Madagascar
Mahatsinjo

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Travelers at this place
    • Day 6

      Natur & Tiere von Magagaskar

      October 17, 2022 in Madagascar ⋅ ☀️ 27 °C

      Während unserer Jeeptour gab es plötzlich die ein oder andere Vollbremsung, da unser Guide plötzlich ein Chamäleon oder Lemuren erspäht hatte.
      Ein Chamäleon wollte gleich mein Handy inspizieren. 😄
      Im Nationalpark Montagne d'Ambre haben wir während unseres Spaziergangs durch den Regenwald noch weitere Tiere, wie Lemuren, Mungos und Geckos gesehen.

      Ganz lieben Dank an Claudia für die genialen Bilder!!!
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    • Day 35

      9 Fevrier Diego Suarez

      February 9 in Madagascar ⋅ ⛅ 27 °C

      Après une petite navigation de 142 Mn nous arrivons à 08h00 à Antsinarana.
      Comme hier, il fait très chaud. Nous avons rdv à la sortie du bateau pour notre excursion en 4x4.
      Départ à 08h30 pour le Tsingy rouge, environ deux heures de route par la nationale pavée d’ornières et de nid de poule. Le long de cette route, on trouve de nombreuses habitations, pour la plupart des huttes en bois ou en tôle ondulée très petites et sans confort. Ici la pauvreté est partout. Après finalement de presque 3H de route infernale nous arrivons au parc des Tsingy rouge à 11h20. Les concrétions géologiques uniques au monde sont d’une beauté saisissante, la visite sous un soleil de plomb est très éprouvante.
      Au retour il y a eu de grosses averses notre route se transforme rapidement en rivière. Les habitants du bord de la nationale ont sortis seaux et bassines pour faire le plein d’eau.
      À 15H nous arrivons enfin à la gargote des Dauphins, un petit restaurant local les pieds dans l’eau. Les boissons fraîches et le repas nous font du bien.
      Dernier arrêt sur la route avant de rejoindre le bateau pour admirer les baobabs.
      Retour au bateau à 17h00, bien fatigués après ces deux jours de visite intense, mais plein de beaux souvenirs de Madagascar et de ses habitants
      Ce soir grande fête pour le nouvel an Chinois
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    • Day 6

      Welcome Madagascar!

      October 17, 2022 in Madagascar ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Aufregung war bei allen groß, denn Madagaskar zählt zu den ärmsten Ländern der Welt und wir wurden auf das Schlimmste vorbereitet.
      Wir sind aufgrund der Pandemie auch das erste Kreuzfahrtschiff, was hier angelegt hat. Dementsprechend war der Empfang vorbereitet und viele Einheimische versammelten sich den ganzen Tag auf dem Berg, um das Schiff zu sehen.

      Aufgrund der vielen Eindrücke gibt's gleich mehrere Einträge unterschiedlichster Kategorien. Los geht's mit den Menschen, die wir auf unserer Erkundungstour gesehen haben...
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    • Day 19

      Diego Suarez

      April 24, 2023 in Madagascar

      Nach einem kurzen Spaziergang am Meer, flüchteten wir von hungrigen Kriebelmücken zurück zum Bungalow. Bereits um 9 Uhr reisten wir nach Diego Suarez in die Stadt. Diese ist anderst aufgebaut als bisher besuchte Orte. Die Orientirung hier zu finden ist durch die vielen Strassen nicht leicht. Im Hotel "Terasse du Voyageur" suchen wir mit Wifi uns in der Stadt zurecht und laufen bis zum Meer. Es hat Marktstände mit schönen Tüchern, Geschäfte mit arabischen Beschriftungen und Moscheen mit Gesang zur Gebetszeit. Zudem ist es sehr heiss und schwül, was einem Müde macht.Read more

    • Day 12

      Diego Suarez

      November 22, 2023 in Madagascar ⋅ 🌬 31 °C

      Heute geben wir Diego Suarez nochmals eine Chance. Zum ersten Mal seit Wochen (oder Monaten?) schlafen wir aus. Wir geniessen den Morgen im Bungalow am Strand, essen gemütlich das Zmorgen, lesen und sind einfach faul. Am Mittag laufen wir (und schockieren damit die gesamte Bevölkerung von Diego), die 3km vom Strand in die Stadt.
      Heute wird uns wieder bewusst, wie viel reicher die Leute hier im Norden sind. Man sieht es an den Handys, Earbuds, Kleider, den schönen Autos und den Häusern. Leider finde ich auch heute die verfallenen Kolonialbauten nicht sonderlich charmant. Wir laufen bis zum nördlichen Strand der Stadt und sehen, dass ein riesiges Kreuzfahrtschiff angelegt hat. Deshalb ist dier der Wohlstand wohl auch etwas grösser, denn die Tagestouristwn bringen viel Geld in die Region.
      Wir geniessen tropische Cocktails und essen sehr gut. Danach besuchen wir eine Epicerie, in der man Vanille kiloweise kaufen kann.
      Diego ist eine sehr verfallene Kolonialstadt, mit bunten Häusern und Palmen. Nach einpaar Stunden sehen wir auch den Charme, den die vielen Expats hier sehen, doch meine Lieblingsstadt wird es nicht.
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    • Day 14

      Nosy Hara

      March 19, 2023 in Madagascar ⋅ 🌙 27 °C

      Nosy Hara is at the northern tip of Madagascar. Bob snorkels, for me a zodiac ride seeing spectacular, massive limestone cliffs and coral in clear water.

      In the afternoon we search for the world’s smallest chameleon no more than 1.5 cm, brown, colour of the leaf litter in which it lives. Our guide found both an adult and a baby .5cm in size. Hot, humid but worth the walk. Saw tiny frogs, geckos and a very vivid banana slug. Locals have arrived in boats. They greet us playing music, dancing and with goods to sell. The island is otherwise uninhabited.Read more

    • Day 5

      Madagaskar

      February 9, 2023 in Madagascar

      Kurz nach dem Frühstück erreichten wir Madagaskar. Wie schon erwähnt, hatte ich wirklich keine Ahnung von dieser Insel und schon gar nicht, dass dieses Land das Drittärmste der Welt ist. Dementsprechend hatte ich gemischte Gefühle. Wie fühlt es sich an mit einem Kreuzfahrtschiff dort anzulegen, wo die Menschen tagtäglich übers Überleben kämpfen? Irgendwie nicht richtig. Im gestrigen Vortrag haben wir aber einen guten Eindruck davon bekommen, was wir ‚Gutes‘ tun können: Nämlich Geld da lassen! Und das wollte ich tun. Uns wurden unterschiedliche lokale Produkte und auch Marken vorgestellt, bei denen das Geld zumindest im Land bleibt: Schokolade, Pfeffer, Nelken, Vanille.
      80% der Flora & Fauna sind endemisch und auch 80% des Weltbedarfs an Vanille wächst auf Madagaskar, der Kilopreis ist mit 700€ genauso hoch wie der der Vanille. Wahnsinn!
      Auch heute nahmen wir an einem Ausflug teil. Dieser war auch sehr abenteuerlich. Die kleinen Minibusse sind fast auseinandergefallen und dicke Menschen passten einfach nicht rein. Das war wiederum witzig, dann davon gibt es auf dem Schiff einige. Auch die Straßen waren so ausgebaut wie erwartet, nämlich kaum. Ja, es ist ein Entwicklungsland! Die Armut ist sehr erdrückend und es ist schwer diese zu ertragen, vor allem wenn man die Kinder sieht, die einfach das Pech hatten hier geboren zu sein. Das Durchnittseinkommen eines Professors, zum Beispiel, liegt wohl bei 120€ pro Monat. An guten Tagen gebe ich das auf der Wiesn am Tag (!) aus. Die Leute hier sind wirklich arm, aber sie haben ihr Lachen und vor allem ihre Freundlichkeit nicht verloren, was man von den Deutschen nicht gerade behaupten kann. Was aber total auffiel ist, dass die Frauen unheimlich geschmackvoll gekleidet sind und einfach schön anzusehen waren. Man sah ihnen die Armut wirklich nicht an. Es hat mir den Eindruck vermittelt, dass sich die Frauen nicht aufgaben. Ob das stimmt oder man diese Schlüsse wirklich ziehen kann, weiß ich natürlich nicht.
      Viele Franzosen verbringen auch hier ihre Rentenjahre, was verständlicherweise auf Unmut stößt. Ansonsten ist das Land von Korruption geprägt, wie sollte es auch anders sein.
      Die Landschaft war aber wirklich schön. Links das türkisblaue Meer, rechts grasende Kühe. Der erste Stopp war der Zuckerhut-Aussichtspunkt. Natürlich wusste ‚man‘, dass dort nun unzählige Touristen halten würden, sodass Kinder & Frauen mit Souvenirs bereit standen. Das hat mich ein kleines bisschen überfordert, denn am liebsten hätte ich von jedem was gekauft, aber wenn man einmal anfängt…Foto geschossen und weiter. Bis sich alle wieder in den Minibus gequetscht hatten, dauerte es einen Moment. Mit 33 Grad war es auch echt unglaublich heiß und eigentlich wollte man schwitzend niemanden berühren. Aber das war unmöglich. Leider.
      Der nächste Halt war ein Punkt an dem man Baobabs bzw. Affenbrotbäume sehen konnte. Natürlich warteten auch hier Kinder und Frauen. Dieses Mal kaufte ich einem Jungen zwei kleine Affenbrotbäume aus Holz ab. Ich hab mich gefreut. Der Junge glaube ich auch. Foto geschossen und weiter. Der nächste und auch letzte Halt war der Strand von Ramena. Uns erwartete aber nicht nur der Strand, sondern auch ein Empfang der Einheimischen mit Musik und Buffet. Ich habe alles probiert. Natürlich. Besonders haben mir die Litschis geschmeckt. Ich war eigentlich nie ein Litschi-Fan, aber nun bin ich es. Ich habe meine Füße noch in den indischen Ozean gehalten und dann sind wir zurück zu unserem Minibus. Der Strandabschnitt mit seinen Fischerbötchen und den ganzen Krebsen war echt ganz hübsch. Auf dem Rückweg hielten wir noch in der Stadt, ‚Stadt‘. Der erste Gang führte in den Supermarkt mit der ersten Mission: Schokolade. Die zweite Mission: Wasser. Das einzige, das auf dem Schiff wirklich belastend ist (für mich), ist, dass es außerhalb der Mahlzeiten kein Wasser gibt. Stopp. Es gibt Wasser, das käuflich zu erwerben ist. 3,64€ für 0,75L. Buh! Also gab es abgesehen von madagassischer Schokolade, auch 9 Liter madagassisches Wasser. Ein Traum! Zurück auf’n Schiff erholten wir uns erstmal und verbrachten den Abend mit leckerem Essen und Pianotainment. Wir konnten allerdings nicht pünktlich ablegen, weil ein Ausflugs-Jeep mit 4 Insassen verschollen war. Ohne Reiseleitung, ohne Kontakt. Ich glaube, die Besatzung hatte leichte Panik, dass die 4 entführt wurden oder verunglückt sind und wiederholten mehrmals, dass sie hoffen, dass alle heile wieder an Bord gelangen. Madagaskar ist eben ein Abenteuer. Es sind aber zum Glück alle wieder unversehrt angekommen, sodass wir dann doch irgendwann ablegen konnten.
      Morgen haben wir einen weiteren Tag auf Madagaskar. Ich freue mich wirklich und vielleicht habe ich nochmal die Möglichkeit ein bisschen Geld dazulassen.
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    • Day 106

      Diego Suarez

      October 24, 2023 in Madagascar ⋅ 🌙 81 °F

      Named for some Portuguese explorers, it is officially Antsiranana, but many/most people call it Diego. At least most Francophones do and 100% of the 3 or 4 Anglophones I've met, too.

      The remarkably generous inclusion of syllables in Malagasy words is difficult for me to wrap my travel-weary brain around.

      In all fairness, I was already having trouble back in Turkey, and that was 4? 5? Countries ago. I think that my brain has a limited capacity, or perhaps rate, for absorption of novel nomenclature. Adding a few new words of French each day helps me a little on my trip (a lot, actually) but not so much for also picking up names/places. It helps very little, or perhaps a rather large negative quantity, that Malagasy French is about as French as backwoods English is English. But a smile goes a long ways and thank technology for my handy pocket translator. Google: you rock.

      So!
      I left paradise, somewhat reluctantly, to come to the hustle and bustle of Diego. It's warm, but mild for a tropical city. The buildings are looking to be about 20 years behind on maintenance schedules, for the most part. Tuktuks twaddle and honk throughout town and diesel 4x4s belch fumes (but also I covet them).

      There are numerous pale-skinned tourists here and so far I'd guesstimate that 85% are male. At least that % are speaking French. Some might be speaking another language. The only English I have heard was the very kind boy in the tourism office who speaks English juuuust a little better than I speak French. We settled on a random combination of the two, amid much laughter.

      I finally gave up on trying to navigate/plan my next ~10 days. I've agreed to an organized tour operator and am paying a little extra but hopefully she is dealing with the details better than I was able. A combination of slow internet, general reluctance on my part, wildly confusing names, and a very large country with amazingly bad roads was complicated by my waiting till the last minute and local holidays. I'll be getting whatever is available at a premium rate.... But it'll still be less than $200/day including private drivers, a couple of flights, guided hikes and tours as well as 3 star hotels.

      So now I can focus on finding some sort of plan for Reunion Island, which is my next stop and still wholly unplanned. I'd complain but... things have worked out really well so far (mostly).
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    • Day 4

      Madagaskar - Antsiranana

      November 23, 2023 in Madagascar ⋅ 🌬 30 °C

      Nach einem Seetag sind wir auf Madagaskar angekommen. Antsiranana, auch bekannt als Diego Suarez, ist eine malerische Hafenstadt im Norden von Madagaskar. Die Stadt liegt an einer der größten natürlichen Buchten der Welt und bietet atemberaubende landschaftliche Schönheit mit tiefblauem Wasser, grünen Hügeln und beeindruckenden Felsformationen. Antsiranana ist ein beliebtes Reiseziel für Wassersportarten wie Tauchen und Schnorcheln aufgrund seiner reichen Meeresbiodiversität und den nahegelegenen Korallenriffen. Die Stadt ist auch für ihre historischen Sehenswürdigkeiten bekannt, darunter alte Festungen wie das Schloss von Amber Mountain und die Bucht von Diego Suarez. Die multikulturelle Atmosphäre, die von den verschiedenen ethnischen Gruppen geprägt ist, verleiht Antsiranana eine einzigartige und faszinierende kulturelle Dynamik.Read more

    • Day 48

      Antsiranana

      January 5 in Madagascar ⋅ ☁️ 31 °C

      went on trip to Domaine de Fontenay it was a 100 year old garden consisting of primary forest beside a national park. it was a long and uncomfortable journey. We started with 4 passengers. we stopped to see a lady holding a chameleon. we gained 3 more passengers as the rest of their bus wanted to return as it was so uncomfortable. when we arrived 2 people transferred from the 3rd coach as the seat was broken. Giant tortoises snakes lizards and cameleons in the garden. Then giant bamboo in forest Lots of local trees large group of lemurs in the trees Then fantastic view right back to the ship. lunch with beer.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mahatsinjo

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