Martinique
Sainte-Anne

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Sainte-Anne
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 303

      Martinique 2.0

      3 Jun, Martinique ⋅ 🌬 30 °C

      Wow, das war schon wieder über ein Monat in Martinique in denen wir viel Zeit mit Timo und Dan von der Ente, David und Finja von der Blueberry und Uwe und Doris von der Vitila verbracht haben: Dans Geburtstag, David hat uns geholfen mit unserem Babystag, Unterwanten und gezeigt wie man die Backstagen spleißt, nicht zu vergessen frisch gefangener Fisch und natürlich unser neuer Geräteträger und die Solargarage für die wir extra zurück nach Martinique gekommen sind.

      Babystag: 31.05.
      Backstagen Dyneema: 25.05.
      Unterwanten: 30.05.
      Geräteträger & Solargarage: 03.-06.06.
      Ölwechsel: 07.06. bei 695 Ms
      Gasflasche: 10.06.
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    • Hari 135

      Transatlantik

      16 Mei, Martinique ⋅ ☁️ 30 °C

      Es geht bald los, aber die nächsten zwei Tage sind damit ausgefüllt, alle Bilgen, Schränke, Backskisten, Freiflächen in den Kojen... mit Lebensmitteln, Getränken und Schiffsdiesel zu füllen. Am Freitag Abend trifft der Rest der Crew ein, jetzt sind wir komplett. Erster Eindruck : schaut gut aus, sympathisch, entspannt, vielfältig, sollte passen. Alle haben ein eigenes Segelboot, bei mir reicht's nur zum halben Faltkanadier... Und alle anderen sind schonmal bei Jörg, unserem Skipper oder seiner Frau Karin, die sonst im Mittelmeer auf Törn ist, mitgefahren. Ich bin also der einzige Unsicherheitsfaktor. Abends gehen wir zusammen essen, lernen uns langsam kennen und genießen auch die letzten Tage mit Alkohol. Morgens nehmen wir uns richtig Zeit für ein reichhaltiges Frühstück - die Bedeutung guter Versorgung ist Jörg voll bewusst und so zaubert er immer noch kleine Extras. Ich bin voll verwöhnt von meiner Klimaanlage, hier gibt's keine und die erste Nacht läuft mir der Schweiß so, dass das frische Leintuch gleich wieder eine Wäsche braucht.

      Sonntag, 18.05.2024. Nach dem Frühstück bekommen wir alle die obligatorische Sicherheitseinweisung. In der Hoffnung, dass wir das meiste nie brauchen werden. Die zwei Hauptregeln: keiner geht über Bord und unter Deck wird nicht gekotzt! Letzte Vorbereitungen, dann geht's los. Ist der Motor bei der Einweisung vorhin noch tadellos angesprungen, tut sich jetzt gar nix. Ja so ein Mist. Jörg macht sich auf die Fehlersuche. Es findet sich trotz Sonntag ein Mechaniker. Der Anlasser ist hinüber. Manche Ersatzteile haben sie hier immer an Bord und so schnurrt abends der Motor schon wieder. Und irgendwie ja auch Glück, dass es hier und nicht unterwegs passiert ist.

      The Crew:
      Jörg, 62, unser Skipper
      Karin, 57, seine Frau und auf dieser Tour Co-Skipperin
      Marina, 32, aus dem Sauerland
      Thorsten, 56, Berliner
      und Konrad, 67 Valencia und mein Kojenmitbewohner.

      19.05. bis 23.05.
      19.05.2024, 10 Uhr heißt es Leinen los. Die lange Bucht von Le Marin raus, immer schön in der Fahrerinne bleiben, noch eine Weile Slalom zwischen Fischernetzen, die oft nur schwer zu sehen sind, dann werden die Segel gesetzt. Rollgroß und Rollgenua sind vom Cockpit aus zu bedienen, sehr komfortabel und ebenso sicher. Wir umsegeln den Südzipfel von Martinique, verlassen damit die Karibik und sind im Atlantik. Wind und Seegang haben wir zur Genüge. Es ist ein Geben und Nehmen, Marina und ich füttern die Fische, kurz drauf beißt ein 80cm großer Wahoo. Da draus gibt es dann zwei Mal perfekte fritierte Fischstäbchen.
      Die ersten drei Tage bin ich damit beschäftigt, mich an den Seegang und den Lebensrythmus an Bord mit Nachtwache zu gewöhnen. So darf es nicht weitergehen, sonst sind drei Wochen zu lang! Dann komme ich langsam an und die Dimension des Ganzen ist mir nun richtig bewusst.
      Mit dem Passatwind aus westlicher Richtung geht es, immer so hoch am Wind wie vor allem der Seegang es zu lässt, Richtung Norden. Die Wellen sind die ersten drei Tage so hoch, dass das Schiff so heftig stampft, dass man das Gefühl hat, da bricht etwas auseinander. Und auch das Steuern fordert und strengt an, macht aber auch Spaß. Wind bis 25 Knoten und 1.5 bis 2 Meter Wellenhöhe. Es geht den Kleinen Antillen entlang, dann verlieren wir das letzte Land aus den Augen. Der Wind lässt nach, wir haben zwei Segeltage, die wirklich traumhaft sind. Unterbrochen nur durch ein paar Squalls, lokale Unwetter mit Wind und Regen, aber zum Glück ohne Blitz und Donner.

      24.05. - 28.05.
      Eine Woche unterwegs. Die anfängliche Anspannung hat nachgelassen. Es gibt viele schöne Segelmomente, wobei nachts Wache halten einfach anstrengend bleibt. Anfangs haben wir Vollmond und so ein Sonnenaufgang ist schon bezaubernd.
      Wir sitzen hier in unserer kleinen Welt, rund um uns nur Wasser, das ist schon beeindruckend. Viel Schiffsverkehr hat es hier nicht, ein Frachter am Tag und bisher zwei Segelboote.
      Begleitet werden wir aber von fliegenden Fischen, die dann auch immer mal wieder an Bord landen. Gelbschnabelsturmtaucher (Puffinus diomedea) und Weißbauchtölpel (Sula leucogaster) sind häufig zu sehen und es macht Spaß, ihnen bei ihren Flugmanövern knapp an der Wasseroberfläche und ihren Versuchen, fliegende Fische zu fangen, zu zu schauen.
      Luft und Wasser werden kühler, da habe ich doch gar nix dagegen. Ich brauche keine 29 Grad Wassertemperatur. Die Tage werden wieder länger, weil wir inzwischen knapp 1000 Seemeilen weiter im Norden sind. Wie schön.
      Unser Zielkurs ist weiterhin 75 Grad, der Wind lässt aber nach, sodass wir phasenweise den Motor zu Hilfe brauchen. Aber ganz so mau wie in den Prognosen ist es dann doch nicht. Alle zwei Tage gibt es ein Telefonat über Satellit mit Hartmut , dem Wetterfrosch. Er liefert genauere Wetterinformationen und daraus abgeleitete Kursempfehlungen. Am 27.05. ist die Hälfte der Strecke geschafft. Bei einer Nachtwache bildet sich ganz in der Nähe ein Gewitter, hier wieder mit gigantischen Blitzen. Segel reffen, Luken dicht, Ölzeug anziehen, lieber vorbereitet sein als dann in Hektik geraten. Im Radar ist sichtbar, dass wir mitten im Unwetter sind. Aber ausser etwas Regen bleiben wir verschont.
      Und welch Geschenk, am Abend drauf kreuzen drei Wale unseren Weg. Alle stehen fasziniert an Deck - da kommt mir unsere Nussschale doch ziemlich klein vor plötzlich.
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    • Hari 98

      Besuch von Stoffi

      24 Februari 2020, Martinique ⋅ 🌧 28 °C

      Wir bekommen Besuch von Stoffi, der in Le Marin zu uns an Bord kommt. Wir stoßen gemeinsam mit Bella, Matze, Stoffi, Regina und Jens mit leckeren Caipirinhas an. Am nächsten Morgen segeln wir gemeinsam nach St. Lucia.Baca lagi

    • Hari 3

      Soirée détente

      12 April 2023, Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      On s’est arrêté au Marin pour un apéro au milieu des voiliers, suivi d’un repas du soir au bord de l’eau. On a goûté le poulet boucané, c’est fumé, très bon.
      Le décalage horaire est encore un peu dur à gérer alors hop au dodo.Baca lagi

    • Hari 2–3

      Fort-De-France & Check-In Tante Tibby 🤩

      9 Januari, Martinique ⋅ 🌬 28 °C

      Regen ☔️in den Tropen am Morgen war jetzt nicht auf meiner Speisekarte. Doch so war es halt. Im weiteren Verlauf des Tages gab es immer Platzregen am warmen und meist sonnige Tag. ☀️

      Yvonne und ich verbrachten die ersten Morgenstunden mit Café au lait, dazu einen Croque Monsieur und schlendern durch das süsse Fort-De-France. Um 10h trafen wir den Rest der Crew: Skipper Lars mit Partnerin Lisa, Tami und Andreas.

      Erstes Kennenlernen, Besprechen der Tour und Aufteilung für den Tag. Nach einem Lunch gings mit Taxi zum wunderschönen Hafen Le Marin, fürs Boot einchecken.

      Zu viert machten wir den Haupt- und Grosseinkauf für 1100€. Leider war der Carrefour qualitativ nicht prickeln, also vielen so einige Dinge raus. Doch waren es 5 übervolle Einkaufswagen mit Hauptanteil Getränke.

      War eine Mörderarbeit mit zum Boot hinkarren und verstauen, unsere TI-Bo 1, Die wir jetzt liebevoll Tante Tibby nennen 🤩. Verena war der Spätankömmling und hatte Glück die Einkaufsnummer nicht mitgemacht zu haben.

      Nach dem Duschen 🚿 gabs lecker Essen im Mango Bay Restaurant und ab in die Koje ⛵️
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    • Hari 15–16

      Letzte Passage nach Martinique

      22 Januari, Martinique ⋅ 🌬 27 °C

      Ablegen war um 8Uhr hinaus in die unruhige See für unsere letzte Passage nach Martinique und Ende unseres Segeltörns. Ich dachte es würde nicht viel schlimmer werden wie 2 Tage zuvor. Es ging heftiger und das 7Std. lang.

      Ich entschied mich 2 Vomex zu nehmen und in der Koje zu verschwinden. Ich hatte mir am Vortag die 1. Staffel von Yellowstone heruntergeladen 😎. Das war perfekt so die Hiebe zu überstehen 🤩. Ich hatte das Seitenfenster auf und dacht es würde gut gehen … Nöööö. 🙈

      Eine Welle schlug voll durchs Fenster und alles war nass. Was ein Scheiss. 🤮Schadensbehebung sofort begonnen. Trocknen war nicht möglich mit allen Fenstern geschlossen. Ich hab mein Bestes gegeben unter den Umständen. 🤪

      Wir haben noch kurz für Badestopp vor Le Marin geankert, kaum jemand hatte Lust, weil die Wetterlage nicht so einladend war. Ich war noch „benommen“ von den Vomex. Die Einreise in den Hafen war noch regnerisch und windig ungemütlich.

      Egal, alles lief gut beim Andocken im Hafen, haben das Schiff grob besenrein gemacht, weil morgen früh Abgabe ist mit dem Vercharterter.

      Wir waren alle sehr kaputt von dem Tag und dieser Überfahrt. 🙈 Alle noch geduscht und zum Dinner ins Mango Bay wo alles begann. Abendessen und dann an in die Falle
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    • Hari 58

      Martinique - Le Marin

      14 Januari, Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      After an exciting boat ride from Saint Lucia to Martinique, we met up with Dawid, Fillip's friend who also did the crossing and is now boat sitting. He was friendly enough to let us crash on his boat for a few days and we did a few daytrips together by hitchhiking.

      The first day we walked through Étang des Salines, a protected coastal area which alternates beautiful beaches with cool mangroves and the next day we snorkeled at Anse Dufour, where I saw a lion fish and a turtle 🐢
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    • Hari 37

      Hot spot

      19 Februari, Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      This morning we decided to invite Kevin and Cindy over (as she was sick the day before), and then invited Bill and Maureen and a few from La Marin (that we didn’t expect to make the journey out ~ Joe and Edwin).
      Mid morning we headed back into La Marin but not without a hiccup. In the channel, we were going a little faster and the dinghy engine suddenly stopped again. We tried to restart without luck, but a sailboat was motoring past and flagged down another dinghy who offered to help. Turns out he was a Canadian from Quebec who towed us to the gas dock, where we refuelled, and gratefully the engine started again (perhaps water in the fuel tank from earlier rain).
      On land we wanted a heat shield (so we could utilize power from the alternator while underway), teak and wood to fix up the aft cabin and load up on groceries. We wanted to go to a bigger store, so we walked and walked to find it. Then we walked more to try and find the teak place that was closed (as most shops are for 2-3 hours in the afternoon). We walked back to get the dingy and brought it to the back of Price Leader. We had stopped in there to get some snacks and walked behind the building, to the dock, earlier to have a picnic of cheese, dates, ham, and pear. Upon our return, we went to the teak place (Caribe Menuiserie) but they do not sell teak veneer and suggested further south.
      We found Carrefore but food was more expensive and many shelves were still empty. There is nothing gluten free on the French islands… I am hoping to find some granola and hemp seeds in Saint Lucia as I’m nearly out. We went back to Price Leader to grab a few cheaper things (cheese) and filled the dinghy with 4 bags of groceries as well as a heat shield and large cable ties that we picked up earlier. The heat had gotten to me and I was simply exhausted (maybe heat stroke).
      We took it slow as we returned to the boat. I wanted a nap but Brian suggested a swim, so we did so. Then we decided to swim to Kalunamoo (Bill and Maureen) to see if they were coming over tonight. Maureen wasn’t feeling well, but Bill was coming (Kevin declined as well since Cindy wasn’t feeling good, as did the others).
      On the swim back I swallowed some water as I was so tired. We washed off and got ready for Bill.
      He is an interesting man, Brian gave him a tour of the boat and then he talked about his work in NYC, his love for sailing and journey to living aboard. Brian, sensing I was fading fast as was he, wrapped up the conversation and went below to take an imaginary call as I said goodbye to Bill.
      We grilled pork chops for supper, nice to have the grill working again, and then went to bed.
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    • Hari 45

      Savane des Pétrifications

      22 Mei 2023, Martinique ⋅ ☁️ 26 °C

      Früh am Morgen schnorcheln wir mal wieder mit Schildkröten, die Seegras frühstücken. Wir bekommen einfach nicht genug diese ruhigen Zeitgenossen unter Wasser zu beobachten.
      Heute besuchen wir den Südosten Martiniques, an dem laut Reiseführer die typischen Postkartenstrände zu finden sind. Zuerst machen wir aber die tägliche Vormittagswanderung in der Savane des Pétrifications. Glücklicherweise ist der Himmel bedeckt, denn bereits mit diesen Wetterverhältnissen sind wir ganz schön am Schwitzen in dieser Wüstenlandschaft. Von der Anse à Prunes laufen wir über die Pointe d'Enfer zur Anse Trabaud. Neben welliger Atlantikküste, die gegen die rauen Felsen brandet, riesigen Kakteen, trockener Buschlandschaft und paradiesischen Stränden kommen wir auch an einer beinahe Mondlandschaft vorbei. Für eine 4km lange Wanderung also ziemlich abwechslungsreich. Zur Abkühlung wollen wir dann an den etwas nördlicher liegenden Plage Meunier. Über eine ziemlich holprige Offroad Straße erreichen wir den Strand. Daniel legt einen kurzen Sprint zur Pointe Catherine hin und als er zurück ist fängt es an wie aus Eimern zu regnen. Auch eine Art sich abzukühlen... Die Wolken sehen eher nach mehr als weniger Regen aus, weshalb wir von den schützenden Bäumen ans Auto rennen. Zwei Tage vor der Rückgabe des Leihwagens wird er nochmal so richtig mit nassem Sand eingesaut. Man merkt in den letzten Tagen schon deutlich, dass bald die Hurricane-Zeit beginnt.
      Daheim belohnen wir uns mit Kaffee, Apéro und Linseneintopf, genau das Richtige wenn man bei 24 Grad ein bisschen ausgekühlt ist :D
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    • Hari 137

      Lockdown

      17 April 2021, Martinique ⋅ ⛅ 29 °C

      In den letzten zwei Wochen trifft es uns doch noch mit dem Lockdown. Geschäfte sind ab sofort geschlossen und ein 10 Kilometerradius schränkt die Bewegungsfreiheit ein.
      Das Gute daran ist, dass wir schon alles abgearbeitet haben, was wir auf der Insel sehen wollten und die Strände für Sportwillige offen sind. Also nix wie zum Wingfoilen die nächsten Tage oder Yoga mit Freunden 😂🧘‍♂️😎🤙💨🌊🏝Baca lagi

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    Sainte-Anne, Сент-Анн, سین-این، مرتینقے

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