Mauritius
Flacq District

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    • Dag 10

      Kaffee bis Kakerlaken

      23. desember 2023, Mauritius ⋅ ⛅ 28 °C

      Ein weiterer Tag im Paradies begrüßte uns mit einem morgendlichen Sonnenkuss, als wir uns aus den zarten Decken unseres himmlisch bequemen Bettes in der Villa schälten. Der erste Gedanke, der uns durch den Kopf schoss, war, wie könnte es anders sein, "Kaffee!" Ja, dieser magische Zaubertrank war unser unverzichtbarer Begleiter, der uns die Türen zur Wachheit und dem puren Genuss öffnete.

      Also, nachdem wir unsere morgendliche Dosis Koffein genossen hatten, war es an der Zeit für die große Aufräumaktion. Unsere Villa hatte in den letzten Tagen etwas gelitten, und unser Hab und Gut schien überall verstreut zu sein, als hätte ein Tornado des Vergnügens gewütet. Es waren die Überbleibsel von wilden Party Tagen in der Villa.

      Mit einer Entschlossenheit, die einer Bergsteigerin vor dem Gipfelsturm gleicht, machten wir uns ans Werk. Schubladen wurden durchsucht, Ecken und Winkel inspiziert, und der Kühlschrank – oh, der arme Kühlschrank – hatte während unserer kulinarischen Expeditionen gelitten. Doch wir brachten Ordnung in das Chaos, als wären wir die Meisterinnen der Aufräumkunst.

      Jeder Gegenstand fand seinen rechtmäßigen Platz. Selbst der Kühlschrank sah wieder aus wie ein Ort des Friedens und der Gelassenheit, nachdem wir ihm seine Würde zurückgegeben hatten. Unsere Spuren verwischten wir sorgfältig.

      Irgendwann war es an der Zeit, uns auf den Weg zu unserem nächsten Abenteuer zu machen. Wir verabschiedeten uns schweren Herzens von der traumhaften Villa, die in den letzten Tagen unser Zuhause geworden war. Es fühlte sich fast an, als würden wir ein umzäuntes, villenartiges Gefängnis verlassen, in dem wir eine unvergessliche Zeit verbracht hatten. Doch der Drang nach neuen Abenteuern trieb uns voran, und wir freuten uns auf das, was als Nächstes kommen würde.

      Der Markt in Flic en Flac erwartete uns mit einer Explosion von Farben und exotischen Düften. Stand um Stand präsentierte uns eine Fülle von Waren, die von kunstvoll gefertigten Souvenirs bis hin zu gewagten Dessous reichten. Wir schlenderten durch das Labyrinth der Stände, in der Hoffnung, das perfekte Mitbringsel für unsere Lieben zu finden.

      Doch nach einer Weile mussten wir zugeben, dass der Markt zwar bunt und lebhaft war, aber auch eine erstaunliche Menge an unnötigem Kram und Wiederholungen bot. Der Markt schien ein Faible für indische Kleider zu haben, die sicherlich wunderschön waren, aber nicht unbedingt das waren, wonach wir suchten. Und dann waren da noch die sexy BHs, die in Hülle und Fülle angeboten wurden. Klar, für die ein oder andere Maus wäre ein neuer, heißer BH sicherlich eine tolle Überraschung gewesen.

      Aber wir ließen uns nicht entmutigen. Wir waren auf der Mission, das perfekte Souvenir zu finden, etwas Einzigartiges, das unsere Liebe und unsere Abenteuer auf Mauritius repräsentierte. Und wer wusste, vielleicht würden wir am Ende doch noch den Schatz finden, nach dem wir suchten.

      Wir machten uns zu Fuß erstmal auf den Weg in ein gemütliches Café. Der Weg dorthin war ein kleines Abenteuer für sich, denn die Sonne schien gnadenlos auf uns herab, und die Sorge, dass meine Waden sich in pures Feuer verwandeln könnten, begleitete mich auf Schritt und Tritt.

      Im Café angekommen, gönnten wir uns Kaffee und Kuchen, auch wenn der Kuchen nicht ganz so himmlisch schmeckte wie in Deutschland. Aber wir lachten darüber und wussten, es würden wieder bessere Kuchen in unserem Leben folgen.

      Nach unserer kleinen Stärkung landeten wir zufällig in einem Einkaufszentrum, das direkt neben dem Café lag. Und was sollen wir sagen? Der Shoppingrausch erwischte uns mit voller Wucht. Unser ursprünglicher Plan, nur "kurz zu gucken," wurde von einem verführerischen Angebot nach dem anderen über den Haufen geworfen. Wir kauften ordentlich ein, besorgten Köstlichkeiten im Supermarkt und verloren uns in den unzähligen Geschäften.

      Schließlich fanden wir einen kleinen Spot zum Essen und genossen köstliche Nudelgerichte und eine Dumpling Suppe für die süße Zusi. Gestärkt und glücklich setzten wir unser Abenteuer fort.

      Unser nächster Halt: das Tattoo-Studio. Warum? Nun, wir hatten noch viel Geld übrig, und das schien die beste Idee zu sein. Unsere Tattoos sollten eine besondere Bedeutung haben, denn wir hatten jeden Tag Papaya gegessen – nicht nur, weil sie lecker war, sondern auch, weil sie so gesund ist. Also entschieden wir uns für Papaya-Tattoos.

      Das Tattoo-Studio mag vielleicht nicht den Preis für das sauberste Studio des Jahres gewinnen, aber es versprach ein Abenteuer zu sein, und das war schließlich unser Motto auf dieser Reise. Besonders Zusi wagte sich in unbekannte Gewässer, denn sie hatte den Entschluss gefasst, sich ein Tattoo am Hintern stechen zu lassen.

      Als sie mit der Idee eines riesigen Porträts von Stefano auf ihrem Rücken auftauchte, war ich erleichtert, dass ich sie gerade noch rechtzeitig von dieser extravaganten Idee abbringen konnte. Schließlich wollten wir nicht, dass Stefano in Form eines riesigen Tattoos auf ihrer Haut verewigt wurde, auch wenn er zweifellos ein wichtiger Teil unserer Reise war.

      Der Tätowierer schien sich in sie zu verlieben, und ihre Gespräche waren gespickt mit Flirtereien. Doch er war nicht Zusis Typ, also verließen wir das Studio und suchten ein Café auf.

      Dort gönnte sich Zusi einen Bubble Tea, während ich Matcha trank – ich hatte ja gesagt, ich trinke keinen Kaffee mehr. Auf dem Weg zurück zum Auto entdeckten wir verlockende Geschäfte und konnten dem Shoppingrausch erneut nicht widerstehen, schließlich mussten wir noch Accessoires für den bevorstehenden Rave nächste Woche kaufen. Wir waren fest entschlossen, allen die Show zu stehlen.

      Schließlich erreichten wir irgendwann unsere neue Unterkunft, wo uns ein überheblicher Mann empfing. Er schien mindestens fünf Mal nach der Zimmernummer zu fragen, obwohl wir sie nicht hatten. Als ich ihm sagte, wie die Unterkunft hieß, reagierte er, als wäre das die einfachste Sache der Welt. Er war ein typischer Mann.

      Die Unterkunft war definitiv nicht die luxuriöseste, aber sie hatte eine unschlagbare Lage direkt gegenüber vom Meer. Also beschlossen wir, einen romantischen Strandspaziergang im Sonnenuntergang zu machen. Unterwegs stießen wir auf einen Obststand, hatten aber kein Bargeld dabei. Die Mitarbeitenden waren jedoch so nett, dass sie uns Obst und einen ihrer Signature-Smoothies schenkten. Offensichtlich sahen wir sehr hilfsbedürftig aus, aber wir versprachen, das Geld am nächsten Tag vorbeizubringen.

      Wir genossen Ananas, Drachenfrucht und Wasseräpfel am Strand, während die Sonne langsam am Horizont verschwand. Es war ein magischer Moment, und der köstliche Smoothie rundete das Erlebnis perfekt ab.

      Nach unserem entspannten Strandspaziergang, bei dem wir die romantische Atmosphäre genossen und unseren kommenden Tag an Weihnachten geplant hatten, kehrten wir zurück in unsere Unterkunft. Hier hatten wir eine geniale Idee: Warum sollten wir auf den maximal ungemütlichen Bänken, die sich als angebliche Couches entpuppten, sitzen, wenn wir unten vor dem TV einen Sleepover machen könnten? Zwei doofe, eine Waschmaschine – so dachten wir.

      Wir schnappten uns die Matratze, die sich eher wie ein Holzbrett anfühlte, und schleppten sie nach unten. Dort machten wir uns bettfertig, kuschelten uns in unsere Decken und begannen, TV zu schauen. Es war der perfekte Plan für einen gemütlichen Abend, oder zumindest dachten wir das...

      Doch dann, während Zusi kurz im Badezimmer verschwand, geschah das Unfassbare. Sie kam zurück und sagte, sie habe eine Kakerlake gesehen. Ich dachte zunächst, es sei ein Scherz, bis ich selbst ins Badezimmer musste. Und dann sah ich sie – eine faustgroße Kakerlake, die schnurstracks durch das Badezimmer marschierte.

      Die Panik brach aus. Ich rannte so schnell ich konnte aus dem Badezimmer und begann sofort, nach alternativen Unterkünften zu suchen. Neben der Kakerlake gab es auch Schimmel im Badezimmer, und das allgemeine Unwohlsein war kaum zu übersehen.

      Unsere erste Reaktion war, die Kakerlake zu fangen, aber diese Viecher waren verdammt schnell und einfach ekelerregend. Also beschlossen wir, uns ins Bett zu verkriechen, in der Hoffnung, dass uns die unheimlichen Bewohner dieser Unterkunft nicht heimsuchen würden.

      Doch während wir im Bett lagen, hörten wir immer wieder seltsame Geräusche von ungebetenen Gästen, die sich in der Unterkunft versteckten. Die Nacht verlief alles andere als erholsam, und wir sehnten uns nach einem Ort, an dem wir uns sicher und wohl fühlen konnten.
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    • Dag 14

      Märkte Märkte...

      21. januar, Mauritius ⋅ ☀️ 31 °C

      Hochzeittssaris, Ohrringe, Klimperzeug, Glitzertaschen, indische Kleider, Ohrenbetäubender Lärm, ein buntes Treiben! Mal gibt es Markt neben Mangroven, mal in riesigen 1 km langen Markthallen wie in Flacq oder Quatre Bornes.Les mer

    • Dag 2

      Ankunft Mauritius und erste Eindrücke

      26. mai, Mauritius ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach einer schlaflosen Nacht, zumindest was mich betrifft, sind wir und unser Gepäck nun endlich auf Mauritius gelandet.
      Nach der Erledigung der üblichen Formalitäten geht's mit dem Mietwagen los in Richtung erster Unterkunft.
      Die Fahrt dort hin gestaltet sich wenig paradiesisch, Zuckerrohr-Felder, verfallene Häuser, viele abgemagerte Streuner, Müll und die Strände sind auch nicht das was man erwartet hat. Kann also alles nur besser werden 😜
      Die Unterkunft, ist wie erwartet nicht luxuriös, aber authentisch. Hübsch gelegen am Grand River bieten sich hier einige Aktivitäten an, aber heute heißt es erst einmal relaxen.
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    • Dag 3

      Île aux Cerfs

      27. mai, Mauritius ⋅ ☁️ 26 °C

      Eine stürmische und regenreiche Nacht liegt hinter uns. Die gute Nachricht, das Zelt ist dicht, die schlechte, es soll auch die nächsten Tage Regen bei 24° geben. 🥴
      Widererwartend scheint am Morgen doch ein wenig die ☀️, also schnell los zum Frühstück und um 9.30 Uhr ab aufs Boot.
      Wir genießen die Zeit am Strand bis uns das Boot gegen 12.30 Uhr zurück zum Camp bringt.
      Nicht nur wir verabschieden uns von der kleinen Insel Île aux Cerfs, sondern auch die ☀️und der Regen setzt ein.
      Egal, erst mal was essen, also fahren wir los in Richtung Süden und lassen es uns schmecken.
      Mittlerweile ist die ☀️ auch wieder von der Partie... toll, wenn sich die Wetterberichte alle irren 😉...
      Nach einem kleinen Aufenthalt am Markt von Mahébourg fahren wir zurück zu unserer Unterkunft.
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    • Dag 4

      Wasserfall + Blue Bay Marine Park

      28. mai, Mauritius ⋅ 🌬 25 °C

      Nach wiederum einer wirklich stürmischen Nacht, diesmal ohne Regen, geht's für Andreas nach dem Frühstück mit dem Kajak zum nahe gelegenen Wasserfall. Ich spare mir das Paddeln und mache es mir mit einem Buch am Flußufer bequem. (schlaue Entscheidung 😉)
      Nass, ein paar Motorboote haben sich ein Spaß daraus gemacht Wellen zu erzeugen, und etwas enttäuscht kommt er von seiner Tour zurück.
      Man merkt immer wieder, dass alles Geschmackssache ist und oftmals verschieden beurteilt wird.
      🤔
      Danach machen wir uns auf zum Blue Bay Marine Park.
      Leider zeigt sich das Wetter mal wieder sehr sprunghaft, so dass wir uns vor Ort doch gegen eine Bootsfahrt entscheiden und nur einige Zeit an Land verweilen.
      Nach einem leckeren Essen geht es dann zurück ins Camp.

      Morgen heißt es dann Abschied nehmen von dieser Unterkunft und ab auf die, hoffentlich sonnigere Seite der Insel.
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    • Dag 6

      Île aux Cerfs

      10. juni, Mauritius ⋅ 🌬 24 °C

      Heute nutzten wir das schöne Wetter für einen Ausflug zur Île aux Cerfs zum Schnorcheln. Leider war das Wasser so seicht, dass wir nicht gut schwimmen konnten. Fische hatte es, jedoch nicht sonderlich bunte wie erhofft. Dafür haben wir etliche Seegurken und Seesterne beobachtet. Am Strand trafen wir auf viele fleissige kleine Krebse....Les mer

    • Dag 6

      Speedboot Tour

      26. juni, Mauritius ⋅ 🌬 22 °C

      Wir haben eine Speedboot Tour gebucht, bei jemanden, der uns einfach am Strand angesprochen hat - mal schauen, ob sich das noch rächen wird oder ob er uns nur Mist erzählt hat und vor allem, ob das Speedboot auch wirklich Speed hat …Les mer

    • Dag 16–22

      Von Rodrigues nach Mauritius

      26. august, Mauritius ⋅ 🌬 20 °C

      Unsere Strecken auf Rodrigues.

      Wir hatten das ja fast geahnt, bei dem Hinflug mussten wir für das Gepäck🧳🧳 nicht bezahlen, das lag wahrscheinlich daran, dass die Koffer von La Réunion nach Rodrigues durchgecheckt wurden. Jetzt auf dem Flug🛩️ mussten wir ca. 40 Euro 💴 bezahlen, weil nur 15 kg erlaubt waren. Unsere Koffer🧳🧳 wogen jeweils ca. 21 kg. Dafür saßen wir in der ersten Reihe.👑

      Wir saßen übrigens direkt am Notausgang!

      Als wir auf Mauritius🏝️ angekommen sind🛬, sind wir direkt zu dem Haus gegangen, wo die Mietwagenverleiher 🚗sind und festgestellt, dass der Anbieter, den wir über Check24 gebucht haben, dort gar kein Büro hat. 🤔
      Der Verleiher (Carwiz - leider kein Scherz) hatte uns bereits per WhatsApp📲 mehrfach angerufen☎️, wie wir dann festgestellt haben. Da hatten wir uns wohl verpasst. 🤷🏽‍♀️🤷🏽
      Er ging dann mit uns zu dem gebuchten SUV und hier ist der Name Programm: Suzuki S-presso. Ein Espresso ☕ist ja bekanntlich klein und so ist das Auto auch, das ist wirklich ein Nano SUV!🙈Wir mussten trotz umgelegter Rückbank die Koffer 🧳🧳hinten hochkant reinstellen, sonst hätte es gar nicht gepasst. Dafür hat das Auto einen Feuerlöscher🧯! Das Auto ist viel kleiner ⬇️als die gebuchte Klasse, das werden wir dann mal anschließend bei Check24 entsprechend melden! 👎🏽

      Am Flughafen auf dem Parkplatz standen Bäume und dort konnte ich noch super Fotos von Webervögeln machen. Mit "Webmaterial" im Schnabel.

      Wir haben dann einen kleinen🔄 Rundgang
      👟👟durch die Hotelanlage🏨 gemacht und ein paar Eindrücke in Fotos📸 festgehalten.

      Auf einen Seeigel treten möchte ich nicht und ihn auch nicht essen!

      Es gab reichlich Auswahl beim Buffet - hier mal der lustige Nachtisch!
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    • Dag 17

      Es ist doch noch ein Strandtag geworden

      27. august, Mauritius ⋅ 🌬 21 °C

      ...und das ist genau der Grund, warum wir die Seeigel am Buffet gestern Abend liegen gelassen haben. Uns fehlt der französische Koch und das entsprechende Ambiente. 😉 Sich einfach einen Seeigel 🌊🦔vom Buffet nehmen und essen ist doch langweilig.😂

      Das mit dem "Genießen" fällt uns gerade etwas schwer auch wenn das Hotel und das Essen sehr gut sind, denn wir haben die gefühlte 🥶 Temperatur des Winters in dieser Region unterschätzt und die Wechselhaftigkeit des Wetters sind für einen Strandurlaub ⛱️für uns nicht empfehlenswert.☁️🌧️🌦️⛅🌤️ Vielleicht sind wir aufgrund unseres hohen Alters 🧓🏼👵🏼schon Kälte/Wind empfindlicher oder haben einfach nur Pech?🤔🤷🏽‍♀️🤷🏽 ...aber, was noch schlimmer ist, wir haben ganz schlecht recherchiert! 🤦🏽‍♀️Das wird sich auf jeden Fall bei der nächsten Reise nicht wiederholen! 🧐

      Lt. dem Mietwagenverleiher auf Rodrigues 🏝️🌬️ist die Zeit von Oktober/November die beste Reisezeit☀️👍🏽für diese Region.

      Strand Belle Mare - sieht windstill aus, ist es aber leider nicht! 😟

      Wind am Meer ist eigentlich normal, aber Mauritius buchen und "Nordsee"-Wind bekommen ist ein ganz schlechter Deal.😒

      Wir haben dann am Morgen einen👣 Strandspaziergang gemacht und wollten es uns dann am Strand 🏖️an einer Wind geschützten Stelle unter einem Sonnenschirm⛱️ gemütlich machen.
      ....und dann kam auch schon der Beachboy 👨🏽‍🦱und fragte uns nach der Zimmernummer. Wir wurden dann darauf hingewiesen, dass dieser Strandabschnitt🏖️ ➡️⬅️nur für die Gäste 👸🏽🤴🏽der gebuchten Villen🕍 reserviert ist. Dann eben nicht❗Als Gäste zweiter Klasse🧟‍♀️🧟‍♂️ entschuldigten wir uns und gingen dann gefrustet 😖weiter.

      Nach einem leichten Nieselregen💦 fanden wir dann am "2. Klasse" 😉 Strand 🌴doch noch ein schönes Plätzchen. 🛏️Es schien sogar die ☀️Sonne und wir konnten den Tag sogar genießen.🙂

      Gerade haben wir uns in den "Espresso☕"🚗😂gesetzt und sind zum nächsten Supermarkt🛒 gefahren um uns mit Getränken🍶 einzudecken, denn hier im Hotel 🏨ist natürlich alles extrem teuer💰💰💰💰💰.

      Die Kokosnüsse🥥🥥 lagen einfach am Strand herum und ich war so verzweifelt, dass ich das als Fotomotiv genutzt habe.🙃
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    • Dag 1

      Probleme bei der Anreise - what else?

      27. oktober 2017, Mauritius ⋅ ⛅ 26 °C

      Es ist endlich wieder soweit und wir sind unterwegs auf großer Reise - unser Herbst/Winter Trip geht nach Mauritius, in einen Club in dem Kinder nicht erlaubt sind. Unser zukünftiges haben wir im Bauch reingeschmuggelt...
      Aber was steht am Anfang einer Reise - die Anreise, und wie sollte es anders sein, wenn ich dabei bin: es gibt Probleme. Es hat damit begonnen, dass der Web-Checkin nicht funktioniert hat, weil es ein Air-France / AUA Kooperationsflug war. Glücklicherweise hat uns Helmut rechtzeitig zum Flughafen gebracht, um noch 2 Plätze zu ergattern - nicht nebeneinander, aber das konnten wir noch tauschen im Flieger. Der Flug war heillos überbucht, wir haben aber das Angebot für 250.- pro Person auf einen späteren Flug zu wechseln nicht angenommen, schließlich hatten wir nur eine gute Stunde Umsteigezeit in Paris. Da war es nicht grade von Vorteil, dass die Maschine erst mit 1ner Stunde Verspätung aus Paris gekommen ist 😱😨😤.
      Ziemlich nervös sind wir mit 45 Minuten Verspätung abgehoben und haben uns gleich an die Stewardess gewendet, die sehr lieb war aber nicht viel weiterhelfen konnte. War auch nicht grade prickelnd in der 30. Reihe zu sitzen und tatenlos zusehen zu müssen, wie die anderen Passagiere aus den vorderen Reihen sich gemütlich aufs Aussteigen vorbereiten...
      Auf jeden Fall waren wir 6 Leute für den Flug und wir sind gesammelt an der wartenden Menschenschlange bei der Passkontrolle vorbei marschiert um uns ganz Vorne anzustellen. Danach eine gefühlte Ewigkeit (fast 10 Minuten) auf den Shuttlebus zum Gate warten während neben uns Final Call geblinkt hat wie eine Verarschung. Am Gate angekommen wars 15 Minuten vor Abflug und noch ein weiter Weg, den wir im Sprint zurück gelegt haben (soviel zu Fitness in der Schwangerschaft - habe danach 1 Stunde gehustet bis mein Puls sich normalisiert hat!). Ich sags ja immer: Sport is Mord.
      Langer Rede kurzer Sinn: wir sind am letzten Drücker in den Flieger gehopst und schon da war uns eigentlich klar, dass unser Gepäck wohl keinen Spurt hingelegt hat (Beweisfoto von meinem roten Kopf unten)... Aber was solls - wir waren drin!
      Die Air Mauritius Bestuhlung ist wohl eher für Liliputaner - wenn schon ein na sagen wir mal untergrosser Mensch wie ich mit den Beinen am Vordersitz ansteht. Das Entertainment Programm is jetzt auch nicht das Neueste gewesen, wenn bei den Film Neuerscheinungen Charly und die Schokoladenfabrik dabei is - den hab sogar ich als Filmverweigerin schon gesehen!
      Egal, ein Film hat sich gefunden, Michi wäre fast dazwischen gegangen weil sie jemanden aus dem Klo holen wollten der nimma raus kommen wollte (er hat geglaubt ich war drin, dabei bin ich schon 10 Minuten in der Schlange gestanden als 5.) und ein paar wenige Stunden dösen is sich auch ausgegangen beim 12 Stunden Flug.
      Um 6 Uhr sind wir relativ gut gelaunt auf Mauritius gelandet und haben 1ne Stunde bei der Passkontrolle gewartet, um uns dann um unser Gepäck zu kümmern, dass den Weg aus Paris natürlich nicht gefunden hat. Wenigstens waren sie gut vorbereitet (haben uns gleich nach der Ankunft informiert und aufgerufen) und wollen das Gepäck heute Abend ins Hotel nachliefern. ✊✊✊ Bitte Daumen drücken. Gut, durch die Verzögerung haben wir den Shuttlebus zum Hotel verpasst, vtours hat uns aber ohne zu zögern zu einem privaten Fahrer gebracht, der uns exklusiv zum Hotel gebracht hat. Sein 363.000 km Ford hat ziemlich geruckelt (Bettis Auto hatte das auch mal) dafür hat er zugestimmt einen kurzen Stop im Shopping center mit uns einzulegen um einen Bikini, kurze Hose und Flipflops zu kaufen. Leider hatte das noch nicht offen und er hat an einem Markt gehalten, wo genau 1 Standl schon geöffnet hatte. Bikini und Schuhe gab's keinen aber ein Kleid und eine Badehose für Michi um umgerechnet 12 Euro. Der letzte Rotz - aber was solls - das Kleid löst sich am Saum auf und eine Spinne oder was ähnliches hatte sich auch eingepuppt 💩 . Aber besser als lange Hose und Weste.
      Dann sind wir nach 23 Stunden Anreise endlich hier im Paradies gelandet und es schaut aus wie im Katalog. Ok, wir warten bis 14 Uhr auf unser Zimmer aber was solls. Haben ja die tollen Sachen und da ich ohne Sonnencreme in Null-Komma-Nix verbruzzeln würde sitzen wir an der Bar. Dort schlürfen wir (seit 8 Uhr unsere Zeit) nach einem ausgiebigen Frühstück ein Bier und einen Virgin Mochito, der beim ersten Mal richtig ansaugen eigenartig vorzüglich geschmeckt hat. Hmmm, das Virgin ist wohl am Weg verloren gegangen - ich hab ihn aber natürlich umgetauscht...
      Internet geht auch nicht - daher mal offline getippt um den Beitrag hoffentlich noch später hochzuladen. Fotos gibt's auch 😘

      Edit: Kein Internet / WhatsApp auf meinem Handy aber am alten iPhone und Tablet 👍 Zimmer auch bezogen und jetzt geht's bald zum Abendessen ins Strandrestaurant.
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    Flacq District

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