Mexico
Casa de las Tortugas

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Travelers at this place
    • Day 15

      Uxmal & Merida

      December 20, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

      Eusi wiitisti Strecki mitem Auto hämmer hüt uf eus gno zum d'Mayaruine Uxmal go bestuune. Wahnsinnig idrücklich was d'Mayabevölkerig vor 1500 bis 2000 Jahr für Bauwerk gschafft händ! De Abig hämmer in Merida verbracht und morn gahts scho wiiter.Read more

    • Day 64

      Ausgrabungsstätte Uxmal und Kakaomuseum

      December 3, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 24 °C

      Zeitig in der Früh brechen wir zu einer der meist besuchten Mayastätten auf. Kurz nach Öffnungszeit kaufen wir das Ticket und nehmen uns einen Guide, der uns durch die Ruinenstadt führt und uns mit wertvollen Informationen beliefert.
      Wir besichtigen die fast menschenleere Anlage. Das frühe Aufstehen hat sich also gelohnt ;)

      Im 7. Jahrhundert hatte die Mayastadt eine Bevölkerung von knapp 30.000 Menschen und entwickelte sich zum regionalen Machtzentrum der Region. Uxmal besitzt viele imposante Bauwerke, die aufwendig verziert sind und uns begeistern. Das Wahrzeichen ist die 35 m hohen Pyramide des Wahrsagers El Adivino.
      Unter anderem ist die Treppe der Pyramide mit Masken des Regengottes Chaac dekoriert. Ganz oben auf den letzten treppen befindet sich ein kleiner Tron. Die Verzierung findet man auf weiteren Tempel, da der Regengott aufgrund der trockenen und dürren Umgebung für die Mayas in Uxmal eine wichtige Bedeutung hatte.
      Der Tempel an der Spitze der großen Pyramide stellt ein Gesicht dar. Der Eingang ist der Mund und die Verzierungen sind der Kopfschmuck.

      Als die Touristenbusse langsam eintrudelten, machten wir uns aus dem Staub. Schließlich hatten wir die Anlage schon genaustens erkundet und wieder viel zu viele Fotos gemacht 🙈

      Im Anschluss besichtigen wir das Kakaomuseum, das sich neben Uxmal befindet. Neben Infos über die Bedeutung und Herkunft des Kakaos, bekamen wir auch den kräftigen Kakao zu trinken und Schoko zu essen. Nach dem Kakao-High verließen wir beschwingt das Museum und machten uns auf dem Weg Cenoten.
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    • Day 13

      Uxmal

      January 11 in Mexico ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich bin mit dem Bus zu den Mayaruinen Uxmal gefahren, die waren auch richtig schön anzusehen und es war deutlich weniger los als in Chitzen Itza, aber durch die Hitze war es irgendwann sehr anstrengend herumzulaufen. Danach noch im Hostel entspannt und abends gab es wieder mexikanische Live-Musik im Freien. Ein schöner Abschluss in Mérida.Read more

    • Day 14

      Uxmal and Labná

      January 14 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Today we went bird watching which I will blog about separately but we also visited the wonderful UNESCO World Heritage site of Uxmal. Impressive ruins of a city of about 20,000 which was abandoned before the Spanish Conquest. Sites such as this leave you with the strong awareness that the natives were not primitive when the Spanish arrived but sophisticated societies whose two great weaknesses were that they hadn’t discovered gunpowder (well more accurately borrowed it from the Chinese) nor were they immune to common European illnesses.

      The quieter site of Labná was also an enjoyable and quieter site. Tomorrow we leave Merida for Isla Mujeres and diving.
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    • Day 14

      Les trésors d'Uxmal

      January 25 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Après avoir passé la nuit dans une charmante hacienda nous nous dirigeons vers le site archéologique d'Uxmal.

      Situé à environ 1h15 de la capitale du Yucatan, ce site maya nous a enchantés. Nous avions pris soin de prendre un guide pour ne rien louper de cet endroit historique.
       
      Cest d’ailleurs la cité la plus représentative de l’architecture de style Puuc avec de riches façades décorées par des masques du dieu Chaac (le dieu de la pluie) il est absolument partout !

      Son histoire fut assez brève (7e au 10e siècle), mais la cité fut localement importante car elle bénéficia d’une alliance stratégique avec Chichen Itza.

      L'imposante pyramide du Devin nous accueille à l’entrée. Seuls les religieux et les nobles étaient autorisés à y pénétrer. La porte décorée représente une tête de Chaac (encore lui) qui engloutit les hommes qui se présentent à lui, les marches symbolisant sa langue !

      Dans la pyramide les hommes brûlent de l'encens mais pratiquent aussi des scarifications et brûlent leur sang en guise d'offrande. Lorsqu'ils ressortent, ils sont lavés de leurs péchés.  (Douloureux mais pratique)

      Place au quadrilatère des Nonnes où le guide nous explique la symbolique des reliefs encore très distincts. Notamment cette figure intriguante du serpent : sur sa queue siège un épis de maïs pourri, la mort. Mais de sa bouche sort une tête humaine symbolisant la naissance : c'est une allégorie de la dualité continue de la vie.

      Ce site nous a beaucoup plus plu que Chichen Itza pour plusieurs raisons : peu de visiteurs, pas de vendeurs prise de tête, possibilité de monter sur les monuments, édifices en meilleur état, décorations et symboliques beaucoup plus riches et le point bonus : de gros iguanes partout ! Un must see !
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    • Day 338

      Ruinen von Uxmal

      August 19, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Zurück in Merida wollten wir weiter die Gegend erkunden und endlich eine der vielen Ruinen der Mayas anschauen. Daher fuhren wir nach Uxmal.
      Dort angekommen schauten wir uns die beeindruckenden Pyramiden und Tempel der alten Kultur an und waren begeistert.
      Auf dem Rückweg wollten wir trampen, weil der nächste Bus erst in 2,5 Stunden gekommen wäre.
      Nachdem wir einige Minuten an der Einfahrt gewartet hatten, hielt ein Auto an. Drinnen saß ein Tourguide aus Uxmal. Er wollte uns in die nächste Stadt mitnehmen und von dort konnten wir einen günstigeren Bus finden.
      Auf dem Weg dorthin fragten wir ihn noch über Uxmal aus. Da es in der Anlage wenige Schilder gab, wussten wir nicht viel über die Stätte und waren froh, dass der Tourguide uns gerne alles erzählte.
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    • Day 9

      Uxmal: Pyramiden- und Schokoladen heaven

      November 7, 2021 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Gleich morgens um 8Uhr warten wir darauf, dass Uxmal seine Pforten öffnet und werden belohnt mit einer Maya Ruine die wir fast für uns alleine haben. Auf den Treppen der Grand Pyramid genießen wir den Blick und die Stille, bevor die Reisegruppen 10 Uhr eintreffen. Direkt gegenüber steht zu Ninas Freude das Schokoladenmuseum, bei der neben Schokoladenzeremonien der Maya inkl. Kostproben auch gerette Tiere auf dem Gelände leben 🐒 🐆 Und eeeeendlich wird auch mexikanische Schokolade gekauft! Abends schlendern wir durch Campeche und genießen die frische Meeresbriese. Hier fühlt man sich wie 50 Jahre in der Zeit zurück versetzt.Read more

    • Day 5

      Uxmal

      January 14, 1999 in Mexico

      Wir haben im Mayaland Resort genächtigt. Nach dem Frühstück geht es gleich weiter. Zu Fuß spazieren wir vom Hotel zu den Ausgrabungsstätten in Uxmal. Diese sind - einheitlicher als in Chichén Itzá - vorwiegend im Puuc-Stil der klassischen Mayaperiode erbaut. Auf toltekischen Einfluss weist lediglich dei häufige Verwendung des Schlangenornaments hin. Uxmal bedeutet in der Maya-Sprache "dreimal erbaut".Read more

    • Day 18

      Uxmal

      July 16, 1995 in Mexico ⋅ ☁️ 33 °C

      Die Pyramide von Uxmal ist sehr viel steile als die zuvor gesehenen.
      Wir erklommen sie aber trotzdem. Erich und (unserem Gast) Ismael brauchten etwas länger als ich, da Ismael Angst hatte. Zum Ende unseres Ruinenrundganges fing es mörderisch an zu regnen (es war also ungefähr 16:00), so dass wir total durchnässt wurden, da wir gerade auf einer Pyramide standen und keinen Unterschlupf fanden. Wir gingen nun im strömenden Regen zurück zum Eingang, der Regen hörte auf (17:00) und wir wrangen unsere Kleider aus (so gut wie es ging).
      Der Rückweg gestaltete sich aber etwas schwieriger, da der Bus nach Merida nicht kam. So versuchten wir es per Anhalter. Ein roter Wagen mit drei Frauen und ein Kind aus Mexico D.F. nahm uns trotz der nassen Kleidung nach Mula mit. Wir mussten also ganz schön zusammen rücken. In Mula nehmen wir den Bus nach Merida und lösen bloß bis man, da uns Ismael zu sich nach Hause einlud -so verstand wohl Erich-. Aber im Bus dann verabschiedete sich Ismael unvorbereitet, wir blieben sitzen. Mir war es ganz recht, nicht noch ewig in den immer noch nassen Klamotten herumzulaufen zu müssen.
      Jetzt im Hotel angekommen und mit trockenen Sachen am Leib liegt Erich auf dem Bett und jammert, dass wir hätten aussteigen und mitgehen sollen.
      Nun versucht er mir ein schlechtes Gewissen einzureden, obwohl er sich -als unser Sprachrohr und Übersetzer- als erster von Ismael verabschiedete.
      Das mit dem schlechten Gewissen einreden wird Erich aber nicht gelingen, da es die Entscheidung von Ismael war, die ich auch achte und nicht versuche im Nachhinein noch irgendwas hineinzuinterpretieren (und nach meinen Willen auszulegen). Was Erich sehr oft macht, aber das muss er wohl noch lernen zu ändern.
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    You might also know this place by the following names:

    Casa de las Tortugas

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