plätze. Wir fanden zwei schöne Plätze in der Mitte des Bootes. Mit genügend Abstand zum Motor, um unser Gehör zu schonen und soweit weg vom Bug, dass wir genügend Beinfreiheit hatten. Denn die meisten Passagiere wollten möglichst weit vorne Sitzen. Mir fiel auf, dass die Sitze auf den Panelen nicht befestigt waren. Eine Gruppe Niederländerinnen hat zwei Reihen weiter vorne Platz genommen.
      Das Boot mit ungefähr hundert Passagieren legte dreissig Minuten verspätet ab. Jeder Sitzplatz wurde besetzt. Uns kümmerte dies nicht, denn zu diesem Zeitpunkt waren wir mit unserer Platzwahl sehr zufrieden. Es kam mir so vor, als ob wir nach und nach weniger Platz zwischen unserem und dem Sitz vor uns hatten. Ich erklärte dem Einheimischen vor uns, dass wir allmählich keinen Platz mehr hätten. Er kam unseren Aufforderung nach und rutschte wieder etwas nach vorne. Als der Zwischenraum wieder enger wurde, musste mich Daniela beruhigen, denn bei mir staute sich so langsam etwas Wut an. Ich belies es dabei und genoss die wunderbare Bootsfahrt, auf einem der grössten Flüsse Asiens. Der Wasserstand war niedrig. Der Kapitän musste genau wissen, wo er manche Passagen zu durchqueren hatte, denn viele kleine Inseln ragten über die Wasseroberfläche. Unter der Wasseroberfäche musste es demnach viele einzelne Erhebungen geben, die ein Auflaufen als Risiko birgten. Da der Abstand zwischen den Sitzbänken so klein wurde, dass ich mit meinen Knien nicht mehr zwischen die Bänke kam, bin ich aufgestanden. Ich stellte fest, dass auch der Einheimische vor uns, keinen Platz mehr hatte. Die Niederländerinnen konnten Ihre langen Beine inzwischen komplett durchstrecken. Anstand scheint nicht ihre Stärke zu sein. Allgemein muss ich immer wieder feststellen, dass sich Touristen nicht angemessen verhalten. Dazu mehr weiter unten.
      Ohne Daniela hätte ich mich nicht beherrschen können. Doch ich habe mich nun damit abgefunden.
      Nach sechs Stunden legten wir in Pakbeng an. Hier verbrachten wir die Nacht, bevor es morgen weiter geht. Ein wirklich schmuckes Örtchen, das wunderschön am Mekong gelegen ist. Bevor wir unsere Unterkunft aufsuchten, assen wir in einem günstigen Restaurant etwas kleines. Wir genossen eine wunderschöne Aussicht auf den Mekong.
      Am Abend tranken wir ein Bier in einer einfachen, aber schönen Bar. Danach brauchten wir aber Schlaf, da die Bootsfahrt uns ausgelaugt hatte.
      Ausgeschlafen gingen wir zum Pier. Einen Zwischenstopp legten wir beim gestrigen Restaurant ein, um mit Blick auf den wunderschönen Mekong, ein Frühstück zu geniessen. Nun waren wir etwas spät dran. Alle Sitze auf dem Boot waren bereits besetzt. Ich stellte fest, dass Personen (Touristen) die zusammengehörten, einzeln Sitze besetzten, um im Anschluss während der Bootsfahrt als Gruppe mehr Platz zu haben. Eine Frechheit! Während der Fahrt hielt das Boot immer wieder bei verschiedenen Anlegestellen. Dutzende Einheimische machten es sich auf dem Boden gemütlich, da die Touristen nicht auf die Idee kamen, sich zusammenzusetzen. Ein Trauerspiel. Eine Gruppe hipper Sozis diskutierten lieber auf Englisch, warum man auf Milch verzichten solle, haben aber nicht erkannt, dass in ihrem Sozigetue es angebrachter gewesen wäre, ihre sechs nicht benötigten Sitze den Einheimischen zur Verfügung zu stellen. Ich dachte immer, soziales Verhalten wäre deren Kernkompetenz. Anscheinend habe ich mich geirrt. Jämmerlich! Aufeinandergepfärcht verbrachten viele die sechsstündige Bootsfahrt.
      In Luang Prabang erwarteten uns schon eine Handvoll Tuk Tuks, die uns ein faires Angebot unterbreiteten und zu unserem Hostel transferierten.
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    • Dag 9

      Ban Houayxay

      27 september 2023, Laos ⋅ 🌧 29 °C

      Nach einer zweistündigen Busfahrt mit einem Localbus (und gefühlten 10.000 Schlaglöchern später😅) ging es für mich weiter an die Grenze nach Laos.
      Über die Friendshipbridge No. 4 bin ich in Laos angekommen.
      Abends konnte ich den Sonnenuntergang von einem Tempelberg aus genießen ☀️🇱🇦
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    • Dag 39

      Gibbon experience

      17 december 2022, Laos ⋅ ⛅ 26 °C

      Ci scusiamo con i nostri follower per l'attesa e per non aver pubblicato nulla fino ad ora.
      Abbiamo lasciato la Thailandia il 14 di Dicembre. Con un bussettino abbiamo attraversato il confine, fatto il visto per il Laos e siamo approdati in un paesino minuscolo chiamato Huay Xai. Il 15 abbiamo girato il paesino, che per lo più è costituito da hotel, ristorantini e due templietti situati ovviamente in cima a gradinate. E il 16 siamo partiti per un'avventura nella jungla alla ricerca dei gibboni, delle scimmie nere con braccia lunghe due volte il loro corpo e senza coda. Eravamo in 8 persone e per tre giorni siamo stati immersi nei suoni e nell'armonia della natura. Abbiamo dormito in una casa su un albero, posizionata a 20 metri da terra e fatto moltissime Zipline all'interno della jungla. Abbiamo assaggiato qualche foglia e radice che vengono usate dai Laotiani per curare malattie o fare il the, con le indicazioni della nostra sorridente guida, che ignorantemente chiamavamo tutti Giorgia (Jerhja in Laotiano ed è maschio hihi).
      Il 18 Dicembre abbiamo iniziato un trekking alle 6 di mattina alla ricerca di queste fantomatiche scimmie. E siamo stati fortunatissimi perché non solo le abbiamo vista saltare da un ramo all'altro con non-chalance, ma le abbiamo pure sentite cantare. Che dire, ne è valsa davvero la pena! Ho fatto un video più lungo del normale ed è troppo lungo per quest'applicazione... Potete vederlo schiacciando su questo link: https://youtu.be/ccggjIy4Fag
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    • Dag 69

      Laatste dagen Laos

      13 december 2022, Laos ⋅ ⛅ 19 °C

      Dag 69 van onze reis en ons Laos avontuur komt bijna ten einde! Het was fijn weer in Luang Prabang te zijn. We zijn, na in totaal een ruime week hier geweest te zijn, verliefd geworden op deze stad (mede door het lekkere banenbrood van de markt en het fijne zwembad op een hete dag) en dat we het filmfestival konden meemaken heeft daar alleen maar meer aan bijgedragen. Er werden vier dagen lang films getoond door de hele stad waar we er in totaal zeven van hebben gezien. Het varieerde van rom-com's tot documentaires vanuit heel Zuid-Oost Azië. De documentaire over de zon- en maanberen is ons erg bijgebleven, en ook hebben we gelachen over de Aziatische humor die erg anders is dan de standaard Hollywood films. Ook was dit een fijne afleiding voor Sam aangezien ze wat ziekjes was. Toen we 's ochtends vroeg met de tuk-tuk naar de pier reden, vonden we het wel gek om deze fijne stad te verlaten. Helaas moesten we echt verder omdat ons visum voor Laos binnenkort verloopt en daarnaast is het ook fijn om uit te kijken naar nieuwe avonturen in Thailand!

      Afgelopen dagen hebben we vooral op de "slow-boat" van Luang Prabang naar Huay Xai gezeten met als tussenstop Pak Beng. Hier hebben we een extra nachtje geslapen waar de meesten maar één nacht blijven. Dit was een gekke gewaarwording aangezien we overdag, op één iemand na, de enige toeristen in het dorp waren. Er was dan ook niet veel te doen, en de meeste kraampjes met eten gingen pas in de avond open maar het was wel fijn om even in het moment te leven (of uit te zieken). Na negen uur per dag op de boot voor in totaal twee dagen zijn we blij om nu naast de grens met Thailand te zitten. Over twee of drie dagen zullen we de grens oversteken en onze weg vervolgen naar Chiang Mai! In totaal zullen we een weekje in het noorden zijn waarna we drie weken bij David en Joy zullen verblijven om te helpen bij een honden- en kattenopvang met wel 58 honden en 16 katten! We kijken hier erg naar uit en zijn benieuwd naar wat dit ons zal brengen.

      - Sam en Jochem
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    • Dag 88

      Hello Laos!

      25 november 2022, Laos ⋅ ☁️ 26 °C

      Today Daniel and myself crossed the border to Laos. At first we took a very uncomfortable bus from Chiang rai to Chiang Khong to cross the border to Laos. There we got in touch with 3 other German guys. (An guy from Estonia missed his passport at the hostel and he went out of the bus - in the evening we played cards together with him😂)

      The visa on arrival was easy & after paying 40 USD and filling up some letters with our details we were able to cross the border. Quite easy and fast. Now we are in Ban Houayxay in Laos and all 5 of us will drive within two days on the Mekong river to Luang Prabang tomorrow.
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    • Dag 115

      Auf dem Weg nach Laos

      24 november 2022, Laos ⋅ ⛅ 29 °C

      In Chiang Mai haben wir gestern noch ein paar Tempelanlagen besucht (Wat Chiang Man, Wat Lok Mo Li und Wat Phra Singh), aber sonst war ein entspannter Tag angesagt. Die Stadt hat uns sehr gefallen, insbesondere die Tatsache, dass man auch zu Fuss jede Menge zu sehen hat.

      Heute geht es weiter, raus aus Thailand und nach Laos. Dafür haben wir bei einer Reiseagentur in Chiang Mai eine Slow Boat-Tour gebucht, mit dem Endziel Luang Prabang in Laos.
      Mit dem Minibus fahren wir heute deshalb zuerst nach Chiang Rai und besuchen dort die Tempelanlage des Wat Rong Khun, auch "Weisser Tempel" genannt. Das Ganze kommt uns ein bisschen kitschig und künstlich rüber, als wäre man in Disneyland. Aber eindrücklich ist es halt dann doch; und einmal mehr wieder etwas anderes.
      Unser Fahrer bringt uns dann bis zum thailändischen Teil der Grenze bei Chiang Khong, wo uns auf der anderen Seite unsere Reiseführerin für Laos empfängt. Schnell über die "Friendship-Bridge" und wir sind in Laos angekommen. Einreisetechnisch ist das für uns ganz einfach: Als eines der wenigen europäischen Ländern benötigen wir Schweizer kein kostenpflichtiges Visum, sondern können allein mit dem Einreisestempel 15 Tage in Laos bleiben.

      Wir übernachten heute in Huay Xai, bevor wir morgen dann das Boot besteigen, das uns in zwei Etappen den Mekong hinabbringt.
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    • Dag 24

      Sabaidee Laos! 🇱🇦

      28 oktober 2023, Laos ⋅ 🌧 26 °C

      Nach unserem eintägigen Aufenthalt in Chiang Rai hieß es für uns tatsächlich schon wieder Koffer packen, da es nun über den Landweg nach Laos geht. Für den Weg zur Grenze haben wir einen Local Bus genommen, in welchem ich einem kleinen Jungen seinen Kampfkäfer abgezogen habe. 🌚
      An der Grenze angekommen, passierten wir via Bus die Lao Friendship Bridge IV und kümmerten uns um unser Visa.
      Von nun an waren wir in Laos 🇱🇦.
      Unsere erste Nacht haben wir in Ban Houayxay verbracht, um am kommenden Morgen direkt das Slow Boat Richtung Luang Prabang zu nehmen. Dabei schippern wir 2 Tage gen Süden über den Mekong und schlafen eine Nacht in Pak Beng. Dort haben wir den Sonnenuntergang genossen und mit neuen Bekannten den Abend ausklingen lassen.
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    • Dag 80

      Ban Houayxay / Gibbon experience 1

      19 november 2023, Laos ⋅ 🌙 18 °C

      Und los geht das Abenteuer Laos. Neues Land, neues Glück, perfekter Start!
      Mit zwei Bussen und einem Pickup Transport ging es von Chiang Rai nach Ban Houayxay. Die Grenze der beiden Länder wird durch den Mekong bestimmt, welcher sich mit einer Länge von 4500km durch Asien zieht.
      Ban Houayxay ist ein kleines Nest, das stark auf die durchreisenden Touristen ausgerichtet ist. Wir haben hier eines der schönsten Abenteuer unseres lebens gebucht, die "Gibbon Experience".
      Sie führte uns in ein naheliegendes Naturschutzgebiet wo wir wunderschöne Wanderungen und jede Menge Seilbahn fahren durften (etwa 25). Als Krönung haben wir dann mitten im nirgendwo im angeblich welthöchsten Baumhaus übernachtet (80m). Wir können abschließend gar nicht sagen was uns am besten gefallen hat. Die Wälder waren nahe zu unberührt und wunderschön. Wir haben einen der ältesten Bäume der Welt gesehen, für den es 8 Leute mit ausgestreckten Armen braucht um ihn zu umrunden. Wir sind durch Kilometerlange Bambuswälder gewandert. Die Seilbahnen waren bis zu 700m lang und 200m hoch. Sie gingen über traumhafte Schluchten mit dichtem Wald und unglaublichem Panorama. Und natürlich das Baumhaus, über mehrere Etagen in einer Baumkrone gelegen, in das man nur per Seilbahn gelangt. Just WOW!

      Ve Laos macerasına başlıyoruz. Yeni ülke, yeni şans, mükemmel başlangıç!
      Chiang Rai'den Ban Houayxay'e iki otobüs ve bir kamyonetle seyahat ettik. İki ülke arasındaki sınırı, Asya boyunca 4500 kilometre boyunca uzanan Mekong Nehri belirliyor.
      Ban Houayxay, yoğun olarak turistlerin seyahat etmesine yönelik küçük bir köydür. Burada hayatımızın en iyi maceralarından biri olan "Gibbon Deneyimi" için rezervasyon yaptırdık.
      Bizi harika yürüyüşler yapmamıza ve çok sayıda teleferiğe (yaklaşık 25) binmemize izin verilen yakındaki bir doğa rezervine götürdü. Her şeyin ötesinde, geceyi hiçliğin ortasında dünyanın en yüksek ağaç evinde (80 metre) geçirdik. Sonuç olarak, en çok neyi sevdiğimizi söyleyemeyiz. Ormanlar neredeyse hiç bozulmamış ve çok güzeldi. Dünyanın en yaşlı ağaçlarından birini gördük, etrafında dönmek için kollarını açmış 8 kişi gerekiyordu. Kilometrelerce uzunluktaki bambu ormanlarında yürüdük. Teleferikler 700 metre uzunluğunda ve 200 metre yüksekliğindeydi. Sık ormanlar ve inanılmaz manzaralar ile muhteşem geçitlerin üzerinden geçtiler. Ve tabii ki sadece teleferikle ulaşılabilen, ağaç tepesinde birkaç kat yüksekliğindeki ağaç ev. Sadece VAY CANINA!
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    • Dag 93

      An die Grenze nach Laos...

      2 december 2019, Laos ⋅ ⛅ 28 °C

      An diesem Tag ging es mit dem Bus zur laotischen Grenze. Nach 7 Stunden Busfahrt (mal wieder länger als angedacht) und Fahrt mit dem Tuk-Tuk zur thailändisch-laotischen Freundschaftsbrücke, auf welcher der Grenzposten liegt, konnten wir nach Laos einreisen. Auch diesmal lief alles sehr unkompliziert...
      Nachdem wir im Hostel sehr herzlich von einer dort arbeitenden Britin empfangen wurden, gingen wir mit Josh und Amy, die wir aus dem Bus kannten, zu einem gemeinsamen Dinner im Restaurant „Terrasse“.
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    • Dag 9–14

      Von Pai nach Laos

      24 december 2023, Laos ⋅ ⛅ 24 °C

      Meine Freunde - es ist eine Weile her, seit wir uns das letzte Mal gemeldet haben.
      Das liegt daran, dass die letzten Tage vergangen sind, wie im Flug und wir nun bereits fast an der Grenze zu Laos sitzen. Aber starten wir doch chronologisch 😉 und entschuldigt bitte den langen Text, ich bin noch nicht so geübt wie Jana.😅

      Am 24. ging es für uns mit einem Van von Chiang Mai in Richtung Pai. Nach knapp 4 Stunden und 762 Kurven später, kamen wir gerädert im kleinen Paradies, umgeben von grenzenloser Natur, an. Jana hat die Reise auch überstanden - auch wenn nur knapp.😅 Die drei Nächte verbrachten wir in einem schnuggligen Bungalow mit Hängematte. Mein absoluter Traum.

      Zu unserer Überraschung wurde es am Weihnachtsabend auch fast schon winterlich kühl. Eingepackt in Allem, was wir dabei hatten, speisten wir Curry direkt an einem schönen Fluss. Danach gab es noch Nachschlag am Nightmarket und einen Schlummertrunk, wo ich das erste mal Amaretto Sour probierte (sehr empfehlenswert).

      Am nächsten Tag ging es für uns in eine Höhle. Skeptisch aber voller Mut betrat auch Jana das dunkle Tor. Die Höhle lässt sich in einem Wort beschreiben - gigantisch.
      An riesigen, tierähnlichen Gesteinsformen vorbei, durften wir letztlich noch eine Bambus-Flossfahrt geniessen. Zum Glück hat Jana erst, als wir wieder draussen waren, von anderen Reisenden mitbekommen, dass wir an einer ziemlich grossen Spinne vorbeigelaufen sind - sogar zwei Mal. 😂💀Am Abend haben wir noch mit Speis und Trank den Sonnenuntergang bewundert.

      Am 26. haben wir uns zwei Roller gemietet und sind damit ins Outback gedüst. Für Jana war es die erste eigene Rollerfahrt, hat man ihr aber nicht angemerkt. Gefahren ist sie wie ein Profi.😎 Nach der Beischtigung der Bambusbrücke, haben wir uns in einem schönen Restaurant noch ein Mittagessen und einen Powernap in schwebenden Netzen gegönnt. Leider war die Entspannung nur von kurzer Dauer, da Jana Bekanntschaft mit einer Biene machen durfte. 🐝 Die Arme musste bis hier hin schon genug einstecken, von Bandscheibe über Magendarm bis hin zu Insektenstichen. Irgendwann muss es dann mal auch wieder bergauf gehen.🙏

      Nach vielen Köstlichkeiten und schöner Natur in Pai, haben wir uns entschieden, Pai mit einem kleinen Abenteuer zu verlassen. Darum haben wir unser Gepäck abgegeben und sind mit zwei Rollern wieder alle 762 Kurven selbst zurückgefahren - ein unvergesslicher Roadtrip! Ein Traum für alle Motrorradfahrer.🏍️

      Nach einer Nacht in Chiang Mai und einer in Chiang Rai, wo wir noch den berüchtigten weissen Tempel besichtigten, sitzen wir nun im Bus in Richtung Laos. Jetzt heisst es erst mal entspannen. Wir bleiben zwei Nächte in Huay Xai, bevor wir uns aufs Slow Boat wagen. Hoffentlich können wir alle Wehwehchen in Thailand zurücklassen und finden in Laos nur Leichtigkeit und Freude.☺️ Silvester wird dann in Pakbeng, einer kleinen Küstenstadt gefeiert🍾
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    Houay Lôm, Houay Lom

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