Martinique
Fort-de-France

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 14

      Martinique letzter Haltestelle vor .....

      February 12, 2023 in Martinique ⋅ 🌙 25 °C

      Ja, wie ist so ein Tag, an dem man zu 100% die Gewissheit hat, in die Heimat zurück zu reisen 🤔?
      Da nach dem Urlaub, vor dem Urlaub ist, freuen wir uns so eine tolle Reise erlebt zu haben. Wir hatten eine unbeschwerte Zeit und konnten jede Minute genießen. Von Krankheit und schlechtem Wetter sind wir verschont geblieben.
      Aber heute geht es erst nochmal den ganzen Tag aufs Meer. Mit einem Katamaran, Richtung Dymant Rocks. 90 Minuten an der Küste Martinique's.
      Im Hintergrund französische Musik und zwischendurch wunderbares Essen. Ein sehr entspannter letzter Tag.
      Meine persönlichen Abschlussworte gibt es morgen nach dem wir auf unseren Flieger warten, sind nun am Koffer packen 😪
      Read more

    • Day 12

      Carnaval

      February 23, 2020 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Depuis début janvier, la vie en Martinique tourne autour du carnaval, avec ses grandes parades des quatre derniers jours en apothéose.
      Mêlé à la foule au bord du trottoir, nous nous trémoussons sur les musiques endiablées des chars qui défilent devant nous, tous plus exubérants les uns que les autres.
      Les troupes les accompagnant nous transmettent leur fièvre et leur frénésie, saturant nos ouïes de leurs rythmes insensés.
      C'est seulement en repartant que nous avons remarqué que certains parents équipaient leur progéniture de casque pour les oreilles...
      Read more

    • Day 177

      Ein Carneval zum Geburtstag

      February 12 in Martinique ⋅ 🌙 26 °C

      Nach unserer Tortur auf der Heimreise von Mexiko nach Martinique haben Jonas und ich eigentlich schon aufgegeben, meinen Geburtstag hier in Martinique feiern zu können! Irgendwie habe ich schon damit gerechnet, irgendwo mit einem kleinen Gläschen Sekt am Flughafen in der Dominikanischen Republik zu feiern... Aber glücklicherweise haben wir es trotzdem rechtzeitig geschafft und sind jetzt hier! Schon im Januar haben wir unsere finnischen Freunde gefragt, ob sie nicht Lust haben mit uns in den Tag rein zu feiern!
      Und so sitzen wir am Abend gemütlich beisammen, trinken Bier & Cocktails, essen Snacks und tauschen uns über unsere Erlebnisse der letzten Wochen aus. Das letzte Mal haben wir uns vor der Atlantiküberquerung in La Palma getroffen. Ella und Mika mussten allerdings noch einmal zurück nach Finnland, bevor es für sie auch dann endlich Mitte Dezember losgehen konnte: über den Teich.
      Und so wird der Abend lang. Es gibt viel zu erzählen. Und schwupp die wupp - ist er da. Mein Geburtstag. Ich höre einen Korken knallen und bekomme ein finnisches Geburtstagsständchen! Das erlebt man auch nicht alle Tage! Doch das ist erst der Anfang dieses besonderen Geburtstags!
      Karneval in Fort de France! Why not! Der Festivalkalender kündigt Party ab 15:30 an. Also verbringen wir den Tag mit Proviantieren und einkaufen, bauen mittags unser Dinghi auf und springen dann in unsere etwas dürftige Verkleidung und damit wiederum ins Boot. Das Bussystem auf der Insel ist eine Katastrophe. Dagegen kann die Deutsche Bahn echt stolz auf sich sein. die Bootstour dauert länger als gedacht mit zwei Booten Cruisen wir nebeneinander her drei Personen pro Boot. Das Wegbier und die gute Stimmung lassen die Zeit aber wie im Flug vergehen. Dann testen wir das erste Mal unseren neuen Motor und kommen zu zweit endlich ins Gleiten! Richtig cool - wie eine Rakete schießen wir übers Wasser und jolen laut vor uns hin!
      Dann erreichen wir die ersten Ankerlieger vor der Stadt. überall machen sich andere Segler bereit, an Land zu fahren, um gemeinsam mit uns und den vielen Einheimischen Karneval zu feiern.
      Schnell machen wir unser Dinghi fest, und dann sind wir mittendrin! Das kann man sich überhaupt nicht vorstellen. Alle sind verkleidet! Alle haben Spaß! Man sieht übrigens sehr viel nackte Haut. kein Wunder, es hat 29° und die Menschen zeigen, was sie haben! Alles glitzert. Heute ist Cross-Dress Day. Das führt irgendwie dazu, dass sich schlicht und einfach alle als Frau kleiden. Nur wenige Frauen zeigen sich in Männerklamotten. Ella und ich ärgern uns ein wenig - zu gern hätten wir die Jungs in unsere Kleider gesteckt!
      Der Karibische Lifestyle findet sich auch in der Organisation des Karnevals wieder. Planlos laufen Trommler, tanzende Menschen und Partygruppen durch die Straßen. Wir haben uns an einer Stelle mit drei nebeneinander gelegenen Straßen positioniert. Mal feiert man auf der einen, mal auf der anderen. Ein bemalter Autokorso bahnt sich seinen Weg durch die Menge. Die Autos sind überfüllt mit Menschen und es mir ein Rätsel, wie die Achsen das Gewicht überhaupt tragen können. Doch dir Party ist im vollen Gange! Überall wird getanzt und gelacht! Höhepunkt sind die zwei Partytrucks der Hauptsponsoren. Mit Farbbomben, DJs und wackelnden Hintern. Man muss überall zur gleichen Zeit sein - denn das Festivalareal verteilt sich durch die halbe Innenstadt. Erschöpft fallen wir am frühen Abend auf eine Wiese im Stadtzentrum und lassen schlussendlich bei Pizza und Lauschen der Trommeln meinen Geburtstag ausklingen. Was für ein Tag!
      Read more

    • Day 23

      Destillerie Neisson, Le Carbet

      February 26 in Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      Neisson ist eine kleine Rumdestillerie in Le Carbet im Nordwesten der Insel Martinique. Die Destillation in der Kupferdestille und der besonders hohe Zuckergehalt des Zuckerrohrs der Felder von Neisson sind verantwortlich für einen besonders geschmacksintensiven Rhum. Die Produktion liegt bei ca. 400.000 Liter Rum aus 4.000 Tonnen Zuckerrohr. Es werden verschiedene weiße Rums mit einem Alkoholgehalt zwischen 50 und 70 Prozent, sowie gereifter brauner Rum mit 40 und 45 Prozent produziert. Wir haben nicht alle probiert, aber was wir gekostet haben war ausgesprochen lecker. Neisson ist neben La Favorite in Fort de France die einzige Destillerie in Familienbesitz auf Martinique.Read more

    • Day 31

      Carnivale

      February 13 in Martinique ⋅ ☀️ 30 °C

      Up early to a loud party noise around 5:30am that continued for an hour or more. We realized it must be Carnival but didn’t know what part of it. We spent some time working and tidying up from the sail, washing salt off the windows and then we needed to head to the ferry dock and make our way to immigration. It was around 11:30am when we arrived and the ferry just came in. There was much of a line, but confusing over how to get tickets. We had to redo it at the kiosk, 7 euro round trip to Fort-de-France, the ferry waited and we headed over. Fun to take the ferry… last time I had a ride like that was 15 or more years ago in Bermuda. When we got in, it was clearly the start of Carnival and everything seemed to be shut down. We looked for immigration but was told they were closed and would not reopen untill Thursday or Friday. We decided to eat at Suzette’s crepes and had a great meal… with Brian encouraging me to order or speak in French. Then we explored around the town but pretty much everything was closed. We had fun weaving in and out, up and down around the streets, Brian talked to a biker gang/guys, who invited him to have a shot.
      We were going to head back to the boat but heard that the Carnival was goi g to start at 4pm (Caribbean time…lol). It wasn’t very organized, but we stayed and watched in the Center median for awhile… lots of people, particularly little kids, covered in molasses. It was Brides day…. The day in waiting… and lots of men dressed as women.
      We eventually bumped into people that Brian knew, Salty Dawgs, Barbara and Ted on a Catamaran. We talked about Brian’s finger and they invited us back to their boat for drinks and antibiotics. Back on the Cat we had water, and got some newer Neosporin to apply. We had chesse, dates, hummus and veggies and great conversation. They took us back to the dingy dock and we grabbed the ferry back to our very quiet anchorage of Trois Ilets.
      Read more

    • Day 30

      Fort-de-France

      January 4 in Martinique ⋅ ☀️ 30 °C

      Für ein paar Stunden Sightseeing bin ich nach Fort-de-France gefahren. Knapp ne Stunde mit dem Bus an der Küste entlang und schon war ich da.
      Der Unterschied zwischen Saint Pierre und Fort-de-France (FdF) ist sofort erkennbar/spürbar. Natürlich sind beide Städte nicht vergleichbar. Auf der einen Seite, die Hauptstadt und größte Stadt der Insel (FdF) und das Städtchen Saint Pierre. Gleich viel mehr Trubel, mehr Geschäfte, Restaurants, Cafés… ein ganz anderer Flair. Ohne einen Plan, was ich hier alles anschauen kann, ging ich einfach drauf los. Wollte mich einfach treiben lassen und schauen, was ich entdecken und erlebe. Gleich neben dem Busbahnhof (ist einfach ein großer Parkplatz, ohne Dach oder irgendetwas) bin ich durch ein schickes Viertel mit vielen Möglichkeiten zum Essen oder Kaffee trinken gekommen. Für mich war es aber noch zu früh fürs Mittagessen. Bin dann einfach weiter durch die Straßen und immer in die Richtung gelaufen, wo ich dachte, hier gibts was zu sehen. An der Kirche vorbei zum Stadtpark, dann ne kurze Pause am Park und weiter zur Bibliothek. Einen schnellen Blick in die Bücherei geworfen und zum Markt gegangen. Dieser war aber nicht so spektakulär, auch die Restaurants im Markt haben mich nicht angesprochen. An einem Imbiss hab ich mir dann ein Thunfisch-Panini und einen lokalen Saft (Prune de cythere - Goldapfel) gegönnt. Fragt mich nicht, nach was der Saft geschmeckt hat. Auf jeden Fall, nicht nach Apfel! Nach der kleinen Stärkung hab ich mich auf den Weg zum Fort St. Louis gemacht, leider keinen Eingang gefunden. Und beim Militär wollte ich nicht nachfragen. So blieb mir nur, das Fort von außen anzuschauen und mich noch bisschen am Strand auszuruhen.
      Mit dem Bus um 14:30 Uhr fuhr ich wieder zurück.
      In Saint Pierre angekommen hab ich noch das „Treiben“ am Markplatz beobachtet, bis neben mir ein Besoffener umgefallen ist. Ich wollte ihm helfen, aber er wollte dich nicht helfen lassen und wir haben uns auch nicht verstanden. Zum Glück kamen ein paar französisch sprechende Leute vorbei, die ihm dann geholfen haben.
      Ich hab mich dann langsam zurückgezogen und erkundigte mich noch bei der Touristeninformation, ob und wie ich zum Vulkan Pelée komme. Eine Möglichkeit mim Bus gibts und damit stand mein Plan für morgen auch. Da ich im Bus immer wieder eingeschlafen bin, hab ich mich zum Ausruhen gleich ins Bett gelegt. Bevor ich mir mein Abendessen warm gemacht hab, wollte ich noch kurz ins Meer. Irgendwie war’s mir aber zu kalt, so bin ich nur am Strand gesessen und hab den Sonnenuntergang beobachtet.
      Read more

    • Day 2

      Fort de France

      February 5 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Fort-de-France, die Hauptstadt von Martinique, ist bekannt für ihre bunten Häuser und lebendigen Märkte. Die farbenfrohen Gebäude verleihen der Stadt eine lebhafte Atmosphäre, während die Märkte mit lokalen Produkten und Handwerkskunst ein vielfältiges Erlebnis bieten. Es ist ein wunderbarer Ort, um die lokale Kultur und den Charme der Karibik zu erleben.Read more

    • Day 17

      Martinique, vive la France

      November 10, 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 29 °C

      Nachmittags hatten wir noch Zeit um durch Fort-de-France zu bummeln, den obligatorischen Magnet kaufen und das obligatorische lokale Bier trinken.
      Ich muss sagen, Frankreich ist ja nicht mein Reisefavorit, aber hier ist es ... okay... 😂.... ja, schön... schöner als Frankreich!
      Leider haben hier heute am Sonntag.... weil es halt Frankreich ist.... die Geschäfte geschlossen, das sähe sonst sicherlich noch netter aus!
      Read more

    • Day 10

      Jardins de Balata

      February 21, 2020 in Martinique ⋅ ☀️ 23 °C

      A la naissance de la route de la trace, qui je le rapelle est la plus belle de l'île, se niche dans une végétation luxuriante les jardins de Balata. Trois mille essences de plantes tropicales tapissent le fond de la vallée. Balisiers, hibiscus, bromeliacées, mahoganys géants jalonnent le parcours pour notre plus grand plaisir.Read more

    • Day 150

      Eine Rundreise endet

      January 16 in Martinique ⋅ 🌬 27 °C

      Martinique - hier sind wir am 27.12.2023 um 13:30 Uhr nach 24 Tagen auf dem Atlantik in der neuen Welt angekommen. Hier verbrachten wir die ersten Tage in der Karibik, machten die ersten Über- und Unterwasserausflüge und warteten auf unsere Buddy-Boote Moana und LeeLoo.
      Seither ist einiges passiert. Wir haben drei weitere Länder bereist und sind im Anschluss zurück nach Martinique gekehrt.
      Am 05.01. ging es gemeinsam mit den LeeLoos nach Saint Lucia, wo wir, dank euch, uns einen neuen Außenborder-Motor für die Mini-Jonny kaufen konnten. Dort erlebten wir karibisches Feiern vom feinsten, tanzten mit Locals bis in die Nacht. Am nächsten Morgen starteten wir nach dem Diesel bunkern weiter in den Süden.
      In einem langen Segelschlag durch die Nacht, erleben wir das erste Mal "Segeln zu zweit auf Langfahrt". Bisher hatten wir immer Freunde dabei. Doch nun sind wir alleine. Man merkt es uns auch an. Als der Anker fällt, sind wir müde und ausgelaugt. Eine böenreiche Nacht hat uns weitgehend wach gehalten. Doch die Neugier ist größer - auf an Land. Einklarieren und die Ortschaft erkunden.
      Die nächsten Tage bleiben stürmisch und regnerisch. Fehlt eigentlich nur die Kälte. Doch es bleibt schwül-heiß. Jonas macht endlich seinen Open Water Diver, während ich Schiffsarbeiten erledige und das Land erkunde.
      Schon kurze Zeit später geht es weiter. Union Island. Ein langersehnter Traum wird wahr! Nach 15 Jahren stehe ich erneut vor Lambi's Bar in Cliffton Habour und schwelge in Erinnerungen. Wir genießen drei wunderschöne Tage - Tauchen, wandern, Ortschaft erkunden. Man möchte am liebsten nicht wieder fort. Doch das Wetter gibt uns zu denken. Wir wollen unseren Flug nicht verpassen und beschließen, auf Nummer sicher zu gehen. 125 Seemeilen zurück. Hoch am Wind. Böen. Wellen. Regen. Flaute. Eine abwechslungsreiche und anstrengende Überfahrt zurück nach Martinique. Ich bin froh, als wir in unserer "Turtle-Bucht" den Anker wegwerfen und es geschafft haben.
      Jetzt ruft die Thor Heyerdahl.
      Am nächsten Morgen laufen wir im Hafen ein und beginnen die Jonny einzumotten. Segel abschlagen und verstauen. Deck entsalzen. Motor abbauen. Solar-Panele abbauen. Kühlschrank abtauen. Borddurchlässe verschließen. Wassertanks leeren. Es ist viel zu tun. Nebenbei versuchen wir zu packen. Sparsam. Wir haben zugestimmt, nur einen Koffer zu nutzen, um die Kosten niedrig zu halten. Doch auf unsere Schnorchelsachen wollen wir trotzdem nicht verzichten. Ich schiebe die Luken zu. Bringe das Vorhängeschloss an. Als allerletztes verlängern wir die Leinen und ziehen die Jonny über die Mooring-Leinen weg vom Steg. So liegt sie sicher sturmfest vertäut und unter strenger Aufsicht der Stegnachbarn. Wir machen ein letztes Foto, schultern die Rucksäcke und machen uns auf den Weg!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fort-de-France

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android