Mexico
Parque Francisco Canton

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Travelers at this place
    • Day 91

      Valladolid

      January 25, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

      Valladolid ist eine Kleinstadt mit nicht mal 50.000 Einwohnern. Der Name leitet sich von der damaligen Hauptstadt Spaniens Valladolid ab. Auch hier haben die Spanier gewütet und die damalige Maya-Stadt Zaci um 1545 besetzt. In einer Beschreibung hier vor Ort hieß es: "zwei Kulturen, eine neue Identität".

      Das Herzstück Valladolids ist der hübsche Hauptplatz „Plaza e Parque Francisco Canton“ samt Kathedrale „Catedral de San Servasio“. Hier gibt's wieder reichlich Naschereien: Marquesitas mit Käse und Nutella, Churros mit Kondensmilch und gekocher Mait mit Majo und Parmesan.

      Inmitten der Stadt gibt es eine Cenote, die jedoch wegen Renovierung aktuell geschlossen ist.

      Erneut nutzten wir eine Free Walking Tour, durch die wir zum Mercado geführt wurden und lokale Spezialitäten probieren konnten. Vom Schnaps, über Süßigkeiten bis hin zur Chilisoße. Aber auch Obst, Gemüse und Tierprodukte werden lokal und frisch verkauft. So einen sauberen und gut organisierten Markt habe ich noch nie gesehen.

      Am spannendsten war die Herstellung der Longaniza - die berühmte Wurst aus Valladolid. Das Wurstbrät wird durch eine halbe PET Flasche in den Darm gestopft. Ganz schön schlau. Die Wurst besteht aus Schweinefleisch und wird mit Paprika, schwarzem Pfeffer und Knoblauch gewürzt. Ähnlich wie eine Chorizo, aber würziger, dünner und länger. Sie war auf jeden Fall sehr lecker.
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    • Day 21

      Valladolid Tag 1

      January 26, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 24 °C

      Angekommen in Valladolid erkundeten wir das niedliche, kleine Städtchen und wollten zuerst die innerstädtische Cenote besuchen. Leider hatte diese aufgrund von Umbaumaßnahmen geschlossen. Also landeten wir in einem Cafee und es gab Salat, Paninis, Smoothies, Eiscafee und Co. Panda Bernd leistete uns Gesellschaft.

      Danach bezogen wir unser Zimmer und waren echt happy. 3 oder 4 Sterne sind in Mexiko schon ein andere Schnack als in Deutschland, sodass wir den ungewöhnlichen zweitägigen Hotelzimmerluxus sehr zu schätzen wissen. (Dusche mit warmen und richtigem Duschstrahl, saubere Handtücher und Bettlaken und Klimaanlage, viele Kissen 😍).

      Anschließend ging es zu der etwas außerhalb gelegenen Cenote Suytun, die "unterirdisch" in einer Höhle mit interessanten Fischen lag.
      Auf dem Rückweg hatte Anni kurz Angst, dass wir entführt werden. Wir stiegen in ein Auto, das nur auf den ersten Blick von außen wie ein Taxi aussah. Von innen entpuppte sich die Karre eher wie vom Schrottplatz entwendet. Kein Rückspiegel, kein Anschnaller, keine Kopfstützen, nur noch blankes "Autogerüst" von innen und aufgehende Kofferraumklappe- war selbst für mexikanische Verhältnisse schon doll.
      Anni googelte während der Fahrt unruhig die Telefonnummer der mexikanischen Polizei, hatte aber kein Netz. Ist dann aber gut gegangen und der Fahrer, mit komplett silbernen Zähnen, setzte uns freundlich in der Innenstadt ab. Gut, dass Matti erst nach dem Aussteigen erwähnte, dass der Fahrer heimlich Fotos während der Fahrt von ihm machte und diese verschickte.
      War es wirklich ein Taxifahrer mit Schrottkarre und das Foto einfach nur Interesse? Wir wissen es nicht, passen beim nächsten Mal aber besser auf ✌️

      Abends aßen wir im Park noch Churros, Matzi Asia Nudeln mit Fleisch und Anni ein Sub.
      Danach ging es wieder zeitig ins Bett, denn unser Wecker klingelt wieder früh.
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    • Day 76

      Valladolid

      February 5, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Höt esch denn üse roadtrip rechtig losgange! Mer send uf Valladolid gfahre, womer für en nacht es hotel buechd hend. Mer händ zmittag gässe ond send denn ine cenote go bade. Womer im wasser gsi send esches no meeeega cho rägne, das heds ergendwie no spezieller gmacht 😍 am obig hämmer no chli spiili gspielt ond send de früeh is bett well mer am nächste tag früeh hend welle ufstah.Read more

    • Day 6

      Arrivée à Valladolid

      February 8, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Un peu de retour m’attendait pour rejoindre la ville coloniale de Valladolid : ferry + bus.
      J’arrive à Valladolid en milieu d’après-midi… à la descente du bus je suis un peu désorientée car l’ambiance est totalement différente d’Holbox!
      Des voitures, des cars de touristes, beaucoup de bruit… mais des couleurs partout, des rues pleines de charmes et l’envie d’explorer m’envoient une dose d’adrénaline 😁
      L’arrivée à l’auberge me ravie… l’endroit est magnifique et calme 🙏😁
      Après installation, je pars explorer la ville et faire des courses pour les jours à venir.
      Pendant ma balade, je suis tombée sur un glacier… 🤤🤤🤤 J’ai pris parfum Pomme - Coriandre incroyable! 🔥
      Et j’ai également préparé la journée de demain… la visite du site de Chichen Itza 🔥🔥🔥
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    • Day 19

      Yucatan, Valladolid, auf zum Tempel

      March 10, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einem holprigen Ende in Havanna und einem sehr verspäteten Nachtflug nach Mexiko, haben wir 2 Tage in Cancun verbracht und sind nun heute in Valladolid angekommen. Unser erster Aufenthalt in einem Hotel, mit Wasser, Essen und Strom. Hier in Mexiko kommen wir uns vor wie im Himmel.
      Morgen wollen wir in die Maya-Stadt Chichén Itzá.
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    • Day 67

      Valladolid & die urbane Cenote

      December 6, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Im Zentrum von Valladolid gibt es direkt neben dem sehr schönen Stadtplatz einen herrlichen Food Market. Dort sitzen wir am Abend unserer Ankunft und dort werden wir auch die kommenden Tage essen. Es schmeckt und uns wird klar, dass wir nicht mehr allzu lange in Mexiko sind. Also kosten wir das traditionelle Essen sicherheitshalber noch besonders aus.

      Am nächsten Morgen steht zuerst eine Free Walking Tour durch die Stadt am Programm.... claro 😉
      Dabei erfahren wir noch mehr über die leckeren Zutaten und Gewürze, die man auf den mexikanischen Märkten erhält und wir dürfen uns sogar durchkosten. Auch die Geschichte der Stadt wird uns während der Führung nähergebracht,

      In Valladolid gibt es eine besondere Cenote. Mitten in der Stadt ist sozusagen ein riesiges Loch, in dem man schwimmen kann. Also rein mit uns.
      Die Cenote war natürlich zuerst da und mit ein Grund, warum die Stadt überhaupt hier gebaut wurde. Valladolid wurde auf einer alten Mayastätte errichtet und das Wasser der Cenote war die einzige Quelle weit und breit. Die schöne Kirche am Stadtplatz wurde sogar aus den Steinen der alten Pyramide gebaut.

      Am Abend bestaunen wir die eindrucksvolle Projektion über die Stadtgeschichte. Als "Leinwand" für das Outdoorkino dient die Fassade eines wichtigen Klosters der Stadt.
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    • Day 5–7

      Valladolid

      December 16, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 22 °C

      Hostel geht so, aber gute Pancakes 🥞
      Churros 😍😍😍
      Hübsche Stadt, Essensauswahl gering

      Cenote ansehen. Schon beeindruckend. Haben einige Maya Dokus gesehen und erfahren, dass sich häufig die Skelette von geopferten Personen dort finden. Bisschen spookey.

      Ausflug mit dem colectivo Taxi nach Uayma - tolle Idee, dass sich Menschen mit der selben Destination ein Taxi teilen, wenn sich ein regulärer Bus oder sogar Minivan nicht rentiert.

      Photo Shoot an der Kirche, weil es sonst nichts anzusehen gab.

      Hauptgrund für den Besuch von Valladolid: Chichen Itza. Sollte man sonntags nicht besuchen, weil da Mexikaner freien Eintritt haben
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    • Day 3

      Convento de San Bernardino de Siena

      January 4 in Mexico ⋅ ☀️ 84 °F

      We walked to Convento de San Bernardino de Siena, a monestary completed in 1560. The route there took us along the Calzada de Los Frailes, a colorful street with shops, restaurants, and homes. .There were beautiful flower displays outside the monestary with a Christmas theme. The monestary property housed a water mill that was built over a cenote. Starting in the 1970s, most artifacts were recovered from the cenote, accessed via the water mill, which was much like a well. It is the round structure in the pictures. The grounds were also home to many lizards, much bigger than we are used to seeing.

      We tried to go to the restaurant La Tía for lunch, a recommendation from a local, but it was closed during it's normal hours. We ending up getting cochinita pibil, a marinated barbeque pork sandwich from a street vendor, el tigrillo . Lunch for the two of us was under $4.

      For dinner, we went to St. Patrick's, the local Irish bar. Not a lot Irish about it but it was a nice place and will probably go back Saturday with the hope of watching the Steelers game. The penguin game was on the TV as we entered. We sat outside and had wood fired pizza and a couple beers. I (Jeff) topped off with a couple shots of mezcal (mil diablos and 400 conejos joven).
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    • Day 7–10

      Valladolid

      January 5 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach der Ankunft in Valladolid bin ich erstmal durch die Straßen geschlendert, danach zur Free Walking Tour und abends war ich dann noch bei einer Lichtershow über die Geschichte der Stadt, die findet jeden Abend sowohl auf Englisch als auch auf Spanisch statt.Read more

    • Day 99

      Slowly getting in the Travelrythm again

      January 8 in Mexico ⋅ 🌙 25 °C

      Wir fahren per Bus frühmorgens von Bacalar nach Valladolid. Irgendwo auf der Strecke überschreiten wir scheinbar eine Zeitzone und verlieren eine Stunde. Ok, Mexiko ist groß, das haben wir jetzt auch verstanden.

      In Valladolid angekommen schleppen wir unser Gepäck über die heißen Straßen von Mexiko zum Hostel. Um wieder etwas Geld zu sparen und ein paar Menschen kennen zu lernen, sollen es die nächsten 3 Nächte ein Zimmer mit 6 anderen Reisenden sein.

      Das Hostel hat einen super entspannten Vibe und wir müssen noch etwas warten, bis wir einchecken können, also gehen wir in ein kleines Lokal in der Nähe, gönnen uns einen Burrito und schauen uns die Stadt schon einmal etwas an.
      Valladolid selbst hat nicht viel für uns zu bieten, wir sind hauptsächlich für die umliegende Natur hier und wollen die Cenoten und Ruinen erkunden.

      Nachdem wir einchecken durften, beziehen wir unser Bett für die nächsten Tage und entspannen erst einmal in den Hängematten im Innenhof. Wir finden heraus, dass man im Hostel einen ganz guten Deal bekommt, um einen Motorroller zu mieten, also entscheiden wir das zu tun, um auf eigene Faust die Gegend erkunden zu können und nicht mit den Touristenmassen mitfahren zu müssen.

      Wir recherchieren noch, was wir genau anschauen möchten und finden in einem Blog einige weiter entfernte Cenoten, die nicht so bekannt sind, aber wundervoll sein sollen - leider 45min auf dem Motorroller entfernt 🛵

      Am Abend entscheiden wir uns, etwas Geld zu sparen und kaufen uns alles für selfmade Burritos. Inzwischen wissen wir was hinein muss! Wir lernen noch einige Leute aus dem Hostel kennen, leider sind unsere Zimmermitbewohner ziemlich schweigsam und wir finden keinerlei Kontakt zu ihnen. Die Hostelkultur in Mexico ist definitiv eine andere als in Chile. Weniger Outdoorer, mehr Urlauber, und vielleicht sind erstere ja offener. 😅

      Die anfängliche Reisemüdigkeit, die wir am Ende in Chile verspürt haben, verlässt uns langsam und wir haben wieder Lust auf Entdecken, Organisieren und Abenteuer. Gesagt getan, am nächsten Morgen steht der Roller vor der Tür und wir wehren wieder mal die unnötigen Versicherungen ab. Bei Diebstahl soll man 3.000€ zahlen, soviel ist der Roller nicht einmal wert 😂

      Also machen wir uns auf zur ersten Cenote, 30min heizen wir über eine Schnellstraße mit Helmen, die alles andere als passen. Man könnte sie eher als Spielzeughelme bezeichnen, denn eigentlich sind sie nicht mehr als eine halbe Schale mit einer dünnen Schicht Styropor. Dazu passen sie so schlecht, dass sie durch den Fahrtwind nach hinten gedrückt werden und der Haltegurt einen dabei versucht zu strangulieren. Wir überleben die ersten 30min knapp und kommen dann irgendwann auf die Idee, die Helme falsch herum aufzusetzen. Ab hier wird alles besser, nur die Straße nicht!

      Die letzten 20min führen uns durch kleine Dörfer und unfassbar hohe "Huckel", die auf der Straße die als Geschwindigkeitsreduzierer funktionieren. Ja, sie funktionieren hervorragend, katapultieren einen aber auch fast vom Roller, wenn man nicht 5km/h fährt.
      An der Cenote angekommen, sehen wir erstmal gar nichts, außer einige Gebäude. Wir bekommen eine kleine Einweisung auf Spanisch und verstehen, dass wir erstmal duschen müssen. Die Cenoten sind empfindliche Mikrosysteme die durch Sonnencreme und andere Dinge dramatisch zerstört werden könnten. Durch die Erfahrungen in Bacalar sind wir super dankbar, dass hier so streng darauf geachtet wird. Da können wir auch den relativ teuren Eintritt verschmerzen.

      Wir werden an ein Loch im Boden geschickt, oben schaut eine rostige Wendeltreppe raus. Es sieht aus, als wäre es ein Einstieg in eine alte Mine. Wir nehmen die ersten Stufen und es wird stockdunkel - wir sehen kaum etwas. Als wir die Erdschicht durchquert haben, nehmen wir eine riesige Höhle wahr. Am Ende sehen wir einen Lichtschein. Eine große lange Holztreppe führt nach unten und wir folgen ihr. Auf einmal sehen wir einen großen unterirdischen See, türkisblau. Die Decke der Höhle ist an einer Stelle aufgebrochen und lange Stalaktiten hängen von dort hinunter, es sieht absolut surreal aus.
      Und das beste: Wir sind komplett alleine hier! Wir gehen runter ans Wasser, es ist angenehm kühl im Vergleich zu der Hitze draußen. Kleine Fischlein machen sich sofort über die Füße her, sobald man einige Sekunden still auf der Holztreppe, die ins Wasser führt, steht. Wir gehen ins Wasser und schwimmen Richtung Lichtkegel. Es ist ein wenig gruselig hier zu schwimmen, aber auch wirklich absolut unwirklich.
      Nach ca 15 Minuten kommt noch ein anderes Pärchen dazu, das war es dann aber auch schon an Menschen hier. Wir genießen die Ruhe, die Kühle und die Eindrücke noch weitere 30min und machen uns wieder auf. Wir wollen noch eine weitere Cenote sehen und eine Mayaruine in der Nähe. Die zweite Cenote ist ebenso beeindruckend. Sie ist komplett unterirdisch und hat keine offene Decke mit Sonnenlicht, dazu ist sie 80m tief, was sie von türkisblau am Rand zu dunkelblau bis schwarz in der Mitte aussehen lässt. Das Wasser ist kristallklar, man kann sogar von den Seiten reinspringen und auch hier sind wir mit 4 anderen Leuten ziemlich alleine. Beim Rausgehen erfahren wir, dass sich eine Reisegruppe angekündigt hat, mit ca 200 Leuten, und wir sind richtig froh, das nicht miterlebt zu haben.

      Als nächstes geht es zu den Ruinen!
      Wir kommen an eine Schranke und müssen 2.50$ zahlen. Wofür? Fürs Parken des Rollers auf dem Parkplatz vor den Ruinen! Ok, wir wissen noch nicht einmal, was uns erwartet, müssen aber schon einmal zahlen. Am Parkplatz angekommen, erkundigen wir uns nach dem Eintrittspreis. Es ist so viel wie die weltberühmten Ruinen von Chichen Itza (eines der 7 Weltwunder)! Das ist uns definitiv zuviel, daher entscheiden wir zurück zu fahren und mit 2.50$ davon zu kommen. Was solls, wir sehen schon noch andere Ruinen.

      Zurück in Valladolid tanken wir den Roller voll und geben ihn wieder ab. Ein guter Tag :)

      Am nächsten Tag fängt ich Carola leider wieder die Reisekrankheit ein, muss nachts brechen, und Felix verknackst sich den Rücken 💀😂 - ein Auf und Ab.
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    Parque Francisco Canton

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