Mexico
Cuzamá

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Travelers at this place
    • Day 32

      Homun Cenote

      February 5, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute ging es raus aus der Stadt zu so wassergefuellten Höhlen. Das Wasser ist super klar und es schwimmen kleine Fische mit einem drin rum. Irgend wie bisschen surrealer Ort. Könnte auch Disney Land sein :DRead more

    • Day 4

      Abtauchen in den Cenotes

      March 12, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Für heute hatten wir geplant, die Cenotes zu erkunden. Cenotes sind Kalksteinlöcher mitten in der Landschaft, die durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden und mit Süßwasser gefüllt sind. Wie atemberaubend schön diese wirklich sind, haben wir erst mitbekommen, als wir in die erste eintauchen konnten. Vorab war es nicht so sicher, ob das heute überhaupt klappt, da es sich sehr empfiehlt, eine Tour von Mérida aus zu buchen. Online ging das für den heutigen Tag nicht mehr, also versuchten wir heute früh unser Glück in einer der zahlreichen Agenturen, die es hier gibt. Natürlich hatten sie noch 2 Plätze frei und so starteten wir gegen halb 10. Nach 2 Stunden Fahrt durch die mexikanische Pampa kamen wir an ein großes offenes Gebäude, an dem uns erklärt wurde, dass wir uns hier umziehen könnten und es später dort Mittagessen gebe.
      Also fix in die Umkleide und nach ein bisschen Warten setzten wir uns in ein etwas provisorisches zugähnliches Transportmittel, wovor ein Pferd gespannt wurde, was uns auf Schienen zur ersten Cenote zog. Eine PS hat in jedem Fall auch ganz schön Kraft und so war es eine holprige und rasante Fahrt. Dort angekommen schnell abduschen und dann ging es durch einen engen Eingang in die Casabel hinab - auf einmal fand man sich in einer Höhle, umgeben von wunderschön schillernden Licht, was sich an den Kalksteinwänden und unten im Wasser bewegte. In der Mitte der Höhle ist so eine Art Holzturm gebaut auf den man nach unten direkt ans Wasser kommt. Also ab ins angenehm kühle Nass und staunen. Das Wasser ist so klar, dass man unter seinen Füßen den feinen Sand und die Felsen sehen kann. Nachdem wir ein paar Runden gedreht hatten, machten wir uns wieder hoch zur Oberfläche und gingen zur nächsten, der Chak Sikin. Diese war halboffen und man sah oben vom Eingang schon die Stalaktiten von der Decke hängen. Wieder über eine Holztreppe gelangte man nach unten und glücklicherweise waren noch nicht so viele Leute da, so dass man die Atmosphäre in sich aufsaugen konnte. Das Wasser war so schön blau und wenn man auf dem Rücken schwamm, konnte man die grün-blauen Kalkformationen an der Decke bewundern. Zwischendurch musste man aufpassen nicht in die herabhängenden Wurzeln zu schwimmen 😉 In dieser Cenote hat es uns am besten gefallen, aber Nummer 3 wartete noch auf uns. Diese erreichte man durch einen beeindruckenden Treppenabstieg , dann ein kleiner Tunnel und eine komplett offene Cenote mit dunklem Wasser und einem einzelnen Baum, der von oben seinen Wurzeln ins Wasser hängen ließ. Als wir ankamen waren wir und nur noch 4 andere da und so genossen wir die ruhige, aber auch ein wenig unheimliche Stimmung. Danach ging es mit der einen PS zurück zum Haus und wir hatten ein richtig gutes traditionelles mexikanisches Mittagessen mit einem cerveza und als Nachtisch einer Piña Colada. Gegen 3 fuhren wir zurück nach Mérida, kauften noch Bustickets für morgen (wohin es geht, erfahrt ihr mit dem nächsten Eintrag 😉) und genießen nun entspannt den letzten Abend in Mérida.
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    • Day 224

      Cenoten bei Homún

      March 13, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

      Bei einer Reise durch Mexiko darf ein Besuch einer Cenote nicht fehlen. Auf der Yukatan-Halbinsel sind sie besonders zahlreich vorhanden, über sechstausend grössere und kleinere Exemplare wurden gefunden. Cenoten entstehen in Karstgebieten: Das Gestein löst sich auf und es werden Höhlen gebildet, die sich mit Grundwasser füllen. Wenn die Decke ganz oder teilweise einstürzt, wird daraus eine Taghöhle. Von den Maya wurden diese Höhlen ehrfürchtig als Eingang zur Unterwelt betrachtet und galten als religiöse Opferstätten.

      So unheimlich geht es heute aber nicht zu. Von Merida aus, der Hauptstadt des Bundesstaates Yucatán, fahren wir mit einem Colectivo bis kurz vor Homún. Hier gibt es auf einem weitläufigen Areal gleich drei Cenoten, die gut zugänglich sind. Mit einem von einem Pferd gezogenen Schienenwagen gelangen wir zur ersten Cenote, Cascabel, zu welcher wir über einen Holzturm hinabsteigen können. Das Wasser unten ist glasklar und hat eine angenehme Temperatur. Überhaupt ist es hier unter dem Fels einige Grad wärmer als an der Oberfläche. Es ist heute nämlich bewölkt und gestern hat es sogar geregnet! Das erste Mal seit fast einem Monat, wir beschweren uns also nicht.

      Zu Fuss geht es dann weiter zur zweiten Cenote, die Chacksikín genannt wird. Auch hier machen wir wieder einen Sprung ins kühle Nass. Bevor man überhaupt in die Cenoten hinein darf, muss man sich übrigens abduschen, damit das Wasser nicht durch Sonnencreme oder ähnliches verschmutzt wird. Und das Tragen einer Schwimmweste ist ebenfalls Pflicht.

      Die dritte Cenote, Xooch’, ist fast vollständig offen und grenzt sich damit von den anderen beiden ab. Vierzig Meter tief ist das Becken hier. Die Cenoten sind unterhalb des Wasserspiegels über ein Höhlensystem miteinander verbunden. Dies ist bei den meisten Cenoten auf der Halbinsel der Fall: Die längsten nachgewiesenen Verbindungen von Cenoten liegen bei mehr als 200 Kilometern.
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    • Day 18

      3 Cenotes de Cuzamá

      November 16, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Flexibilität zahlt sich aus 😎 Nachdem ich Morgens das letzte saubere T-Shirt angezogen hatte, mussten wir unbedingt eine Laundry finden, um unsere Wäsche zu waschen 🧺. Dabei trafen wir Amir (🇪🇸) aus unserem Hostel, der auch dort war und uns auf dem Rückweg in seinem Auto mitgenommen hat. Nach einem kurzem Plausch fragte er uns was wir für heute geplant hatten und ob wir ihn nicht zu 3 Cenoten und der gelben Stadt Izamal begleiten wollten. Eigentlich hatte ich bereits die Nase voll von Cenoten, aber Izamal klang interessant. So packten wir am Hostel angekommen fix unser Tasche und nahmen auch noch Malika (🇩🇪) mit.

      Nach grob 1 Stunde Fahrt kamen wir dann im Dorf Cuzamá an und eine Scharr an Verkäufern wollte uns deren Special Deal aufschwatzen. Amir hatte aber als Muttersprachler alles im Griff und wir haben ein super Angebot für die drei Cenoten erhalten (150 Peso = 6,5 €/ Person). Wir wurden vom Verkäufer zur Attraktion eskortiert und kauften die Tickets. Die 3 Cenoten lagen aber nicht am Parkplatz, sondern mitten im Urwald 🌳 . Um dahin zu kommen, hat sich der Betreiber ein 250 Jahre altes Schienensystem zu nutze gemacht, welches damals für den Transport von Pflanzen eingesetzt wurde. Auf dieser eingleisigen Strecke ging es dann 30 Minuten mit selbstgebauten Wagons gezogen von Pferden bis zur ersten Cenote 🐴. Falls Gegenverkehr in Sicht war musste das Gespann kurzerhand von den Gleisen gehoben werden 😋💪🏼

      Alle 3 Cenoten waren wirklich atemberaubend und wir waren nahezu immer alleine. Das Wasser war so klar, dass man trotz einer Tiefe von 30 Metern den Boden sehen könnte 😍 Amir und ich haben uns dann noch getraut bei der 2. Cenote aus > 10 Meter ins Wasser zu springen … ich glaube ich habe 2 Minuten oben gestanden, bevor ich wirklich gesprungen bin. Das war mental nicht ohne 😅🙈 Jose (🇲🇽) unser Kutscher und Guide war super herzlich und hat uns alles erklärt. Rundum ein gelungener Ausflug! 💚
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    • Day 164

      Cenote Santa Barbara

      August 12, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 36 °C

      Gestern ging es mal wieder zu ein paar Cenoten. Man musste 1x Eintritt bezahlen und konnte dan mit dem Fahrrad zu 4 Cenoten fahren.

    • Day 154

      Cuzama

      July 19, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Une routine est entrain de s'installer. Visite de la ville, puis ruines, puis cenotes, et on recommence. Aujourd'hui, je me rends à Cuzama. Autour de ce village ce trouve un grand nombre de cenotes. Nous choisissons un groupe de trois cenotes qui ont l'air sympathiques. La distance séparant ces piscines naturelles étant assez grande, le mode de transport proposé est particulier. Une charette est tirée sur des rails pas un cheval.
      La première cenotes est à peine ouverte. En descendant les escaliers, je me rend compte de la pureté de l'eau. Légèrement éclairée par la lumière extérieure, l'eau a des reflets bleutés de toute beauté. Les racines des arbres longent les stalactites, puis descendent jusqu'à deux centimètres sous la surface. C'est magnifique.
      Pour descendre dans la seconde cenotes, le passage est encore plus étroit. Je peux à peine passer avec son sac par l'échelle. Arrivé en bas, la pénombre. Seule la cenotes est éclairée par quelques ouvertures sur le toit. La couleur de l'eau est encore différente. Une fois de plus, les racines plongent sous l'eau fraiche. Des boyaux s'enfonce sous la terre et j'improvise un peu de spéléologie. Jusqu'au moment où la raison pour laquelle ils des casques me frappe de point fouet. Pas de mal, mais demi-tour.
      La dernière cenotes est un grotte. Une fois descendu par l'échelle, et après quelques virages, la lumière extérieure a totalement disparu. Quelle sensation que de se baigner dans ces conditions.
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    You might also know this place by the following names:

    Cuzamá, Cuzama

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